Liebe Freunde der KG-Gruppe. Viele von euch nehmen regelmäßig an unseren Wettbewerben teil, lesen und bewerten die eingereichten Geschichten und haben auch den einen oder anderen User auf ihrer Freundschaftsliste.
So wird man über neue Veröffentlichungen informiert und liest auch mal zwischendurch auf der Seite seiner Freunde.
Da wir allerdings alle auch selber schreiben, bleibt oft nicht genug Zeit, um sich mit einzelnen Freunden auszutauschen, zumal die Liste der Freunde immer länger wird.
Aus diesem Grund haben wir die Autorenpresse ins Leben gerufen. Wir möchten euch hier einzelne User besser vorstellen. Euch einen kleinen Einblick in den Schreiber verschaffen, um so deren Texte und Beweggründe besser verstehen zu können.
In diesem Sinne freuen wir uns, euch heute
SIGNE WINTER
etwas näher vorstellen zu dürfen. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank für die Buchspende an die Siegerin im Jännerwettbewerb der Kurzgeschichten-Gruppe zum Thema „Die Lüge“.
Hallo Signe, verrätst du uns etwas über dich?
Hm … Etwas über mich verraten … Das hieße ja, dass es etwas zu verbergen gäbe – ein Geheimnis quasi … Im Grunde genommen bin ich ein Mensch ohne sieben Siegel. In mir kann man, glaube ich, lesen wie in einem offenen Buch. Vielleicht fängt da die Schwierigkeit an? Jeder liest etwas anderes in dem geöffneten Buch, in der Aneinanderreihung von Buchstaben und Wörtern ...
Nun … Gebürtige Rostockerin, habe ich hier mein bisheriges Leben verbracht und wünsche mir, dass das so bleibt. In diesem Jahr werde ich 53 und mein Leben war und ist rasant. In Bewegung bleiben, einen eigenen Anspruch haben und, vor allem gedanklich, unabhängig bleiben – das sind die Motoren meines Lebens. So reihen sich Stationen wie Perlen auf meine Lebensschnur: Ausbildung in der Gastronomie, Abitur an der Abendschule, Jurastudium, Vereinsvorsitzende eines Jugendtheatervereins und eines Kulturvereins, Selbstständigkeit und Insolvenz, eigene Band, vor 30 Jahren die erste Lyrik und momentan wieder Selbstständigkeit und immer noch Schreiben. Schreiben als Muße und Genuss, nicht als Muss – herrliche Freiheit.
Dein Profilname – warum schreibst du ihn verkehrt herum?
Als ich mich vor ein paar Jahren bei BX anmeldete, wollte ich ein Pseudonym haben, welches mittelbar mit mir zu tun hat und dennoch ein wenig Distanz bietet, da ich die Plattform BX noch nicht kannte. So drehte ich die Reihenfolge der Buchstaben meines Nachnamens um und „bastelte“ mir aus meinem Vornamen einen neuen Namen. Doch ziemlich schnell veröffentlichte ich dann auch bei BX meine Texte unter meinem bürgerlichen Namen; und in „BRIX“ unter den Pseudonymen „Rudi Rastlos“ und „Sir Brixelot“.
Das Buch, das du für den Sieger des Jänner-Wettbewerbes zur Verfügung gestellt hast, heißt: „Der lange Weg nach Hause: Über Zauberer und andere Menschen (Kurzweil-Geschichten-weil-Kurzgeschichten)“. Erzähl doch bitte, um was es in diesen Geschichten geht?
Um was es in diesen Geschichten geht, kann ich schwer beantworten. Natürlich kann ich beschreiben, um was es FÜR MICH bei diesen Geschichten geht. Das will ich gerne tun. Die ersten Geschichten in diesem Buch sind von 2008 bis 2010 entstanden. Sie sind der literarische Versuch, persönliche Eindrücke und erlebte Begebenheiten zu verarbeiten. Null-acht-fünfzehn Geschichten sind mir zuwider … Gedanken und Gefühle in metaphorischer Weise auszudrücken, war der Grundgedanke beim Schreiben. Deshalb ist die Rede von einem geteilten Mädchen oder z. B. von einem Zauberer, ohne dass diese Geschichten in das Genre *phantastisch* eingeordnet werden möchten. Die letzten Geschichten sind aus jüngster Zeit und teilweise Beiträge zu Wettbewerben. Das war eine neue Herausforderung für mich, da ich beim Schreiben ein Thema bearbeiten und beachten musste. Die Titelgeschichte „Der lange Weg nach Hause“ ist eine sehr persönliche Arbeit, denn sie vereint eine reale Geschichte mit den Mitteln des surrealen Erzählens. Dabei sind die tatsächlich stattgefundenen Ereignisse so „verklausuliert“, dass der Ursprung kaum noch zu erkennen ist und die Interpretationen der Leser in alle Richtungen offen sind. Ein herrlicher Zustand!
Warum hast du dich für dieses Buch entschieden? Hat es für dich eine besondere Bedeutung?
Da es sich um einen Preis in einer Gruppe handelt, in dem Kurzgeschichten-Wettbewerbe durchgeführt werden, empfand ich es als logisch, ein Kurzgeschichten-Buch als Preis anzubieten. Im Übrigen hat dieses Buch die besondere Bedeutung wie jedes meiner gedruckten Bücher.
Du bist ja schon recht lange auf BX. Auf deinem Profil findet man derzeit 8 Bücher. Waren es vor dem großen Relaunch mehr?
Ja. Nach dem Relaunch habe ich alle meine bis dahin bei BX veröffentlichten Bücher auf „unsichtbar“ gestellt. Sie existieren also noch auf meinem Account. Die meisten Texte sind jedoch in meine gedruckten Bücher eingegangen, sodass es keinen zwingenden Grund gibt, sie wieder freizuschalten.
Apropos Relaunch: Ich habe mich ein wenig mit Sina unterhalten. Sie hat mir den Link zu dem Profil von „BRIX – das Magazin“ gegeben und ein paar Infos. Du warst Redakteurin zusammen mit Phil Humor, Jenny, Sonya und Fianna. Wie ist die Idee zu diesem Magazin entstanden?
Die Idee zu einem Magazin auf BX hatte Sina. Ich war gerade neu angemeldet bei BX und las davon, dass Autoren für dieses neu entstehende Magazin gesucht werden. Daraufhin meldete ich mich und saß dann nach ziemlich kurzer Zeit mit den von dir Genannten im Redaktionsbüro.
Das Magazin war sehr aufwendig gestaltet. Immer weit über 100 Seiten, auch bebildert. Wie habt ihr das zeitlich und auch vom organisatorischen Ablauf her immer hinbekommen?
Nun, es gab das (imaginäre) Redaktionsbüro, in dem die neu zu planende Ausgabe unter uns Redakteuren besprochen wurde. Absolut kreativ in der Themenwahl waren Sina und Phil – sie scheinen aus einem unerschöpflichen Pool an Ideen zu verfügen. Für das Layout und die Themen zeichnen also Sina und Phil. Mein Part wurde sehr schnell das Lektorieren und Korrigieren aller Autoren-Texte, da ich Rechtschreib- und Grammatikfehler unerträglich finde. Damit habe ich oft nachts Stunde um Stunde zugebracht. Aber es hat einen Riesenspaß gemacht, dies zu tun. Und nicht zu vergessen: die beteiligten Autoren, ohne die dieses Magazin in dieser Form nicht möglich gewesen wäre. Es war eine sehr schöpferische Zeit.
Es ist wirklich sehr schade, dass es das nicht mehr gibt. Könntest du dir vorstellen, das Magazin in einer etwas vielleicht nicht mehr ganz so aufwendigen Form wieder aufleben zu lassen?
Nein, mir fehlt im Moment die Zeit, solch aufwendige Projekte zu betreiben. Selbst wenn die Form weniger aufwendig wäre, müsste man ein verlässlicher Partner sein – das ist jedenfalls mein Anspruch. Dem kann ich momentan nicht gerecht werden.
Aber nun wieder zurück zu dir. Was für ein Gefühl hattest du, kurz nachdem du zum ersten Mal auf „Buch jetzt veröffentlichen“ gedrückt hast?
Stolz und Ehrfurcht.
René hat mir verraten, dass du bereits ein paar Lyrikbände veröffentlicht hast. Ich habe das mal ausprobiert, bin aber kläglich gescheitert. Ich stelle es mir sehr schwer vor, sich in diesem Genre einen Namen zu machen. Was reizt dich an der Lyrik?
Nun: Lyrik ist schwyrik. Meine ersten Texte waren vor circa dreißig Jahren ein Versuch von Lyrik. Vermutlich beginnen viele so. Es ist die Möglichkeit, seinen eigenen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Es war für mich die Möglichkeit, mit Freunden über sich selbst und seine Gedanken ins Gespräch zu kommen. Es war die Möglichkeit, nicht verrückt zu werden. Erst viel später bekam ich mit umfangreicherem Schreiben lyrischer Texte die notwendige Distanz zum Lyrischen Ich. Heute schreibe ich Gedichte zu unterschiedlichen Themen und in verschiedenen Formen, frei und mittlerweile auch gereimt. Der Reiz liegt für mich - nach wie vor - am schnellen Ergebnis.
Hat sich für dich viel verändert, seit du mit dem Schreiben angefangen hast?
Eine Veränderung trat zumindest ein, als ich zu BX kam und mein Schreiben intensivierte. Zum einen habe ich neue Genres für mich entdeckt, wie z. B. das Feuilleton, Drabbles und Tiny Tales. Zum anderen ist Schreiben eine mehr oder weniger feste Größe in meinem Leben geworden. Ein Hobby, dem ich von Zeit zu Zeit fröne.
Wie gestaltet sich dein Tagesablauf? Wann findest du Zeit zum Schreiben? Brauchst du eher Ruhe dabei oder läuft bei dir auch ständig das Radio?
Anfangend mit der letzten Frage: Radio UND Schreiben – das funktioniert bei mir überhaupt nicht! Schreiben ist für mich ein Prozess, bei dem ich Kaffee und Zigaretten benötige, aber kein Fremdgedudel aus dem Radio. Zeit zum Schreiben finde ich seit letztem Jahr recht wenig. Da ich selbstständig bin und mittlerweile drei Angestellte habe, ist mein Tagwerk mit Organisieren und Abarbeiten von Kundenterminen gefüllt. Aber es gibt ein grünes in Leder gebundenes Büchlein auf meinem Schreibtisch. Da werden Ideen und Gedanken hineingeschrieben. Manchmal werden diese später verwendet und manchmal eben nicht. Es gibt auch Momente, in denen ich mich an den PC setze, weil mir eine oder zwei Zeilen einfallen. Gedanklich nehme ich das in meinen Alltag mit und setze mich später wieder daran. So ist heute z. B. ein kleines Gedicht entstanden.
Hast du ein Vorbild? Jemanden, der dich beim Schreiben beeinflusst oder inspiriert?
Meine literarischen Vorbilder sind Heinz Knobloch, Jurek Becker, Erich Fried, Eva Strittmatter, um einige zu nennen. Inspiriert, oder wie ich gerne sage, gefördert und gefordert, haben mich u.a. Sina und Phil. Beide haben es auf grandiose Weise verstanden, das in mir unbewusst Vorhandene zutage zu fördern. Sina oft mit harter Kritik, die mich jedoch zwang, beim Schreiben genauer zu werden; und Phil mit wunderbaren Projekten, die mich in die Lage versetzten, mir beim Schreiben mehr zu zutrauen. Auch die Zusammenarbeit mit den *Blickwinkel*-Autoren, wie z. B. Helga Siebecke und Cecilia Troncho, war sehr schöpferisch und inspirierend. Und nicht zu vergessen: Das Lesen der Texte von anderen Autoren empfand ich anfangs ebenfalls als sehr interessant. Beim Lesen dem jeweiligen Autoren auf die Feder geschaut, quasi ...
So weit ich auf deinem Profil gesehen habe, sind deine bevorzugten Genres: Lyrik, Kurzgeschichten, Satire und Philosophie: Könntest du dir vorstellen, auch mal etwas ganz anderes zu schreiben? Gibt es etwas, dass du gerne einmal ausprobieren möchtest?
Da ich mir vor ein paar Jahren nicht vorstellen konnte, einmal philosophische Texte oder z. B. Feuilletons zu schreiben, möchte ich nicht behaupten, dass ich mir nicht auch noch etwas anderes vorstellen kann zu schreiben. Einen Roman wird es wohl mit ziemlicher Sicherheit von mir nicht geben.
Über dich selbst kann man ansonsten auf deinem Profil leider nicht viel lesen. Ich konnte aber sehen, dass du nicht nur alleine, sondern auch einige Werke veröffentlicht und in den Verkauf gebracht hast, die in Zusammenarbeit mit anderen Autoren entstanden sind. Ist es schwer, sich anderen anzupassen, um so ein gemeinschaftliches Werk zu gestalten?
Die Bücher, die in Zusammenarbeit mit anderen Autoren entstanden sind, habe ich als Herausgeber veröffentlicht. Da waren die Textauswahl, die Reihenfolge der Autorentexte und die Gestaltung des Buches meine alleinige Entscheidung. Von daher war dies eine unkomplizierte Angelegenheit. Komplizierter ist es, wenn es sich um Gemeinschaftswerke, wie bei dem Magazin „BRIX“ oder in der Blickwinkel-Gruppe handelt. Da gilt es immer, einen Konsens zu finden. Mit Anpassung hat das meiner Meinung nach jedoch nichts zu tun. Einen Konsens finden, nachdem man mit den Beteiligten die Argumente ausgetauscht hat, ist ja keine Anpassung. (Anpassung ist ein für mich negativ besetztes Wort, weshalb ich das gerne differenziert wissen möchte.)
Bei der Lyrik wird das sicher anders sein. Hier kannst du nicht einfach darauf losschreiben. Aber du hast ja auch schon Kurzgeschichtenbände veröffentlicht. Wie entstehen diese Geschichten bei dir? Folgst du auch hier strukturiert einem vorgegebenen Plot, oder schreibst du einfach drauf los und lässt dich überraschen, was dabei raus kommt?
Enden deine Geschichten immer so, wie du sie ursprünglich in deinem Kopf entwirfst?
Am Ende des Schreibprozesses bin ich immer erstaunt darüber, was dabei herausgekommen ist. Kurzgeschichten entstehen meistens bei mir mit dem letzten Satz. Erst dann schreibe ich den Anfang oder die Mitte. Die Mitte oft zum Schluss. Manchmal fängt das Schreiben einer Geschichte auch mit Formulierungen an, die mir im Kopf herumgeistern oder tatsächlich mit einer Idee, die ich literarisch umsetzen möchte. Klingt nicht gerade strukturiert. Aber so ist es nun mal.
Was hältst du von den teilweise doch recht abwertenden Bemerkungen über Self-Publisher, die oftmals von den „Großen Schreibern“ oder auch Verlagen hingeworfen werden?
Kurz und knapp: NICHTS!
In welchen Gruppen bist du auf BX am aktivsten?
Am aktivsten war ich in den BRIX-Gruppen und in der Blickwinkel-Gruppe. Vor dem Relaunch führte ich auch sehr aktiv die Ratgeber-Gruppe als Admin.
Wie hältst du es mit deiner Freundesliste? Wer darf dir eine FA schicken?
Eine Freundschaftsanfrage darf jeder schicken. Machen ja auch viele. Jedoch habe ich gerne Autoren auf meiner Freundschaftsliste, mit denen ich über das Lesen oder eine andere Zusammenarbeit bereits Kontakt hatte. Alles andere erscheint mir sinnlos.
Du hast etliche Bücher im Verkauf. Zeigst du uns ein paar davon hier auf?
Meine veröffentlichen Bücher kann man über Amazon einsehen. Dort bin ich auch als Autor über Author Central gelistet.
Veröffentlichst du nur selber über BX oder auch über einen Verlag?
Meine Print-Ausgaben veröffentliche ich selbst mit CreateSpace über Amazon. In den letzten drei Jahren wurde jeweils ein Gedicht in den Lyrik-Anthologien vom Sperling-Verlag veröffentlicht.
Bist du auch auf Facebook oder Twitter?
Auf Facebook: ja (wegen der Firma); auf Twitter: nein.
Hast du eine eigene Homepage oder einen Blog?
Nein.
Wie bewirbst du deine Bücher?
Gar nicht. Zum Geburtstag und zu Weihnachten dienen sie als Geschenk für Freunde, Familie und Kunden.
Was ist dein Lieblingsspruch/Zitat?
„Die Sonne der Kultur steht niedrig. Wen wundert's, dass Zwerge lange Schatten werfen.“
Gibt es etwas, das du uns gerne noch sagen möchtest?
Ja, aber das würde dann ein ganzes Buch füllen ...
Liebe Signe – herzlichen Dank für das angenehme Gespräch und die vielen Denkanstöße. Es war sehr interessant, sich mit dir zu unterhalten. Wir wünschen dir ganz viel Erfolg mit deinen Büchern, und dass wir noch oft von dir zu lesen bekommen.
R.Deter/Traumfaenger
Autorenpresse der KG-Gruppe
Und zum Abschluss noch
UNSER QUICKIE – 5 Fragen – 5 Sekunden
1. Wann ist für dich ein Tag perfekt?
Ein perfekter Tag ist ein Tag, an dem ich tun und lassen kann, was ich möchte; also keine Termine und freie Zeit für mich.
2. Außerirdische klopfen an deiner Tür. Welches deiner Bücher würdest du ihnen mitgeben?
"Vom Stöckchen zum Steinchen - Texte zum Zeit(un)geist." Nach dem Lesen dieser Texte hätten die Außerirdischen keine Lust mehr, die Welt zu kapern und würden in ihr Universum zurückfliegen.
3. Was war für dich das schönste Geschenk, dass du jemals erhalten hast?
Der Moment, als meine Hündin vor drei Jahren eingeschläfert wurde. Dieser kleine Moment zwischen Leben und Tod, als sie aufhörte zu atmen, erfüllte mich mit tiefer Demut. Da hatte es meine Hündin geschafft, mir in unseren letzten gemeinsamen Minuten dieses Geschenk zu machen. Es war ein Moment von großer Traurigkeit und doch auch von tiefer Zufriedenheit und Ruhe.
4. Würdest du lieber mit Sean Connery oder Mr. Bean einen Kaffee trinken gehen?
Vermutlich mit keinem der beiden.
5. Für was bist du dankbar?
Dafür, dass ich in einem Land geboren wurde, in dem keine bittere Armut und seit etlichen Jahrzehnten kein Krieg herrscht. Dafür, dass ich so bin, wie ich bin.
Dafür, dass ich einen verrückten Partner, liebe Freunde und eine verlässliche Familie habe.
Autorenpresse: *lach* dann wollen wir mal hoffen, dass im Falle einer Invasion sie zuerst bei dir anklopfen ^^
Texte: Autorenpresse und Signe Winter
Bildmaterialien: Signe Winter
Lektorat: Phil Humor
Tag der Veröffentlichung: 22.02.2015
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Dieses Interview ist dem Kurzgeschichten-Wettbewerb im Jänner gewidmet sowie Signe Winter.