Mein erster versuch, hoffe der geht so.
Mond, Licht, Glück
Oh Mond! Gib Acht!
Was sagt die schwarze Nacht!
" ich träumte" "ich träumte"
" Aus tiefer Dunkelheit bin ich erwacht."
Die Welt is dunkel.
Und heller als der Tag gedacht.
Hell is der Mond!
Und Glück -tiefer als die Dunkelheit.
Doch alles Glück ist Vergangenheit.
Und Dunkelheit, is tiefe, tiefe Ewigkeit!
So Glücklich scheint der Mond
aus seinen Wolkenhügel vor.
Weg ist das böse,
für die Ewigkeit.
Alle feiern,
in der Dunkelheit.
Haben Glück für eine Nacht.
Sollens genissen,
den halten tut-das Glück nicht lang.
Schläft der Mond
hinter seinen Wolkenhügel.
Kommt der Wind mit ungewissen.
Das Böse durch die Gassen lief.
Kommst es aus allen Ecken
und versetzt alle in schrecken.
Das Böse hat ein Namen
den will es nicht verraten.
Will sich bessern,
will zurück,
will wieder dienen.
Und endlich auch mal Glück.
Möcht Verzeihung von der großen Liebe,
Das er gegangen ist,
Das war nicht klug-das weiß er nun.
Möcht zurück,
Auch wenn er nur der 2. ist.
Sie kam zu ihm,
Und was nun geschah das weiß nur er,
Wartens wir ab viel ei Erfahrens wir ja.
Ist er glücklich oder nicht, das weiß ich nicht.
Nur verschwunden is der arme Kerl und sehn,
Das war einmal.
Texte: bild von google
rest von mir
Tag der Veröffentlichung: 02.12.2011
Alle Rechte vorbehalten