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Daniel's Ring




Nach dem einige Wochen vergangen sind brach der Winter ein.Niemals werde ich vergessen was ich für die andern getaen habe,mein eigenes Leben riskiert um das von andern zu retten.
Es war eine Vollmondnacht,ich konnte nicht schlafen,zwischen meinen Finger hielt ich Daniel's Ring den er mir heimlich angesteckt hatte als ich nicht aufwachte.Was hatte dieser Kerl nur vor,wir kannten uns kaum,dennoch war da etwas.Der Mond schien durch mein Fenster,draußen fielen dicke Schneeflocken die an meinen Fensterbrett haften blieben.Ich fragte mich gerade was er wohl mache.
***
"Daniel bist du dir ganz sicher?Sie ist noch jung und noch nicht ganz auf dem Damm."fragte mich mein Vater.Ich hatte vor für Violett ein besonderes Weihnachtsfest zumachen,obwohl ich wusste das ihr es vielleicht peinlich wäre."Aber sicher.."sprach ich bevor ich weiter sprach,"...es soll etwas ganz besonderes für Violett werden,lasst mich ruhig machen,Vater."Er überegte kurz,schwieg und willigte ein.
Daraufhin verschwand ich in einen derZahlreichen verschlossenen Räume.Ich erzündete die Kerzen im Raum,obwohl es nicht notwendig war,denn der Mond schien heller wie sonst.Ich zog die weinroten Gardinen vom Fenster weg.Der Raum erhellte,der weiße Mamorboden der mit Gold verziert war spiegelte meinen Körper und den Mond wieder.Ich blickte auf,wünschte mir Violett her,ich fragte mich was sie jetz wohl mache.

***
"Violett,Violett aufstehen!"rief Jule.Müde rieb ich meine Augen,machte mich fertig und zog das selbe Kleid an was ich vor einigen Wochen bei Prinz Daniel aus dem Schrank nahm.Es war frisch,sauber und passte wie angegossen.Meine Haare zu einen Pferdeschwanz gebunden lief ich die knarchsende Treppe herunter.
Vater und Jule saßen bereits am Tisch und frühstückten.
Ich setzte mich daneben und aß,aber diesmal ohne ein Buch zulesen.Was ziemlich komisch für die beiden war.
Danach half ich Jule beim aufräumen.Ich setzte mich vor dem Kamin betrachtete erneut die Gravur,'In ewiger Liebe,Daniel'.
Es war niedlich aber ich könnte ihn nicht annehmen.
Er war schön,aber annehmen konnte ich ihn nicht,er gehört schliesslich Daniel.Ich hörte das klopfen an der Tür,Daniel!Dachte ich aber als ich die Tür öffnete war da niemand.Nur ein Buch lag im Schnee,vorsichtig nahm ich es hoch.Schloss die Tür,Jule bereitete unser Wohnzimmer festlich,da Weihnachten war.Nervös betrachtete ich das Buch,bis ich es trocken wischte.
'Eisjuwel',hmm wer würde mir so ein Buch vor die Tür legen,Daniel?Im nächsten moment klopfte es erneut,Vater öffnete sie,Daniel trat ein.Während ich mich auf mein Zimmer umzog,da er etwas mit uns vorhatte,trat ich die Treppe runter.Sympatisches lächeln lag auf seinen Lippen.Bis wir uns in die Arme nahmen.Schnell zog ich meinen Winterumhang um,packte etwas hinein und verschwand mit ihn,er wollte mit mir eine Kutschfahrt machen.
Daniel bemerkte das ich die ganze Zeit mein Umhang fest hielt.

***
"Violett,was hast du da?"fragte ich sie,zog ein Buch herraus und sah die Schrift.'Eisjuwel'
"Es lag vorhin vor meiner Tür,ist es von dir?"fragte sie und ich schüttelte den Kopf.Dieses Buch kam mir bekannt vor,als hätte ich es schon mal gesehen.
Ich gab es ihr zurück,sie steckte es weg.Als wir endlich im Schloss angekommen waren,war alles voll im Gange.Meine Eltern unterhielten sich mit andern Köigshäusern,ich saß bei Violett.
"Prinz Daniel,hier der gehört euch,ich kann ihn nicht annehmen."sagte sie und reichte mir den Ring,gekonnt lächelte ich,nahm ihn und steckte ihn ihr wieder an.
"Er gehört dir,er ist nur für dich,es soll ihn keine andere bekommen."sagte ich,überglücklich lächelte sie mich an.

***
Daniel hatte den Ring nur für mich gemacht,so kam es mir auf jeden Fall vor.An der Hand zog er mich rüber zum Klavier,wie verdattert stand ich da,lächelnt setzte er sich und begang lieblich zu spielen.Auf meine Lippen legte sich ein zufriedenes lächeln,jeder im Saal hörte auf zu reden,drehte sich zu uns um.Die Hände übereinander auf das Klavier gelegt,sah er mich an und spielte.Bei jeden aufschlag,funkelten seine Augen was geheimnissvolles aus die waren zart grün bis braun.Alle kamen näher,seine Eltern sahen sich an,lächelten,die ganze Zeit sah ich ihn nur an,als wäre ich in ihn verliebt,aber nun so war es ja auch.Er sagte mir das er mich liebte,dies schlummerte aber nur tief verborgen in mein Unterbewusstsein.
Meine eisigen Augen leuchteten auf,erneut erschlischten die Kerzen,bis eine blaue Flamme die Kerzen erzündete.Dies passierte mir schon einmal,als ich damals überglücklich war die Puppe zu bekommen,da war ich gerade 7.
Die Eis blauen Blumen leucheten auf,die andern waren verwundert.Bis Daniel endlich aufhörte zu spielen,ich fing sofort an zuklatschten,bis es jeder tat.Der Abend verging,ich würde heute Nacht bei Daniel verbringen mein vater hatte nichts dagegen.Ich saß auf der Couch vor dem Kamin bis etwas aus dem Buch fiel.Eine Karte.Daniel packte gerade etwas Hols hinein,ich tippte ihn an.
"Ja?"entgenete er mir."Schau mal eine Karte."

***

Violett zeigte mir eine Karte,mustern sah ich sie an,sie kam mir bekannt vor.ich lief zu einen Tisch hinüber,wühlte wild herum,bis ich endlich die Karte fand die ich suchte.
'Dukaki Mine'
"Violett das ist eine Karte der Dukaki Mine,eine der gefährlichsten,wer würde dir ein Buch schicken,wenn er selber wüsste wie gefährlich es wäre?"fragte ich sie.
Sie legte ein Finger an ihre Lippen,dachte nach.
"Ich weis auch nicht,Ace und Luzy vielleicht?"sagte sie bis sie lachte.
Ich musste automatisch mit lachen bis mir ihr verschlagendes grinsen auffiel.
"Du denkst doch nich...oder doch!?"
Sie nickte mit ihren verschlagenden grinsen.
***

Mit meinen verschlagenden grinsen,schnappte ich mir das Buch und laß sofort los.Daniel sah mich nur an,ich laß wie eine besessene um die Wette,innerhalb einer halben Stunde war es fertig durch gelesen,das Buch beschrieb das der Eisjuwel die Ice Blue Bloom sein,aber das kann nicht sein,Ace meinte ich sei es,merkwürdig.
Daniel ließ uns etwas schneidern,er wusste das er nicht drum herum kommen wurde.Leise schlich ich mich runter,schnappte mir mein Buch,damit es nicht auffallen würde,schnitt ich mir Brot ab.Schon verließ ich das Haus um Mitternacht.
Mit einen Pferd ritt ich ins Schloss,durch die Hecke gequetscht,lief ich zum Tor.Daniel wartete schon.
Er kicherte,ich sah ihn einfach an.Er zog ein Blatt aus meinen Haar.Gemeinsam gingen wir rein,ich ließ mir meine langen Haare bürsten die mir jetzt schon bis zu den Kniekehlen gingen.Ich ließ mir meine Haare nie schneiden,ich fand sie lang so schöner.Ein Winderkleid wurde mir herrein gebracht.Es war Royal Blau,an der Brust war es mit Fell besetzt.Ich zog es an,auch der Untere Teil des Kleides war mit Fell,so das man nicht schnell frieren konnte.Dazu zog ich mir Knie lange schwarze Stiefel an ebenfalls mit Fell inn drin.Ich schwitzte jetzt schon drin,es war so herrlich warm,die Haare zu ein Pferdeschwanz,noch ein warmer Fellbesetztes Mantel um,Handschuhe an-schon kam Daniel rein ebenfalls warm eingekleidet.Er nahm seine Krone ab,dazu legte er ein Brief,die Magd nickte nur und verließ uns.
"Du siehst wunderschön aus."meine Augen leuchteten auf.Lächelnt gingen wir los.Noch ein Rucksack auf den Rücken gingen wir los.Daniel kannte sich hier besser aus wie ich,hinter ihn auf dem Pferd ritten wir auch schon los.Mit einer Hand zog ich mir die Kapuze des Mantels über.
Der Wind wurde eisiger,der Schnee doller und kälter.Ich drückte mich doller an Daniel,endlich ließ der Schneesturm nach,in einer Höhle angekommen sprang ich runter.
Sie war besetzt mit Edelsteinen,Gold,Silber,Diamanten und noch mehr.
"Willkommen in der Dukaki Mine."lächelte er.
Ich atmete aus und konnte mein Atem sehen,er zündete eine Fakel an die etwa 8 Stunden an bleiben würde."Können wir?"fragte er mich,nickend lief ich Daniel hinter her.
***

Je tiefer wir in die Mine liefen um so gefährlicher wurde es.Der Wind nahm auch mehr zu,dann pasiserte es auch,Violett rutschte weg und stürzte in die Tiefe.
"Violett,neeeeiiiiin!"schallte es durch die Höhle.Bis ich ein leises winzeln hörte,ich schaute runter zur Schlucht,Violett hielt sich an einen Baum fest der durch das Gestein wuchs.Auch als Eiskristallbäume genannt,nie gedacht das es sie wirklich gibt.
"Violett halt dich gut fest."sagte ich zu ihr.
Verdammt wie soll ich sie jetz da hoch holen,sie ist mindestens ein halben Meter unter mir.Ich sah mich suchend um,was sollte ich nehmen.
"Daniel beeil dich,ich..ich stürzte gleich runter."schrie sie hoch.Ohne nachzudenken stürzte ich mich und hielt meine Hand ihr entgegen.In ihren wunderschönen Augen bildeten sich Kristallartige Tränen.Sie streckte mir ihre Hand entgegen,weiter streckten wir uns,bis der Baum nachgab.Schnell zog ich sie hoch,sie lag auf mir drauf-überglücklich.

Unglück und Einheimische Freunde


Vorsichtig standen wir auf, Violett hielt ich an den Schultern un ich sah sie nur an.
"Hast du dir weh getan?" fragte ich Violett.
"Nein, alles noch heil." lächelte sie.
Erleichtert atmete ich aus, beide an der Wand gedrückt, liefen wir den Engpass lang. Wir liefen sicherlich schon Stunden in der Höhle rum, der Weg zu diesen Eisjuwel zog sich in die Länge.
Ohne das wir es bemerkten bewegten wir uns auf dünnen Boden, Violett schrie mein Namen und ich sah sie einfach an.
"Daniel!" schrie sie erneut.
Sie stürzte sich auf mich, bis wir beide in die Tiefe stürzten und das Bewusstsein verloren.
Ganz schwach vernahm ich eine Stimme.
"Daniel .... Daniel ..." rief mich immer wieder jemand.
Langsam schlug ich meine Augen auf.
"Er kommt zu sich." rief jemand.
Als ich meine Augen komplett öffnete sah ich zwei Eisblaue, die besorgt aussahen. Ich schnappte nach Luft und richtete mich schnell auf, dann erst bemerkte ich das es Violett war.
Sie lächelte mich überglücklich an und fiel mir im selben Moment um den Hals.
Ich nahm Violett in den Arm und sah mir die fremden Menschen an.
"Ihr seit für einander geschaffen:" sagte ein älterte Mann.
Violett löste sich von mir, ich hielt ihre Hände fest und wir sahen den Mann an.
"Wie meinen Sie das?" fragte sie.
Der Mann saß da, starrte ins Feuer und die andern saßen mit ihm drum herum.
"Man erkennt es daran, wie sie, Prinz Daniel ihre Hand gehalten haben." meinte er.
Wir sahen uns an.
"Woher wissen sie, das ich ... " er unterbrach mich.
"An Mut, Stärke, Hilfsbereitschaft und vorallem Treue. Du hättest sie auch runter stürzten lassen aber das hast du nicht getan. Du hast sie vor dem runter fallen gerettet." sagte er und stand auf.
Er kam auf uns zu und reichte uns die Hand.
Der Mann zog uns hoch, ich packte Violetts Hand, verlegen sah sie weg.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 09.04.2012

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