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Es ist Dezember,der 22,überall in den Wäldernvon King-ston schneite es heftig,so stark,daß man garnichts mehr sehen konnte.Tommy,ein 10-jähriger Junge,gingan diesen Tag in den Wald von Kingston und ahnte nicht was ihn da erwarten würde.Er lief und lief immer tiefer in den verschneiten Wald und sah an der Lichtung etwas glänzen das aber mit der Zeit langsam im Schnee versank.Tommy rannte an der Stellehin wo das Glänzende in den Schnee versank und buddelte sich mit seinen kalten Händen in den Schnee hinein.Dennoch befand sich das Glänzende nicht mehr dort und der Junge,der in der Zwischenzeit schon rote und zitternde Hände hatte,war sehr entteuscht und fing darauf hin laut an zu schluchzen.Niemand hörte ihn,niemand kam um ihn zu helfen.Er war alleine und einsamim Wald oder auch nicht.Etwas großes erhob sich und stapftemit seinen Hufen durch die vielen Bäume und fand den verschneiten Tommy.Es war ein weißes Pferd mit silbrigen Flügeln und einen Horn auf den Kopf.Das Pferd hob daraufhin sein Horn und ein schmaler roter Strahl fiel vom Himmel auf den Jungen herab.Schon nach kurzer Zeit später saß der 10-jährige nicht mehr im kalten Schnee sondern befand sich in seinen warmen Bett zu Hause.Er erschrack kurzzeitig,stellte dann aber fest,daß er scheinbar nur geschlafen hatte und alles passierte nur ein Traum war.Es konnte ja nur ein Traum gewesen sein,dachte Tommy,denn sonst wäre es draußen nicht dunkel sondern hell.Aber irgendetwas stimmte nicht,denn es war 16 Uhr und trotzdem war es draußen dunkel.Schnell stieg er aus seinen Bett heraus,zog seine Schuhe an und rannte nach draußen in Richtung des Waldes.Nichts hatte sich dort verändert,außer das es jetzt dunkel war statt hell.Als Tommy gerade wieder nach Hause gehen wollte erblickte er was,daß ihn zusammenzucken lies.Mitten an der Waldlichtung befand sich nicht mehr das weiße Pferd mit den Flügeln sondern kleine schwarze Scheusale welche in einen Kreis saßen und in der Mitte des Kreises befand sich still liegend das weiße Pferd mit den Flügeln.Die kleinen Kreaturen mußten dem Pferd scheinbar die gesamte Energie abgesaugt haben und feierten jetzt ein Fest über den Sieg.Tommy kochte vor Wut und rannte mit höchsten Tempo drauf zu ohne zu wissen wie stark die Scheusale waren.Um ihn herum sammelte sich ein starkes flammendes Feuer,daß um so größer wurde je schneller er rannte.Als er an den Kreis angekommen war verbrannte er mit bloser Berührung jedes einzelne Scheusal.Als alle Scheusale verbrannt waren verschwanden die Flammen wieder.Der Junge kniete sich vor dem Pferd nieder,streichelte seine silbrige Mähne und fing an zu weinen.Dicke,
runde Tränen liefen von seinen Wangen auf den Kopf des Pferdes.Das Pferd mit den Flügeln war Tot aber nicht für immer.3 Monate später stand Tommys Geburtstag an.Heute wurde Tommy 11 Jahre alt.Sein Geschenk stand in einen Stall.Als er den Stall öffnete,draute er seinen Augen nicht und konnte sich vor Freude kaum auf den Beinen halten denn im Stall stand das weiße Pferd mit den Flügeln.Die Mähne war noch schöner und silbriger als vor drei Monaten.Tommy umarmte das Pferd so sehr,daß es fast zu ersticken drohte.Von diesen Tag an wurden Tommy und das weiße Pferd die besten Freunde und flogen durch die ganze Welt.

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Tag der Veröffentlichung: 21.01.2011

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