1. Positives Denken schafft Wunder
Positives Denken schafft Wunder
Spirituelle Meister mahnen: Schon mit den Gedanken schaffen wir uns, Himmel oder Hölle! Es gab schon immer grosse Meister des positiven Denkens, das sie mit ihren Meditationen praktizierten. Schon Pantanjali erwähnte vor etwa 2000 Jahren in seinen Yogas-Sutras verschiedene Fähigkeiten, z.B. alles auf eine beliebige Grösse zu reduzieren. Wir können unseren Körper unendlich gross oder klein machen. Nichts ist unmöglich, mit unserer Willenskraft z. B., alle unsere Wünsche zu erfüllen, alles zu beherrschen, ebenso Herr über alles und eins mit Gott zu werden. Für uns sind das unmögliche Wunder, aber grosse spirituelle Meister, nicht nur Jesus, haben diese verwirklicht.
Schlüssel zur Gesundheit
Das postive Denken ist in asiatischen und indianischen Heilsystemen ein Schlüssel zur Gesundheit. In der Heilmeditation heiss es, sich befreien von selbstzerstörerischen oder "kränkenden" Gedanken. Der grosse Heiler der indianischen Cherookee-Stämme, Rolling Thunder, nennt schlechte Gedanken: "Umweltverschmutzung im Bewusstsein des Menschen."
Eine Gegen-Meinung
Die Psychodoktorin E. ,welche auch unseren TM-Meditationskursus organisierte, schärfte mir ein, ich sollt ja nicht das positive Denken, was jetzt praktiziert wird nachahmen: Mir geht es gut! Mir geht es besser! Ich bin kerngesund!
Mein Schwager Buhli sah das ganz anders: Ich würde zu viele Dinge und meine Probleme durch die pessimistische Brille sehen! Buhli beschäftigte sich nie mit den Theorien des postiven Denkens, jedoch dachte er bei allen Dingen auch bei negativen Problemen immer positiv. Er schenkte mir, obwohl er wenig las, ein Buch über das positive Denken. Was mein Schwager damit alles erreichte, habe ich in folgender Wundergeschichte veröffentlicht.
2. Mit postiven Denken erfüllte sich Buhli seinen Autowunschtraum
Mit postiven Denken erfüllte sich Buhli seinen Autowunschtraum
Mein Schwager ist ein praktisch denkender Mensch. Vieles gelingt ihm, z.B. seine Fischzucht in über 40 Aquarien, die Pflanzen im Garten, die Seerosen in den Teichen und vieles mehr und er ist nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen. Er bewarb sich öfters bei Preisausschreiben und gewann auch oft Geschenke oder kleine Lottogewinne. Er träumte von einem neuen Auto. Er bekam laufend freudige Mitteilungen, Gratulationen: Sie haben ein Auto gewonnen und eine Busfahrt dazu. Alle Busfahrten entpuppten sich als Werbefahrten. Vorerst haben Sie ein Auto-Los gewonnen, das hat bei unser nächsten Werbefahrt große Gewinnchancen! Wieder bekam Buli so eine Miteilung von einer Kaffeefirma: Von Hunderttausend Einsendern hat Ihr Los ein Auto gewonnen! Er knüllte das Schreiben zusammen und warf es in die Ecke. Dieses Mal, was ihm sonst nicht passierte wurde er wütend: Hunderttausend Einsender, das ist stark übertrieben, Tausend glaube ich schon eher! Er schrieb einen Antwortbrief: Ich habe schon zehn Autos gewonnen, brauche aber noch für das neue Auto eine Garage! Meine Schwester nahm das zerknitterte Schreiben las es in Ruhe durch. Freudig sagter sie: Hier steht, wir sollen uns am Sonnabend im Autohaus, Jena-Zwätzen, 9 Uhr einfinden und das Auto abholen. Als Schwester und Schwager eintrafen, stand ein grünes Auto ringsum mit Kronensymbolen versehen schon zum Abholen bereit. Es waren wirklich über 100 000 Einsender unter denen er der einzige Gewinner war.
Wie hast du denn das fertig gebracht? fragte ich meinen Schwager.
Oft abends vor dem Einschlafen habe ich mir das Auto nicht nur gewünscht, sondern auch bildlich vorgestellt und davon geträumt! klärte er mich auf.
Später kaufte ich mir ein Buch: Dr. Joseph Murphy: Die Praxis des Positiven Denkens. Darinnen wird berichtet, wie alltäglich zahlreiche Wünsche mit positven Denken erfüllt wurden.
3. Wunderbläser
3. Wunderbläser
NUR
Impressum
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 21.03.2015
ISBN: 978-3-7368-8477-9
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Gewidmet meinem lieben, hilfreichen Schwager Buhli, der mich immer zum positven Denken anregt.