Marius Möller

Dies soll euch sagen wie es ist,
wenn man nur welche um sich hat
die nur Probleme bringen,
aber wo man die meisten aus dem weg gehen kann.
Dieses Buch geht ausserdem an meine Mum,
Annette und an die Person die das
Grade liest.

Copyright by Marius Möller


Ein Junge und Eine Marionette

Wieder stand ich vor der Klasse und ging rein.Ich ging zu meinem platz und legte meine Schultasche ab.Ich sah auf und lag schon kurz danach auf dem verdreckten und voller Kaugummi gespuckten Boden.ich fluchte leise vor mir hin als der Lehrer rein kam und alle auf den Plätzen waren.Nach der Unterichtstunde war 5min.Pause wo wir zu den Spinnten durften.Bamm hatte ich meine spinnt Tür gegen den Kopf gekriegt.
Ich sah auf und fluchte leise als ich alle lachen sah.Ich bin dann zurück in die klasse gegangen und sah das alle meine Sachen vom platz runter geschmissen wurden.Ausserdem hatte ich kurz danach schon gelesen was an der tafel stand

„Orises der Looser ist ein Verlierer“

Kurz darauf kam mein Lehrer Für Mathe und lass das er verkniff sich ein lachen und grinsen nur schwer und fragte wer das war niemand meldete sich und er wischte es von der Tafel. Um 10.05 war endlich die erste Pause als auch schon knapp 20-30 Schüler hinter mir herranten um mich zu Verkloppen. Ich bin nach 15 min. Flucht ins Lehrerzimmer und scilderte was vorgefallen war.
Ich kriegte kein ärger aber ich merkte wie alle sich das lachen und grinsen verkniffen. Ich bemerkte das auch kurz danach die pause zu ende waren. Nach 5min. Fragte der Lehrer wo mein Test Heft wäre aber ich schilderte ihm das ich es nicht habe.Ich hatte aber auch meine Gedanken bei der Sitzordnung und fragte mich wann ich umgesetz werde. Nach einer kleinen diskussion über die verhältnisse der Okanen hatte ich Schluss und war froh da ich gehen konnte.
Ich wusste das ich so nicht weiter leben kann und das sich was ändern muss.Ich war dann also in der Stadt und dachte drüber nach wo ich hingehen sollte ich wollte nur ungerne nach hause wo ich nichts als langweile schieben durfte.ich ging also in der Stadt und suchte ein schönes Plätzchen wo ich Chillen konnte.
Nach 1Stunde draußen war ich wieder alleine zuhaus und bekamm davor noch so richtigen an schiss. Ich durfte danach weder raus und tele und ins internet.
Ich wahr wenigstens so froh das ich was essen konnte und Chatete dann doch heimlich mit meiner Freundin. Ich habe ihr mein Tag erzählt und sie schlug vor ob sie nicht mal vorbei kommen sollte. Ich sagte noch OK und nach 30min. War sie dann auch schon da. Meine Mum hatte nichts dagegen. Und wir waren Draußen in der Stadt als ich sah das auf der Straße viele Autos fuhren und ich über die Straße ging. Meine Freundin watete schon drüben als ich perflegst da stand und auf ein Auto starte das mich anfahren wollte. Meine Freundin schubste mich weg und sie wurde überfahren.
Nach 1 Woche heulen überall und auch in der schule erstach ich mich selbst und das nur für meine tote Freundin.

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Tag der Veröffentlichung: 02.12.2009

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