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Pioniere der Raumfahrt 2

Von Maxemilian Krooger

 

Hier wird berichtet, wie eine Gruppe von Menschen unserer Erde in Zusammenarbeit mit Außerirdischen vom Planeten Jebu den Verbleib von Walter Barkhahn und seinen mitgenossen aufdecken.

Inhaltsverzeichnis

 

 

     
1 Vorwort.     
2 Als Rekrut.     
3 Sonderkommando Jebu.    
4 Wie ein Jebu Denken und Handeln.    
5 Das Wurmloch.    
6 Auf einen unbenannten Planeten.      
7 Schiffbruch auf See.      
Treffen mit Prof. Dr. Walter Barkhahn     
     

Vorwort.

 

Im ersten Buch habe ich, Valentino Karkowsky nur das wiedergegeben, was Professor Walter Barkhahn berichtete als er noch auf unserer Erde lebte. Nun aber werde ich berichten, wie ich diesen Mann persönlich begegnet bin. Es ist zwar von unserem Zeitwissen unmöglich, aber jeder der mit Raumfahrt zu tun hat, oder etwas darüber gelesen hat, weiß das im

Universum die Zeiten ganz andere Ergebnisse erzielen. Dort vergeht Zeit unterschiedlich langsam oder schnell.

Ja und nun war das soweit, wir schrieben das Jahr 427 neuer Zeitrechnung, 427 Jahre nach Beendigung des Großen Kriegs, der im Jahre 2123 Christlich-Biblischer-Zeitrechnung geendet hatte. Ich trat meinen Dienst auf dem Raumschiff “R-TERRA-5“ an. Aber vorher noch einen kleinen Überblick der Geschichte des letzten Jahrzehnt hier auf der Erde und Wissen über unsere außerirdischen Freunde, die Jebu.

Seit wir vor zehn Jahren zum ersten Mal Kontakt zu Menschen aus dem Universum bekommen haben, denn sie haben uns aufgesucht, sonst hätten wir immer noch geglaubt wir wären allein im gesamten Universum. Hat sich vieles auf der Erde geändert. Endlich wissen wir, dass es auch auf anderen Planeten Leben gibt. Allerdings nicht solche Horrortypen wie uns die vielen Romane und Filme vorgegaukelt haben, sondern ganz normale friedliebende Menschen, wie du und ich, Unterschiede gibt es nur in den Hautfarben oder in den Gesichtszügen, wie bei uns auch nach der Ursprünglichen Rassenherkunft. Bloß während auf unseren Planeten viele Rassen heimisch sind, ist es bei diesen Menschen so, dass meistens nur eine Rasse auf einen anderen Planeten heimisch ist. Ganz selten mal zwei Rassen, die aber durch verunglückte Raumschiffe anderer Planeten entstanden sind und dann nicht mehr fort kamen. Diese haben sich in den Zeiten auf diesen Planeten etabliert und mit der Ur-Rasse in Frieden zusammen gelebt. Auf den Planeten wo die Menschheit noch im Stadium der Steinzeit oder auch dem Mittelalter leben gibt es allerdings auch noch kleine Kriege zwischen den einzelnen Stämmen kriege, aber da mischt sich keiner von den anderen Planeten ein. Und wenn sie Forschertrupps da hinab schicken so benehmen diese sich genau wie dort die Ureinwohner. Die bewohnbaren Planeten werden alle in unserer Sprache übersetzt „Erde“ genannt und jede Erde hat noch ihren eigenen Namen. So heißt unsere Erde für die Anderen Erden „Cärus.“ Die Menschen, mit denen wir am nächsten in Kontakt stehen sind vom Planeten, richtiger, von der Erde „Jebu.“ Jebu ist wie man uns sagte unserer Erde am nächsten. Wir nennen sie die Jebuaner, darüber müssen sie immer lachen, denn es ist ihnen ungewohnt, sie nennen sich Menschen vom Jebu und uns Menschen vom Cärus und nicht Cärusaner. Sie sehen eigentlich nicht anders aus als wir, haben aber alle eine leichte Hakennase. Auch ist die Lebensdauer der einzelnen Rassen sehr unterschiedlich, die Jebuaner leben in drei Zeiten. Mir wurde gesagt, dass auf Jebu eine Zeit bei uns siebentausend Jahre sind unvorstellbar ich will gar nicht darüber nachdenken. Nach den drei Zeiten "gehen sie". Das Sterben ist für sie kein Begriff es sei denn durch Unfall und dann heißt es er ist nicht freiwillig gegangen und wird genauso wie bei uns Verbrannt, die Asche wird dann aber nicht wie bei uns in eine Urne getan und dann vergraben, sondern in der freien Natur verstreut. Was aber genau mit einem Menschen geschieht, wenn er sein volles Alter erreicht hat wissen sie selber nicht genau und das interessier auch keinen. Wenn sie danach gefragt werden sagen sie nur: 
„das wird man schon sehen, wenn man selbst geht.“ 
Es gibt aber auch Rassen, bei denen ein Fünfzigjähriger schon ein Greis ist. Die Größe der einzelnen Rassen unterscheidet sich auch. Es gibt kleine Rassen von höchstens fünfzig Zentimeter Größe, bis zu Große Rassen von zwei Meter und fünfzig. Das ist auch schon alles was ich von diesen Menschen weiß, man kann darüber in den Medien nachschlagen. 

Im Jahre vierhundertdreißig ist die Erde Mitglied in der Allianz vereinigter Erden geworden. Vierzehntausend Auserwählte Menschen unserer Erde einschließlich unseres Präsidenten sind im „Hohen Rat“ der vereinigten Erden als Mitregenten aufgenommen worden.

Sicherlich fragt sich ein jeder der dies liest, warum ich das schreibe, dass weiß doch ein Jeder. Stimmt, aber ich sehe hierin die beste Einleitung in meiner Erzählung. Doch ich breche mit weiteren Erklärungen jetzt ab und erzähle nun nur noch weiter von dem was ich ab heute erlebe.

 

Als Rekrut.

 

Nun heute ist der 06.04.435 meine Sachen habe ich gepackt, auch von meinen Eltern und meinen Geschwistern habe ich mich verabschiedet. Mein Vater sagte mir noch wie stolz er auf mich sei und dann bin ich los zur Meldestelle im Raumschiffhafen, um meinen Flug zum Raumschiff anzutreten. Das Raumschiff R-TERRA-5 liegt im Reparaturdock zwei kleine Einheiten vom Jupiter entfernt. Dorthin werden alle neuen Rekruten, wozu ich auch gehörte mit dem Shuttle gebracht. 

Der Flug dauert eine Zeitstunde, nur für diejenigen die es nicht wissen, im Weltraum wird nach Zeitstunden und Einheiten gerechnet, eine Zeitstunde sind sieben Erdenstunden und eine Einheit beträgt zehntausend Kilometer und eine kleine Einheit sind tausend Kilometer. Bei der Geschwindigkeit der Raumschiffe, die nach Zeitgeschwindigkeit berechnet wird, da sie sich in einen so genannten Zeittunnel fortbewegen wird die Zeit wieder anders berechnet. Dass kann ich allerdings nicht erklären, denn von diesen Dingen habe ich auch keine Ahnung, aber diese Rechenweise haben wir von den Jebuanern übernommen und wird erst jetzt an den Schulen gelehrt. Irgendwann wird sie auch bei uns jedes Kind verstehen. 

Da mir auf den Weg zu unserem Schiff das Rumalbern der anderen Rekruten, zehn Frauen und neun Männer und ich zu blöde war, nahm ich mir einige ausliegende Zeitschriften zur Hand und las alles was über das Raumschiff R-TERRA-5 zu lesen war durch. So erfuhr ich dann, dass die Stammbesatzung aus gesamt einhundert zwanzig Männer und Frauen bestand. Sie setzte sich aus der eigentlichen Schiffsmannschaft, vom einfachen Matrosen bis zum Kaptein wie bei jedem anderen Raumschiff, allen erforderlichen Wissenschaftsbereichen, Medizinischen Personal und Pflichtdienstleistende zusammen. Es hatte die Form einer in der Länge gezogene Linse und war das Größte und schnellste Raumschiff auf der Erde das je gebaut wurde. Der Lärm der meisten anderen Rekruten wurde bis aus einige Ausnahmen immer lauter, was mich ärgerte, weil sie sich kindischer als Kinder benahmen. Ein Herr, ich schätze ihn auf Mittfünfzig in zivilen Anzug, der neben mir saß, fragte mich: 
„warum machen sie nicht mit junger Mann, man ist doch nur einmal jung?“ 
„Muss man nur weil man jung ist auch gleich albern sein?“ antwortete ich, 
„ich habe nichts gegen ein wenig Spaß, aber sehen sie sich das doch mal an, die lästern jetzt schon über den Kaptein obwohl sie ihn noch gar nicht kennen, nein danke das ist nicht meine Art.“ 
„Da haben sie allerdings Recht, aber wer weiß vielleicht hat ja einer von denen schon etwas von dem Kaptein gehört und sie lästern zu Recht.“ 
„Lästern ist nie Rechtens, der Mann wäre nicht Kaptein geworden, wenn er so wäre wie die ihn darstellen und schon gar nicht auf einem Schiff wie die Terra-5. Und selbst wenn er vielleicht für unsere Begriffe etwas eigenartig sein sollte, so ist er immer noch unser Kaptein, den wir zu respektieren haben. Nein mein Herr darüber kann ich mich nicht Amüsieren.“ 
„Bravo junger Mann ihre Ansicht spricht für sie“, sagte er schmunzelnd. 
Dann unterhielten wir uns noch über andere Dinge. Das heißt eigentlich fragte er mich aus, wer ich war, woher ich kam, was meine Zukunftspläne waren. Als ich ihm nun begeistert erzählte, dass ich stolz war auf so ein Schiff meine Dienstzeit verrichten zu dürfen und dass ich mich danach freiwillig weiter verpflichten möchte, nickte er wohlwollend mit dem Kopf und dann erzählte er mir einige interessante Dinge über die Terra-5, er musste sich sehr gut auskennen. Ich wollte gerade Fragen wie er eigentlich hieß, denn er hatte mir seinen Namen nicht genannt obgleich ich ihn meinen bereits gesagt hatte, als ein lauter Ruf ertönte: 
„da liegt sie die Terra-5.“
Ah, wir hatten den Zeittunnel verlassen und glitten nun mit verminderter Geschwindigkeit durch das All auf das Schiff zu. Alles drehte sich der Seite des Shuttles zu woher die Stimme kam. Auch ich konnte mich dem nicht entziehen und sah hinaus, wo das Schiff im Dog lag. Ein Majestätischer Anblick und auf diesem stolzen Schiff durfte ich dienen. Aufgeregt drehte ich mich zu dem Herrn um, Aber er war verschwunden, sosehr ich mich auch bemühte ihn in den anderen Abteilungen zu suchen, ich fand ihn nicht. Erst als wir an der Shuttlestation ausstiegen sah ich ihn wieder, aber er war schon weit vorne und da wir in eine andere Richtung mussten, verlor ich ihn ganz aus den Augen. Wir Rekruten aber wurden in einen Schleusenlift gezwängt und damit zum Raumschiff befördert, wo wir dann in einen größeren Raum gebracht wurden. Hier wurden wir dann von den Master Sergeant Howard mit den Worten: 
„alles in vieren Gruppen aufstellen!“ empfangen. Ich hatte schon gehört, dass die Rekruten in Viermannzimmer untergebracht wurden. Da sich die meisten wohl schon auf den her Flug einig geworden sind, standen wir plötzlich mit zwei Frauen und zwei Männer alleine da. 
„Jaaa“, 
sagte der Master Sergeant gedehnt als er uns etwas hilflos beisammen sah: „da werdet ihr wohl miteinander vorlieb nehmen müssen.“ Alles lachte und der eine unserer Kameraden,

Wessely hieß er, rief vorlaut wie er schon auf dem Shuttle war. „ich tausche gerne mit einen von Euch!“ 
Der Master Sergeant grinste: 
„nein mein lieber hättest du es nicht so eilig gehabt wäre dir dieses Glück ja widerfahren, aber nun haben die anderen beiden Herren das Vergnügen mit den Damen zusammen zu wohnen und in der Kabine gibt es nur zwei Doppelbetten.“ 
Ein Raunen ging durch den Raum, ich sah an den Gesichtszügen der Master Sergeanten, dass er sich einen Spaß machte, aber die meisten waren sich unschlüssig selbst die beiden Frauen schienen unschlüssig. Der Master Sergeant, der mir in seiner Art sehr sympathisch war grinste immer noch und befahl: „in Zweierreihe aufstellen.“ Dann ging es durch einige Korridore, bis er in einen Korridor stehen blieb wo es mehrere Türen gab hier befahl er: 
„Alle Männlichen- und alle Weiblichen Gruppen vor eine Tür aufstellen.“ 
Als dies geschehen war standen nur noch wir zwei Männer und zwei Frauen in der Mitte des Korridors. Ich konnte deutlich sehen wie er sich königlich amüsierte. Dann rief er: 
„Eintreten und auf weitere Befehle warten.“ Als alle verschwunden waren sagte er: 
„so und nun zu euch Glücksrittern, ich denke mal, wenn ich euch wirklich zusammen lege lässt der Kaptein mich Kielholen. Da habe ich aber für euch doch noch zwei Mann Kabinen. Möchten die Damen zusammenbleiben oder möchte doch jede Dame mit einem Herrn untergebracht werden?“ 
Dann fing er schallend an zu lachen und wir stimmten ein anschließend wies er uns unsere Kabinen zu. In unserer Kabine angekommen nannten wir beide erst einmal unsere Namen. Mein Kabinenkamerad hieß John Mac. Davis, ich hatte ihm schon auf dem Shuttle gesehen und bemerkt, dass er sich auch von den anderen ziemlich zurückhielt, jedenfalls beteiligte er sich nicht dabei als es um den Kapitän ging. Mit ihm werde ich wohl gut auskommen. 
„Sag einmal“; fragte er mich: „weißt du was Kielholen heißt?“ Darum erzählte ich ihm, dass es ein Seemannsausdruck von der Segelschifffahrt auf den Weltmehren vor über tausend Jahren war und Erklärte ihm dass die Kapitäne den zu bestrafenden unter den Schiffsbug mit einen Tau durchziehen ließen. Er fand das Grausam und sagte wie froh er sei nicht zu dieser Zeit gelebt zu haben. Nun wir hatten kaum unsere Sachen in den Schränken verstaut, als auf den Monitor das Bild der Master Sergeanten erschien, der sagte Alle Mann raus treten ich hole euch gleich ab zur Bekleidungskammer. Wir hatten unsere Kabine noch nicht einmal richtig begutachtet, aber dazu war ja noch immer Zeit. Auf den Korridor angekommen sahen wir gerade noch wie die Frauen unter dem Kommando eines weiblichen Master Sergeanten davon Marschierten. Auch wir bekamen den Befehl: „im Gleichschritt Marsch!“ und ab ging es zur Bekleidungskammer, wo wir mit den nötigen Bekleidungsstücken, die wir während unserer Dienstzeit zu tragen hatten ausgerüstet wurden. Danach bekamen wir eine Stunde Zeit unsere Sachen in unseren Quartieren zu bringen und zu verstauen. Anschließend trafen wir uns alle wieder im Korridor und wurden dann von dem Master Sergeanten zum Schulungsraum gebracht. Im Schulungsraum befand sich der erster Offizier Commander Toroani des Raumschiffs R-Terra-5, der eine kurze Rede hielt. Ich hörte nicht genau hin, da das meiste was er sagte galt für diejenigen die der Besatzung zugeordnet sind und hier herrschte eben noch der Militärische Drill. Für alle die der Wissenschaftlichen Abteilung angehörten galt nur die Anweisung, dass sie sich noch bis morgen Nachmittag auf dem Schiff frei bewegen durften und damit wir uns nicht verliefen, bekamen wir einen Plan, wo alle Abteilungen angegeben waren, auch die Bereiche die wir nicht ohne besondere Genehmigung betreten durften. Außerdem gab es in den Korridoren ab und zu Computer, an die wir uns halten konnten, wenn wir uns mal verlaufen hätten. Interessant war noch, dass wir keine Schleusen, so wurden hier die Türen genannt was mir neu war, öffnen durften die Rot waren und an denen das Schild Stand: „Zutritt nur für Besatzungsmitglieder.“ Zum Schluss sagte der erste Offizier noch: 
„Noch eine Warnung, unser Master Sergeant Howard neigt dazu Neulinge gerne aufzuziehen, also glaubt nicht alles was er euch erzählt. Dieses sage ich wegen einer Beschwerde, die von vier Rekruten kurz nach eurem Eintreffen eingereicht wurde. Ich werde allerdings keine Namen nennen, aber ich weiß vom Master Sergeanten, dass wohl bloß einer unter euch war, der ihm durchschaut hatte. Selbstverständlich ist es nicht wahr, dass zwei Männer und zwei Frauen zusammen eine Unterkunft bekommen haben, sie sind je in zweien Kabinen untergebracht. Ich glaube das Begehren einiger die auch mit Frauen zusammen wohnen wollten ist damit vom Tisch.“ Da einige laut lachten sagte er noch: 

„ich würde an ihrer Stelle nicht lachen, da sie selbst an die Uzzerei des Master Sergeanten geglaubt haben. Noch eins alle Rekruten, die nicht der Schiffscrew angehören haben sich morgen um sechzehn Uhr Erdenzeit wieder hier einzutreffen.“ Dann ging er und Master Sergeant Howard gab den Befehl: „Alle Rekruten der Schiffscrew antreten und mir Folgen zum Kielholen. Ihr anderen könnt machen was ihr wollt.“ Dann marschierte er mit sechs Männer und vier Frauen davon.

John und ich sahen uns gemeinsam das Raumschiff an, bei dieser Gelegenheit erzählte John mir, dass er Geologe ist und sich sehr darüber freut auf gerade diesem Schiff seine Dienstzeit verrichten zu können. Er plant ebenfalls wie ich sich freiwillig weiter zu Verpflichten. Wir versprachen uns beide zusammenzuhalten und aufeinander Acht zu geben. Am Abend saßen wir noch in der Mannschaftscafetiere zusammen und tranken etwas. Er war genau wie ich Antialkoholiker was mir sehr gefiel. Auf einmal gesellte sich Master Sergeant Howard zu uns und fragte ob er sich zu uns setzen durfte.

Selbstverständlich bejahten wir freudig seine Bitte. Auch er bestellte sich ein alkoholfreies Getränk mit den Worten: „ihr scheint ebenfalls keine Freunde des Alkohols zu sein, da fühlt man sich doch gleich wohler. Ich sage immer, Glücksspiel und Alkohol bekommt den Menschen gar nicht wohl.“ Dann lachte er laut auf, er hatte eine fürchterliche Lache, aber

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Maxemilian Krooger Monika Schlichting
Cover: Maxemilian Krooger Monika Schlichting
Tag der Veröffentlichung: 27.10.2019
ISBN: 978-3-7487-1891-8

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Pioniere der Raumfahrt 2 Nachdem die Erde Kontakt zu außerirdischen Menschen vom Planeten Jebu geschlossen hat, begibt sich eine Gruppe mit Hilfe der Jebuaner in ein Wurmloch und entdeckt dort den Verbleib des Raumschiffs "George Washington" mit dem Dr.Barkhahn ins All geflogen ist und das Schiff "Lord Nelson" das auf der suche nach diesem war und ebenfalls verschwunden blieb. über diese Expedition und ihr Erfolge wird hier berichtet.. Obgleich es eigentlich unmöglich ist begegnen sie ihn noch lebend.

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