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AUTORENINTERVIEW

 

Liebe Freunde der KG-Gruppe. Viele von euch nehmen regelmäßig an unseren Wettbewerben teil, lesen und bewerten die eingereichten Geschichten und haben auch den einen oder anderen User auf ihrer Freundschaftsliste.

So wird man über neue Veröffentlichungen informiert und liest auch mal zwischendurch auf der Seite seiner Freunde.

Da wir allerdings alle auch selber schreiben, bleibt oft nicht genug Zeit, um sich mit einzelnen Freunden auszutauschen, zumal die Liste der Freunde immer länger wird.

 

Aus diesem Grund haben wir die Autorenpresse ins Leben gerufen. Wir möchten euch hier einzelne User besser vorstellen. Euch einen kleinen Einblick in den Schreiber verschaffen, um so deren Texte und Beweggründe noch besser verstehen zu können.

 

Wir möchten euch hier einzelne User besser vorstellen und damit einen kleinen Einblick geben, wer hinter dem Schreiber, dessen Text und den Beweggründen für sein Werk steht.

 

  

 

 

 

 

 

 

In diesem Sinne freuen wir uns, euch heute

 

MICHELLE ROBIN

 

Erstplatzierte im Februarwettbewerb des Kurzgeschichten-Wettbewerbes zum Thema „Stromausfall“ etwas näher vorstellen zu dürfen.



Hallo Michelle, würdest du dich bitte vorstellen?

 

Natürlich, sehr gerne.

 

Ich bin im letzten Jahrhundert geboren, verheiratet und wohne ganz im Westen am Niederrhein mit Mann und Kindern fast schon auf dem Land.

Als Diplom-Sozialpädagogin und Betriebswirtin habe ich viele Kontakte zu diversen Menschentypen, was sich oft in meinen Geschichten widerspiegelt.

 

Unter dem Namen Michelle Robin veröffentliche ich seit einigen Jahren meine Geschichten.

Es ist ein Pseudonym, wie vielleicht einige bereits wissen, und besteht aus den Zweitnamen der wichtigsten Menschen in meinem Leben: meine Kinder.

Da wir in einem sehr kleinen Ort wohnen, ich selbst in den verschiedensten sozialen Bereichen dort aktiv bin, möchte ich mein Privatleben gerne außen vor lassen.

Auf deinem Avatarbild ist eine wunderschöne Sonnenblume zu sehen. Warum hast du dich für dieses Bild entschieden?

 

Sonnenblumen sind schlichtweg meine Lieblingsblumen.

Das hatte keine nähere Bedeutung, aber ich wollte nicht mit einem persönlichen Bild online gehen.

Das Buch, mit dem du im Februar-Wettbewerb die Leser begeistern konntest, heißt „Stromausfall – wenn alles dunkel bleibt“. Erzählst du uns, um was es in dieser Geschichte geht?

 

Die Studentin Tine wird zum Geburtstag, der gleichzeitig Einweihungsfeier der neuen Studentenbude sein soll, eingeladen. Viele Menschentypen treffen dort aufeinander, doch als nach Mitternacht im kleineren Kreis der Gäste das Licht ausgeht und alle in der stockdunklen Wohnung eine Stunde gemeinsam zubringen müssen, wechseln die Emotionen der Gäste zwischen Besserwissertum, Unsicherheit, Hysterie, menschlichen Bedürfnissen und der Erkenntnis, wie abhängig der Mensch in banalen Situationen doch von seinem Augenlicht ist.

Tine lernt überraschend einen Menschen kennen, der relativ entspannt mit der plötzlichen Dunkelheit umgeht, und baut zu ihm innerhalb kurzer Zeit Vertrauen auf.

 

Eine Geschichte – aus dem Leben gegriffen – wie abhängig wir von der Elektrizität sind.

Wie mögen sich Menschen fühlen und mit welchen Besonderheiten müssen sie umgehen, wenn diese Helligkeit ihnen verwehrt ist?

Wie bist du auf die Idee gekommen, das Thema auf diese Weise umzusetzen?

 

Diese „Daggi“ gibt es wirklich, den Stromausfall gab es auch. Nur Tom ist meine Fiktion in diesem Zusammenhang, obwohl ich bereits in diesem Bereich Kontakte hatte.

Wie lange brauchst du für so eine Geschichte?

 

Wenn die Idee mich anspringt, kann ich sie notieren. Korrektur und Überarbeitung dauern länger. Was mir fehlt, ist die Zeit, den Plot zu finden, es aufzuschreiben. Daran scheitert es meist. 

Für den nächsten Wettbewerb hast du ein interessantes Thema ausgesucht. Fünf Minuten nachdem ich eine PN an alle auf meiner Freundesliste verschickt hatte, waren schon fünf „Uff’s“ und „Oh Gott, oh Gott“ zurückgekommen *lach*. Ja, mit dem Thema haben einige zu kämpfen. Ich bin schon sehr gespannt, auf welche Weise das Thema in erster Linie umgesetzt wird. Wie bist du ausgerechnet darauf gekommen?

 

Das tut mir leid, dass ich viele damit geschockt habe. Ich wusste doch nicht, dass das so eine Herausforderung werden würde. Für mich war es ein Thema wie viele andere auch. Mich spricht auch nicht jedes Thema an, das in den Gruppen Inhalt ist.

 

„Maulwurf“, vielleicht weil es auch etwas mit Dunkelheit zu tun hat und ich es irgendwie spannend fand nach dem „Stromausfall“ vom letzten Wettbewerb.

Mir hat die Vielfalt gefallen, die dieses Thema bot und ich habe mich gleich an einen kleinen Krimi gesetzt, der inzwischen auch zu lesen ist.

Außerdem habe ich beide Moderatoren angeschrieben, welche Themen im vergangenen Jahr aktuell waren. Aber nein, ich durfte mir selbst etwas überlegen. Bitte: Da habt ihr es. 

Ich freue mich schon auf die verschiedenen Beiträge!

 

Als Kind durfte ich mal diesen samtigen Nager streicheln. Es hat mich einfach beeindruckt, dass so liebe und samtweiche Tierchen verjagt, gefangen und gar getötet werden – von naturliebenden Kleingärtnern.


(Ja - und die Moderatoren sind der Meinung, dass die eingereichten Beiträge bei den Wettbewerben immer mehr an Stärke und Professionalität gewinnen. Wir brauchen also Herausforderungen um auch weiterhin erstklassige Beiträge zu erhalten. Das war auch der Grund, warum ich sofort "JA" zu deinem Thema gesagt habe.)

Wusstest du schon immer, dass du eines Tages Bücher/Romane schreiben möchtest, oder hat sich das erst später aus einer zufälligen Begebenheit ergeben?

 

Ich bin ein kreativer Mensch in meiner Wortwahl, in Geschichten (auch für Kinder) und habe schon früh einiges aufs Papier gekritzelt. Ironie und schwarzer Humor begleiten mich im Alltag. Das mag nicht jeder.

Bei meinen Eltern (bodenständige Handwerker) waren meine Geschichten immer verpönt und ich wurde bis ins Erwachsenenleben damit „aufgezogen“ mit meinen „Romänchen“, obwohl keiner von ihnen je etwas davon gelesen hat.

Eine Deutschlehrerin (leider verstorben) hat mich sehr motiviert und die erste Veröffentlichung wurde initiiert durch meinen Mann (da war ich schon lange erwachsen), der mich auf BX aufmerksam machte und meinte, ich solle einmal etwas online stellen. Er steht diesbezüglich hinter mir, was mich sehr freut und motiviert.

 

Mit anderen Worten: BX hat mir geholfen, mich zu outen.

 

Ehrlich gesagt genieße ich es auch, spontan Geschichten online zu stellen. Wer Anmerkungen dazu anbringt, wird bei mir nicht ignoriert, sondern ernst genommen und ich ändere es, wenn mir der Vorschlag gefällt, gerne ab.

Das ist auf dieser Plattform so wunderbar einfach möglich (auch im Team zu arbeiten) … Und manchmal gefallen meine Ideen auch einigen Lesern.

Was für ein Gefühl hattest du, kurz nachdem du zum ersten Mal auf „Buch jetzt veröffentlichen“ gedrückt hast?

 

Schweißausbruch, Zittern, Magendruck.

Es war mein Outing schlechthin. Ich fühlte mich einerseits stolz über den Mut, andererseits wie beim Gang zum Schafott. Irgendwie schizophren.

Durch mein fehlendes technisches Handling ist dann auch noch diverses schiefgegangen. Ein Albtraum schlechthin. Ich habe, glaube ich, alle Anfängerfehler schlechthin auf einmal gemacht. Diese Veröffentlichung wurde auch schnellstmöglich wieder offline genommen.

Meine Freundin nennt solche Menschen „technischer Embryo“. Das sagt schon alles! (Dabei wollte ich gar nicht so viel von mir preisgeben.) 


Wann schreibst du am liebsten? Des Nachts, wenn alles schläft, oder doch lieber am Tag?

 

Da unser Haus voller Kinder ist, stellt sich für mich die ruhigste Phase (kein Fax, Telefon, Türklingel, Handy, Türklingeln und Arbeit) nachts ein. 


Gibt es etwas, dass sich bei deinen Büchern gleicht? Den Charakter eines Protagonisten, der sich in einem jeden deiner Bücher wiederfindet? Etwas, woran du merkst, dass du zu diesem Prota oder dessen Wesen eine besondere Verbindung hast?

 

Bei mir sind es die menschlichen Gegebenheiten, die ausgelösten Irrungen und Wirrungen, um sie schließlich zu einem akzeptablen Ende zu bringen: Das ist der Kern meiner Geschichten.

Es muss nicht immer ein Happy End geben (obwohl ich das bevorzuge), sondern eine schlüssige Lösung für alle, damit sich der Leser hineinversetzen und sich mit den Protagonisten identifizieren kann. Alltagsgeschichten.

 

Meine Romanfiguren sind nicht immer reich, gesund und gut aussehend. Das Thema „Besonderheiten im Alltag“ sind oft mein Thema. Zum Beispiel Differenzen zwischen Arm und Reich oder auch Behinderungen in den verschiedensten Bereichen. Das Thema Magersucht wurde in „Hof Bernstein“ angesprochen, veröffentlicht im Roman Verlag. 

Was ist/sind dein/e bevorzugtes/n Genre/s?

 

Liebesromane, Abenteuergeschichten, Kurzgeschichten, Drabbles lese ich sehr gern.

Krimi ab und an.

Ich liebe lange Bücher, wenn sie mich fesseln! Aber ich merke auch bei den Klicks, dass die Leser lieber auf Kurzgeschichten zurückgreifen.

Vielleicht sollte ich umsatteln? Die sind zumindest schneller geschrieben. Dumm nur, wenn die Leser dann eine Fortsetzung wollen … *grummel* oder eher *freu*?  


Du hast geschrieben, dass das erst deine zweite Geschichte überhaupt war. Und dann gleich der erste Platz. Bist du für gewöhnlich eher der Langschreiber? Der sogenannte Romanschreiber?

 

Richtig. Bin zwar schon lange in der Gruppe dabei, habe aber nur sporadisch mitgelesen, einige Male kommentiert und abgestimmt, aber erst das zweite Mal überhaupt eine KG bei einem Wettbewerb eingereicht.

Ehrlich: Es lag nur am Thema.

Ich schreibe fast ausschließlich lange Geschichten, in denen ich die Protagonisten „wachsen“ und reifen lassen kann. Es ist auch für mich eine kleine Seelenreise/Entspannungsreise zu schreiben. Vielleicht bin ich ja genusssüchtig, dass ich deswegen so lange Geschichten schreibe …?

Wächst sich bei dir ein jeder kleine Gedanke gleich zu einem Roman aus?

 

Oh Gott, dann dürfte ich nicht mehr denken!!!

Ein Albtraum für mein Umfeld!

Diese Zeit habe ich schlichtweg nicht. Aber es stimmt: Ideen habe ich viele und manchmal greife ich zum Stift (für Sätze, die mich spontan inspirieren) oder besser zum Laptop. 


Hat sich für dich viel verändert, seit du mit dem Schreiben angefangen hast?

 

Bei mir hat sich die Einstellung geändert, seit ein Verlag aufmerksam auf mich wurde. Das tut der Seele einfach gut und hat mir Genugtuung gegeben.

 

Den Begriff „Romänchen“ lasse ich nicht mehr zu. Schreiben ist Arbeit, ein harter Job, wenn man es richtig macht.

Bei mir ist es zudem Entspannung, um abzutauchen in eine andere Welt.

Diesen Job liebe ich besonders, weil er mir guttut … und manchmal dann noch anderen gefällt. Was will ich mehr? 





Du hast sage und schreibe 1173 Bücher auf deiner Favoritenliste. Du liest sehr viel von anderen. Du bist also ein richtiger Viel-Leser. Sind das alles Bücher von Usern auf der Freundesliste, oder liest du querbeet – was dir gerade gefällt?

 

Dazu kommen Bücher mit diversen Fortsetzungen, die nicht extra auf der Favoritenliste landen. Aber ich lese auch vieles in Printdruck.

 

Bei BX sortiere ich aus und lese auch nicht alles, nur weil es „Freunde“ sind. Was mich interessiert, schaue ich mir an. Fesseln mich die ersten zehn Seiten, lese ich weiter.

Wer durch zig Rechtschreibfehler, aggressive Ausdrücke, Beleidigungen oder Fanatismus auffällt, überlasse ich anderen. Jeder Topf findet seinen Deckel.

Meine Lebens- und Lesezeit ist mir dafür zu kostbar.

Wer etwas online stellt, sollte sich bemühen, dass es ordentlich ist.

Viele unterschätzen die Auswirkungen ihrer Veröffentlichungen.

Wer Fehler bei mir findet, bitte melden. Wird sofort korrigiert, versprochen!

 

Ja, ich bin ein Schnellleser. Das Lesen ist bei mir eine Last, denn ich verschlinge die Bücher regelrecht. Das war der Grund für meinen E-Book-Reader. Der ist immer in meiner Handtasche. Das reduziert das Reisegepäck enorm. 




Gehörst du zu jenen Schreibern, die strukturiert einem vorgegebenen Plot folgen, oder schreibst du einfach drauf los und lässt dich überraschen, was dabei raus kommt?

 

Eine Idee ist vielleicht durch einen Satz notiert, die Figuren sind noch vage, das Ergebnis steht ungefähr fest und dann beginne ich.

Wenn ich das Ziel habe, verlaufe ich mich mit meinen Figuren in dem Wulst an Zwischengeschichten auch nicht. Diesen roten Faden brauche ich, auch deswegen, um meine Geschichten nicht tausend Seiten lang werden zu lassen … Diese Gefahr besteht bei mir durchaus. Manchmal fällt es mir schwer, mich von meinen Protagonisten zu verabschieden. 


Ist dir schon einmal passiert, dass deine Geschichte mittendrin eine Wendung nahm, mit der du zu Beginn nicht gerechnet hast?

 

Der Bösewicht wurde plötzlich der Gute, dann stimmte zwar das Ergebnis an sich, nur die Zwischenwege musste ich anderes gestalten. Es ging aber. Der Leser hat nichts gemerkt. *schweißabwisch*  


Was war der witzigste Fehler, den du in einem deiner Romane gefunden hast?

 

Die gibt es ständig. Es ist gut, einen Betaleser und Lektor zu haben! Freiwillige dürfen sich melden. Sooo schlimm ist meine Rechtschreibung nicht.

Da ich oft parallel schreibe, kommen ab und an Namensverwechslungen vor.


Du hast, so weit ich weiß, bereits ein Buch über einen Verlag herausgebracht. Was hältst du von den teilweise doch recht abwertenden Bemerkungen über Self-Publisher, die oftmals von den „Großen Schreibern“ hingeworfen werden?

 

Wer ist ein „großer Schreiber“? Ein Bestsellerlisteninhaber? Schreiber bei einem „großen Verlag“?

 

Ich kenne großartige Autoren und Autorinnen, die sowohl schreibtechnisch, inhaltlich und auch themenmäßig wunderbare Geschichten, Berichte oder Ratgeber als Self-Publisher veröffentlichen. Ich habe große Achtung vor ihnen, ihrer Leistung und ihrem Mut. Es ist ein hartes Brot, als Autor zu arbeiten und alles alleine zu organisieren. Kein Roman schreibt sich über Nacht.

Aber mir gefällt auch nicht, wenn Rechtschreibfehler, Logikfehler und Inhaltsfehler sich in den Schriften befinden. Das schreckt selbst mich ab und schafft ein schlechtes Bild für alle anderen gut organisierten und vernetzten Autoren, die sich die Unterstützung, die sie brauchen, besorgen.

Nobody is perfect. Nicht einmal ein „großer Schreiber“.

 

Warum Abwertung von den Leistungen der Self-Publisher?

Sie haben mehr zu tun, als wenn ein guter Verlag diese Veröffentlichungsarbeiten für sie übernimmt. Ich kann Self-Publisher nur beglückwünschen und bewundern, aber ich kann Abneigung verstehen, wenn ungepflegte Texte publiziert werden und die Leser enttäuscht sind. Dies kann aber auch bei Verlagsveröffentlichungen passieren ...  


In welchen Gruppen bist du auf BX am aktivsten?

 

Da ich eine lange Auszeit von BX hatte, fange ich erst jetzt wieder an.

Danke allen Lesern, dass ihr mir mit eurer Stimme für meine Geschichte erleichtert habt, wieder gern dabei zu sein.  


Wie hältst du es mit deiner Freundesliste? Wer darf dir eine FA schicken?

 

ALLE!

Wen ich annehme (klar schaue ich mir erst einmal eure Favoritenliste, eure Interessen an), entscheide ich.

Ich miste manchmal auch aus, wenn ich sehe, dass ich nur Sammelopfer für einige Schreibprojekte war.

Natürlich wünsche ich mir auch, dass meine „Freunde“ meine Interessen und Themen teilen und auch bei mir lesen. Denn das tue ich gerne auch bei ihnen, wenn ich denn einen Hinweis für eine neue Veröffentlichung bekomme, und mich das Thema oder die Schreibart anspricht. 


Hast du auch Bücher im Verkauf?

 

Hof Bernstein … oder warum hat das Leben keine Escape-Taste

http://www.amazon.de/Bernstein-Warum-Leben-keine-Escape-Taste-ebook/dp/B00H7KVVTU/ 


Über BX oder über einen Verlag?

 

Roman Verlag von Stuber Publishing 


Nennst du uns Bücher, die du veröffentlicht hast?

 

„Janne fliiieeeg“ ist im Sperling-Verlag erschienen.


Bist du auch noch in anderen Self-Publischer Foren?

 

Mir fehlt schlichtweg die Zeit.  


Bist du auch auf Facebook oder Twitter?

 

Klickt mich einfach an, wenn ihr in Kontakt treten wollt. Freue mich schon!  


Hast du eine eigene Homepage oder einen Blog?

 

Nein  

Wirbst du dort für deine Bücher?

 

Die fehlende Werbung ist mein Manko. 







Ein guter Autor, heißt es, baut während der Schreibphase eine Bindung zu seinem Protagonisten auf. Wenn du dir einen aussuchen könntest, und dieser dann für zwei Stunden zum Leben erwachen würde, um mit dir einen Kaffee trinken zu gehen, wen würdest du wählen?

 

Schwierig, denn alle meine Protagonisten haben so viel mit mir zu tun, dass ich mich nicht entscheiden könnte. Ich liebe alle meine Romanfiguren, auch wenn jeder so seine Besonderheiten hat.

Vorschlag: Wer mich zum Milchkaffee einlädt, hat meine Zustimmung. 



Was ist dein Lieblingsspruch/Zitat?

 

Auch mit vielen Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du Schönes bauen. 



Gibt es etwas, das du uns gerne noch sagen möchtest?

 

Ich danke allen Lesern, die mich bisher unterstützt haben und die mir weiterhin die Treue halten. Ich freue mich auf eure Feedbacks, nehme Kritiken ernst und bin schlichtweg begeistert, wenn ihr mir eure Meinung zu meinen Veröffentlichungen schreibt. Denn dann sehe ich, dass es gelesen wurde und ihr euch Gedanken dazu gemacht habt.

Wir müssen nicht immer die gleiche Meinung zu einzelnen Themen haben, aber das macht die Vielfalt im Leben aus.

Das Leben ist bunt, wir müssen es nur erkennen, und so annehmen.

Vielen Dank für das Interview. (P.S.: So schlimm war es gar nicht!)

 


*lach* na da bin ich aber erleichtert. Ich wollte mir schon ein Pseudonym zulegen und die Stadt verlassen *grins*

Liebe Michelle – herzlichen Dank für das angenehme Gespräch. Es hat wirklich Spaß gemacht, sich mit dir zu unterhalten. Wir wünschen dir viel Erfolg mit deinen Büchern und dass wir noch oft von dir zu lesen bekommen.

 

R.Deter/Traumfaenger/

 

 

Autorenpresse der KG-Gruppe

 

 

Und hier der Link zum Profil von Michelle Robin

 

http://www.bookrix.de/-michelle.robin/

 

und natürlich darf auch der Link zum Siegerbuch nicht fehlen:

 

http://www.bookrix.de/_ebook-michelle-robin-stromausfall/

 

 

  

Und zum Abschluss noch

 

 

 UNSER QUICKIE – 5 Fragen – 5 Sekunden

 

 

 1. Wann ist für dich ein Tag perfekt?

 

Alles erledigt, dann kommt die Kuschelzeit

 

2. Für was bist du dankbar?

 

Dass meine Familie so lange gesund bleibt wie möglich!

 

3. Mr. Bean oder Sean Connery? Wer dürfte dich eher auf einen Kaffee einladen?

 

Entscheide mich für meinen Mann! Bean zu chaotisch, Connery zu alt.

 

4. Wen würdest du mitnehmen, wenn du morgen auf den Mond fliegen könntest?

 

Meine Familie mit Hund.

 

5. Welches Buch ist dir deiner Meinung nach am besten gelungen?

 

„Wellenbrecher“ - ein Herzensbuch von mir. Wird demnächst veröffentlicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum

Texte: Michelle Robin und Autorenpresse der KG-Gruppe
Bildmaterialien: Michelle Robin
Lektorat: Phil Humor
Tag der Veröffentlichung: 13.03.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Interview ist dem Kurzgeschichten-Wettbewerb im Februar 2015 gewidmet sowie Michelle Robin

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