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Prolog - Kalte Ketten

Kalt und feucht. Kalt und feucht sind die Steine. Eiskalt und klitschenass.

Ich zitterte. Meine Augenlider sind zu schwer um sie zu öffnen. Das Tropfen des Regens. Der Regen. Ich hörte ihn deutlich. Ebenso deutlich wie meinen Atem. Wo war ich? Ich versuchte mich zu Bewegen, wenigstens ein kleines Stück, doch ich spürte weder Arme, noch Beine. Das einzige was ich spürte war der Schmerz, den die Kälte in meinen Gliedern hinterließ. Ich würde erfrieren, oder? Schmerzhaft hustete ich. Verdammt.. ich musste mich doch wohl bewegen können! Mit viel Anstrengung öffnete ich meine Augen. Ich erkannte nicht wirklich viel. Das klägliche Mondlicht was hierher eindrang war zu schwach um meine Augen etwas deutlich erkennen zu lassen. Ich erkannte nasse Steine auf welchen ich offensichtlich liegen musste. Das schwache Licht prallte von etwas in der Luft hängendes ab. Nach einigen Minuten in denen sich meine Augen an die Finsternis gewöhnt hatten, erkannte ich, dass es Ketten waren. Eiserne Ketten, die von der Decke herab hingen. War ich in einem Kerker?! Ich versuchte meinen Kopf zu drehen um mehr von dem vermeindlichem Verlies sehen zu können, doch es gelang mir nicht. Angestrengt versuchte ich etwas zu hören. Etwas, außer dem Regen und meinem Atem.

Immernoch zitternd lag ich da, doch nach gefühlten Stunden hörte ich Schritte. Mittlerweile waren meine AUgen erneut zugefallen und ich atmete unregelmäßig. Ich würde sterben. Erfroren in einem Kerker. Aber nun gut. Ich spürte ohne hin nichts mehr..

"Sie ist total unterkühlt.", stellte eine tiefe Stimme fest. Ich bemerkte nichteinmal wirklich, dass die Gestalt neben mir hockte und mir über die Wange strich. "Bringen wir sie ins Zimmer. Lös die Ketten hinten, aber lass ja ihre Arme und Beine gefesselt. Trag sie einfach", antwortete eine andere ebenso tiefe Stimme. Am Rand meines Bewusstseins bekam ich mit, dass irgendjemand meinen fast schon leblosen Körper hoch hob.

Wenigspäter wurde ich abgelegt. Was ich fühlte war nun nicht mehr kalt und feucht. Im Gegenteil. Ich lag auf etwas weichem. Jemand legte eine Decke über mich und ich spürte, wie mir langsam aber sicher wärmer wurde.

"Morgen wird er sagen was wir weiterhin zu tun haben." "Das war knapp. Wären wir später gekommen, wäre sie erfroren." Immernoch zitterte ich. Wo zur Hölle war ich?! Und wer war er ?  Doch ehe ich weiter über meine akutelle Lage nachdenken konnte oder den beiden Männern bei ihrer Unterhaltung über mich zuhören konnte, überrannte mich die Müdigkeit und ich fiel in einen traumlosen Schlaf.

Regel 1

"Wenn der Meister sagt, mach es, dann mach es. Egal was, egal wann, egal wo. Mach es einfach. Ansonsten bereust du es."

1. Wenn Tauben nicht fliegen könnten...

"Guten Tag. Mein Name ist Aiko Sakura Aya Rin Hinamori und ich bin 16 Jahre alt. Meine Leidenschaft ist die Musik. Seit meinem 6. Lebenjahr habe ich Gesangsunterricht und seit einigen Jahren schreibe ich eigene Songs." Die Blicke der anderen ruhten auf mir. Wie auf einer großen Bühne mit tausenden Zuschauern stand ich da. Mit dem Rücken zur Tafel und dem Blick in die Klasse. Wie ich es hasste. Schon die 3. Schule in diesem Jahr.

Lächelnd kam Mrs. Ryoka auf mich zu, legte einen Arm um mich und schob mich sanft Richtung Klasse. "Freut uns, dass du hier bist Aiko. Setz dich doch bitte.", forderte sie mich freundlich auf. Ich nickte kurz und ging dann auf einen der freien Plätze zu. Neben mir saß ein Junge der ein wenig desinteressiert wirkte, doch mir war das eigentlich auch egal. Seufzend band ich mir meine langen schwarzen Haare zu einem Zopf zusammen und packte meine Schulsachen aus. Die Schuluniform war obenrum ein wenig eng, doch auch damit musste ich wohl leben.

Als das Klingeln ertönte stand ich auf und begann meine Sachen einzupacken. Ich bemerkte den Blick des Jungen neben mir und versuchte ihn zu ignorieren, was mir auch ganz gut gelang. "Dein Stift liegt auf dem Boden.", sagte er mit sanfter, jedoch immernoch leicht gelangweilter Stimme. Dummerweise musste ich feststellen, dass er recht hatte. Seufzend bückte ich mich um den Stift aufzuheben, hörte dann jedoch sein verschmitzes Lachen und richtete mich abrupt auf. "Was?", fragte ich genervt. "Süßer Hintern Kleine", raunte er grinsend und zwinkerte mir zu. Ironisch lächelnd sah ich ihn an. "Mal was anderes als der deiner Mami nicht wahr?" Seine Miene stockte und wurde dann ein wenig ernster. "Sei vorsichtig was du sagst Kleine." Er packte mein Handgelenk als ich mich zum Gehen wandte und zog mich zu sich. Mittlerweile waren wir die Letzten im Raum. Ich schluckte und sah weg, doch er hob mein Kinn und zwang mich dazu ihn anzusehen.

"Du erinnerst mich an eine Taube..", flüsterte er bedrohlich. "An eine freie.. kleine.. naive Taube.." Eine Taube? Was war bei dem falsch?! Ich versuchte mich mit einem Ruck zu befreien, doch Fehlanzeige. "Nana.. was wäre denn, wenn Tauben nicht fliegen könnten?", raunte er in mein Ohr. Erneut zog ich fest, stolperte jedoch nach hinten, da er seinen Griff gelöst hatte. Unsanft landete ich auf dem Boden und sah auf. Der Junge war verschwunden. Klasse. Psycho in Class oder was?!

 

***

 

Der erste Schultag war alles in allem ganz ruhig verlaufen, doch die Worte des Jungen hallten mir immenroch in den Ohren. 'Was wäre denn, wenn Tauben nicht fliegen könnten?' Was sollte das bedeuten? Sollte das eine Metapher sein? Na klar. Immerhin hatte er gesagt ich erinnerte ihn an eine 'kleine, naive, freie Taube'. Aber.. was sollte das denn bedeuten? Verwirrt tat ich meinen Rucksack in den Korb meines alten Damenrads, schloss das Schloss auf und setzte mich drauf. Nachdenklich seufzte ich, fuhr dann jedoch los.

Der Wind wehte mir angenehm in den Haaren und ich fuhr die Straße entlang. Als ich durch den Park fuhr hielt ich jedoch an. Eine weiße Taube saß auf dem Weg. Ich seufzte und schob mein Fahrrad näher heran, die Taube jedoch flog nicht weg. Unsicher kneite ich mich vor sie. Sie lebte noch. Sah mir dierekt in die Augen. 'Was wenn Tauben nicht fliegen könnten...' Immernoch sah ich dem Vogel in die Augen. "Ganz recht. Die Taube kann nicht fliegen."

Ich zuckte zusammen und sah auf. Der Junge aus meiner Klasse stand hinter mir. Unsicher richtete ich mich auf und sah ihn an. "Was.. bedeutet das?", fragte ich und sah erneut zu der Taube. Doch der Vogel war verschwunden.

"Was das bedeutet? Kannst du es dir nicht denken Kleine?", raunte er und zog mich mit einem Ruck in seine Arme. Ich spürte wie ich rot wurde und versuchte mich vergebens zu befreien. "Nenn mich nicht immer Kleine!" Zunehmend nervös zappelte ich. Als er erneut sprach, war seine Stimme tief und bedrohlich, sodass mir eine Gänsehaut über den Körper lief. "An deiner Stelle.. würde ich auf deine Flügel aufpassen kleine Taube.. ansonsten kann es sein, dass du deiner Freiheit schnell beraubt bist"

Unsanft landete ich erneut auf dem Boden. Er hatte mich von sich geschubst. Als ich mich umdrehte sah ich jedoch diesmal wie er im Wald verschwand. Panisch stand ich auf und stieg auf mein Fahrrad. So schnell ich konnte fuhr ich nach Hause.. mit seinen Worten in meinem Kopf.

Regel 2

"Wenn der Meister sagt: Steh auf. Dann stehst du auf. Wenn der Meister sagt: Putz. Dann putzt du. Wenn der Meister sagt: Zieh dich aus. ...Dann ziehst du dich aus."

2. Trautes Heim, Seelen allein...

  Kaum da ich Zuhause war, schloss ich mein Rad an, nahm den Schlüssel und schloss die Haustür auf.

Es war... anders als sonst nach Hause zu kommen. Normalerweise fühlte ich mich hier sicher und behaglich, doch nach diesem seltsamen Tag und diesem noch seltsameren Jungen... konnte ich das nun nichtmehr länger behaupten. Im Gegenteil.

Ich zog meine Schuhe aus, stellte sie ordentlich weg und seufzte dann. Meine Mom war wie immer Arbeiten. Wenn ich in der Schule war, war sie zu Hause und schlief, und sobald ich nach Hause kam war sie bei der Arbeit. So war das nun mal, doch normalerweise hatte ich beim Allein sein kein unbehagtes fast schon.. ungutes Gefühl. Ich ging in die Küche, schaltete das Licht an und begann Zutaten & Materialien für ein leckeres Abendessen herauszusuchen. Ein wenig schneller und gehezter als sonst.

Nach dem ich im Wohnzimmer bei laufendem Fernseher gegessen hatte, ja ich hatte den Kinderkanal eingeschaltet, damit es weniger gruselig war, ging ich erneut in dich Küche um das Geschirr zu waschen. Erst als ich im Bad war und mir eine Wanne einlaufen ließ, ließ das Gefühl was mich seither verrfolgt hatte nach. Schnell zog ich mich aus und legte meine Unterwäsche neben meinen Pyjama.

Langsam stieg ich in das lauwarme Wasser. Erst ein Bein, dann das Andere. Erst als ich vollkommen drinlag, entwich mir ein entspanntes Stöhnen. Ja, das hatte ich gebraucht. Ich shcloss die Augen. "Wenn Tauben nicht fliegen könnten-- du kleine naive Taube --- An deiner Stelle.. würde ich auf deine Flügel aufpassen kleine Taube.. ansonsten kann es sein, dass du deiner Freiheit schnell beraubt bist.."

 

                                                                     ***

 

Schlagartig öffnete ich die Augen. Die Kerzen die ich mir zuvor angemacht hatte waren ein gutes Stück runter gebrannt und das Wasser war inzwischen kalt geworden. War ich tatsächlich eingeschlafen? Seufzend stieg ich aus der Wanne und band mir ein Handtuch um. Der Spiegel war sichtlich beschlagen, weshalb ich darüber wischte und mich betrachtete. Meine kristallklaren, blauen Augen strahlten mir entgegen, mein langes, glattes Schwarzes Haar umspielte mein Gesicht. Auch meine leicht rosanen Wangen udn meine zierliche Nase schienen wie immer. Nur mein Mund war anders. Meine vollen Lippen spielten nicht wie sonst mit einem einladenden Lächeln. War ich wirklich.. naiv?

Ich schüttelte schnaubend den Kopf. Ach was. Das konnte mir doch sonst wo vorbeigehen was dieser Idiot sagte. Ich legte das handtuch ab und griff nach meinen Pyjama den ich mir überzog, doch erst auf den zweiten Blick erkannte ich das etwas fehlte. Wo war meine Unterwäsche?!

Hatte ich sie nicht dort abgelegt wie sonst? Direkt neben meinem Pyjama?! Oder wurde ich paranoid? Ich spürte wie mein Herz zu rasen begann. Nein. Ich hatte sie zu 100 Prozent dort abgelegt. Jemand musste hier gewesen sein und sie weggenommen haben! Aber wer? Niemand konnte hier herein. Niemand hatte einen Schlüssel außer Mom und ich. War es vielleicht meine Mutter die zuhause war? Nein. Nein das konnte nicht sein. Mom hätte angerufen. Aber nungut, ich hatte geschlafen. Langsam trat ich aus dem Bad, sichtlich darauf bedacht keinen Muks von mir zu geben und auch sonst keine Geräusche zu machen. Nirgendwo war auch nur irgendetwas zu hören. Mom würde noch nicht schlafen also müsste der Fernseher laufen, doch das tat er nicht. Alles im Haus war still.

Seufzend ging ich in mein Zimmer. Vielleicht halluzinierte ich auch nur. Ich schaltete mein Licht an und sah auf die Uhr. 23:35 Uhr. Schlafenszeit. Ich sollte mich einfach hinlegen und schlafen. Jawohl.

Regel 3

"Wenn der Meister dich schlecht behandelt, akzeptier es. Er hat das Recht dazu. Behandelt er dich gut, dann mach dir Sorgen was kommt."

3. Drohung & Disziplin

Am nächsten Tag lief fast alles wie üblich. Moms Schuhe standen unten, als ich das Haus verließ um zur Schule zu fahren. Als ich dort ankam ignorierte ich den wie schon am Tag zu vor, gelangweilt wirkenden Jungen. Ich setzte mich hin, strich meinen Rock zurecht und packte meine Schulsachen aus.

"Na kleine Taube?", gähnte er und streckte sich dabei ein wenig. Ich ignorierte ihn. "Schön über meine Worte nachgedacht?", fügte er hinzu, sah mich jedoch immernoch nicht an. Ich seufzte und ignorierte auch diese Frage von ihm. Er war mir zu unheimlich, als dass ich auch nurnoch ein Wort mit ihm wechseln würde.

"Hörzu, machst du einen Mucks, werde ich heute Nacht nicht nur einen BH und ein Höschen von dir mitgehen lassen. Verstanden?" Seine Stimme war näher gekommen und ich spürte seine Hand zwischen meinen Beinen. Ich lief knall rot an und wollte ihn grade anschreien, als mir bewusst wurde was er sagte.

"Ein...du..." Er war in meinem Haus gewesen. Tatsächlich?! "Ja... sehr wohl... 80C.. und Größe 36.. hrhr..", hauchte er und begann mit seiner Hand auf und ab zu streichen. Was war er nur für ein perverser Psycho?! "Ich.. muss dir Disziplin bei bringen, ansonsten wir er sehr unzufrieden sein..." "E....er?",stotterte ich verlegen und versuchte meine Stimme zu kontrollieren. Dieses Gefühl was in mir aufstieg war heiß und brennend. Einerseits wollte ich ja seine Hand wegreißen und ihm gehörig eine verpassen, doch ein anderer Teil in mir... wollte dass er weiter machte..ja, dass er noch weiter ging.

"Ja er. Hör zu.. um meine Drohung nicht wahr machen zu müssen wirst du jetzt ganeu das tuen was ich sage.", hauchte er so leise, dass nur ich es hören konnte. Seine Hand hielt inne, gefährlichweit oben an der Innenseite meines rechten Oberschenkels. "Gehe auf die Toilette, die 3. Kabine. Warte dort auf mich. Tust du das nicht...", seine Hand schob sich ein wenig weiter nach oben, glitt unter meinen Rock und strich über mein dünnes Spitzenhöschen. "Werde ich dir Schmerzen bereiten, die du nie vergessen wirst.."

Mit diesen Worten zog er seine Hand weg und setze sich etwas grader hin. Ohne zu zögern hob ich meine Hand und rannte wenige Sekunden später in Richtung Schulklo.

Regel 4

"Was dem Meiste imponiert, gefällt auch dir."

4. Alles klar im BH, alles Fit im Schritt.

Ich wartete und wartete. Mein Herz raste. Was war diese Hitze in mir? Dieses... Verlangen.
 Ich schob langsam meine Finger unter den Rock, direkt zwischen meine Beine. Ich war feucht. War es tatsächlich die Art von feucht sein wie sie auftrat wenn man erregt war? War ich etwa erregt ?! Ich errötete, zuckte jedoch zusammen und nahm meine Hand weg als ich hörte wie jemand herein kam. Keine 3 Sekunden später stand er in meiner Kabine und sah mich an.

"Brav Aiko.", hauchte er und musterte mich. "Es wird uns keiner Stören, die Tür ist... auf seltsame Art verriegelt" Ich schluckte. Was hatte er vor? Wieso lächelte er so widerlich? Doch ehe ich etwas sagen konnte zog er meinen Bh & mein Höschen aus seiner Tasche. "Hach.. wunderbar.. ich habe mir den ganzen Abend vorgestellt wie du wohl darin aussehen würdest..", sagte er in einer tiefen Stimme, die eindeutig nichts gutes verheißen konnte. Er kam näher.

"Was willst du von mir?!", quieckte ich leicht hysterisch. Er begann mich gegen die Kabinenwand zu drücken und wanderte mit seiner Hand zu meinen und hielt sie mir prompt über meinem Kpf zusammen. "Nunja, ich muss überprüfen ob im BH alles klar und im Schritt alles fit ist.", raunte er mir mit einer ekligen Stimme ins Ohr, doch ohne dass ich es hätte verhindern können, nahm er meine Hände in eine Hand, zog etwas aus seiner Tasche und fesselte mich damit an den Aufhänger für Schultaschen, der in jeder Kabine an der Wand hing.

Keine Sekunde später zog er mir mit einem Handgriff den Rock herab und drückte meine Beine außeinander. Ich spürte wie mir die Hitze nicht nur in die Wangen, sondenr in den ganzen Körper schoss. Was zur Hölle sollte das werden?!

"Süß..", murmelte er und strich über meinen Hintern, ehe er einmal mit Wucht draufhaute. Ich schrie kurz auf, ehe er mir den Mund zuhielt. "Ich sagte KEINEN MUCKS!" Erneut schlug er drauf und ich biss mir auf die Zunge um nicht erneut aufzuschreien. Im nächsten Moment war ich meine Bluse los und er strich über meinen Bh.

"Der Meister wird es ziemlich gut haben..." Ich schluckte, fragte jedoch nicht nach. Nach weiteren unzähligen Schlägen ließ er von mir ab. "Den Rest an Disziplin wird er dir beibringen müssen.", raunte er, doch ich wusste dass er nicht fertig war. Ich spürte wie er meine Beine zusammen schob und mein Höschen runterzuziehen begann. "Shinaide... bitte... nicht das!", hauchte ich. Meine Stimme zitterte und ich spürte dass meine Knie nachzugeben begannen, doch er packte mein Becken, drückte mein Rücken durch und zog meinen Arsch in die Höhe.

"Nunja... jetzt will ich auch noch etwas meinen Spaß.." Ich sog die Luft scharf ein, als ich seine Finger an meiner, nun nicht mehr bedeckten, Scheide spürte. Er strich darüber als würde er eine Katze streichel, dann grinste er breit. "Ai, Ai, Ai... wie feucht zu schon bist.", sagte er und lachte dabei ein wenig. "Du... ungezogenes Ding..." Ich keuchte leise auf, biss mir dann jedoch auf die Lippen. Ich durfte nichts sagen! Ansonsten würde ich das bereuen.

Sanft strich er weiter, wurde jedoch immer intensiver. Dann nahme er meinen Kitzler zwischen zwei Fingern und rollte ihn ein wenig dazwischen. Das ließ mich unwillkürlich aufstöhnen. Jetzt spürte ich wie das etwas zu laufen begann und ich immer erregter wurde. Er sollte aufhören! Das hier wollte ich alles nicht! Oder...doch?

Regel 5

"Frage immer was der Meister verlangt. Bettle darum deine Strafe zu Bekommen. Das ist weniger schlimm als sie unerwartet zu bekommen.. viel schlimmer..."

5. Verlangen & Anstand

Ich konnte mir sein Grinsen vorstellen. Es musste ihm gefallen mich als seinen Spielball missbrauchen zu können. Meine Wangen wurden immer heißer, nein.. ICH wurde immer heißer, doch ehe ich etwas sagen konnte saß ich auch schon breitbeinig auf der Toilette, diesmal gefesselt am Toilettenrohr. Er rutscht auf die Höhe zwischen meine Beine so dass er direkte Sicht auf mein Innerstes hatte. Dreckig grinsend drückte er meine Schamlippen auseinander und strich mit der anderen Hand über meinen Venushügel.

"So glatt und weich..", murmelte er vor sich hin. "Und so rosa innendrin..." Jetzt schoss jegliche Hitze aus meinem Körper direkt in meine Wangen. Oh Gott war das peinlich. "Sag...sowas nicht! Lass mich bitte einfach-", begann ich, wurde jedoch prompt unterbrochen. "Nein, nein nein. Sei leise und genieß!" Und mit diesen Worten drang er mit einem Finger in mich ein. Ich riss die Augen auf, konnte ein Stöhnen jedoch nicht zurück halten. Ohne es kontrollieren zu können liefen mir die Tränen die Wange herab.

"Nun hör auf zu zappeln!", befahl er ernst und drang mit dem Finger weiter aus und ein ehe er nach einigen Minuten einen zweiten dazu nahm. Erneut entfuhr mir ein Stöhnen, welches jedoch in einem Schluchzer unterging.

"Hör auf!! Bitte!", schrie ich und zog und zerte heftiger an den Fesseln. Das alles wollte ich definitiv nicht! Zwar war das Gefühl an sich unbeschreiblich gut wie seine Fingern in mir verschwanden und mein Innerstes füllten... aber sowas wollte ich defintiv nicht mit ihm und nicht gefessselt auf einem Schulklo tun!

Sofort bereute ich meine Worte jedoch, als ich mir eine einfing. Meine Wange brannte und ich schluckte. Seine Hand hielt inne. Ich spürte wie mein Innerstes pulsierete, wie es mir aus der Scheide herauslief... ich spürte mein eigenes Verlangen.. Mein Verlangen darauf, dass er weiter macht.

Ich schüttelte den Kopf. "Du bist nichts als ein perverser Psycho der Mädchen missbraucht.", sagte ich fest. Ich wollte weg. Nachhause. Auch wnen ich dort nicht sicher war.

"Na na na... Ai. Wie wollen doch Anstand bewahren.", raunte er und ehe ich mich versah waren seine FInger aus mir draußen, jedoch ersetzt durch seine Zunge.

Die Art wie seine Zunge mit etwas Druck über meinen Lustpunkt, herab in meine Scheide udn wieder hinauf über meinen Kitzler wanderte ließ mich verrückt werden und erneut aufstöhnen, diesmal jedoch lauter als zuvor. Breitgrinsend betrachtete er meine vor Erregung und Lust verzerrte Miene. Er wurde zunehmend schneller ehe er für eine Weile auf meinem Kitzler innehielt und mit Druck kreisende Bewegungen machte.

Ich ballte meine Hände zu Fäusten und stöhnte erneut auf und erneut,, und nocheinmal.

Als er dann auch noch seine zwei Finger wieder in mich führte und sie bewegte konnte ich nicht mehr ander, biss die Zähne zusammen und presste ein "Ich kann nicht mehr", hervor. "Lass es passieren.. gibt dich hin...", raunte er und machte nur noch schneller weiter.

Nunja.. und es geschah was geschehen musste, mit einem lauten, kaum überhörbarem Stöhnen, durchzuckte mich ein Schwall von einem undefinierbarem Gefühl (das man wohl Orgasmus nannte) und ich spürte wie unten etwas aus mir herauslief, was dieser Perversling aufsog wie ich Cola Exen konnte.

Nach einigen Sekunden des Stillhaltens, beruhigte sich mein Herz wieder und mein Atem regulierte sich. Immernoch liefen mir die Tränen, jedoch vollkommen stumm. Er richtete sich auf und band mich los, in dem Wissen, dass ich außer Stande war mich zu Bewegen.

"Mein Name ist ürbigens Ren.", sagte er dreckig grinsed und ohne ein Wort zu Sagen verließ er die Kabine, entrigelte die Tür und war dann auch verschwunden.

 

***

 

Ich brauchte einen Moment ehe ich realisierte was soeben geschehen war. Ich saß auf dem Klodeckel und verkniff mir die Tränen. Der erste intime Kontakt mit einem Jungen. Unfreiwillig, aber heiß. Schmerzhaft, aber auch erregend. Plötzlich und... viel zu früh.

Früher, naja.. bis vor einigen Minuten.., hatte ich immer gedacht der erste intime Kontak würde mit einem Jungen geschehen den ich liebte und seit genau 20 Minuten war diese eigentlich sehr romantische Vorstellung zerstört. Doch die Tatsache, dass mir diese etwas gröbere Art auch irgendwie gefallen hatte, ließ mich vor mir selbst zurück schrecken.

Nach knapp 10 weiteren Minuten zog ich mich wieder an und verließ die Kabine. Verunsichert sah ich in en Spiegel. War das ich? So knall rot? So unsicher? Und doch so.. befriedigt? NEIN, NEIN, NEIN! Ich musste klar denken. Das im Spiegel war nicht die Aiko die ich sein wollte. Das war eine masochistisch veranlagte Hure, die-

Von einer Sekunde auf die Nächste, begannen meine Tränen erneut zu fließen, jedoch heftiger als jemals zuvor.

Regel 6

"Ketten sind Ketten. Dienst ist Dienst. Und Putzen ist Sex. - Es gibt keine Unterschiede n den Aufgaben, du erfüllst sie alle."

6. Im Dunkeln verzweifelt auch die klügste Taube...

Den Rest des Schultages verbrachte ich auf dem Schulklo. Niemand kam rein. Kein Lehrer, keine Schüler, niemand. Das war mir auch ganz lieb, denn immerhin brauchte niemand das Häufchen Elend, zu welchem ich geworden war, zu sehen.

Klar... vielleicht war diese Reaktion etwas hysterisch, aber wie würdest du reagieren, wenn man dir von jetzt auf gleich 2 Fingern in dein innerstes rammt und dir sagt, dass du Disziplin erlernen musst?! Hallo?! Ich hab nich so wirklich Lust auf solchen Dominakram!

Um Punkt 6 Uhr abends verließ ich endlich das Schulklo. Es wahren natürlich alle Schüler schon weg, weshalb ich ohne Sorge direkt nach draußen zu meinem Fahrrad ging, doch kurz bevor ich die Haupthalle erreicht hatte, ging das Licht aus. Von jetzt auf gleich, stand ich im stockdunkeln. Jap. Ausgerechnet dieser Gang besaß keine Fenster. Klasse. Was zur Hölle hatte ich eigentlich getan?

Ich blieb stehen, sichtlich darauf bedacht keinen Mucks zu machen. Ich würde doch jemanden hören oder? Oder, sollte ich mich vielleicht bemerkbar machen? Damit jemand wusste, dass noch ein Schüler im Gebäude war?

"Hallo-o-o-o", rief ich laut und klar durch den Gang, bekam jedoch nur mein Echo als ANtwort zurück. Seufzend tat ich vorsichtig einige Schritte. Kurz darauf lief ich auch schon einen Mülleimer um, welcher kurz darauf ziemlich laut zu Boden fiel und dessen Inhalt auf dem Weg vor mir verteilte.

'Super Ai. Super. Echt Klasse. Suhl dich doch gleich mal drin.', forderte mich meine genervtwirkende innere Stimme auf. 'Klappe', gab ich zurück und ging langsam weiter, ehe ich zusammenzuckte.

 

***

 

"Na na na kleine Taube", hörte ich eine Stimme mahnend sagen. Eine mir mittlerweile sehr bekannte Stimme. Doch es war nicht so, als dass Ren hinter mir stand. Nein. Er war über all!

Ohne zu zögern rannte ich los Richtung Schuleingang. Ein paar Mal lief ich fast gegen eine Wand oder einen Spint, doch egal wohin ich rannte, die Stimme wurde nicht leiser.

Kurz vor der Tür sackte ich zu Boden. "Täublein....", hauchte seine Stimme tief und bebend. "NEIN!", begann ich zu kreischen und hielt mir die Ohren zu. Was sollte das? Was war das für ein verrücktes psycho Spiel?! Ich kniff ie Augen so fest zu wie ich nur konnte, doch es hörte nicht auf.

"Im Dunkeln... verzweifelt auch die klügste Taube...", erklärte er. Immer und immer wieder, wiederholte er dieses Satz. Immer und immer wieder.

 

Plötzlich verstummte die Stimme. Ich öffnete die Augen und musste feststellen, dass ich auf dem Boden des Mädchenklos lag.

Erst nach einigen Sekunden begriff ich, dass ich geträumt hatte. Sofort sprang ich auf, shcnappte meinen Rucksack udn rannte so schnell ich konte zu meinem Fahrrad. Die Worte der Stimme jedoch tief in meinem Gehirn verankert.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 23.08.2014

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