Als breite, schöne Strasse beginnt er,
und gut gepflastert ist er,
durch neblige Täler führt er,
und nie ist er zu steil,
der falsche Weg.


Und nette Menschen sind bei dir,
und gehen mit dir,
auf dem falschen Weg.


Und sein Ziel glänzt golden,
unter dem Regenbogen,
Und schattige Bäume säumen ihn,
und klare Quellen zieren ihn,
den falschen Weg.


Doch steigst du einmal
auf einen klaren, hohen Gipfel,
ist die Aussicht auf sein Ziel
so furchtbar,
das du davor fiehen musst,


zurück, allein,
über brennende Brücken,
um dich zu verbergen,
in der kalten Asche
der Vergangenheit.

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Tag der Veröffentlichung: 15.06.2011

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