Der Sternen-Mantel vom All
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Das 1. Buch
DIE WINGMAKERS
Aufgeschrieben von MAYA
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Inhaltsverzeichnis:
Die Vorgeschichte
Die Pulse aus der All-Station für den Dichter
Der Sternen-Mantel vom All
Der Regent
Das Arier-Projekt
Die Herren vom All
Das Global-Projekt
Der Sternen-Mantel
Der Aufruf
Schluss
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Die Vorgeschichte
Das ideale schriftstellerische Werk von
Horst Kastner geboren 1922 in Frankenstein/Schlesien: gelebt in der Lüneburger Heide:
Gestorben 2009
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Viele Pläne aus den alten Zeiten gehören in abgeschlossene Räume, die nur für Zukünftige
erreichbar sind. Dies werden Leute sein, die bereit sind, andere Ideale als die üblichen der Zeit-Geist-Gesellschaft auch jetzt schon bei sich zu integrieren und vorzuführen. Dadurch soll eine Vorbild-Funktion im privaten und im öffentlichen Leben gestartet werden, die von jedem in der Gesellschaft erreichbar sein kann, wenn er sich vom jeweiligen Zeit-Geist absetzen möchte.
Nun lebte in einer Gesellschaft mit hierarchischer Struktur einmal ein Mann, der war der Stamm-Erbe eines gräflichen Geschlechts und sollte als Erwachsener später die vielen Güter und die Fähigkeiten einsetzen, um für seinen Distrikt ein Beispiel zu sein für Tugenden und Disziplinen.
Um dieses Ideal zu erreichen, war es die Sitte des Landes, jedem Kind schon in seinen Vornamen die optimale Integration des Fürst-Drei-Gehirns in die Persönlichkeit mitzugeben und so wurde der Knabe als Horst-Heinrich-Franz geführt in den Ahnen-Registern des Stamm-Landes.
Schon als Knabe besuchte er Bibliotheken, um sein Bedürfnis nach Informationen zu erfüllen, weil er wusste, dass erst aus einer gewissen Grundmenge an Informationen, durch stetige Verknüpfungen im Gehirn, die erforderlichen Kenntnisse entstehen können, die dann durch die Implantate-Technik, und anschliessende Aktivierung von Intelligenz, Verstand und Geist, zu Wissen verknüpft werden können.
Als Knabe nahm er wahr, dass es bei den erwachsenen Männern solche gab, die ohne ihr Zutun in ständigem Gleichmut und in grenzenloser Gelassenheit, jede Gegebenheit ertrugen, und in dieser Art und Weise auch alle auftretenden Probleme lösten. Der Knabe stellte nun bei sich selber fest, dass er diese erstrebenswerte Art der Problembewältigung nicht besass, sondern oft ein unbeherrschtes Temperament an den Tag legte, besonders dann, wenn seine Bedürfnisse und Wünsche unerfüllt blieben. Solche Wutausbrüche mit zornigem Geschrei lösten bei seiner Familie und seinen Spielkameraden teils Ängste und Abscheu hervor, aber auch Tränen und Hilflosigkeit bei den Verursachern gegenüber dem Knaben. Niemand wusste aber mit dieser unangenehmen Seite des Knaben umzugehen und so hofften alle darauf, dass mit zunehmendem Alter diese Unart von alleine verschwinden würde.
Als Erwachsener übernahm der junge Mann zunächst sein väterliches Erbe und war bald darauf verheiratet mit einer jungen Frau, die ebenfalls mit dem Hinweis auf die Dreiheit ihres Implantate-Gehirns ausgestattet war, durch eine übliche Namensgebung: Ruth-Albertine-Ina, und sie bekamen mehrere Kinder. Doch schon bald geschah dem gesamten Land ein grosses Unglück und auch der verheiratete junge Mann verlor nun, wie viele andere, Hab und Gut und Heimat. So begann er in einem ganz anderen Bereich des riesigen Landes ein neues Leben mit seiner kleinen Familie. Nachdem die Verhältnisse sich nach einigen Jahren wieder einigermassen stabilisiert hatten, da fand der Mann sich in völlig neuen Lebens-und ganz anderen Vermögensverhältnissen wieder und lebte vollkommen getrennt von seiner bisherigen Grossfamilie. Anstelle seiner kleinen Heimat-Stadt wohnte er nun vollkommen isoliert und abgeschieden von anderen Leuten, ganz arm, versteckt und verborgen mit seiner kleinen Familie auf dem Land in der Einsamkeit.
Eines Tages nun, da kam ein Fremder auf seinem Weg daher und kam mit dem, im kleinen Garten, arbeitenden Mann in ein langes Gespräch. Der Fremde wunderte sich nun über das sehr breit gefächerte Wissen und die vielen Interessen bei so einem jungen Mann und riet ihm, doch Bücher zu schreiben, um sein Wissen mit Gleichgesinnten zu teilen. Diese Idee fand der junge Mann nun sehr gut und begann sein Erzähl-Talent umzusetzen in Gedichte, Kurzgeschichten und öffentlichen Vorträgen, mit für ihn interessanten Themen und Informationen.
Auf diese Weise lernte der junge Mann im Laufe der Jahre sehr viele Leute kennen und bekam dadurch auch viele Anregungen und Ideen, um Neues in seinem Leben auszuprobieren und immer wieder aus erstarrten Mustern und veraltetem Verhalten herauszukommen. So konnte er sich auch tatsächlich allmählich von seinem, für alle unangebrachten, aufbrausenden Temperament soweit befreien, dass er niemanden damit mehr verletzte oder verschreckte. So konnte er sich nun langsam immer mehr dem von ihm angestrebten tugendhaften Verhalten, als Ideal seiner Jugend und auch als Erwachsener, annähern. In all den Jahren seines Lebens schwebte ihm dieses edle Verhalten ständig als erstrebenswertes und ständig zu praktizierendes Lebens-Ideal vor.
Nachdem nun auf diese Weise viele Jahre allmählich vergangen waren, da trat eines Tages, nach einem der Vorträge über das Thema „Tod“ ein älterer Mann zu dem Referenten und bat um ein persönliches Gespräch. Der Referent, der sich inzwischen für seine geschriebenen Texte einen sehr ungewöhnlichen Künstlernamen zugelegt hatte, und sich nun Ambrosius Eichspalter nannte,
willigte freundlich ein und so setzten sie sich in eine abgelegene Ecke und der Fremde bat um die Mithilfe an einem Projekt. Dann erzählte der Unbekannte:
„Ich bin Teil einer Geheim-Gruppe, die sich mit dem Kenn-Namen „ALL-Bund“ darstellt. Ich bin beauftragt, nun Jemanden zu fragen, ob er für uns eine schreibende Aufgabe übernehmen will, aus Freude am Schreiben und ohne Entgelt. Ich weiss, dass Jeder heutzutage alles nur noch gegen irgendeine Bezahlung machen will, im Praktizieren des für Alle programmierten Zeit-Geistes. Doch es geht für uns immer um vorgelebte Tugenden von Einzelnen, die unabhängig vom jeweiligen Zeit-Geist ihre besonderen Tugend-Vorstellungen im Reden und Handeln innerhalb der Gesellschaft theoretisch und praktisch vorführen. Dies wird von Einzelnen als mögliche zukünftige Neu-Programmierung für Alle vorgelebt und diese Leuten, die in sich so gefestigt sind, dass sie sich von Niemandem in ihren tugendhaftem Verhalten abbringen lassen, die suchen wir. Deshalb kommen wir auch zu dir, weil wir wissen, dass du alle deine bisherigen Entscheidungen so getroffen hast, ob nun in schriftlichen Arbeiten oder beim Heilen oder sonstigen Beratungen und Gesprächen, oder als Referent, ohne dafür je irgendeine Bezahlung zu verlangen und immer verbunden mit hohen Tugend-Werten, sichtbar für alle. Du hast dir die Freiheit für dich selbst genommen, alles zu verschenken und alles umsonst zu tun, und dies hat uns zu dir geführt und deshalb fragen wir dich, als Tugend-Spiegel deiner hohen Ideen und Ideale, ob du uns helfen willst.
Es geht um das All-Projekt.
Das All-Projekt beinhaltet :
Das Aufschreiben einer ganz bestimmten All-Chronik über die Ursprünge des All-Ur-Planes für ein Raum-Volk, das aus dem All-Raum in die Ur-Region von Asien gebracht worden ist. Damit soll das ursprüngliche Ur-Cern-Materien-Haus dargestellt werden, mit seinen vielen möglichen Abweichungen .
Das Aufschreiben dieser All-Chronik geschieht nach dem bekannten Muster von jedem Dichter, der auch immer die ganzen Ideen für sein nächstes Buch in seinen Kopf als neue Vision hineingespielt bekommt und so den aufgefangenen Text nur noch in seiner eigenen Sprache korrekt niederschreibt. Der Text dieser All-Chronik ist bereits in der All-Station in einer Akasha-Chronik gespeichert und es geschieht dann ein Transfer von der All-Station in das Gehirn des Empfängers. An dem eingespielten Text darf nichts verändert werden, denn er enthält bereits festgelegte Codierungen und Verschlüsselungen, die von ganz bestimmten Personen verstanden werden. Der Text wird einen Aufruf enthalten, für diejenigen, die den Schlüssel zu solch codierten All-Texten besitzen. Dieser zusammenhängende Text wirkt zwar auf den ersten Blick wie ein Märchen oder wird ganz allgemein, so wie eine fantastische Geschichte aussehen, doch dies täuscht. Es handelt sich bei diesem korrekt wiedergegeben Text immer um technische Programm-Weisungen für Wissens-Transfer-Module. Es ist ein Text von Technikern für Techniker und es geht nicht darum, dass der Inhalt ein breites Publikum erreicht, sondern das er Wirkungen erzielt, bei ganz bestimmten Personen. Und die Wirkungen werden nicht durch Werbung und hohe Verkaufszahlen erreicht, sondern durch technische Impulse auf Leute, die das wichtigste Bestreben in ihrem Leben in eigenem,korrektem, tugendhaftem Verhalten sehen. Dazu gehört nun nicht Ruhm und Ehre, nicht Anerkennung und Reichtum, und nicht Macht und Erfolg. Dagegen suchen wir Leute, die sich noch nach den alten Werten und Tugenden im Innen und Aussen bei sich selber sehnen, und diese Personen wünschen wir uns als Empfänger und auch als unsere Chronik-Schreiber. Nun bist du uns aufgefallen, durch dein Bestreben nach korrektem, äusserem und innerem Verhalten und Bestreben um höchste Tugenden und nun geben wir dir zwei Tage Zeit, um dich zu entscheiden, ob du für uns die Chronik vom Sternen-Mantel vom All aufschreiben willst.“
Dann verabschiedete sich der Fremde und verschwand. Da sass der Mann nun sehr verwundert da und hatte doch das Gefühl, dass er endlich an dem eigentlichen Grund und Ziel seines Lebens angekommen war. Und er wusste, dass er bereits jetzt schon die Entscheidung für das Schreiben dieses Buches bei sich getroffen hatte und das er eigentlich die zwei Tage gar nicht mehr brauchte, sondern unter allen Umständen und mit allen Konsequenzen an diesem Projekt mitmachen wollte.
Und als er dann nach zwei Tagen in seinem kleinen Haus in der Stille des Waldes tatsächlich von drei Herren Besuch bekam, die sich als „die Herren vom All“ vorstellten, da begann für ihn der Höhepunkt seines Lebens. Und dann konnte er auf einmal stundenlang schreiben bis der ganze, fertige Text vor ihm lag. Und dies ist nun die Geschichte des Sternen-Mantels vom All
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Die Pulse aus der All-Station für den
Dichter
Der Sender im Kubus-System
Die Frequenz 12
Das System 12
Die Welle
Der Raum
Das Netz
Das Gitter
Das Raum-Feld
Der Hüter
Die Kontrollen
Hyper-Trancen
Das Vorbild im Werk von dem Dichter aus
der Heide: Hermann Löns
Anlagen des Reiches
Kopf-Technologien
Chemische Mittel
Leitungen
Gesetze
Arbeits-Modelle
Kontakte
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DER STERNEN-MANTEL VOM
ALL
Der Regent
Es war einmal vor langer Zeit, da lebte in einer Berg-Region ein gelehrter hoher Regent, der für seine wohltuende Aufgeschlossenheit gegenüber Ungewöhnlichem bekannt war. Deshalb wurden alle Unbekannten auch immer in sein Gebiet gebracht, weil sie dort unbehelligt ihr mehr oder weniger ungewöhnliches Aussehen und ihre Besonderheiten in aller Öffentlichkeit zeigen konnten. ohne deshalb durch irgendjemanden Nachteile zu erleiden. Auch wurden hier, in dieser Region, ständig vor allem die Dinge der Zukunft verwendet, wenn sie eine Hilfe für das tägliche Leben darstellten. Dieser gelehrte hohe Regent bekam nun eines Tages von einem Boten seines Grenzbereiches einen Besuch. Dieser Bote musste dem Regenten nun mitteilen, dass an der Grenz-Station eine grosse Menge an fremden Männern aufgetaucht seien, die er bisher noch nie gesehen hätte und die um Einlass bitten würden, um in einem geheimen, verborgenen Tal des Berg-Massivs einen Unterschlupf zu finden. Die Fremden sähen sehr merkwürdig aus, berichtete der Bote weiter, doch das Seltsamste seien doch die enormen Flügel an den Schultern der Männer und er wüsste nicht, ob es nun eigentlich Vögel oder Männer seien oder beides zusammen, denn sie würden sich „Die Arier“ nennen und es wären etwa eine Gruppe von fünfzig Individuen. Da wurde der Regent sehr neugierig auf diese ungewöhnlichen Leute, die hinfort nun die Vogel-Männer oder Arier genannt wurden von Allen und so liess er sie in seine Residenz bringen.
Nach einiger Zeit geleitete dann ein Führer diesen ungewöhnlichen Schwarm der Vogel-Männer in einer Audienz zum Regenten und dieser wollte nun alles von ihnen herausfinden, um sich so einen Einblick zu verschaffen in eine ihm schon bekannt gewordene, bevorstehende Wandlung der Seins-Forschung, die scheinbar nun angefangen hatte mit diesem ungewöhnlichen Projekt der unbekannten Vogel-Männer.
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Das Flügel-Projekt
Da berichtete nun der Führer des Schwarms der Vogel-Männer von diesem nun gestarteten Sonder-Modell von Qi-Formationen durch die Schaffung von einem neuen Kubus-System-Bau. In diesem neuen, geschlossenen System in Kubus-Form sollten alle Varianten von Vogel-Flügel-Modellen auf der Basis von Vril erforscht werden und es hätte mit der unterschiedlichen chemischen und auch der physikalischen Zusammensetzung von Luft und Luft-Gemischen zu tun und ebenso mit der hohen Flugfähigkeit der verschiedenen Materie-Arten. Und ausserdem würden die verschiedensten Materie-Arten in Verbindung gebracht werden mit Flug-Technik bei allen Arten von Schöpfung im Variations-Bereich von Formen. Vielfältige, technische Forschungen von umfangreicher Art sollten die Themen von Schwingen, Flügeln, Schwingungen, Flug, Flugzeug, Flug-Objekt Flug-Maschinen, Flug-Schiff, Flug-Felder, Flug-Scheiben, Flug-Raum-Städte und auch unbekannte, zukünftige Flug-Möglichkeiten zum Ziel haben. Dabei sollten weitreichende Raum-Untersuchungen sowohl durch die Mithilfe von Sprache und Schrift, Klang und Technik, daneben aber auch mit Glanz und Sphären, und mit Äther und Gasen erfolgen. Endlich sollte alles abschliessend einmünden in den Aufbau eines Bio-Systems, mit biologischen Flug-Techniken aller Art.
Der öffentliche Schluss dieses Projektes sollte dann in der fernen Zukunft von einer ganz bestimmten Gruppe, nämlich den Wingmakers, gebildet werden. In Anlehnung an diese Arier oder Vogel-Männer sollten sie dann in der breiten Öffentlichkeit unter dem nord-amerikanischen Namen als die „Wingmakers“ bekannt werden.
Über das Projekt der Wingmakers wird in der Bevölkerung immer sehr wenig bekannt sein, da es sich um ein technisches Zukunfts-Projekt handeln wird im Zusammenhang mit den verborgenen Zeit-Kapseln, einigen Seins-Meer-Codierungen und dem Schwingungs-Raum Asien. Es wird mehrere von diesen Wingmakers-Forschungs-Projekten geben, wobei es sich ausschliesslich um freiwillige Beteiligung von Interessierten handeln soll. Die Wingmakers-Projekte stellen ein Teil-Gebiet der Flug-Technik dar, von Materie-Physik, Quanten-Physik und Strom-Impulsen der Flügel-Energie-Technik, das gekoppelt wird mit zukünftigen Raum-Techniken und Kopf-Gehirn-Technologien.
Zusätzlich zu den Technik-Flügel-Projekten wird es aber auch Programme geben, bei denen die physische Seite des Gerüstes als Abwandlungen der Vogel-Männer in den verschiedensten Varianten von Engeln in vielen Forschungs-Reihen dargestellt und experimentell gedacht werden soll. Daneben soll es auch Test-Reihen geben für solche Flügel-Geschöpfe wie Elfen und Feen, oder Fabel-Tier-Geschöpfe mit Flügeln wie den Pegasus, oder den Greif und Ähnliches.
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Die Herren vom All
Die Urheber dieses neuen Forschungs-Projektes nannten sich „die Herren vom All“. Sie hatten als erste Massnahme für eine vollständige Neu-Ausrichtung aller Seins-Forschungen nun einen ungewöhnlichen neuen Schwarm geschaffen, unter der Bezeichnung „Arier“. Dieses Kollektiv der „Herren vom All“ wollte nun direkt und indirekt ein globales, umfassendes Forschungs-Programm anfangen. Das endgültige Ziel der gesamten Forschungs-Inhalte sollte darin liegen, ob es für eine am beabsichtigten Schluss enorm reduzierte Bio-Bewegungs-Form möglich wäre, sich aus den vielen gegebenen, gesellschaftlichen Zwängen und Normen aus freiem Willen so weit wie möglich durch Eigen-Initiative zu befreien, ebenso wie aus allen künstlich eingeführten Gesamt-Reduktionen. Das Ziel der gesamten Forschung würde darin liegen, wieder dahin zu gelangen, zu der urspünglichen Ganzheit, die dann in einer neuen Vollkommenheit und dann als Stufe der Ur-Vollkommenen in den perfekten Schluss einmündet. Es wurden in diesem Gross- Projekt neben vielen, einzelnen Gesellschafts-Projekten aber auch immer Einzelne gesucht, die aus freiem Willen in ihrem jeweiligen Leben so standhaft gegenüber Gesellschafts-Normen bleiben würden, um in eine Aussenseiter-Position zu gehen. Neben dieser freiwilligen Ausgrenzung aus der Norm-Gesellschaft sollten Einzelne aber auch von ihrem presönlichen Leben immer mehr absehen und nach dem Sinn und Ziel des Grösseren und Ganzen von Allem suchen. Von dort aus sollten sie dann mit in die Schluss-Phase des gesamten Projektes aktiv durch Tugenden eingreifen und zwar zum Wohle und Segen für Alle, und für das erfolgreichen Ende des vollständigen Plans. Dies wollten die Herren vom All zunächst einmal hier im neu aufgebauten Kubus-System erreichen, doch diese Pläne waren nur ein kleiner Ausschnitt aus viel umfangreicheren Welt-Plänen Grundsätzlich sollten alle Pläne und Programme praktisch oder manche auch nur als kleinere Theorie-Modelle durchgeführt werden.
Die Herren vom All hofften nun, dass es auch innerhalb von dem Sprach- Forschungs-Projekt der Arier, am angestrebten Schluss, zu einer korrekten Verbindung von Struktur, Schrift, Sprache, Intelligenz, Gehirn und Raum-Siedlung kommen könnte. Diese neue Schöpfung des Schwarms der Arier sollte nun zwar in diesem Berg-Massiv eine Anfangs-Station aufbauen, doch sollten dann rasch einige neue Abteilungen zusammengestellt werden, um die neuen Kubus-Systeme auf allen ganz neu einzurichtenden Kontinenten in Besitz zu nehmen. Der Anführer dieses neuen Schwarms der Vogel-Männer sprach nun von zukünftigen Technologien und Strahlen, von Flug-Maschinen und Basis-Anlagen und vielen Forschungs-Programmen und wichtigen Dateien und geheimen Plänen für die angestrebte Durchführung.
Der Regent stellte diesem technisch ausgerichteten Führungs-Bund der Arier nun einen gewissen Teil des Berg-Massivs zur Verfügung und bat den Führer um ständige Besuche in seiner Residenz, da er sehr interessiert sei an diesem Technik-Projekt.
Und so geschah es auch. In kurzen Abständen wurde der Regent immer wieder von einem Abgesandten des Schwarme der Vogel-Männer besucht und informiert über die ständigen, weiteren Forschungen. Allmählich wurde es auch immer mehr zur Gewohnheit, die Fremden mit der kürzeren Bezeichnung von „Arier“ zu benennen
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Das Global-Projekt
Nun erklärten diese Arier dem Regenten auch immer mehr von den Einzelheiten dieses All-Plans. So berichteten sie, dass sie aus dem All hierher geschickt worden waren, um ein sehr bedeutendes Forschungs-Projekt von bisher unvorstellbarer Grösse hier in Gang zu setzen. Es sollte sich um den Aufbau von Völkerschaften über verschiedene Stufen von Reduktionen aller nur vorstellbarer Bereiche handeln, bis hin zu einer beinahe totalen Reduktion, immer gemessen an der idealen Urform der Arier. An vielen Völkern sollten Projekte durchgeführt werden für Gesellschafts-Systeme, teils theoretischer, teils praktischer Art. Ausserdem sollten, ausgehend von dem idealen Stamm der Arier, durch Mutationen und Reduktionen, die vielen, unterschiedlichsten Reduktions-Varianten von Kopf-Formen, Körper-Formen und System-Formen untersucht werden. Daran sollte dann ein globales System der Reduktionen erforscht werden mit vollständiger Vernetzung aller Sub-Systeme sowie globaler Ordnungs- und Gesellschafts-Verbände. Das Ur-Volk der Arier sollte dabei nur die Ausgangs-Basis des Ideal-seins für den Beginn und den Schluss dieses Forschungs-Projektes bilden. Die eigentliche Richtung des Projektes sollte dagegen auf der Erforschung von reduzierten Kern-Stämmern liegen, die in unterschiedlichsten Reduktions-Stufen und reduzierten Leib-Formen teils im Verborgenen, aber auch öffentlich sichtbar, auftreten würden. Daraus würden dann auch die vielen unterschiedlichsten Disziplinen entstehen, die dann für die Allgemeinheit als Bildung angeboten werden sollten.
Daneben würde es jedoch auch eine Sonder-Forschungs-Gruppe geben, die sich nur für die gewollten und auch zufälligen Abweichungen von den genormten Gesellschaften interessieren würde . Dabei ging es immer um die Ursachen für Abweichungen, sowie die Reaktionen der Norm-Gesellschaft auf Aussenseiter und die beabsichtigte und versuchte Eingliederung der Unangepassten in eine Norm-Gesellschaft. Daneben würden immer wieder wissenschaftlich interessante Gruppen von Ungenormten absichtlich in eine Bio-Norm-Gesellschaft eingeführt, um die Möglichkeit von geplanten Umwandlungen einer Bio-Norm-Gesellschft in wissenschaftlich interessante Zukunfts-Gesellschaften zu untersuchen. Ausserdem sollten Mutations-Geschöpfe immer wieder in Bio-Norm-Gesellschaften eingebracht werden, um die Reaktionen der Bio-Norm-Gesellschaft auf Aussenseiter zu testen und zu untersuchen. Dies soll anhand von theoretischen und praktischen Fällen erforscht werden.
Das Wichtigste ist jedoch, das alle Schichten jeder Bio-Norm-Gesellschaft in alle Projekte eiinbezogen werden sollten, entweder ohne jegliche Vorinformationen oder mit teilweisen Grund-Informationen.
Daneben würde es auch Sonder- Forschungs-Projekte geben, die nur mit dem freiwilligen Einverständnis der Betroffenen selber und an ihnen selbst, durchgeführt werden sollen und diese Sonder-Projekte allein sollen dann auch zu dem Schluss des globalen, allgemeinen Forschungs-Projektes führen. Für den Schluss dieses Gesamt-Forschungs-Projektes und als Höhepunkt aller Forschungen ist ein Sonder-Projekt vorgesehen von den „Herren vom All“, das nur noch mit Freiwilligen durchgeführt werden darf, die sich aus freiem Willen aus der Bio-Norm-Gesellschaft lösen und sich freiwillig in die Nachfolger-Generation der Zukünftigen einordnen wollen, und aus freiem Willen die geplante Zukunft nach den Weisungen und Anleitungen der „Herren vom All“ hier in diesem globalen System korrekt und gradlienig durchführen wollen. Dabei besteht bei Allen die Hoffnung, dass sich für diese Schluss-Phase genügend Freiwillige aus allen Stufen der Systeme finden werden.
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Der Sternen-Mantel
Nun zog der Schwarm der Arier also in einen abgelegenen Distrikt im Bergmassiv und dort schufen sie in allerkürzester Zeit gewaltige Anlagen innerhalb und ausserhalb von unzugänglichen Gebirgsketten. Durch die Möglichkeit ihrer mächtigen Flügel konnten die Vogel-Männer auf die üblichen Zugänge von der Talseite her verzichten und durch verborgene Zugänge in schwindelnden Höhen die geheimen Stationen für die Übrigen unbemerkt betreten. So wurde unter anderem die Samadhi-Höhle als Vorbild für ähnliche Anlagen in anderen Systemen in dieser Zeit errichtet, ebenso wie die in der Öffentlichkeit bekannt gewordenen Stationen mit den Namen: Agartha, Amenti, Shambalah und Shangrilah. Später wurden nach dem selben Muster dann auch die Stationen mit den Namen: Thule, Mu, Nordpol und Südpol errichtet.
In dem riesigen Berg-Massiv gab es auch die unterschiedlichsten Labor-Einrichtungen für den angestrebten Wandel der Vogel-Männer in zukünftige Formen mit Elite-Gehirnen. Dazu wurden vor allem die unterschiedlichsten Klang-Felder in den diversen Matrix-Räumen installiert, um Genetik-Felder für Mutanten von ausgesuchten Ariern herauszubilden. Das Endziel dieser Form-Bildungen war dann das allgemein bekannte grossgewachsene, blonde und blauäugige Männer-Geschlecht der Arier, die aus Asien in den Raum von Europa einwanderten und dort die vielen, europäischen Dynastien einrichteten.
Von diesem Arier-Ur-Stamm wurde nun auch vor allem in einem neuen Kubus-Raum in manchen verschlüsselten Andeutungen und einzelnen Informationen etwas über den Sternen-Mantel des Alls.ausgesagt. Durch die ständig weiter durchgeführten Reduktionen, auch der Gehirne, wurde es nun für die Reduzierten immer schwieriger und unverständlicher mit den Codierungen und Verschlüsselungen von der Technik-Sprache in den verschiedensten Fach-Bereichen umzugehen. Auch wurde es durch die fortlaufende Technik- und Technologie-Reduktion aller Technik-Disziplinen bald unmöglich, mit dem total reduzierten Gehirn zu dem Ursprung der eigentlichen Sternen-Mantel-Technik korrekt zurückzufinden.
Um den „Sternen-Mantel“ rankten sich also im Laufe der Zeit viele Geschichten und die Meisten meinten, dass es sich um einen Mantel im heutigen Sinne handeln würde, mit einem Sternen-Muster als optischer Ausschmückung. Doch der Hintergrund von einem Mantel ist grundsätzlich immer im technischen Bereich zu suchen und ist erst viel später zum Mantel im heutigen Sinne geworden. Bei dem „Sternen-Mantel“ kann sich heute jeder zwar noch an dem Vorbild des Mantels mit Kapuze zur ersten Vorstellung orientieren, doch muss dann unbedingt in den technisch-abstrakten Bereich übergegangen werden, um Fehldeutungen zu vermeiden. Der Begriff Stern ist ebenfalls solch ein Begriff, den wir heute mit dem nächtlichen Sternenhimmel verbinden, doch ursprünglich stand der Ausdruck „Stern“ für einen Maschinenteil bei einem andersgearteten Technik-Fluggerät. Bei dem „Sternen-Mantel“ handelt es sich also ursprünglich um die Materie-Umhüllung in einem Maschinen-Konstrukt innerhalb einer Ur-Flug-Maschine. Auch der Ausdruck „Sternen-Tempel“ gehört als Technik-Ausdruck in die gleiche Abteilung und bezeichnete früher eine Technik-Formation im Führungs-Raum innerhalb eines Alt-Flug-Gerätes.
Da es sich bei dem Stamm der Arier um ausschliesslich technisch ausgerichtete Maschinen-Männer handelte, so gestalteten sich auch Sprache und Schrift zunächst als eine Darstellung von Technik-Inhalten. Für die Reduktions-Nachfolger der Arier wurde es nun durch das ständig weiter reduzierte Gehirn immer schwieriger, die Technik-Inhalte der gesamten Sprach-Disziplinen zu verstehen und zu lernen. Da es sich mit jeder nachfolgenden Gruppe der Reduktions-Nachfolger immer um Reduktionen der vorherigen Mitglieder handelte, so erfolgte auch bei der Benutzung von der Technik-Schrift und Technik-Sprache eine ständige Reduzierung der ursprünglichen Inhalte, so dass zum Ende der Arier-Phase hin, nur noch die allgemein bekannten Bio-Sprachen und diese auch wiederum nur in der reduzierten Form, verwendet wurde.
Die Sprache der Arier war als technische Sprache ein System von Sprach-Codes, Formeln, Regeln, Weisungen, Zahlen, Zeichen und Symbolen. Dieses gesamte Sprach-System war nur als eine Sprache von Technikern für Teechniker gedacht, die jedoch für die Benutzung dieses Sprech-Systems ein besonders ausgestaltetes, vollständiges Computer-Gehirn benötigten. Damit entstand gleich am Beginn dieses ursprünglichen Forschungs-Projektes eine intensive Gehirn-Forschung auf allen neu gegründeten Kontinenten und den dazugehörigen Kubus-Systemen. Ausgehend von einem vollständigen Ur-Computer-Gehirn, bestand die Forschungs-Absicht nun darin, durch ständige Reduktion des idealen Technik-Gehirns des Arier-Ur-Stammes, das nach und nach immer mehr reduzierte Gehirn zu untersuchen. Durch die ständigen, starken Einschränkungen, Behinderungen und teilweisen Unfähigkeiten des noch vorhandenen Gehirn-Inhalts und der reduzierten Gehirn-Technologien sollten umfassende intensive Forschungen ermöglicht werden..
Der „Sternen-Mantel“ beinhaltete nun neben vielem Anderen auch noch ein weitreichendes Materie-Forschungs-Programm, dass vorwiegend die unterschiedlichsten Materie-Arten für die gesamten Flug-Techniken und Flug-Technologien der ganzheitlichen Maschinen-Männer erforschte, Durch Reduktionen von den hochwertigsten Materien wie Potenzen und Substanzen, ebenso wie Gold und Silber sollte hinüber geleitet werden zu den minderwertigen Materien wie Eisen und Quarzen, um eine vollständige Reduktion von allem Vollkommenen bis zu den Bio-Materien in den Bio-Bewegungs-Formen erforschen zu können.
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Der Aufruf
Dies ist nun der Aufruf der Herren vom All.
Das Kleid des Heilens
Das Schiff der Ganzheit
Die Zentriertheit von edlem Verhalten
Die Codes der Sprache
Das Ende aller Dinge
Das Haus des Edlen
Der Stab der Ströme
Das Licht der Teilchen
Das Band der Liebe
Die Schwingung
Der Hel-Weg
Der Photonen-Pfad
Die Kennung
Der Schlüssel
Der freie Wille
Die Weissen
Die Weisen
Die Harmonien
Die Gestalt des Lehrers
Die Form der Tugenden
Das Sein
Das Absolute
Die Wirbel
Der Ozean des Wissens
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Schluss
Der Mann hatte nun diese Chronik für die Herren vom All beendet und er musste zugeben, dass er von den ganzen technischen Begriffen weder je etwas gehört hatte, noch sie verstand. Doch er wusste, dass für den korrekten Dichter zunächst immer die Wiedergabe der empfangenen Inhalte der eigentliche Sinn des Schreibens war. Sein eigenes Verständnis vom Inhalt hatte jedoch immer mit bestimmten Vollständigkeiten seiner eigenen Ganzheit zu tun. Da er diese Ganzheit noch nicht besass, so musste er alles dafür tun, um sie zu erreichen. Die beste Möglichkeit für ihn zum Erreichen der Ganzheit lag im Schreiben. Die Herren vom All hatten ihm erklärt, dass es ein Stufen-Programm für Interessierte in den Akademien gab, welches von den anfänglichen Vollständigkeiten zu den vielen Vollkommenheiten reichte, bis hin zu den Wissenden.
Und ein Wissender wollte der Mann nun sehr gerne werden.
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Tag der Veröffentlichung: 11.04.2011
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