Kapitel 1
Ich ritt voller freude durch denn Wald,da ich täglich mit denn Rittern unterwegs war,machte sich mein Vater nicht all zu große Sorgen.
"Prinzessin!Nicht so schnell!"schrie einer der Ritter.
Sein name Mason.
"Ach kommt hab euch nicht so!"schrie ich zurück.
Immer scheller und schneller galoppierte ich voran.Mich konnte man noch kaum erkennen.Ich war wirklich gut in Reiten,auch mit Schild und Schwert konnte ich gut umgehen.
Ich war nie besonders gut in benehmen oder im umgang mit andern Königshäusern.
Wozu auch,damit ich mir denn ganzen Tag von denn andern Prinzessinnen das dumme gelabbere anhören muss?
Nein nicht mit mir.
Total in gedanken vertieft hörte ich die Ritter hinter mir nicht.
Ich bin das einzigste Mädchen,das eine Rüstung trug zum eigenen Schutz.Ich prallte gegen etwas hartem,mein Pferd wiehrte auf,ich konnte mich nicht mehr halten,die Zügel rutschten mir aus denn Händen.Ich schrie.
Ich fiel vom Pferd,als ein großer Vogel vorbei flog und mich auffing.Er kreiste umher und landete schließlich vor denn Rittern,Mason stieg ab,nahm sein Helm ab und wartete.
Jemand sprang von dem Vogel,stand vor Mason und legte mich vorsichtig auf das Gras ab.Er sah sehr stattlich aus.
War er vielleicht ein Kaiserssohn?
Oder doch mehr?
"Habt vielen dank Sir."sagte er zu dem Fremden.
Ein anderer Ritter stieg ab,kam auf mich zu und nahm mir denn Helm erstmal ab.
"Nichts zudanken."sagte er.
"Prinzessin Ayumi,können sie mich hören?"fragte er mich.
Sein Gesicht veränderte sich,er verbiss es,verneigte sich und flog mit seinen Vogel davon.
Hab ich ihn verschreckt?
Er nahm mich leicht in denn Arm,mein Pferd kam zurück,Mason ergriff es an denn Zügeln.
Langsam kam ich immer und immer mehr zu mir.
Ich öffnete meine Augen,ich erkannte noch alles verschwommen.Er half mir langsam hoch als ich etwas klarer wurde.
"Prizessin!"schnaubte er wütend.
"Ja?"sagte ich.
"Was denkt ihr was alles passieren hätte können,was soll ich bloß euern Vater sagen.Er wird mir denn Kopf abschlagen."funkelte er.
"Beruhigt euch,er wird euch nicht gleich denn Kopf abschlagen,dafür sorge ich schon."versuchte ich ihn zuberuhigen.
Er packte mich an denn Arm,stämmte mich an der Hüfte zu meinen Pferd,setzte sein Helm auf,schwung sich aufs Pferd und nahm die Zügel beider Pferde in die Hand.
Schweigsam ritten wir alle nachhause.Ich habe mir mein Helm wieder aufgesetzt,wir konnten schon die umrisse der Stadt erkennen.
Ich rieß ihn die Zügel aus der Hand,ritt wie eine besessene ins Schloss.natürlich ritten sie mir sofort nach.
Mein Vater war gerade im Schlossgarten,ich sprang ab als mein Pferd langsam trappte.Ich nahm denn Helm ab,warf ihn zur Seite und rannte mein Vater in die Arme.
"Ayumi mein Töchterchen.Wie schön das du wieder da bist."sagte er.
Er umarmte mich und gemeinsam gingen wir rein.
Im Saal angekommen begrüßten mich die bediensteten und meine Mutter.
Ich kniete vor ihnen nieder,bis ich mich wieder erheben durfte.
Sie sprache eine weile mit mir,da ich ja bald 18 werde wollen sie einen Prinzessinnenball veranstalten.Mir gefiel das sogarnicht.
Schweigsam ging ich auf mein Zimmer.Meine Zopfe half mir aus der Rüstung,ich zog ein langes bauschiges Seiden Kleid in Saphirblau an.Meine langen Haare wurden gekämmt.Ich setzte meine Krone auf,ging langsam zum essen,heute wurden einige Königshäuser eingeladen.
Es waren bereits alle eingetroffen,ich stand vor denn Saal,überlegte wie ich mich jetz benehmen sollte.Ich hatte dies ja nie richtig gelernt.
Die Saaltür wurde geöffnet.
"Darf ich vorstellen Prinzessin Ayumi."sagte er.
Ich trat langsam ein,wie ich es doch hasste einmal die liebe Prinzessin zuspielen.
Ich verneigte mich und setzte mich an meinen Platz neben meinen Eltern.
"Das ist unsere Prinzessin Ayumi,sie wird bald 18 und ich würde euch in namen der Prinzessin alle einladen.Die Einladungen liegen vor euch."sagte mein Vater.
Sie nahmen alle die Einladugen in die Hand und stimmten zu.
Eine weile darauf wurde das essen Serviert.
Wir aßen gerade alle als ein Bote reinkam.
"Hocheit,der königliche Schmied ist da.Matt!"sagte er.
Ich schrie auf,da endlich mein heißersehntes Schwert fertig war.Alle sahen mich an.Meine Eltern schämmten sich buchstäblich für mich.
Ich stand auf,als Matt reinkam und es anbrachte.
Ich rannte zu ihn und lächelte ihn an.
Am Tisch saß auch mein Retter.Er betrachtete mich nur.
Matt packte mein Schwert aus.Ich zog es aus dem Schutz und fuchtelte gleich damit umher.Ich bewegte mich trotzdem elegant und richtete die Spitze auf Matt's Kehle aus.Ich grinste mich nur ängstlich an.Ich steckte es in denn Schutz und sprang ihn in die Arme.
"Habt vielen dank Matt."sagte ich.
"Bitte Prinzessin ich helfe doch gerne."sagte er.
"Bis später Vater und Mutter."sagte ich.
Ich rannte mit meinen neuen Schwert sofort zum Übungsplatz.
"Warte doch mal Ayumi!"schrie mein Vater.
Ich rieß mir das Kleid runter,da ich mein knielanges Trainingskleid anhatte.Ich legte die Krone beiseite und fing an zu üben.
"Eine nicht grad gute Prinzessin."sagte einer der Könige.
"Ja aber was soll ich tun,sie ist so seit der Kindheit,sie will sogern eine Ritterin sein.Aber sie ist nun mal eine Prinzessin von Estara."sagte mein Vater.
Sie unterhielten sich recht lange.
Spät am Abend brach ich bewusstlos zusammen weil ich mich völlig verausgabt habe.Jemand brachte mich ins Bett.
In denn darauf folgenden Tagen,trainierte ich mit denn andern hart,wir machten auch kleine Duelle gegeneinander.Es wurde schon alles für denn Ball vorbereitet.Die Königlichen Schneider nervten mich welchen Stoff und welche Farbe mein Kleid haben sollte.
Am Abend wollte Mason umbedingt mit mir reden,ich hatte diesmal keine Rüstung oder ähnliches an.Ich sah heut mal wie eine Prinzessin aus.
Wir gingen spazieren,sein Pferd trappte nebenher.
"Was gibt es denn zubesprechen Mason?"fragte ich.
"Ich weis nicht wie ich es sagen soll."murmelte er.
Er schwieg eine weile bis er antworten konnte.Ich habe mich in der Zeit ans Ufer des Sees gesetzt.Er stand die ganze Zeit hinter mir.
"Weist du Ayumi..."murmelte er.
"Huh???"sagte ich.
Ich drehte mich zu ihn um,er packte mich an denn Schultern und wir sahen uns tief in die Augen.
Mein Herz klopfte vor angst,weil er mich noch nie so angesehen hatte.Wir sind schon seit der Kindheit befreudet.
Ich zitterte leicht,der Wind wehte.
"Ich fühle mehr zwischen uns als nur Freundschaft Ayumi.Bitte nimm es mir nicht übel."sagte er.
Wie soll das denn gehen,ich bin gerade mal 17 und er ist 21.Und außerdem wird mein Vater diese Liebe nie zulassen.
"Aber Mason..."murmelte ich.
Er kam immer näher und näher.
Unsere Lippen berührten sich fast.
"Mason,ich kann nicht..."murmelte ich.
Ich drehte mich weg.
"Ich verstehe schon,dein Vater hat dir sicher schon einen Mann ausgesucht."sagte er enttäuscht.
"Nein das ist es nicht,mein Vater hat mir noch niemanden ausgesucht.Aber versteh doch du bist ein Ritter und ich die Prinzessin."sagte ich.
"Es tut mir leid."sagte er.
Ich drehte mich zu ihm und sah ich verwundert an.
Er legte seine Hände um meine Wangen.
"Was tut dir le..."wollte ich sagen.
Als Mason mich küsste,er drückte mir vorsichtig seine Lippen auf meine,es kribbelte.
Ich konnte garnicht ahnen das er so für mich fühlte.
Langsam legte ich meine Hand auf sein Unterarm,ich schloss die Augen,er drückte mich näher zu sich.Ich legte meine Hand um sein Hals,wieso konnte ich etz nicht aufhören.Wir küssten uns obwohl es verboten ist.Ich konnte mich nicht von Mason lösen,obwohl er einer der Ritter ist,ist er jedoch zärtlich.
Langsam öffnetet wir unsere Münder und unsere Zungen berührten sich.Es fühlte sich alles so Fremd an.Es kribbelte noch mehr,wir küssten uns einfach weiter,meine Krone rutschte langsam von meinen Kopf und drohte runter zufallen.
Mason nahm eine Hand und hielt sie im letzten moment fest.Wir standen eng zusammen als wir uns nach einer ewigkeit aufhörten.
Wir sahen uns an und schwiegten.
"Es tut mir so leid,ich hätte es nich tun sollen Prinzessin."sagte er und kniete vor mir nieder.
Er erhob sich nicht,ich kniete mich zu ihn runter.
"Schau mich an Mason."befohl ich ihn.
Er sah hoch,ich lächelte ihn an.
Ich kam näher,drückte ihn kurz meine Lippen auf seine.
"Aber Prinzessin."sagte er verwundert.
"Es ist ok Mason."sagte ich.
Ich nahm ihn in denn Arm,er nahm mich ebenfalls in denn Arm.Langsam standen wir auf,er schwung sich auf sein Pferd,er streckte mir die Hand entgegen.
Ich legte meine in seine,er zog mich zu sich hoch,ich saß mit drauf,ich lehnte mich an ihn.
Er griff nach denn Zügeln und langsam trappten wir los,die Sonne ging unter,ich schloss die Augen.
Erst jetz bemerkte ich wie wohl ich mich bei ihn fühlte.Ich schlief für kurze Zeit ein.
Kurz vor denn Schlosstoren hielt er an,er weckte mich zärtlich,ich gähnte.
"Gut geschlafen?"fragte er.
"Ja."antwortete ich.
Ich hielt mich fest,er stieg ab und half mir runter,wir lagen uns in denn Armen,sahen uns an als es wieder passierte.Wir küssten uns.
Ich löste mich von ihm.
"Ich gehe jetz schlafen Mason,wir sehen uns dann Morgen."sagte ich.
"Ok Prinzessin zu befehl.Sclaft gut und habt angenehme träume."sagte er und verneigte sich.
Ich rannte so schnell wie möglich ins Schloss am Tor angekommen,schickte ich ihn noch einen Handkuss und verschwand hinter dem Tor.Leise schlich ich mich auf mein Zimmer.
Am nächsten Morgen,ging ich als erstes zu denn Lehrer der mich eigentlich unterrichten sollte.Das tat er auch bis ich irgendwann sagte:"Nein keine lust mehr,ich widme mich wichtigeren dingen.".Heute wollte ich mich bei ihm entschuldigen.
Also zog ich mich an und ritt zu ihn in die Stadt.
"Guten Morgen,Hochheit!"sagten einige Leute.Ich winkte ihnen zu.
Wenige Minuten des Rittes stand ich vor seinem Zimmer,ich stieg ab.Mein Pferd blieb an Ort und stelle.Ich trat die wenigen steinigen Treppen hoch und klopfte an.
Ich strich mir ein paar mal übers Kleid und Haar,bis er endlich öffnete.
"JA bitte."sagte er.
"Guten Morgen Julian."sagte ich und verneigte mich kurz.
"Prinzessin Ayumi,ihr seits.Ich bitte um verzeihung."sagte Julian.
"ISt vergeben und vergessen."sagte ich.
"Kommt doch bitte rein."bot er mir an.
Ich ging rein und setzte mich auf einer der Holzstühle.Er tat es ebenfalls.
"Was kann ich für euch tun?"fragte er.
"Ich möchte das sie mich wieder unterrichten.Zeigen sie mir wie man eine richtige Prinzessin wird."sagte ich.
Er schwieg,dachte nach als er wieder sprach.
"Aber Prinzessin,ich kann euch nicht unterrichten,ich habe dafür..."sagte er als ich ihm ins Wort fiel.
"Hier für dich,das sind die bezahlungen die ich dir nie gab.Es sind genau 12.000 Runen."sagte ich und stellte auf denn Tisch ein Beutel mit Runen drauf.
"Was denn für mich?"stotterte er.
"Ja,für dich.Es ist auch die bezahlung für die Rate drinnen wenn du mich unterrichtest."sagte ich.
"Aber wie kommt die Ehre?"fragte er neugierig.
"Ich habe bald Geburstag,meine Eltern veranstalten einen Prinzessinenball.Ich muss alles wissen wie man sich benimmt.2sagte ich.
"Ja natürlich.Ich mach es."sagte er.
Er stand auf,ging nach oben und kam wenige Minuten später in neuen Sachen runter.Er trug denn Anzug wo er mich damals uterrichtete.Wir gingen raus,er schloss ab,ich stieg auf mein Pferd.Er holte seins aus dem Stall und langsam ritten wir zurück ins Schloss.
Dort angekommen,gingen wir auf mein Zimmer.
Denn ganzen Vormittag brachte er mir das wichtigste bei.Als ich zum Mittagsmahl geholt wurde.
"Denkt daran was ich auch beigebracht habe Prinzessin."rief er.
Ich nickte und ging los.Im Speisesaal angekommen,sahen mich meine Eltern an.Ich bin nicht zufrüh und nicht zuspät da.
Ich lief elegant zu meinen Platz,setzte mich gerade hin und sagte nichts.
"Schön das du da bist Ayumi."sagte meine Mutter.
"Ja Mutter."sagte ich.
Mein Vater brachte kein Wort raus,als es endlich essen gab.Ich nahm denn Löffel in die Hand,wir begangen an zuessen,ich schlürfte ud rülpste nicht.
"Wow Ayumi,du benimmst dich ja auf einmal ganz anders."sagte mein Vater.
"Habt vielen dank Vater."sagte ich.
Als das Mahl beendet wurde,gab ich ihnen noch ein Kuss auf die Wange,ich ging zum Übungsplatz der Ritter wo sie schon Trainierten.
"Ah da seit ihr ja Prinzessin."riefen sie.
"Hallo."sagte ich.
"Wow ihr seht heute ganz anders aus."sagte einer.
Sein name war Jason.
"Vielen dank Jason,wo ist denn Mason?"fragte ich.
"Er ist dort hinten,er ruht sich etwas aus."sagte er.
Ich nickte nur und ging zu Mason.
Er saß auf einen Baumstumpf,ich stand hinter ihn er bemerkte mich nicht.Der Wind wehte.
"Hallo Mason.2sagte ich.
Er drehte sich um,rieb sich die Augen.
"Prinzessin seit ihr es?wow ihr seht ja so anders aus."sagte er.
"Danke sehr,ich lerne gerade wie man sich als Pinzessin verhält."erklärte ich.
Er stand auf,wir standen gegenüber,ich nahm ihn am Arm und ging mit ihm vom Übungsplatz.
Hinter einer großen Scheune blieben wir stehen,wir sahen uns nur an.
"Es tut mir leid,was ich gestern getaen habe Ayumi."sagte er stotternt.
"Umdrehen."sagte ich promt.
Er sah mich an und drehte sich dann um.
Ich streifte mir das Kleid ab,setzte die Krone ab,zog aus demm Heuhaufen mein schwert legte es an und bund meine langen Haare zusammen die mir schon bis zu denn Kniekehlen gingen.
"Kannst wieder gucken."sagte ich.
Etwas ungewiss drehte sich Mason um.Er sah mich an und schwieg.
"Ich mag ja eine Prinzessin sein aber kämpfen kann ich trotzdem."sagte ich.
"Ach wirklich Prinzessin,dann zeigt mal was ihr drauf habt."sagte er lachend.
Wir gingen 10 schritte nachhinten,zogen unsere Schwerter und begangen mit einander zukämpfen.
Einige Schläge konnte er nicht abwehren,er stürzte zuboden.Ich schlug ihn sein Schwert aus der Hand,er flog empor und landete neben ihn,es steckte im Boden,ich schlug mit meiner Schwertspitze aus.
Er dachte gleich ist es vorbei.Doch so war es nicht,ich schlug mein Schwert neben seinen Kopf in die Erde,kniete fast.
"Tja gewonnen.2kicherte ich.
"Schock schwere not.Ich dachte gleich ist es aus."sagte er erleichtert.
Der wind bließ,meine Haare wehten,als er nach meinen Arm griff.Er rieß mich zusich runter,ich schrie leise auf.
Er nahm mich in denn Arm,einige Minuten verweilten wir in dieser Position.Als ich mich wieder anzog und das Schwert wieder versteckte.
Wir gingen zudenn andern wieder und lachten.
Sie sahen uns alle an,wir kicherten.
"Bis später Mason.2sagte ich.
Wir lächelten uns an.
"Bis dann Prinzessin."sagt er.
Ich drückte ihn noch ein Kuss auf die Wange und rannte los.
Kapitel 2
Die letzten Tage unterrichtete mich Julian streng,ich verbesserte mich schnell.In denn darauf folgenden Tagen sahen wir uns nicht.Da die Ritter auf Patrollie waren.
Heute Abend ist es soweit,heute würden einige Königshäuser kommen.Da ich heute 18 werde.
Ich freute mich so sehr drauf aber nicht auf denn Ball.
Ich hatte ein Kleid in Ozeanblau an,meine Haare wurden lockig gemacht,sie wurden hinten etwas geflochten und einige Blumen eingebunden,zum Schluss saß ich alleine an meinen Schminktisch.
Ich sah in denn Spiegel und erinnerte mich an früher.
Damals saß ich auch an diesen Tisch und sah in denn Spiegel.
Ich bin oft rausgegangen und habe denn Rittern zugesehn.Ich lief gerade im Schlossgarten rum als die Ritter vorbei rannten,begrüßten mich.Ich blieb stehen als mich jemand umrannte.
Es war ein Knappe er hieß Mason.
Damals schrie ich ihn an,er mich auch,dann lachten wir.Wir unterhielten uns.Dann trafen wir uns immer öfter,er hat es mir zuverdanken das auch er jetz ein Ritter von Estara ist.Ich habe mein Vater angefleht ihn aufzunehmen.
Und nun war ich auch eine nun ja noch keine richtige.Mein Vater meint es sei nur eine Phase.
Aber ich liebte es.
Als ich damals fast überfallen wurde,zog ich ein Schwert und verteidigte mich selber.Die Ritter sahen es und berichteten es sofort meinen Vater.
Damit hatte ich mir wirklich viel ärger eingeborgt aber jetz trainierte ich wirklich täglich außer die letzten Tage.
Total in gedanken,klopfte jemand gegen meine Tür,ich erschruk kurz als sie aufging.
"Prinzessin Ayumi,es ist soweit."sagte Jefferson.
"Ja ihr habt recht."sagte ich.
Ich setzte meine Krone auf,ich legte die Hand um sein Arm und gemeinsam gingen wir zu dem Großen Saal wo alle warteten.
Er ließ mich stehen er sagte das ich da sei.Was ich jedoch nicht wusste das mein Vater mir einen der Ritter daließ damit er mich beschützte und es war Mason.
Ich atmete noch einmal tief ein,bis ich die Treppen runterlief.
Alle sahen mich an,langsam lief ich die Treppen runter,es waren viele Wachen anwesend.Mein Vater stand unten,meine Mutter ebenfalls.Mein Vater streckte mir die Hand entgegen.
Wir gingen in die MItte des Saales.
"Herzlichen Glückwunsch zum Geburstag mein Schatz."sagte mein Vater.
Alle applaudierten,meine Geburstags Torte wurde gebracht.
"Wünsch dir was mein Schatz."sagte meine Mutter.Ich legte einen Finger an die Lippen und überlegte kurz,bis ich sie ausbließ.
Alle applaudierten wieder.
"Wir haben dir jemanden dagelassen,zum eigenen Schutz."sagte sie.
"Ach ja?Wer ist es denn Mutter?"fragte ich neugierig.
Mein Vater pfiff ihn herei.
Ich hörte schritte die auf uns zukamen.Er verneigte sich.
Er nahm seinen Helm ab,ich drehte mich um und strahlte über beide Wangen.
"Mason!"sagte ich fröhlich.
"Prinzessin Ayumi,zu ihren Diensten."sagte er.
"Danke Mutter."sagte ich.
"Wir haben doch gemerkt wie gern du ihn hast."sagte sie.
"Na los last Musikspielen zum wohle der Prinzessin."sagte mein Vater.
"Mutter darf ich?"fragte ich.
"Was?...Ouhh ich verstehe ja sicher doch."sagte sie kichernd.
Ich nahm Mason denn Helm aus der Hand legte ihn bei seite und lächelte ihn an.
"Ouhh...Darf ich bitten Prinzessin."sagte er.
Er beugte sich,streckte mir die Hand entgegen,ich legte sie in seine und wir gingen in die Mitte.
Ich nickte kurz,bis die Musik spielte.Wir begangen langsam zutanzen,ein ruhiger Walzer.
Wir strahlten uns an,er sah ja so süss aus.Wieso sah ich es nicht früher,das er mich liebte.Mir hätte es auffallen sollen weil er mir täglich eine Rose auf meinen Nachttisch legte.
Ich nickte nochmal und die andern durften auch tanzen.
Wir sahen uns nur an und sagten rein garnichts.
"Ich dachte du seist mit denn andern auf Patrollie?"fragte ich leise.
"Nein,dein Vater König Eral hat mich gebeten auf dich acht zugeben."flüsterte er.
Ich grinste ihn an.
Na etwa 1 Stunde die wir getanzt haben,gingen wir von der Tanzfläche,ich musste etwas trinken.Wir gingen zum Tisch,er schenkte mir etwas ein und gab mir das Glas.Ich nahm es und trank ein schluck.
"Und wie gefällt euch der Ball Ayumi?"fragte er.
"Naja es ist ganz gut."kicherte ich.
"Ich habe da noch etwas für dich."sagt er.
"Ohh,jetz bin ich mal gespannt."sagte ich.
"Schließt die Augen."sagte er.
Ich schloss die Augen,ich war gespannt was er jetz machte,ich spürte wie er meine Hand nahm,etwas kühles streifte mir über denn Finger.
"Augen auf."sagte er.
Ich öffnete langsam meine Augen.
"Wie gefällt er euch?"fragte er.
Ich sah meine linke Hand an und da war es,er hatte mir einen Silberfarbenen Ring mit einen Ozeanblauen Saphir übergestriffen.
"Wow der ist wirklich wunderschön."sagte ich stottern.
"Ich habe ihn extra für sie anfertigen lassen."sagte er.
"Danke sehr Mason."murmelte ich.
Er grinste nur.Wir gingen wieder zurück.Plötzlich brach die Decke über uns allen zusammem.Mason stieß meine Eltern bei seite und ich blieb angewurzelt stehen als ich sah das riesige Gesteinsbrocken auf mich runterfielen.
"Ayumi!NEEEEEIIIIIIIINNNN!"schrie er.
Ich wurde umgerissen von jemanden.
Mein Retter vom letzten mal.
"Danke."sagte ich.
"Bitte,ich bin Prinz Kaito."sagte er.
Mason rannte zu mir,zerrte mich hoch und nahm mich schützend in denn Arm.
"Alles ok Ayumi,es tut mir leid ich musste eure Eltern retten."sagte er besorgt.
"Schon ok Mason."sagte ich.
Alle schrien wie wild durcheinander.Als Schwarze Ritter auf uns zukamen schrie meine Mutter.
Ich rannte los,ich rieß denn Oberen Stoff meines Kleides ab,ich hatte mir mein Schwert angelegt falls etwas passieren sollte.Ich zog es raus,sprang über einige Steine,jemand wollte auf sie einschlagen,ich wehrte es ab.
Mein Vater kam auf uns zu.Nahm meine Mutter.
"Rennt weg Vater,ich halte sie auf.Habt keine angst um mich."schrie ich.
Wieder kamen schläge auf mich zu,es knallte.Jemand hilt sein Schild über mich,es war Mason.
Wir sahen uns nur kurz an.Mason schlug auf mich zu und zerieß mein Kleid.Es rutschte runter ein Glück hatte ich eine Leichte Rüstung drunter,ich schwung mein Kopf nachvor und streifte mir denn Helm über.
Mason nahm sein Schild weg,ich schlug auf denn Ritter ein,Mason nahm denn nächsten.Ich rief die Wachen,die sofort kamen und uns halfen.
Ich schire.Ich worde getroffen mit einen Pfeil.
Ich sah mein Oberarm an,zog denn Pfeil raus.Ich warf ihn weg,es waren fast alle Ritter gefallen.Es war nur noch einer da,der schlug auf Mason ein.
Ich konnte das nicht mit ansehen,ich rannte ihn und wollte ihn gerade treffen als er mich mit seinen Schwert umschlug.Ich fiel zu boden,mein Helm flog weg.
Ich rappelte mich wieder auf,ergriffe mein Schwert,leise rannte ich zu ihn und dann passierte es.
Mason würde getroffen,er bewegte sich nicht mehr.In mir brodelte die Wut.In meinen Händen hatte ich mein Schwert.Ich weinte,bis ich schrie.
Als ich hell aufleuchtete,der Ring von Mason leuchtete hell empor.
Ich nahm ließ mein Schwert fallen,nahm Mason's Schwert in die Hand,dann passierte es.Ich wusste nicht was gesah.Ich holte schwung und schlug denn Rittern denn Kopf ab.Er brach zu Boden.
Ich ließ das Schwert fallen,ich kniete vor Mason.Ich zog seinen Helm ab,alle kamen aus ihren Verstecken hervor auch meine Eltern.
Ich war so wütend,ich nahm sein Kopf in meine Hände,sie glühten.Ich weinte,die tränen kullerten mir herunter und fielen auf sein Gesicht.
Im unterbewusst sein,ging ich mit meinen Kopf tiefer und tiefer.
Ich drückte meine Lippen auf seine,er ist tot doch bevor er beerdigt wird möchte ich ihn noch einmal küssen.So wie das letzte mal.
"Was tut sie denn da."schrien einige.
Das leuchten was aus dem Ring kam umgab uns,es strahlte grell.Mason zuckte,niemand konnte noch etwas sehen.Als ich bewusstlos zusammen brach.
Das leuchten verschwand,alle sahen uns an.Er hatte mich auf denn Arm.Wie aus zauberhand,trug ich mein Kleid wieder,er lebte wieder.
Was war das?
Hatte ich magische Kräfte?
Das leuchten verschwand im Ring wieder.
Mein Vater kam auf uns zu.
"Mason,was war das.Wart ihr nicht gefallen?"fragte er.
"König Eral,nicht ich bin gefallen sondern die Schwarzen Ritter von Amul.Sie haben darfür gesorgt das eure Tochter das ist was sie nun ist."sagte er.
"Schnell holt die Mediziener."schrie meine Mutter.
Die Tage vergingen,ich wachte nicht auf.Mein Vater rief Mason zusich.
"Hocheit ihr habt mich gerufen?"fragte er.
"Ja das habe ich Mason."sagte er mit strengen blick.
Mason stand da und sah sein ernstes Gesicht.
"Was ist passiert?Was hatte das zubedeuten?"fragte er.
"Ich weis es nicht,ich habe euer Tochter nur einen Ring geschenkt,ich verstehe nicht wie diese Ritter reinkamen."sagte er.
Lange unterhielten sie sich,als ich aufwachte,ich schrie nach Mason.Sie versuchten mich fest zuhalten.
"Warum habt ihr meine Tochter geküsst."büllte er wütend.
Ich stotterte,konnte nichts sagen,er konnte sich nicht erinnern so richtig als ich die Saaltür aufdrückte.
"Wachen!Wachen!Sperrt diesen Mann weg."rief mein Vater.
"Hochheit ich kann euch das erklären."sagte er.
Die Wachen kamen herrein,ich rutschte unter ihen durch und rannte zu Mason.
Im Nachtgewand stand ich vor meinen Vater.
"Ayumi!?"sagte mein Vater.
"Prinzessin."flüsterte Mason.
"Vater neeeeeeeeiiiiiiinnnnnn!Wachen stehen geblieben."rief ich.
Ich fiel Mason um denn Hals,zog sein Schwert raus und stellte mich Schützend vor ihm.
"Ayumi wirf das Schwert weg."brüllte er.
"Nein Vater.Ich werde nicht zulassen das ihr ihn schadet.Ich liebe ihn!"schrie ich.
Alle sahen erschrocken zu mir.Ich ließ das Schwert niederfallen und senkte mein Kopf.
Mason sah mich an,mein Vater ebenfalls.
"Was hast du da gesagt Ayumi?"fragte er.
Ich zitterte,in meine Augen bildeten sich tränen.
"Ich liebe ihn."sagte ich wieder.
Mir rollte eine träne die Wange herrunter.
"Prinzessin."sagte Mason.
Meine Mutter kam rein und sah meinen Vater wütend an.
"Eral du wirst diesen tapferen Ritter nicht endhaupten."sagte sie.
"Weshalb nicht Laia?"sagte er.
"Diesen Mann haben wir unser Leben zuverdanken und du fragst dich nicht warum Ayumi diese Gabe hat?"fragte sie.
Mein Vater schüttelte denn Kopf.
Sie kam auf uns zu,ich hatte mich an Mason's Brust gedrückt.Ich weinte erbitterlich,er schlug die Arme hinter mir zusammen und versuchte mich zutrösten.
"Ayumi besitz genau wie ich magische Heiler Kräfte,denn ich bin die Tochter eines Priesters.König Aron.Erinnerst du dich?2fragte sie.
"Aber ja,jetz erinnere ich mich.Und Ayumi.."sagte er.
"Ja genau Ayumi hat auch diese Gabe nur ihre ist viel Stärker als meine,sie ist Stärker weil sie Mason mit ihrer Liebe zu ihn gerettet hat."sagte sie.
"Aber wieso er?"sagte er.
"Weil Mason sie liebt und Ayumi liebt Mason.Er mag vielleicht kein Prinz sein jedoch ist er seit Ayumi's Kindheit an der Seite."sagte sie leicht genervt.
"Mason."sagte sie.
Mein Vater war klein,er sagte nichts mehr.
"Ja Königin?"fragte er.
"Wenn du Ayumi so sehr liebst,wie ich es hoffe geb ich dir mein Segen."sagte sie.
Sein Herz pochte bis zum Hals.
"Habt vielen dank Königin,ich werde euch nicht enttäuschen."sagte er.
Lagsam beruhigte ich mich wieder.
"Nun gut Mason,ich gebe euch auch mein Segen.Aber ich sag euch eins verletzt ihr meine Tochter könnt ihr was erleben."sagte er.
"Das verspreche ich euch König."sagte er.
Er hob mich auf seine Arme und wir gingen aus dem Saal.
Kapitel 3
Die Wochen vergingen,ich nahm an keinen Training mehr teil,da ich mich noch Schonen musste.
Wie sehr sehnte ich mich auch endlich eine Ritterin zusein,was ich nicht wusste mein Vater hatte alle Königshäuser eingeladen.
Ich saß gerade auf meinen Balkon,hatte eine Staffelei vor mir stehen und malte.
Als meine Zofe reinkam.
"Prinzessin Ayumi,euer Vater möchte euch sehen:2sagte Lyssa.
So hieß sie.
"Ich komme sofort Lyssa."sagte ich.
Ich legte denn Pinsel beiseite und lief Lyssa hinter her.Wir blieben stehen,Lyssa ging wieder.
Die Wachen öffneten die Tür,ich sah nach oben und erschrock.Alle Königshäuser waren da.
Ich trat ein und lief zu meinen Vater.
"Kniet nieder Prinzessin Ayumi."sagte er.
Das kannte ich ja garnicht von meinen Vater,ich kniete vor ihn nieder.Er nahm das Schwert von dem Weinroten Kissen.
"Prinzessin Ayumi,hier mit schlage ich euch zur Ritterin von Estara."sagte er.
Als ich diese Worte höre stockte mir der atem.
Er schlug mich zur Ritterin,auch die Ritter waren anwesend,doch Mason nicht.Wir sahen uns in denn letzten Tagen nicht.
Ich erhob mich und drehte mich um.
Da stand er hinter mir,fein angezogen und lächelte mich an.
Wow ich bin endlich eine Ritterin.
"Ah Mason da seit ihr ja,nun ihr dürft."sagte er.
"Prinzessin Ayumi,hier mit übergebe ich euch die Medalie der Ritter Estara."sagte er.
Er steckte mir die Medalie an und verneigte sich.
Alle applaudierten,jetz wusste ich warum ich ihn die letzten Tage nicht sah,es wurde extra eine für mich angefertigt.
Ich fühlte mich so glücklich wie noch nie,ich sah Mason endlich wieder.
"Habt vielen dank Vater."sagte ich.
"Dankt nicht mir sonder eurer Mutter sie hat mich gebeten euch zur Ritterin zuschlagen da es dein größter Wunsch war."sagte er.
Ich lief zu meiner Mutter bedankte mich und umarmte sie.
Einige Stunden später saß ich wieder auf denn Balkon und malte fröhlich weiter.
Am Abend bat mich Mason zu sich.Da er ein Ehren Ritter nun ist hatte er ein Zimmer im Schloss bekommen.
Ich zog mich um,kämte mir Haare und setzte die Krone auf.
Langsam verließ ich mein Zimmer es war Mitternacht,ich schlich mich zu Mason's Zimmer,ich klopfte an.Er öffnete,sah mich an,zog mich am Arm in sein Zimmer,drückte mich gegen die Tür und schloss ab.
"Hallo Ayumi."sagte er.
"Hallo Mason."sagte ich.
Wir gingen zum Kamin rüber und setzten uns.
"Ich habe etwas über diesen Prinz Kaito rausgefunden."sagte er.
"Ach wirklich?"fragte ich.
"Ja er ist der Prinz von Amul."sagte er.
"Was also war er es der diese Ritter reinließ."sagte er.
Wir unterhielten uns eine ewigkeit,er sah mich an.
Er legte seine Hand an mein Hinterkopf,er kam näher und wir küssten uns.Er stand auf und zog mich mithoch,ich lag in seinen Armen,er drückte mir seine Lippen doller drauf,wir öfneteten unsere Münder wieder berührten sich unsere Zungen.Es fühlt sich immer noch komisch an.
"Ayumi,ich habe beschlossen Estara zuverlassen."sagte er zögerlich.
"Was aber warum denn?"fragte ich mit zitternder stimme.
"Ich möchte eine Weltreise machen."sagte er.
Ich schwieg wie ein Grab,als ich aufstand.
"Gut ich werde mit dir kommen,du bist ja dazu da um mich zubeschützen."sagte ich prompt.
Er nickte nur.ich setzte mich ins Fensterbrett und sah raus,bemerkte wie jemand um die Tore sich schlich.
Ich stand auf und wollte zur Tür rennen als Mason mich aufhielt.
"Was ist?"fragte er.
"Draußen schlich sich jemand umher,komm wir sehen nach."sagte ich.
Ich zog mir das Kleid aus und wir rannten runter.Ich zog mein Schwert er ebenfalls.
"Stehen bleiben!"schrie ich.
Er blieb stehen.
"Wer seit ihr?"fragte Mason.
Er antwortete nicht,er war verschwunden.Mason hat ihn auch gesehen.
"Wo ist er hin?"fragten wir uns das.
Mason stellte sich hinter mir,presste seinen Körper an meinen.
"Wenn du willst können wir noch heute los."flüsterte er mir ins Ohr.
"Ja1"flüsterte ich.
Wir gingen wieder rein,ich ging auf mein Zimmer,packte einige Sachen ein,schrieb einen Brief an meine Eltern und legte ihn neben meine Krone.Mason wartete schon unten mit unsern Pferden.
Ich schlich mich raus,ich trug mein Kleid aus Seide,es war mit Rüschen verzehrt und ich rannte zu Mason.
Er stieg auf sein Pferd,ich auch.
"Verzeiht mir Vater und Mutter."nuschelte ich.
"Können wir los?"fragte er.
"Ja das können wir."sagte ich.
Es war stockdunkel,der Mond schien,die Sterne funkelten.Nur ein lautes wiehren unserer Pferde hörte man und schon ritten wir los.
Niemand folgte uns soweit,ich erinnerte mich,wie wir uns damals immer davon schlichen und lange ausritte unternahmen.
Einige Stunden ritten wir durch Städte,Dörfer und Wälder.
An einer Lichtung machten wir Pause,die Pferde bunden wir an einen Baum fest,Mason sammelte Holz zusammen.Dann versuchte er es zum lodern zubekommen aber er schaffte es nicht.
Hm...wenn ich schon so ne Art magische Kräfte habe,kann es doch gut möglich sein das ich es zum lodern bringen kann.
"Man das nützt nichts."fluchte er.
"Darf ich es mal versuchen?1"fragte ich.
"Ja klar."sagte er.
Ich kniete mich vor denn Stappel Holz,streckte die Hände aus,ich zitterte leicht,schloss die Augen und konzetrierte mich.Einige Sekunden geschah nichts,auch Minuten später nicht.
Na los kommt schon ihr magischen Kräfte,wir brauchen umbedingt Feuer sonst erfrieren wir.
Mein Ring funkelte kurz auf,bis meine Hände glühten dann geschah es aus meinen Händen kam Feuer,es sprang auf das Holz und brannte.
Ich öffnete die Augen,wir hatten endlich Feuer.
"Wie hast du das gemacht?"fragte er.
"Ich hab mich einfach nur konzentriert und schon geschah es."kicherte ich.
Er holte eine Decke aus einer Tasche und legte sie mir um die Schultern.Er dreckte sie ebenfalls zu,zusammen saßen wir am Feuer.
Ich gähnte,mir fielen immer und immer wieder die Augen zu.
"Legt euch schlafen Prinzessin."sagte er.
Ich nickte nur,ich nahm einer meiner Taschen als Kissen und legte mich hin.Wenige Minuten später schlief ich ein.
Ein paar Stunden später,Mason war schon wach,ich schlief noch tief und fest.
Die Sonnenstrahlen weckten mich.Ich richtete mich auf,gähnte und klopfte mir die Sachen ab.Bürstete mein Haar schnell durch und räumte alles weg.Ich legte mir gerade mein Schwert um als Mason kam.
"Guten Morgen Prinzessin."sagte er und verneigte sich.
"Guten Morgen Mason."sagte ich.
Wir sattelten die Pferde und mit schwung,schwangen wir uns auf die Pferde.Langsam ritten wir los.
WIr standen gerade auf einen Hügel als wir die Stadt Rundo sahen.Wir ritten über die Brücke und ritten gerade durch das Stadttor.
Wir stiegen ab,bunden die Pferde fest und gingen in einen Gasthof,es sah von außen schon ziehlich herrunter gekommen aus,Mason öffnete mir die Tür.
Es stand nach Alkohol,essen und leicht nach Rauch.
Wir gingen rein und setzten uns.
"Guten Tag,die Dame und der Herr.Was kann ich für sie tun?2fragte die Bardame.
"Guten Tag.Hätten sie vielleicht ein Zimmer für eine Nacht?"fragte ich.
"Ja natürlich wir haben noch 2 Zimmer zur verfügung."sagte sie.
Sie holte die Schlüssel und gab sie uns,ich bezahlte im vorraus.Wir bestellten uns was zuessen,einige Musterten uns.Als die Tür aufknallte,jemand großes Muskurlöses stand im Raum.Alle waren still.Mason schaute kurz über seine Schulter,ich aß.
"Hey ihr da wer seit ihr?"fragte er bös.
"Wenn interessiert das?"fauchte ich.
"Ach nein wie süss ein Mädchen,was macht denn so eine Schönheit wie du hier?"fragte er.
Er kam nächer,packte Mason an denn Schulter und zog ihn mit einen Ruck nachhinten er knallte auf denn Boden.
Ich legte die Gabel auf denn Teller,verschränkte die Arme.
"Was wollt ihr?"fragte ich.
"Na was wohl."sagte er und streichelte über meinen Oberschenkel.
Ich schlug seine Hand weg.Mason rappelte sich auf.
"Was fällt euch ein sie so anzufassen?"brüllte er.
Der Mann zog sein Zweihändiges Schwert und richtete sie auf Mason aus.Er standf auf,wollte gerade zuschlagen als ich mein Schwert zog und ihn am Umhang fest hielt."Hey was ist das?"brüllte er.
Ich sah ihn gelangweilt an.
"Wo wollt ihr denn hin?"fragte ich.
Er drehte sie um,rieß sich seinen Umhang ab und wollte gerade auf mich zuschlagen,ich sprang auf,zog mein Schwert und wehrte es ab.Ich stieß ihn zurück.
"Du Miststück,kämpfen möchtest du halt."fauchte er.
"Und ihr seit der meinung ich kann es nicht."lachte ich.
"Na dann kommt mit nach draußen dann zeig ich euch mal was."sagte er.
Alle gingen sie raus,alle Bewöhner tummelten sich auf der Straße.Sie tuschelten.Mason stand bei denn Pferden.
Ich stand ihm gegen über sah ihn wütend an.Er sah mich auch wütend an.
"NA dann zeigt mal was ihr drauf habt Lady!"funkelte er.
"Oh das werde ich."sagte ich.
Die Bardame zählte von 3 runter und der kämpf begang.
Unsere Schwerter prallten aufeinander,einige Schläge konnte ich nicht abwehren,mein Schwert flog weg.
Ich lag auf denn Rücken.
"Nun jetz könnt ihr euch nicht mehr verteidigen wa?!"lachte er.
"Oh doch!"sagte ich.
Ich richtete meine Hand aus,konzentrierte mich wieder bis ich ein mächtigen stoß ausführte er flog nachhinten.Ich sprang zu meinen Schwert und nahm es in die Hand.
Wir schlugen wieder auf einander ein bis ich mich drehte und denn letzten Schlag ausführte,sein Schwert zerbrach,er ließ es fallen,ich streifte siene Schulter.
"An eurer stelle,würde ich sie nicht verärgern.Oder soll euch König Eral bestrafen?!"sagte Mason.
"Was König Eral?!....Oh verdammt.Verzeiht Hocheit."sagte er und verneigte sich.
Ich steckte mein Schwert weg.
"Erhebt euch,mein Vater König Eral wir euch gnädig bestrafen,das ihr seine Tochter Prinzessin Ayumi angegriffen habt."sagte ich.
Alle verneigten sich,erhoben sich wieder,seine Wunde schmerzte.
"Kommt mit rein ich heile eure Wunde."sagte ich.
Wir gingen alle wieder rein,er saß auf einen Stuhl,ich stand vor ihn und legte meine Hand auf die Wunde,in kürze heilte sie wieder.
"Habt vielen dank Prinzessin,es tut mir leid das ich euch angemacht habe."sagte er.
Ich nickte nur,Mason und ich gingen auf das Zimmer was wir genommen hatten,dort angekommen,schlossen wir auf.Es standen 2 Betten,ein Tisch mit 2 Stühlen,2 Nachttische und ein Schrank drin.
Ich zog mein Kleid aus,die Schuhe ebenfalls ich stand nur noch in Unterwäsche da.
"Prinzessin."sagte Mason.
Er drehte sie um und wurde etwas rot.
Meine Eltern lassen denn Brief,waren schockiert,traurig aber sie wussten das Mason auf mich aufpassen würde.
Ich zog mir ein knielanges dunkelgrünes Kleid an.
Er drehte sie wieder um.
Ich setzte mich aufs Bett und er zog sich ebenfalls neu an.
Kapitel 4
Einige Wochen später,wir reisten immer noch umher,ich schrieb meinen Eltern Briefe damit sie wissen das es uns gut geht.
Am Abend passierte was.Keiner wusste was passiert war,Mason und ich befanden uns in einem Kerker wieder.
Mir tat der Kopf weh,ich sah Mason,er war an Ketten gelegt,er war immer noch bewusstlos.
Wir hatten keine Waffen bei uns.
"Mason,wach auf.Bitte Liebster wach bitte auf."flüsterte ich.
Ich gab ihn einen Kuss,ich schüttelte ihn,bis ich ihn eine klatschte.Danach wachte er langsam auf.
"Ohh Prinzesin...Ayumi gehts euch gut?!"fragte er.
"Mir geht es soweit gut."sagte ich.
Meine Eltern bekamen ein Brief das man mich entführt hatte,das sie mich nie wieder sehen würden.
Sofort machten sie sich auf denn weg nach Amul.Des Königreichs der Schwarzen Ritter die an meinen Geburstag auftauchten.
Die Tür öffnete sich,Ritter standen in der Tür,zerrten mich von Mason weg,ich versuchte mich an ihn festzuhalten.
"Lasst mich los...Neeeeeeiiiiiiinnnnn!MASON!!!!!!!!"schrie ich.
Er versuchte mich festzuhalten aber nichts nützte,sie rießen mich von ihn weg,ich versuchte meine tränen zu unterdrücken.Aber jedoch weinte ich am ende.
Ich schrie sie an,bis mich einer von ihnen schlug.
Sie stießen mich in einen Raum wo ich Kaito sah,er war an denn Händen gefesselt,konnte sich nicht bewegen.
Ich flog hin,Katio war neben mir,kniete,er hatte diesmal keine Krone auf,sie lag zerbrochen auf denn Boden.
"KAito..."flüsterte ich.
"Ayumi..."flüsterte er erschrocken.
"Ach nein wie süss,Prinz kaito und Prinzessin Ayumi."sagte jemand fremdes.
"Wer seit ihr?"schrie ich.
"König Ara!"lachte er.
"Darf ich dir vorstellen mein geliebter Stiefvater."sagte Kaito ironisch.
Ich hatte angst,ich zitterte,mein Herz schlug bis zum Halse.Als er mich zusich zog,über kam mir ein eiskalter Schauer.
Er zog mich am Oberteil meines Kleides hoch,ich versuchte meine Fesseln zulösen.Er kam immer näher und näher,ich drehte mein Kopf weg.Ich zerrte an denn Fesseln,sie wurden langsam locker.
Er drehte mein Gesicht zu sich,dann küsste er mich.
Ich bieß ihn auf die Lippe,er ließ mich los und schlug mich.
"Ayumi!Vater was sollte das?"schrie Kaito.
"Das Miststück hat mich gebissen."brüllte er.
Die Ritter Estara's rückten näher zusammen,Mason wurde aus der Burg geschmissen,er schlug gegen das Masive Eisentor,es nützte nichts.Niemand öffnete.
Er sah auf denn Boden,er fand Ayumi's Ring.
"Oh nein Prinzessin."murmelte er.
Er rannte um einige Türme bis er etwas fand wo er hochkletterte.
Sein Schwert hatte er gefunden,er kletterte gerade an der Steinwand hoch als die Ritter ankamen.
"Mason wo ist die Prinzessin und geht es dir gut?"fragte Jason.
"Mir gehts prima,wir müssen Ayumi retten,sie ist in großer gefahr."rief er.
Alle suchten einen Weg nachdrinne.Mason war oben angekommen und suchte das Tor,er öffnete es.Die Ritter stürmten rein.
Ich hatte in der Zeit mehrere Schläge abbekommen,ich hatte mehrere Wunden,Striehme und blutete aus einigen Wunden.
Mason und die andern kämpften gegen die andern Ritter.
Kapitel 5 - Der Kampf um die Prinzessin
Ich hatte mir die Fesseln gelöst und versuchte mich zuwehren.Erst jetz bemerkte ich das Mason's Ring weg war.
Ich konnte mich nicht verteidigen,ich hatte keine Waffe bei mir.Ich konnte entweder schlagen,treten,beißen oder kratzten aber was würde das bringen.
Ich rannte vor ihm weg,sah mich suchend um.
Ich stolperte öfters,er jagte mich,ich bekam immer mehr angst.Ich zitterte,als ich stolperte,streifte er mich am Bein.Ich schrie,mein Bein blutete.
Mason verzog das Gesicht bei dem Schrei denn er hörte,sie rückten weiter vor.
Ara erteilte mir weiter blutente wunden zu.
Kaito der sich in der Zeit befreien konnte,schnappte sich denn Kerzenständer und schlug damit kräftig auf denn Hinterkopf seines Vater ein.Ich krabbelte weg,da sein Vater jetz auf ihn einschlug.Ich habe sowas noch nie im Leben gesehen das ein Vater sein SOhn verprügelte beziehungsweise das ein König so sein kann.
Einge Minuten später kämpften sie.Vater gegen Sohn.Ich honnte Kaito nicht helfen,da ich verwundet war.
Da die Burg sehr zerfallen ist,lagen viele dinge rum,ich sah neben mir ein Stein liegen,ich nahm ihn in die Hand.Ich setllte mich hin,was mir recht schwer fiel.Ich holte schwung und warf denn Stein nach Ara.
Er bekam ihn ab,stieß seinen Sohn weg,rannte auf mich zu,ich versuchte wegzurennen,ich hummpelte so schnell wie ich konnte.In dem moment,kam Mason mit denn Rittern Estara's reingestürmt,mein Vater war auch dabei.
"Schnell schnappt euch die Prinzessin."schrie mein Vater.
In dem moment brannten Mason die Sicherungen durch,er stürmte auf uns zu,Kaito rappelte sich auf und rannte ebenfalls zu uns.
Da von Ara einige Krieger aus Stein erwachten,ihre Augen glühten Feuerrot auf,ließen ein lautes Grollen von sich.
Kaito und Mason sahen sich an,nickten kurz,wie Telepatisch heckten sie ein Plan aus.
Kaito sprang zu mir,schnappte mich und zerrte mich weg.Mason gab uns Rückendeckung.Er wehrte die schläge von Ara ab.Kaito hatte mich hochgehoben,ich lag über seiner Schulter und er rannte.Hinter denn Tron setzte er mich ab.
"Hier,bleib schön hier hinten und das soll ich dir von Mason geben aber nicht verlieren."flüsterte er.
"Ok."sagte ich zitternt.
Er rannte los,ich saß hinter denn Tron,öffnete meine Hand und siehe Kaito hat mir mein Ring gegeben.
Ich steckte ihn mir sofort an.Es war ein brutales gemetzel.
Ich hörte,die schläge,schreie und wie einige gefallen sind.
Ich hörte gerumpel da ein ein Steinkrieger hinter mich stand,denn Tron wegrieß und mich am Arm hochzog,er drückte fest.Ich schrie vor schmerz auf,zappelte und schrie ihn an.
Plötzlich zerschlug jemanden denn Krieger,er fing mich auf,setzte mich ab und stellte sich schütztend vor mich.
"Vater...?"sagte ich.
"Ich lasse nicht zu das jemand meiner Tochter etwas antut."fauchte er.
Tag der Veröffentlichung: 25.04.2011
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