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>>Prolog<<

Daniel Prinz von Eastland ist grade mal 13 jahre alt,als er etwas von der Ice Blue Bloom hört.Er will sie unbedingt finden.
Es vergingen 4 Jahre ohne erfolg.
Violett de Nil,ist die einzigste tochter des Weinhändlers und Edelsmann Rick de Nil.
Seine Frau und MUtter seiner Tochter verstarb nach deren Geburt.So kümmert Rick sich allein um Violett.
Auch im Dorf des Königreiches hörte man von der Ice Blue Bloom.Jeder war auf der suche.Doch keiner fand sie bisher.
Doch keiner ahnte wer die Ice Blue Bloom wirklich ist.


Name:Prinz Daniel von Eastland
Alter:17
Beziehungsstatus:Single
Eltern:Miriam und Rufus von Eastland
Info's:Thronerbe von Eastland,auf der suche nach der Ice Blue Bloom.


Name:Violett de Nil
ALter:17
Eltern:Rick de Nil
Beziehungsstatus:Single
Info's:Sie ist mit tief eisblauen Augen geboren,ist seit sie 10 ist auf der suche nach der Ice Blue Bloom.


Kapitel 1 Die erste begegnung

***
"Violett wach auf!"schrie Rick ihr Vater.
Violett lag auf ihren Bett,mit einen Buch auf der Brust als sie von der strengen stimme ihres vaters geweckt wurde.
sie rieb sich die augen,sie öffnete ihre lieder und zwei tief eis blaue augen kamen zum vorschein.
sie reckte und streckte sich.
langsam stand sie auf,legte das buch auf ihr dunkelbraunes holztischlein.
sie klopfte sich ihr helllilanes kleid ab,bürstete ihre polangen blonden haare.
"violett steh endlich auf!"schrie rick weiter.
"komme schon vater.rief sie voller freude richtung ihres vaters.
violett schlüpfte in ihre schuhe,öffnete die knarrende tür,lief die treppen runter.
ihr vater stand schon unten,eine hausangestellte richtete ihn gerade denn kragen.
"guten morgen miss!"sagte sie.
"guten morgen jule.morgen vater!"sagte violett und drückte ein kuss auf die wange ihres vaters.
ihr vater setzte ein erleichtertes gesicht auf,die pferde der kutsche wiehrten.
"schatz soll ich dir etwas aus exon mitbringen?"fragte ihr vater und drehte sich zu ihr um.
ihre augen strahlten.
jedes mal wenn ihr vater geschäftliche termine hatte brachte er ihr etwas schönes mit.
auch jule strahlte als sie violett's leuchtende augen sah.
"also was möchte meine kleine prinzessin?das buch was du schon lange wolltes oder das kleid?"fragte ihr vater und lächelte.
ise strahlte nur und ihr vater wusste was sie wollte.
"danke dir vater."trällerte violett und sprang ihr vater in die arme.
"sir die kutsche wartet schon."sagte jule und öffnete die tür.
"also wir sehen uns in 5 tagen wieder.jule pass schön auf sie auf.ich liebe dich violett."sagte rick.
"ich dich auch papa."sagte violett,beide frauen standen an der tür.
sie sahen rick hinter her wie er in die kutsche nach exon einstieg und losfuhr.
violett winkte ihren vater hinter her.
"miss soll ich ihnen in ein frisches kleid helfen?"fragte jule.
"ok er ist weg.aber gerne jule."sagte violett.
jule schloss die tür und sie gingen auf violett's zimmer.


***

Es klopfte gegen meine zimmertür.
ich rieb mir die augen,setzte mich hin und bat sie herrein.
"herrein!"sprach ich mit tiefer stimme.
eine magd kam herrein,brachte mir frischen kleider,ließ mir ein bad ein und verschwand wieder.
ich stieg genüsslich in das bad,entspannte und schlief wieder ein.
ich sah eis blaue augen,blonde lange haare,schnee weißes kleid doch dann verschwand sie.
ich rutschte die wanne runter,ich schlug wie wild um mich.
ein diener und die magd griffen mir unter die arme.
"hochheit!hochheit!"schrie er.
"prinz daniel!atmen sie!"schrie die magd.
sie zogen mich herraus,banden mir handtuch um.
ich spuckte das wasser aus und öffnete langsam die augen.
"hochheit!was ist passiert?"fragte jame.
ich hustete heftigt.
die magd,holte mir etwas zum umbinden.
ich setzte mich.
"ich bin wohl eingeschlafen."sagte ich und grinste.
sie guckten mich an und schüttelten die köpfe.
"geht lieber,ich komm schon alleine klar."grinste ich.
ohne wieder rede schob ich sie aus denn raum.
ich zog mich an,ging runter,ohne etwas zusagen ging ich zum stall.
holte mein pferd raus,legte mein schwert um und stieg auf das pferd.
und schon ritt ich aus dem hof zum tor.
meine eltern waren damit beschäftigt,das königreich zuführen das sie mich nicht mehr mitbekamen.
ich ritt vom schloss weg und trappte in der stadt umher.
viele mädchen waren verliebt in mich,doch ich!?
ich liebte keiner der zahlreichen frauen.
denn für mich gab es nur ein ziehl.
ice blue bloom!
irgendwo muss sie doch sein.


***
"jule ich..."setzte ich an als ich von ihr unterbrochen wurde.
"hab viel spaß violett und komm pünktlich nachhause!"sagte jule und lächelte.
ich lächelte ebenfalls.
sie warf mir mein umhang rüber,ich band ihn mir um,zog die kapuze auf und schon verschwand ich aus der tür.
ich lief friedlich die straße runter,viele leute tummelten sich in der stadt,es gab viele angebote.
ein etwas älterer mann kam auf mich zu.
"violett?"fragte er.
ich drehte mich mit schwung um,ich sah denn alten mann an.
es war conrad kiel.
er ist einer unser treuesten weinkäufer.
ich nahm die kapuze ab,schüttelte mein haar,einige drehten sich um,sie wandten sich von denn mann auf denn pferd ab.
wir schüttelten die hände.
"hallo sir kiel."sagte ich.
"na ist denn das zuglauben,sie dich einer mal an wie groß du geworden bist."kicherte er.
ich kicherte ebenfalls.

***
einige leute wandten sich von mir ab,ein zärtliches,wundervollen und traumhaft schönes lachen war zuhören.
doch ich sah nichts.
"sie ist ja so schön!"sagte ein kleines mädchen von etwa 5 jahren.
ich stieg ab und kniete vor denn mädchen.
sie verbeugte sich,ich gab ihr ein kuss auf die hand.
"sag mal meine kleine,wenn meinst du?"fragte ich,ich nahm sie hoch.ihre mutter strahlte.
sie zeigte mit denn finger gerade aus.
"sie mein ich."sagte sie.
"sag mal willst du mal auf mein pferd sitzen?"fragte ich sie.
sie strahlte über beide wangen.
ich setzte sie auf mein pferd,sie nahm die zügel in die hand.
"miss,gehen sie mal ein stück mit meinen pferd und ihrer bezaubernden tochter."strahlte ich.
sie lächelte glücklich,sie verbeugte sich.


***

"ach sir kiel.so groß bin ich nun auch wieder nich."sagte ich,verschränkte die arme und wurde leicht rot.
"aber nich doch junge dame.sie sehen aus wie ihre mutter.und diese strahlenden blauen augen.wie sie!"sagte er kichernd.
ich musste wieder lachen.
"was kann ich denn für sie tun?"erkundigte ich mich.
"ich wollte fragen ob sie oder ihr vater mir wieder zwei flaschen des exenlenden weines aus rosenblättern vorbei bringen könnten?"fragte er und legte die eine hand in die andere.
"aber sicher doch.ich werde sie morgen vorbei bringen.gibt es denn wieder was zufeiern?"fragte ich.
einige menschen,schimpften,als sich jemand vordrängelte.
"ja aber natürlich meine jüngste tochter heiratet und da hab ich ihr versprochen denn besten wein des ganzen landes zu servieren."sagte er und grinste.
er kratze sich verlegen am hinter kopf.


***

ich drängelte mich durch die menschenmasse,einige schimpften.
da stand ich,ich sah sie an.
sie lachte.
wunderschöne lange blonde haare,recht zierlich und bildschön.
ihre stimme verzauberte mich,ihr lachen lag mir in denn ohren.
ihr zarter duft von flieder und rosen lag mir in denn sinnen.
ich zog ein jungen mann zu mir.
"sagen sie mal wer ist das?"fragte ich ihn.
kurz verneigte er sich.
"das ist die tochter des berühmten weinhänderls und edelsmann rick de nil."sagte er.
ich betrachtete sie weiter.
der alte mann gab ihr ein beutel mit münzen.sie bedankte sich,zog ihre kapuze ihres schwarzen umhanges über.
sie versteckte ihre langen blonden haare dahinter.
"weist du auch wie sie heißt?"fragte ich.
"nein nur die besten und treuesten kunden wissen ihn."sagte der mann.
ich ließ ihn los.
ihr duft machte mich förmlich verrückt.
einige leute gingen wieder an ihre arbeit,das kleine mädchen und dessen mutter standen neben mir.
"hochheit,hier ist ihr edles pferd."sagte sie und gab mir die zügel.
"habt danke,das ist für sie."sagte ich und gab ihnen zwei beutel voller münzen.
sie bedanke sich,nahm ihre tochter an die hand und ging zu ihren stand.
das mädchen kam in meine richtung,ihr duft kam näher und näher.
ich nahm mein pferd und ging ein stück weg.sie ging in eine bücherrei,ich folgte ihr.
ich band mein pferd an,die tür öffnete sich.


***

ich nahm denn beutel voller münzen,steckte ihn in meine tasche,setzte meine kapuze auf,versteckte meine haare drin.
ich lachte,bis ich ging.
ein junger mann mit pferd ging beiseite als wolle er mir platz machen.
ich lief etwas die straße entlang,ich stand vor der bücherrei.
der junge mann folgte mir.
mich ließ das nur grinsen.
ich öffnete die tür und ging rein.
ich bemerkte wie er sein pferd anband und mir hinter her lief.
ich durchstöberte einige regale,ging zum tresen,holte ein buch aus meiner tasche legte es drauf.
"habt vielen dank miss de nil.wie hat es euch gefallen="fragte die frau der bücherrei.
"sehr,es war traumhaft schön!"sagte ich.
ich ging zu denn hintersten reihen,der junge mann stürmte auf die tresen zu.


***

ich beobachte das mädchen die ganze zeit,als sie von denn tresen verschwand,rannte ich hin und nahm das buch in die hand.
es roch so herlich nach ihr.
ich sah es an.

'Das Bauernmädchen'

Sie ließ wohl gerne romane,ich legte es zurück und shclich ihr hinter her.
sie betrachtete ein sündhaft teures buch.
"ohh schade!so teuer.und das geld von kiel kann ich nich nehmen.naja später vielleicht!"sagte sie und stellte es in das regal zurück.
sie ging an dem regal vorbei wo ich mich versteckt hab.


***
'Die letzte Talrose'
"ohh schade!so teuer.und das geld von kiel kann ich nich nehmen.naja später vielleicht!"sagte ich und stellte es zurück.
ich lief richtung ausgang,ich nahm ein herlichen duft war.
es roch so herlich nach vielen dingen.
kurz blieb ich stehen.
ich öffnete die tür und ging raus.
jemand stand vor dem regal wo ich grad noch stand,er nahm das buch raus.
ich senkte mein blick.
mein blick war traurig.


***
Sie blieb stehen,mein parfum muss sie wohl umfangen haben.
sie lief langsam weiter,ich nahm das buch aus dem regal.grade schloss sich die tür.
ich ging zu denn tresen.
"guten tag hochheit.was kann ich für sie tun?"fragte die frau.
"ich würde gerne dieses buch kaufen."sagte ich charmant.
sie strahlte,sie nahm das buch in die hand.
"das wären dann 123.237 münzen prinz daniel."sagte sie zu mir.
ich legte ein ganzen beutel münzen hin.es war zwar mehr als gerechnet aber egal.
"behalten sie denn rest und könnten sie es einpacken.und eine fragenßwer ist das mädchen?"fragte ich.
sie sah mich an,nahm denn beutel von tisch und holte verpackungspapier raus.
"das ist die tochter des edelsmann und weinhändlers rick de nil."sagte sie.
"das weis ich,ich mein wie heißt sie?"fragte er.
"hochheit das wissen nicht einmal wir,der name wird streng geheim gehalten.hier das buch."sagte sie.
ich nahm es und rannte raus.
ich nahm mein pferd,das mädchen sah ich nicht mehr.
doch ihren duft nahm ich war.sie war ganz in der nähe.
ich suchte sie überall.
"sir wenn oder was suchen sie?"fragte eine alte dame.
"das mädchen."sagte ich kurz.
sie wusste bescheid,sie sagte mir das sie am fluss ufer ist.
ich schwang mich auf mein pferd und galappierte los.
ihr duft wurde immer stärker und stärker.


***
draußen auf der straße lief ich richtung flussufer.
ich setzte mich auf einen baumstamm der auf denn boden lag.
ich genoss die stille.
überall waren blumen,schmetterlinge und vögel.
es war spät am mittag,es war warm.
von ufer aus ging eine kühle aus.
jemand näherte sich,doch ich nahm ihn nicht war.
ich hörte leise schritte eines pferdes.
vater sagt immer,solange er dich nich bedroht renne nich weg.
was er damit meinte weis ich bis heute noch nich.
jamnd stieg ab,ich starrte auf denn see.
jemand kam näher und näher.
langsam bekam ich angst,ich stand auf.
ich zitterte als ich denn selben duft von grad eben war nahm.


***
ich ritt zu dem see,da sah ich sie schon von weiten.
ich stieg ab,ließ das pferd da,hatte das buch in der hand.ich kam näher,sie stand auf,sie zitterte.doch sie blieb an der stelle.
ich tippte sie auf der schulter an.
ohh bitte dreh dich doch um.
du wunderschöne.
sie drehte sich elegant um,der wind wehte leicht.
ich konnte ihr gesicht nich sehen.
aber ich spührte das sie mich ansah.
"hallo."sagte ich.
"guten tag sir.was kann ich für sie tun?"fragte sie.
na komm zeig dich mir doch endlich.ich will dir doch nichts tun.
"ich glaube das hast du grad vergessen."sagte ich und hilt ihr das buch hin.
sie zörgetr ein wenig dann nahm sie das verpackte buch.
"pack es ruhig aus."sagte ich und ging ein schritt zurück.
sie packte es langsam auf,ihre augen strahlten.
"habt vielen dank sir."bedankte sich das mädchen.
"sag mal wer bist du?"fragte ich.
"das darf ich nicht sagen und wer seit ihr?"fragte sie.
sie hilt das buch in beiden händen fest,drückte es an ihre brust.
"ich bin daniel,nun sagt schon wer ihr seit ich will euch nichts tun.ich gebe euch mein wort."sagte ich und verneigte mich.
sie legte kurz das buch ab.
"ähmm ok,weil ihr es seit prinz daniel."sagte sie.
sie wusste also wer ich war,gut aber wer ist sie.
sie nahm langsam ihre kapuze ab,schüttelte ihre langen blonden haare.
öffnete langsam ihre augen und mich schauten zwei tief kühle blauen augen an.
die schönsten augen die ich je gesehen habe.
"mein name ist violett,hochheit!"sagte violett und verbeugte sich.
wir setzten uns nebn einander auf denn baumstamm,sie nahm das buch und strahlte.
ich betrachtete sie die ganze zeit.


***
jemand tippte mir auf die schulter.
hoffe er will nichts böses.
langsam und elegant drehte ich mich um.ich sah ihn an,er konnte mein gesicht nicht sehen.
"hallo."sagte er.
guten tag sir.was kann ich für sie tun?"fragte ich.
"ich glaube das hast du grad vergessen!"sagte er charmant.
seine stimme war so sanft,sein duft atemberaubend und sein ansehen göttlich.
zögerhaft nahm ich das buch in die hand.
"pack es ruhig aus."sagte er.
so packte ich es langsam aus.
genau das buch was ich mir gerade angesehen habe,hilt ich nun in meinen händen,ich strahlte.
"habt vielen dank sir."sagte ich.
"sag mal wer bist du?"fragte er charmant.
gott konnte der mann viele fragen stellen.
"das darf ich nicht sagen und wer seit ihr?"fragte ich.
ich hilt das buch fest und drückte es an meine brust.
"ich bin daniel,nun sagt schon wer ihr seit ich will euch nichts tun.ich gebe euch mein wort."sagte er.
seine stimme war so warm,sanft und erlich.
sieht man nicht oft bei denn jungen männern.
ich legte das buch ab,nahm meine hände an die kapuze,zog sie langsam ab,warf mein langes blondes haar über die schultern.
öffnete meine augen und sah ihn an.
"ähmm ok,weil ihr es seit prinz daniel."sagte ich.
er sah mich an,ich sah ihn an.
mein herz schlug etwas schneller.
er sah so traumhaft süss aus.
er hatte ein leichtes lächeln auf denn lippen.
"mein name ist violett,hochheit!"sagte ich.
wir setzten uns beide nebeneinander auf denn stamm,ich nahm das buch und strahlte.ich blätterte drin rum.
prinz daniel beobachtete mich die ganze zeit.
"violett ein wunderschöner name für ein so bezauberndes mädchen wie dich."sagte er.
mir schoss die röte ins gesicht.
"habt vielen dank hochheit."sagte ich und strich mir eine haarsträhne hinter's ohr.


***
sie ist so wunderschön,ihre langen blonden haare,ihre blauen strahlenden augen und ihr süsser duft.
"violett ein wunderschöner name für ein so bezauberndes mädchen wie dich."sagte ich und lächelte.
sie wurde leicht rot.
"habt vielen dank hochheit!"sagte sie und strich ein sich eine haarsträhne hinters ohr.
sie machte mich regelhaft zappelich.
ihre ganze art machte mich wahnsinnig.
ich ging mir durch die haare.
sie blätterte in dem buch umher.
als sie aufstand,das buch einpackte.
"was haben sie?"fragte ich.
"es ist schon spät ich muss langsam nachhause wissen sie."sagte sie.
setzte ihre kapuze auf.
ich stand ebenfalls auf.
"ich bringe sie nachhause violett,ein so hübsches mädchen sollte nich alleine nachhause gehen."sagte ich.
sie nickte nur.
ich stieg auf mein pferd,ich hilt ihr meine hand entgegend.
"haben sie keine angst."sagte ich.


***
er hilt mir seine hand hin,ich legte meine in seine.
mit schwung zog er mich hoch.ich saß vor ihm.
obwohl prinz daniel mir so fremd ist fühlte ich mich jetz schon irgendwie wohl.
langsam ritt er los.
an der kreuzung stieg er ab,er nahm die zügel nach vorn und führte mich heim.
vor meiner tür,blieben wir stehen,im haus brannte licht,jule stand am fenster.
sie erblickte uns.
"kommen sie her ich helf ihn runter."sagte daniel.
ich legte meine hände auf seinen schultern,er packte zärtlich meine taille und half mir runter.
jule beobachtete uns und öffnete die tür.
"prinz daniel."sagte sie erschrocken als sie daniel erkannte.
sie verbeugte sich.
er ließ mich los.
wir gingen zur tür.
violett ging rein,sie scheuchte ihre hausangestellte nach oben.
wir blieben noch draußen stehen.


***

ich stand gegenüber von daniel.
er nahm meine hand,in mir kribbelte alles.
"pass auf violett morgen abend feiern wir ein fest und ich würde dich gerne wiedersehen.ich lade dich und deine bedienstete herzlich ein."sagte er und gab mir einen brief.
immer noch hilt er meine hand.
"dankeschön,wir werden auf jeden fall da sein."sagte ich.
"ich schicke euch morgen vormittag jemanden zu euch.keine angst keiner wird euren namen erfahren."sagte daniel und hauchte mir ein kuss auf denn handrücken.
mir schoss die röte ins gesicht.
er ließ meine hand langsam los.
er verabschiedete sich und verschwand mit sein pferd in der dämmerung.
jule zog mich rein.
"violett das war prinz daniel.wissen sie das?"fauchte sie mich leich wütend an.
"aber ja doch jule das weis ich doch und sieh ma hier.eine einladung."sagte ich und wedelte mit dem brief vor ihrer nase rum.
jule hatte das abendbrot fertig gemacht,wir setzten uns.
wir immer las ich beim essen,jule studierte die einladung sie konnte es kaum glauben.
eine einladung zum königlichen ball.


Kapitel 2 Der Königliche Ball

***
"ah da bist du ja daniel."rief meine mutter die auf ihren thron neben mein vater saß.
gerade wollte ich zu einigen bediensteten,als sie mich riefen.
ich kehrte um,lief denn koridor entlang,trat durch denn bogen aus mamor und stand vor meinen eltern.
ich verbeugte mich.
"sohn wo warst du?"fragte mein vater.
er klang nicht gerade erfreut das ich heute weg war.
aber wozu sollte ich hier sein,wenn sie sowieso zutun haben!?
ich verdrehte die augen.
"ich war etwas ausreiten."log ich.
es weis ja keiner das ich en wunderschönes mädchen namens violett getroffen habe.
keiner wusste das ich in der stadt war und violett getroffen habe.
meine eltern sagten mir egrade etwas,doch ich hörte ihnen nicht zu denn ich war gedanken bei violett.
"daniel,hörst du uns eigentlich zu?"fragte meine mutter genervt.
"aber sicher doch mutter."log ich erneut.
scheisse worüber haben die gerade geredet.
ich kratzte mich verlegen am kopf,das bedeutete das ich gerade nicht wusste wovon sie redeten.
"uh,daniel wir haben drüber geredet.das der morgige abend etwas früher beginnen wird."sagte mein vater und schüttelte denn kopf.
"es werden zahlreiche junge und schöne prinzessinen kommen."sagte meine mutter stolz.
da ich 17 in wird es endlich zeit mir eine der prinzessinin auszusuchen.
doch ich will noch keine frau für's leben haben.
ehe ich nicht Ice Blue bloom gefunden haben.
sie erfülle einen wünschen so sagen die goldgräber.
aber ob das nun wahr ist weis keiner.
"ähm ja mutter,ich muss noch etwas erledigen.zum schneider ich will besonders gut aussehen für die prinzessinin."lob ich erneut.
ich will nur für violett gut aussehen.
"nun gut junge,wir reden morgen vor denn ball nochmal."sagte mein vater der könig ermahnend streng.
kaum ausgesprochen rannte ich wie ein bessesener die steinerden treppe hoch.
ich rieß die tür zur königlichen schneiderrei auf.
sie sahen mich an.
ich keuchte,holte luft,schloss die tür.
"prinz daniel!"sagte eine frau.
ich ging auf denn schneider zu,sagte ihn das ich etwas ganz besonders zum anziehn möchte.
"nun so soll es sein prinz daniel."sagte er.
ich verschränkte die arme.
die junge frau sah mich an.
"gibt es noch etwas prinz daniel?"fragte sie neugierig nach.
"in der tat jolene.ich möchte das sie und moritz morgen zum haus des weinhändlers fährt."sagte ich und sah sie an.
"sehr wohl hochheit!"sagte moritz.
"dort wohnt ein junges mädchen.ich möchte das ihr ihr ein kleid anfertig,die kosten trage ich.auch der bediensteten solle ein gemacht werden."sagte ich und verließ die schneidrerei.
ich ging direkt in mein zimmer und legte mich auf mein bett.
neben mir stand ein tisch aus marmor wo die krone drauf war.
ich nahm sie in die hand,betrachtete sie.
sie spiegelte mein gesicht wieder.
sie glänzte in strahlendes gold,mit gravur.
war es denn wert,jahre lang nach der ice blue bloom zusuchen?
die pflichtn sausen zulassen?
mir keine ebenwürdige braut auszusuchen?
nur wegen so etwas?
ich weis es nicht.
in dem moment wo ich kurz die augen schloss,wieder öffnete sah ich sie.
wünderschöne blaue augen,die sich in der krone spiegelten,lange blonde haare die über ihren schultern hang.
ich schrie ihren namen.
"violett!!!"schrie ich so laut das im ganzen raum schalte.
ich setzte mich hin,mir lief schweiß die schlefe entlang,ich atmete hektisch.
die krone lag etwas abseits neben mir.
war es nur ein traum oder realität?
ich roch ihren duft.
ich sah mich suchend um,doch keine violett war da.
aber wieso nahm ich ihren duft war?
ich warf mich auf's bett zurück.
starrte die decke meines zimmer's an.

***

ich saß auf dem fensterbrett meines zimmer's,der kerzenständer mit extra breiten kerzen brannte neben mir.
das buch in denn händen lass ich es seit einigen stunden.
es war um einiges dicker als meine sonstigen bücher.
ab und zu rieb ich mir die augen,da ich müde war.
ich sphrte sein atem in meinen nacken,ich schloss die augen,lehnte mich zurück.
sein duft vernebelte mir die sinne.
ich schrie sein namen.
"daniel!"schrie ich so das jule ins zimmer kam.
"violett ist mit ihnen alles inordnung?"fragte sie hektisch.
"ähm ja,hab wohl geträumt."kicherte ich.
"geht lieber schlafen."sagte sie und bereitete das bett vor.
ich zog mein nachtgewand an,hüpfte ins bett,jule deckte mich zu und erlischte die kerzen.
sofort schlief ich ein.

***
ich erwachte,hatte wieder ihren duft in der nase.
ich sah mich um,keiner da.
ich setzte mich,eine eisblaue blume fiel von meiner brust auf mein schoss.
ich sah sie an und nahm sie in die hand.
"huh?was ist denn das?eine eises blaue blume."sagte ich vor mich hin.
sie ist so wunderschön.
so wunderschön wie violett's augen.
ich roch an ihr,es war derselbe duft wie der von ihr.
zufall?
ich steckte sie in eine blumenvase die in meinen zimmer stande.
ich zog mich neu um,lief gut gelaunt die treppe runter.lief nochmal hoch da ich etwas vergessen hatte.
setzte die krone auf.
ich stand vor dem speisesaal.
die tür öffnete sich.
meine eltern sahen mich verwundert an.
"wann hatte daniel das letzte mal die krone auf?"fragte mein vater meine mutter.
meine mutter sagte nichts,ich trat ein,setzte mich neben sie und begang zu frühstücken.
sie taten es ebenfalls.
ich sah auf denn glänzenden leeren teller.
ihre augen,ihre haare,ihr gesicht und ihr verzaubernder duft!
leise nuschelte ich ihren namen.
"daniel alles in ordnung?"fragte meine mutter.
"ja alles bestens."sagte ich.
ich stand auf und verließ denn saal.
ich ging zur schneiderrei.
mein anzug war fertig,ich schickte sie los.
ein diener half mir rein,er ging gerade und pollierte die krone nochmal auf hochglanz.
ich stand wieder im zimmer,hatte die rose in der hand.ich leif zum balkon.
es trafen schon einige königshäuser und deren kinder ein.
ein diener brachte mir die krone setzte sie mir auf und verschwand.
alles war vorbereitete,es fehlt nur noch violett.
ich nahm auf einer weißen holzbank platz.und starrte in denn himmel.

***

ich saß wieder auf denn fensterbrett und las in dem buch.
jule öffnete die tür,ein etwas älteres mann und zwei junge damen betraten unser haus.
ein glück hatte ich denn wein zu kiel schon gebracht.
sie nahmen erstmal platz,jule brachte ihnen tee.
"miss!miss!die herrschaften sind da!"reif sie.
ich legte das buch auf denn tisch.
öffnete die tür,sie quietschte etwas,langsam trat ich die treppen runter.
sie sahen mich alle an.
dem mann blieb fast der mund offen stehn.
ich öffnete meine augen.
sie erstarrten fast.
"guten tag."sagte ich.
"guten tag miss.prinz daniel hat uns geschickt.sagte die eine frau.
eine der frauen brachte,stoff,nähzeug und ein kleinen stehhocker herrein.
"miss welche farbe wollen sie haben?"fragte der mann.
ich sah ein wunderschönen stoff zwischen all den farben.
"oh der gefällt mir ganz gut."sagte ich begeistert.
"aber denn habe ich garnicht dazu gepackt."sagte sie verwirrt.
die andere nam ihn herraus und zeigte mir einige muster.
ich suchte mir eins aus,auch jule suchte sich eine farbe und ein muster aus.
es vergingen stunden,die eine frau machte jule's kleid in rot fertig,der mann und die frau werkelten an mir und dem kleid herrum.
als sie endlich nach stunden fertig waren,zog ich es aus.sie richteten es noch an einem modestativ.
jule machte in der zeit mein aussehen.
die haare wurden zusammen hoch gesteckt,sie kam mit dem kleid hoch.
ich zog es an,jule hatte sich auch schon umgezogen.
in etwa einer stunde würde die kutsche da sein.
die shcneider verließen das haus.
ich las wieder mein buch.
jule räumte noch etwas auf.


***
"prinz daniel,wir haben sie festlich angekleidet."sagte der schneider.
"gut,die kutsche solle sie in etwa einer stunde abholen."sagte ich.
ich saß an meinen klavir und spielte weiter.
alle traten in denn saal.
eine magd kam herrein.
"prinz daniel.sie erwarten euch!"sagte sie.
ich stand auf,sie zupfte mich noch zurecht.
richtete die krone.
langsam lief ich zum saal.
die treppe trat ich herrunter.
"meine damen und herren.Prinz Daniel von Eastland."sagte jemand.
die trompeten ertönten.
"guten abend meine damen und herren!"sagte ich.
alle verneigten sich.
die musik spielte,einige tanzten,da das fest noch nicht begang.
"daniel es sind so schöne damen da warum bittest du nicht eine zum tanz auf!"sagte meine mutter die neben mir stand.
"darf ich bitten!"forderte ich meine mutter zum tanz auf.
mein vater saß auf sein thron.
"du charmour!"sagte sie und willigte ein.
wir tanzten etwas.
in dem moment,gingen die gesammten kerzen im saal aus.
alle erschrucken sich,tuschelten.
einige rosen fingen anzuleuchten und erstrahlten in zärtlichen kräftigen blau.
"was ist denn jetz los.wachen!"schrie mein vater.
"sie ist hier!"sagte ich zu meiner mutter.
"wer denn?"fragte sie mich.
ich ließ sie los und ging ein schritt nach vorn.
da trat sie ein.

***

ich trat die treppen hoch,die kerzen erlischten.
meine augen begangen zu leuchten.
sie wurden noch eisiger als zu vor.
unter mir begang es zu nebeln.
langsam fackelten die kerzen und fackeln wieder.
alle kamen ins erstaunen auch das königspaar und daniel.
alle tuschelten.
"entschuldig ihr mich mutter."sagt daniel.
ich trat in denn raum,hinter mir leif jule.
daniel kam auf mich zu.
ich machte ein knix vor ihm,jule ebenfalls.
er verbeugte sich.
an seiner linken brustseite steckte eine blaue rose.
er steckte sie ab und steckte sie mir ins haar.
"sie ist wirklich wunderschön.oder was meinst du?"fragte die könig ihren könig.
"da hast du recht meine liebste."sagte er.
sie nahm neben ihn platz.
er hilt mir die hand hin,er forderte mich auf.
ich legte meine auf seine.
er führte mich in die mitte des raumes.
alle starrten uns an.
er lächelte mich an,ich lächelte ihn an.
langsam begangen die musiker musik zu spielen.
er legte seine hand auf meine taille.
ich legte meine hand auf seine schulter.
langsam begangen wir uns zu bewegen.

***
"violett ich freu mich das du gekommen bist."flüsterte er.
"danke,die freude liegt ganz auf meiner seite."lächelte ich.
alle sahen uns zu,einige prinzessinin schauten eifersüchtig.
wir drehten uns,bewegten uns,lächelten,sahen uns vertraut an.
nach einiger zeit beendeten wir unser tanz.
sie applaudierten.
ich verneigte mich,sie strahlte mich an.
ich ging kurz zu meinen eltern,ihre hausangestellte stürmte fast auf sie zu.
"ist sie das mädchen?"fragte mein vater.
"ja!"sagte ich kurz und knapp.
meine mutter war am grübeln.
"sag mal daniel ist das nicht die tochter des weinhändlers und edelsmann rick de nil?"fragte sie mich.
ich nickte nur,mein vater rief sie herbei.
sie kam mit langsamen schritten auf uns zu.
sie verneigte sich.
"erhebe dich mein kind."sagte meine mutter.
violett erhob sich.
ihre blauen augen sahen uns an.
ich lächelte,mein herz pochte.
lange unterhielten wir uns.
der abend verlief bestens,nun spazierte ich mit violett im rosengarten umher.
"danke das du gekommen bist!"sagte ich.
"bitte.ich danke dir."sagte violett.
ich umarmte sie,sie wurde rot,dann rannte sie zur kutsche.
dann verschwand sie,ich sah ihr hinter her.


Kapitel 3 Prinzessin Luzy von Winfort


Name:Luzy von Winfort
Alter:18
Eltern:Arina und Roland von Winfront
Info's:Verlobte von Prinz Daniel

es vergingen einige tage,als ich erfuhr das mir meine eltern eine braut ausgesucht haben,heute würde sie anreißen und solange bleiben bis zur hochzeit.
das einzigste was ich weis,das sie luzy von winfort ist.
violett sah ich in denn tagen nicht,keiner sah sie auf der straße.
ihr vater war ebenfalls wieder da.
ich saß am abendtisch,gegenüber saß diese luzy.
sie ist zwar schön aber violett ist schöner.
sie sah mich die ganze zeit an,ich sah sie auch an aber zur siete.
"prin daniel?wie wäre es mit einen abendlichen spaziergang?"fragte luzy mich.
gerade wollte ich antworten als ein bote reingestürmt kam.
"hochheit!prinz daniel!"sagte er.
"bote was gibt es?"fragte mein vater.
ich sah in sein gesicht.
"die nachricht ist an mich gerichtet oder?"fragte ich.
er nickte nur.
ich stand auf,luzy sah mich erschrocken an.
"hier prinz."sagte er und gab mir die nachricht.
"sie ist von rick de nil!"sagte ich.
"denn weinhändler?"fragte meine mutter.
ich nickte.
ich laß sie mir durch.
"oh nein!"sagte ich als ich erfuhr das violett verschwundne ist.
"daniel was ist los?"fragte meine mutter besorgt.
"schnell sattelt mein pferd!"schrie ich.
ich rannte los,luzy tsand auf wollte etwas sagen,die nachricht fiel zu boden.
luzy hob sie auf.
sie laß sie und wurde wütend.
"wer ist diese violett?"fragte sie wütend.
"ein wirklich bezauberndes mädchen."sagte meine mutter.
luzy wurde wütend,zerknüllte das papier und stürmte wütend aus dem saal.
mein vater hob auf und laß sie ebenfalls.
"oh nein wie schrecklich!"sagte meine mutter.
"das arme mädchen!"sagte mein vater.
meine eltern sahen besorgt zum mond.
ich ritt wie ein wilder zum haus von violett.
das licht brannte,ich sprang ab und klopfte gegen die tür.
jule öffnete mir.
ich trat ein,ihr vater saß auf der couch,war verzweifelt und hatte tränen in denn augen.
"sir!?"sagte ich.
er sah hoch.
"guten abend hochheit!"sagte er.
ich setzte mich neben ihn.
ich fragte ihn,bis es wieder an der tür klopfte.
jule öffnete sie erneut.
"ohh nein,ihr kleid!"sagte sie erschrocken.
"das ist alles was wir am steg von ihr gefunden haben miss!"sagte ein junger mann.
ich sah zur tür,sie schloss sich.
"sir!ihr kleid!"sagte jule.
rick ergriff es,er drückte es an sich.
das ist alles was von violett hier war.
"rick,wo könnte sie hingegangen sein?"fragte ich.
"sie hatte früher kontakt zu piraten,aber nicht irgendwelche sondern zu den withebeard piraten."sagte rick.
"sie könnte mit ihnen abgehauen sein."sagte jule vor sich hin.
"wie meinst du das jule?"fragte ich.
"nun ja,sie traf sich tagelang mit piraten,sie lief freizügiger rum als sonst.so kenn ich sie nicht,geht nach oben es ist alles von ihr weg!"sagte sie.
ich ging nach oben,jule tröstete ihren vater.
ich sah mich um,alles weg,nur einige sachen waren da.
ihr buch lag offene.
ich nahm es.
'die legende der ice blue bloom'
darin war ein brief,ich laß ihn.
sie war tatsächlich weg,nur eine blüte lag drin.
doch eins wusste ich,das geschenk trug sie.
in wenigen monaten würde ich luzy heiraten doch ich kann nicht.
ich liebe violett.


Kapitel 4 Violett in Gefangenschaft

ich wachte auf,ich wollte aufstehen,doch ich war an denn händen an die wand gekettet.
ich trug ein knöchellangen rock,der an der seite bis zum po offen war,hatte ein bauchfreies oberteil an mit weiten ausschnitt.
ich versucht mich zu befreien.
ich zog und zerrte doch es nützte nichts.
meine handgelenke waren schon ganz rot.
"hallo violett.erkennst du mich?"fragte jemand,aus der dunkelheit.
"zeig dich du feigling!"schrie ich.


Name:Ace
Alter:Unbekannt
Info's:Dämonenkönig,der wisser der ice blue bloom.

"ace!"sagte ich fauchend.
er löste mit einer hand beweggung die fesseln,die eisen ketten zersprangen.
ich rieb mir meine hand gelenke,ich stand auf und sah ihn an.
"komm mit!"sagte er.
ohne zu murren folgte ich ihn.
wir liefen eine steile treppe hoch,liefen mehrere gänge entlang bis wir in einen raum traten.
er setzte sich auf seinen thron,ich verschränkte die arme.
"was willst du von mir ace?!"fragte ich zickig nach.
er lachte.
ich zog eine augenbraue hoch.
meine finger krallten sich in meine oberarme.
die silberne kette mit einen anhänger blitzte auf.
"ich weis doch ganz genau was du suchst!"sagte er.
wie meint er denn das jetz?
"ice blue bloom!"sagte er weiter.
"du weist wo ich sie finde?"fragte ich und legte die hände an die hüfte.
"oh ja.

....

sie steht vor mir!sagte er sieges sicher.
ich sah ihn verwundert an,ich sah mich suchend um.
"wo ist sie?"brüllte ich ihn an.
vor mein augen tauchte ein spiegel auf.
"sieh hin ein und sag mir was du siehst!"forderte er mich auf.
ich öffnete meine augen,zwei todes eis blaue augen sahen mich an.
meine augen!
"einst war deine mutter die ice blue bllom,doch als wir sie vernichtet haben gab sie dir sie."sagte er.
oh gott wieder ein rätsel,wie ich das hasse.
"wie meinst du das?"fragte ich nach.
"du bist die ice blue bloom!"sagte er und lachte.
der ganze raum schallte.
mein bick veränderte sich.
ich ballte meine hände zu fäusten.
"was habt ihr meiner mutter angetan?"schrie ich.
wieder lachte er,überall tauchten krieger und magier auf.
ich sah mich drehend um.
"ich wollte ihre macht haben,doch dann bekam sie dich.

.....................
Engel mit denn Eis Augen!"sagte er zornig.
"was für eine macht?"schrie ich wütend.
die hände immer noch zu fäusten geballt,die augen etwas zusammen gekniefen,das gesicht verbissen sah ich ihn stinksauer an.
in mir kochte alles über.
"haltet sie auf!ich will etwas spaß haben!"sagte er und schnippste mit denn fingern.
ich sah mich um,ich drehte mich,mein körper funkelte.
ich hatte auf einmal ganz andere sachen an.
ein kurzes kleid in royalblau trug ich,in der hand ein zepter.
"was soll das werden?"fragte ich fast schreiend.
"ich hab lust auf ein spiel."sagte er und schlug ein bein auf das andere.
"ace,was soll der scheiss?"fragte ich lauter.
erneut schnippste er mit der hand.
vor mein augen tauchten personden auf.
Daniel!
Mein Vater!
König Rufus und Königin Miriam!
Jule!
Alles wichtige personen mit dennen ich zur zeit viel zutun hatte.
"ach violett,darf ich dir meine tochter prinzessin luzy vorstellen!"lachte er.
von der dunkleheit,trat luzy hervor,verschränkte die arme und lachte.
langsam kamen sie zu sich,ich wollte zu ihn rennen.
doch eine magische unsichbare wand stieß mich ab.
ich prahlte zurück.
ich schrie und knallte auf denn boden.
alle standen auf,der könig nahm seine frau schützend in die arme,rick stellte sich vor jule und daniel sah mich an.
"violett!!!!"schrie er.
sie wurden in einen magischen käfig gefangen gehalten.
ich rappelte mich auf,holte luft,hielt das zepter in beiden händen.
"gut ace,du willst also spieln.stell deine regeln!"sagte ich.
alle sahen mich an,luzy nahm neben ihren vater platz.
er kicherte,stand auf,klatshcte in die hände.
der ganze raum erstrahlte.
alle sahen sich um,tuschelten daniel hielt die gitterstäbe des käfigs fest.
ich verbiss das gesicht.
"nun gut,hier sind die regeln!


.....

keine tricks,kämpfe fair."sagte er.
"ja ne ist klar,ich soll fair kämpfen ohne tricks und darfst es.ich kenne dich!"schrie ich.
"nagut!keine regeln!"sagte er.
"wenn ich gewinne,lässt du sie frei.
wenn du gewinnst darfst du mich vernichten und lässt sie trotzdem frei!
einverstanden,Ace?"fragte ich.
"einverstanden violett,lasst das spiel beginnen!"sagte er und lachte.


Kapitel 5 Ace tödliches Spiel

überall standen krieger,magier,bogenschützen und kämpfer.
wie soll ich die alle besiegen.
'benutz die verborgene kraft der ice blue bloom'
sagte eine innere stimme.
er schnippste erneut mit denn finger,jule wurde auf dem käfig gehoben,gefesselt und hang in der luft des raumes.
"lass sie runter!"schrie ich.
"erst wenn du gewinnst.um so mehr niederlagen du bekommst um so mehr werden die andern leiden!"drangen die worte lachend in meine ohren.
meine finger krallten sich wütend in das zepter.
in mein augen flammte eine eis blaue flamme auf.
"dafür wirst du bezahlen!"sagte ich.
er nickte nur,schon griffen mich die steinerden krieger an.
von allen ecken kamen sie.
ich wollte gerade ausweichen als mich einer der steinkrieger mit seinen schwert traf,ich schwebte in der luft,krallte mich an das zepter und dann knallte ich gegen denn käfig wo die andern saßen.
erschrocken fuhren alle zusammen.
luzy und ace lachten.
daniel wollte mich berühren,dann bekam er ein stromschlag.
mein körper blitzte,leuchte,der stein des zepters begang zufunkeln.
ich stand auf,ich rannte,hielt das zepter auf die krieger aus.
"gesang der syrenen!"schrie ich.
ich drehte mich,mein langes welliges haar flatterte,das kleid drehte sich mit.ich stieß das zepter auf denn boden,er bekam risse.
aus dem boden,erhoben sich 4 wunderschöne syrenen,dann begangen sie mit ihren gesang,der gesang wurde kreischend.
was mir einen vorteil verschaffte.
ich kniete noch.
ich stand auf,rannte an denn syrenen vorbei.
eine der syrenen,warf mich mit ihrer schwanzflosse in die höche.
ace und luzy sahen nicht schlecht.
ich drehte mich,ich traf mit dem zepter einige krieger.
ace klatschte,nun kamen die magier dazu.
"das kreischen der fledermäuse!"sagte ich leise.
von der decke stießen sich tausend fledermäuse ab.
sie umkreisten die magier und krieger.
ich sprach ein kleinen spruch auf.
kurz bevor das feuer auftauchte,trafen mich immer wieder schläge von denn kriegern.
ace schnippste immer öffter,nun hangen in der luft bereits alle.
außer daniel.
die meisten hab ich schon besiegt.
es war nur noch einer da und er hatte nicht eimal ein kratzer.
ich war bereits,ausser puste,hatte kaum kraft.
ich lag erschöpft am boden.
der stahlriese kam auf mich zu.
er hob mich am bein hoch,das zepter brach zu boden und zerbrach.
"lass...mich...l..los!"flüstere ich.
ace und luzy lachten.
daniel hatte tränen in denn augen,ich hatte ebenfalls tränen.er bekam von allen das meiste ab.
obwohl daniel kaum kraft hatte hielt er sich an denn gitterstäben des käfigs fest.
mir tropfte eine träne runter.
"violett!du schaffst das!gib nicht auf!"schrie daniel.
mir schoss das blut in denn kopf,mir wurde schwummerich.
ich verlor fast das bewusst sein.
"violett,ich liebe dich!"schrie daniel.
ein blitz schlug auf ihn ein,ich rieß die augen auf.
in mir kochte es.
ich schrie.
der raum erhellte,alle kniefen die augen zu.
es war so hell das es erscheinungen erschien.
ich rieß mich los.
daniel sah noch einmal zu mir.
meine augen funkelten,auf meinen rücken zierten sich durchsichte engelsflügel,dann verlor er das bewusst sein.
ich klatschte einmal in die hand,zwinkter mit dem auge.
auf meinen augenwinkel kamen kleine blaue funken.
sie gingen zum stahlriesen,sie ergriffen ihn.
er zersprang in millionenteilen.
ich sprang von dem riesen runter.
ich landete auf meine füssen,alle wurden runter gelassen.
ace und luzy waren urplötzlich verschwunden.
rufus half seine frau hoch,rick half jule hoch.
ich lief an ihnen vorbei.
meine kleidung war zerrissen,mein haar verstruppelt,mein körper war überseht mit wunden.
ich lief zum käfig,ich schloss ihn auf,daniel kam zu sich.
er rappelte sich auf,ich sah ihn an.
und er sah mich an.
dann brach ich zusammen.
"jetz haben wir verstanden!mein sohn!"sagte rufus zu daniel.
er hob mich auf seine arme.
"du liebst dieses mädchen überalles."sagte miriam.
"violett ist die ice blue bloom.davon wusste ich aber es war zu gefährlich ihr davon zuerzählen."sagte jule.


***

mit violett auf dem arm,verließen wir winfort.
es vergingen tage doch violett wachte noch nicht auf!
ich lief das wohnzimmer auf und ab,meine eltern nervte das sichtlich.
rick und jule waren die ganze zeit bei violett.
"daniel.daniel!beruhig dich."sagte mein vater.
"daniel setzt dich du machst hier alle verrückt mit dein hin-und-her gelaufe!"sagte meine mutter.
ich lief weiter auf und ab.
ich tigerte im zimmer rum.
rick und jule die die ganze zeit hier waren kamen runter,ich sprang auf.
"wie geht es violett?"fragte ich hastig.
rick schüttelte denn kopf.
"immer noch nicht?!"murmelte ich.
"ja hochheit!"sagte jule.
ich verließ das zimmer,ich lief zum garten.
die sterne funkelten am himmel,der mond erstrahlte.
ich sah hoch zum himmel.
im mond sah ich ihr gesicht.
violett,so schön,stark und mutig.
sie hat ihr leben riskirt um und zu retten.
ich spazierte durch denn ganzen garten,lief auf und ab.langsam kehrte ich ins wohnzimmer zurück.
ich nahm auf der fensterbank platz und sah zu wie langsam die schneeflocken runter fielen.

***
ich öffnete meine augen,ich war schweizgebadet,ich hörte kaum etwas.
ich setzte mich hin.
keiner da.
wo bin ich nur?
sieht aus wie das schloss.
oh gott bin ich etwa bei daniel.ich warf die bettdecke zur seite,schwang meine beine über die bettkante.
meine zehen berührten denn boden,es war eises kalt.
ich stand wackelig auf,ich lief etwas im raum umher.
erst jetz bemerkte ich wie mein kopf schmerzte.
langsam legte ich meine rechte hand an mein kopf,ich bemerkte einen verband.
ich senkte meine hand,vor mein augen blitzte etwas auf,ich sah auf meine hand.
"hä?wo kommt der denn her?"murmelte ich.
ich nahm den silbernen ring von mein finger und hielt ihn in die luft.
"eine gravur!?"murmelte ich erneut.
ich knief die augen ein wenig zusammen.
'In Ewiger Liebe,dein Daniel!'
oh wow,wie süss von ihm.
ich steckte ihn mir wieder an,ich sah mich weiter um.
langsam näherte ich mich einen riesigen kleiderschrankes.
ich öffnete die türen.wie es viele tolle und wunderschöne sachen drin.
ich kramte drin umher,ich zog ein fliederfarbendes kleid herraus.
ich legte es vorsichtig über die couch,die ärmel waren am ende mit gold bestickt.
an denn beinenden des kleides waren fleider bis dunkellilane federn,um der taille war glitzerfarbender stoff.
ich schloss die türen,öffnete denn schuhschrank,ich kramte eine weile umher bis mir gläserne schuhe auffielen.
ich nahm sie herraus,sie glitzterten bei jedem wimpernaufschlag.
ich betrachtete sie weiter,sie funkelten wie tausend sterne,ich stellte sie beiseite.
ich zog mühsam das nachtkleid aus.
in unterwäsche stand ich vor der couch,ich griff das kleid und krabbelte hinnein.
ich zog das kleid verkehrt rum an,zog denn reißverschluss zu,drhete es richtig an und kroch in die dreiviertel ärmel rein.
ich strich über das kleid,es war schön weich,bauschig aufgebaut.
ich setzte mich,schlüpfte in die gläsernen funkelten schuhe.
langsam erhebte ich mich,stand auf und stellte mich vor denn riesigen spiegel.
ich drehte mich einmal,meine haare flogen.
griff nach der haarbürste und bürstete meine haare etwas durch,mit zwei spangen steckte ich zwei haarpartien hinterm kopf zusammen.
ich setzte etwas lippenstift auf,umrahmte meine wimpern mit wimperntusche.
langsam stand ich auf,bei jedem schritt ertönte ein liebliches klacken der absätzte.
ich drückte die vergoldete türklinge runter,ich zog die tür auf.
es war weit und breit keiner zusehen.
ich lief denn koridor entlang,manchmal machte ich eine pause weil ich noch recht schwach war.

***

wir waren immer noch im wohnzimmer,ich stand vor dem kamin und wärmte mich,jule ist an der schulter von rick eingeschlafen.
meine mutter war schon zu bett gegangen.
ich horchte auf,ich hörte schritte,das klacken der schuhe klang wie musik.
wir drehten unsere köpfe um,ein schatten.
sie bog in den raum ein,sie blieb stehen und öffnete die augen.
"violett!?"sagten wir alle gleichzeitig verwundert.
ich drehte mein körper zu ihr um.
sie stand einfach nur da und sah uns an.
ein wundervolles,fliederfarbenes kleid was haargenau an ihren körper anpasste.
langsam kam ich auf sie zu,ihre augen flackerten,ihre lippen zogen mich fast magisch an.
am liebsten würde ich sie küssen.
ich stand vor ihr,ihre lippen verzogen sich zu einen lächeln.
dann endlich nahm ich ihre hand.
sie lächelte weiter,ich tat es ebenfalls.
dann umarmte ich sie.
sie legte mir ihre arme um meinen hals,ich ließ sie nicht los.


Kapitel 6 Daniel und Violett

Er umarmte mich,ich drückte mich an ihn,er hob mich wenige zentimeter in die luft.
mir rollten tränen runter,sie glitzerten.
langsam ließen wir uns los,ich wischte mir die tränen weg.
er kam mir näher,flüsterte mir etwas ins ohr.
er traute sich kaum und dann sagte er es.
'Ich Liebe Dich'
mir lief die röte ins gesicht,ich drückte ihn ein kuss auf die wange.
daniel lächelte mich an,mein vater stand auf.
"violett meine geliebte tochter."sagte er und kam auf uns zu.
"vater."sagte ich und die tränen liefen wieder über das gesicht.
mein vater umarmte mich,jule stand da lächelte und freute sich.
langsam ging die Sonne auf,alle aren die ganze nacht wach.Daniel und ich saßen im fensterbrett,redetetn,erzählte mir alles was geschehen war.er bracht mich zum lachen.
ein diener kam rein und sagte das es frühstück geben würde.
"Prinz Daniel und Lady Violett."kündete er an.
wow ich werde als lady angesprochen,cool.
das königspaar war etwas geschock bei den namen violett.
wir traten ein,setzten uns und das frühstück wurde serviert.
"violett du bist wach?"fragte könig rufus.
"ja hochheit das bin ich."sagte ich.
"wie geht es dir kindchen?"fragte königin miriam.
ich sah sie an,hörte die worte und antwortete.
"danke der nachfrage königin mir geht es gut.schmerzt nur etwas."sagte ich und lächelte.
trotz sie ihr leben aufs spiel gesetzt hat,lächelt dieses mädchen,dachte königin miriam.
wir aßen alle still,ich begleitete mein vater und jule nachhause.
ich schlief auf der couch vor dem kamin ein.
mein vater deckte mich zu,jule erledigste hausarbeiten.
mein vater berechnete das einkommen dieses monats.
"Sir rick?ich muss in die stadt gehen und etwas einkaufen."sagte jule zu vater.
"ja jule mach aber leise,violett schläft."sagte er.
jule ging einkaufen,vater machte die rechnungen und ich schlief.


Impressum

Texte: Alle Rechte liegen bei mir.
Tag der Veröffentlichung: 04.10.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für luzinda,einer sehr treuen Freundin.Und für meine Leser!

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