Kapitel 1.
Das Kennen Lernen
In Rom scheint heute wieder die Sonne und ich bin heute wieder von Rassgo meinen Hund geweckt worden. "Morgen Rassgo", ich rieb mir die Augen,schmiss die Decke bei Seite und....."Mary,du sollst zu Markus kommen" , sagte Gianna vor der Tür. "Warum kommst du nicht vorher rein,anstatt es durch die Tür zu Brüllen?" fragte ich sie und stand mit einem Ruck auf. Die Tür ging auf und Gianna kam rein "Ja Miss" und verbeugte sich vor mir. "Lass das, du weist doch das ich nicht möchte das du dich vor mir verbeugst." Rassgo rannte zu ihr und Freud sich sie zu sehen,wie jeden morgen. "Hier mein junge,wie versprochen einen leckeren Hasen", sie schmiss ihn hoch und Rassgo machte einen kleinen hüpf und schnappte sich den Hasen,ging zu seiner Decke und aß es mit Genus. "Hier Mary,deine Sachen sind wieder heile." "Oh super,Danke Gianna. Was würde ich nur ohne dich machen." Grinste ich und nahm ihr die Sachen ab und zog sie gleich an. "Gib mir deine anderen Sachen und ich schau mal ob ich sie noch retten kann" ," Ach was, ich werde mir neue Sachen besorgen. Die Kleidung werde ich in den Müll werfen." Gianna nickte und ging wieder. Bevor sie die Tür zu zog "Vergiss nicht zu Markus zu gehen!" erinnerte sie mich. Bevor ich antworten konnte war die Tür schon zu. "Na gut, komm Rassgo" der seinen Hasen schon aufgegessen hatte und schon vor der Tür stand. Ich ging mit schnellen Schrittes zur Tür, machte sie auf, Rassgo ging als erstes durch, danach ich und mit einem Schwung ging sie auch wieder zu.
" Rassgo,hier lang!" Rassgo verwechselt immer Links und Rechts aber sonst ist er ein super Schäferhund. Sein Fell ist zwar kurz und sehr dunkel aber trotzdem sehr weich,er kann auch total Lieb sein aber man sollte ihn nicht unterschätzen. Den Rassgo ist ein Vampir-Hund. Er wurde von einem Vampir Gebissen,weil er seinen Besitzer beschützen wollte. Sagt zu mindestens Alec aber genau weiß er es auch nicht. Irgendwann fand Alec ihn und nahm in mit er konnte sich aber nicht um ihn kümmern also gab er ihn mir. Seit dem ist er mein treuer Gefährte denn ich auch nicht mehr missen möchte. Rassgo rannte an mir vorbei und schon mal vor, ja ja so ist Rassgo muss immer vor rennen. "Mary, wo bleibst du?"
, "Bin ja schon unterwegs"
Sagte ich in meinen Gedanken zurück. Ich lief den Gang runter und ab und zu rückte ich ein Bild zu recht die in regelmäßigen Abständen an den Wänden hingen.
Eine schmale Tür war offen durch die ich ging und komme zu einem Hell geräumigen Raum der Kreisrund wie der Turm war, gab es kein künstliches licht wie in den anderen Räumen. Das Licht scheint durch längliche Fenster spalten die auf dem Steinboden aussahen wie Rechtecke. Vor der runden Stein wand war ein Podest auf dem in unregelmäßigen Abständen Throne aus massiv Holz standen. In der Mitte des Raumes, in einer kleinen Vertiefung war ein Gully. Dieser Raum wird für vieles benutzt, als Kirche, Esszimmer, Freizeitraum, Wohnzimmer und als Beschrechungszimmer. Markus war schon da, er saß auf einem Thron und sprach mit Alec. Ich ging weiter in den Raum und drehte mich zu Ihnen. "Was gibt es denn, Markus" schaute ich Markus fragend an. Markus schaute zu mir und stand auf, sein langes tiefschwarzes Haar und das Perfekt geschnittene Gesicht glich nicht das eines Vampirs. Auch seine Haut die durchscheinend wie eine Zwiebel war, doch sah sie Zart aus, aber doch ist er ein Vampir. Am besten konnte man es an seinen roten milchigen trüben Augen erkennen, man könnte denken das er nichts sehen könnte. Doch so ist es nicht, er sieht mit seinen Augen sehr gut. Markus kam die Treppe her runter die vor dem Podest gebaut war und kam mir etwas entgegen aber blieb dann plötzlich stehen und schaute mich mit einer ernsten Miene an.
"Du wirst gehen, und zwar noch heute." Ich sah ihn geschockt an "Das ist doch ein Scherz von dir?" sagte ich mit einem grinsen auf dem Gesicht, doch es war von ihm ernst gemeint. "Warum, Ich habe doch nie etwas getan, was dich verärgert hätte. und außerdem ist nächsten Monat die Hochzeit!" Plötzlich ging hinter mir die Tür auf und es kamen sieben Leute rein. Ich drehte mich nicht um sondern schaute Markus nur wütend an und hoffte das es doch ein Scherz von ihm ist. "Schau mich nicht so an, du wirst zu denn Cullens ziehen und es wird keine Hochzeit geben." "Aber dann werde....." weiter kam ich nicht mit meinem Satz, denn Markus stand nun neben mir und Knurrte mich an. Mit einem male hörte er auf, drehte sein Kopf zur Seite, setzte sein lächeln auf. "Carlisle, mein Freund" , sie kamen sich entgegen und nahmen sich in denn Arm. Ich drehte mich zu ihnen um sie mir an zu sehen.
Der Mann der gerade noch in Markus armen war sah bemerkenswert gut aus, eher wie ein Filmstar. Er hat kurze blonde Haare und war sehr Blass wie die anderen auch mit denen er rein kam. "Carlisle das ist Marykate" und zeigte mit dem Finger auf mich, noch immer wütend schaute ich denn Filmstar Carlisle an und schaute dann wieder weg. "Ich werde nicht mit denen gehen"
,sagte ich Markus durch meine Gedanken. "Mary, dir bleibt keine andere Wahl. Ich will dich nicht mehr so sehen, das bist nicht mehr du. Versteh das doch und mach dir wegen dem "Abkommen" keine sorge." Ich schaute Markus an, zwar nicht mehr wütend aber doch noch etwas sauer, aber auch das verschwand als ich in seine Augen schaute. Sie waren so voller sorge, was ich von ihm gar nicht kannte. Auch Carlisle schaute ihn verwundert an, als er es auch nicht von ihm kannte.
Dann wandte sich Carlisle mir zu und sah mich etwas fasziniert an, er zeigt auf eine kleine , schlanke Frau mit einem runden herzförmigen Gesicht und Karamelfarbene Haare " Das ist meine Frau Esme, daneben ist Rosalie und Emmett", Ich schaute zu Rosalie und Emmet, Rosalie hatte langes Goldblondes Haar und sie glich einem Modell er dagegen hatte kurze dunkle Haare und war ausgesprochen Muskulös. Esme machte einen schritte bei Seite damit die beiden hinteren nach vorne kommen könnten. " Ich bin Alice und das ist Jasper. Schön dich kennen zu lernen." Alice war extrem dünn hatte Zarte Gesichtszüge und tiefschwarzes Haar die in allen Richtungen abstehen. Jasper war Groß und schlank, mit seinen gelockten blonden Haare sah er aus wie ein Löwe. Konnte mir das grinsen nicht verkneifen und nickte ihnen nur leicht zu. "Und das ist Edward" Ich sah nach rechts und war plötzlich paff. Seine Haare sind verwuschelt und bronzefarben, der Körperbau ist wenig wuchtig und schlaksig und wirkt irgendwie Jungenhaft. "Ich habe dir von ihm erzählt"
sagte Markus stimme in meinem Kopf. Ich schaute ihn immer noch an, doch dann schaute ich zu Markus " Ok ich werde mit gehen aber ich werde wieder zurückkehren." "Wenn du das sagst, bitte, aber ich hoffe das es nicht so ist." ein leichtes grinsen war nun in seinem Gesicht zu sehen.
Kapitel 2.
Auf Nach Forks
Ich verschränkte meine arme vor der Brust und ging raus, von dort wo ich rein gekommen bin. Ich ging den Gang runter in Richtung meines Zimmers, da kam Alec auf mich zu. Alec sah wie immer aus, dunkle Haare und nicht ganz volle Lippen. Er blieb stehen nahm mich in den arm und flüstert mir ins Ohr "Ich werde dich vermissen, Kleines!". Ich schuppste ihn zurück und knurrte laut, "nenn mich nicht Kleines", zischte ich ihn an. "Hehe" lachte er laut, kam wieder zu mir gab mir einen Kuss auf die Wange und ging weiter. Ich schüttelte den Kopf und ging auch weiter zu meinem zimmer um Rassgo´s Schlaf decke zu holen. In meinen Gedanken hatte ich immer und immer wieder den selben Satz: " Dir bleibt keine andere Wahl"
, was meint Markus nur damit? In mein zimmer angekommen nahm ich Rassgo´s decke und leckte sie zusammen. "Rassgo,komm her mein süßer, wir fahren in den Urlaub", nach dem ich die decke zusammen gelegt hatte und mich auf den weg nach Markus war sprang Rassgo mir in den Rücken. Ich lag auf dem Bauch "Rassgo!! Geh runter von mir". Ich versuchte ihn von meinem Rücken runter zu bekommen aber so leicht war das gar nicht.
Denn Rassgo ist zwar ein Schäferhund aber nur viel größer als normal. Aber Rassgo hat es verstanden und ging von meinem Rücken runter, nicht nur das er rannte zu Markus vor, was mich Freud und ging auch weiter. Wieder bei Markus und den Cullens sah ich wie Rassgo knurrte und in Kampf Stellung ist, aber warum? Bis ich sah warum, Jane war da. Jane hat Stränige blass braune und kurz geschnittene Haare. Ihre Figur ist schlank und androgy. und hat schöne volle Lippen die sie gerade sehr stark aufeinander presst. Ich wusste was sie versucht, aber das bringt ihr bei mir nichts. Sie kann anderen Schmerzen zufügen ohne sie zu berühren. "Hör auf Jane, dass bringt doch nichts" ,knurrte ich sie an. Ich schloss kurz meine Augen, Markus machte zwei schritte nach vorne um zwischen Jane, Rassgo und mir zu stehen. Rassgo hörte zwar auf zu knurren aber er gab seine Kampf Stellung nicht auf. Nun stand ich neben Rassgo,auch in Kampf Stellung. Die Cullens sahen geschockt aus, bis auf Edward, sein blick war ebenfalls auf Jane gerichtet. "Hört auf, dass muss nicht jetzt sein. Mary, beruhige dich du willst dich doch nicht von deiner schlechten Seite zeigen" ,und schaute mich an mit einem wütenden blick. In meinen Gedanken lachte ich nur, denn warum sollte ich nicht noch einmal Spaß haben!
"Mary, deine Augen" ,mahnte mich Alec. Meine Augenfarbe hat sich nach dem ich kurz die Augen zu hatte von Blau in Gold braun geändert, nicht nur das meine Schokobraunen kurzen Haare standen auch leicht ab , fast wie bei Alice. Zwei Merkmale woran man erkennen kann das ich auch ein Vampir bin, was ich ja auch zur Hälfte bin. Ja ich bin ein Hybrid, halb Mensch und halb Vampir. Mein Herz schlug sehr langsam genauso wie meine Atmung. "Ach Markus! Lass mir doch denn Spaß. Du willst mich schon wegschicken. Wer weiß ob ich dort etwas zum spielen finde" zischte ich es. Rassgo hat nachgegeben und saß nun ganz entspannt da, auch Jane gab nach. Nur ich wollte nicht nachgeben,denn Spaß will ich mir nicht nehmen und schaute weiter hin Jane an. "Nicht" schrie Markus plötzlich, doch es war schon zu spät. Jane lag schreiend und verkrampft auf dem Boden. Ruckartig hörte sie auf sprang auf und stand wider auf den Beinen. Jane knurrte mich laut an. Ja ich kann auch anderen schmerzen zufügen ohne sie zu berühren nur könnte ich jemanden damit umbringen. "Tja Jane, jetzt weist du wie es richtig geht" sagte ich zu ihr und lachte. "Jane Mary,jetzt reichst. Jane! Liebes,geh bitte" Jane hob eine Augen braue hoch und ging. Erst jetzt gab ich meine Kampf Stellung auf. Alec stand plötzlich hinter mir und legte eine Hand auf meine Schulter, die ich gleich wieder weg wischte.
Markus kam auf mich zu, schaute mich wütend an "es ist zeit das du jetzt gehst" meinte er zu mir. Ich schaute zu denn Cullens und dann wieder zu Markus " sag ihr das ich wieder kommen", machte eine Handbewegung und Rassgo stand auch nahm seine decke und wir gingen zu denn Cullen. Esme legte eine Hand auf meinen Rücken und wir gingen zu der Tür wo die Cullens rein kamen. Von dort aus kamen wir in einen kleineren Raum wo auch ein Tresen stand, hinter dem Stand Gianna immer. Ich nickte ihr als abschied zu und gingen an ihr vorbei zum Fahrstuhl der am ende des Raumes war. Wir mussten gar nicht auf ihm warten denn er stand schon für uns bereit. Wir stellten uns rein und fuhren nach oben, dort angekommen warteten schon zwei Männer mit roten umhängen auf uns. Wir gingen auf sie zu und sie gaben uns einen der umhänge. Denn es schien immer noch die Sonne und wenn wir ohne gehen würden, wären wir sehr aufgefallen. Alle zogen sich die umhänge um,was ich auch tat aber nur Alice, Rosalie und Carlisle gingen los. Ich schaute Esme verwundert an. "sie gehen vor und holen die Autos, so fallen wir noch weniger auf", meinte sie mit einem lächeln im Gesicht zu mir. Nach fünf Minuten fuhren drei graue Volvos vor, Jasper, Emmet, Edward und Esme verteilten sich auf die Autos, nur Rassgo und ich standen da und wussten nicht wohin. Esme winkte uns zu das wir bei ihr mit fahren können.
Wir gingen zum Auto in dem Carlisle am Steuer saß und wartete das wir einstiegen. Esme stieg schon auf die Beifahrer Seite ein ich ging zum Kofferraum um Rassgo rein zulassen. Rassgo sprang rein legte seine decke zu recht und legte sich entspannt drauf. Es sah lustig aus wie er da lag. Er passte gerade so rein, zwar kann er sich nicht richtig lang legen aber es ging. Ich machte die klappe zu und stieg hinter Esme ein und schaute aus dem Fenster. Wir fuhren als letztes los, Ich drehte mich um und schaute aus dem Kofferraum Fenster raus. Es tat ein wenig weh zu sehen wie sich Volterra immer mehr sich entfernt. Tränen kam mir als ich nur noch leicht die Mauern sah, ich wischte sie mir weg setzte mich richtig hin und schaute weiter hin aus dem Fenster neben mir. Jetzt dachte ich wieder daran was Markus zu mir sagte: " Dir bleibt keine andere Wahl"
Ich versuchte es zu verstehen aber es ging nicht. Warum sagt er das nur, und warum macht er sich soll viel sorgen um mich? Immer mehr fragen vielen mir ein aber keine von ihnen konnte ich beantworten, so sehr ich es auch versuchte.
Am Flughafen angekommen mussten wir Rassgo in eine Transportbox stecken, was recht leicht war. Aber nur so lange seine Decke bei ihm war, ohne die würde er erst gar nicht mit kommen. Ich erklärte ihm was passiert damit er nicht anfängt wild zu werden und das niemand merkt das er anders ist. Die vom Schalter wo Carlisle eingescheckt hatte haben schon misstrauisch geschaut aber sie haben es Alice abgekauft das er sein seltene Rasse Hund ist und deswegen andres ist. Sie nahmen Rassgo mit um ihn in den Laderaum vom Flugzeug zu laden, wie gerne möchte ich jetzt bei ihm sein damit er nicht so alleine ist. Doch Esme beruhigte mich. Auch wir stiegen ins Flugzeug. Wir flogen in der ersten klasse, die sitze waren sehr weich und gemütlich. Esme saß neben mir,Carlisle und Edward vor uns, Alice und Jasper hinter uns und dahinter saßen Emmett und Rosalie. Ich schaute mich um denn ich flog zum ersten mal. Alles war für mich neu, außer Autofahren das bin ich schon mal. Die Stewards und Stewardessen gingen die Gänge auf und ab um zu kontrollieren ob die Taschen auch alle richtig in den Gepäck fächern untergebracht wurden. Esme sah mich an " Schnall dich an". Ich nahm den Gurt und schnallte mich an, plötzlich bewegte sich das Flugzeug und wir hoben ab. Ich schaute aus dem Fenster und staunte,Alles war so klein, als wäre es nur Spielzeug. Der Flug war nicht wirklich lang, zu mindestens kam es mir nicht lang vor. Wir landeten in Rom und ich dachte das ich kurz nach Rassgo sehen könnte aber wir stiegen gleich ins nächste Flugzeug, das nach Atlanta flog. Wir saßen wider im Flugzeug und meine Gedanken waren bei Rassgo. Wie es ihm wohl geht? " Mach die Augen zu und versuch ein wenig zu schlafen" sagte Carlisle zu mir aber ich wollte nicht.
Ich kann zwar wie ein normaler Mensch auch schlafen aber das tat ich seit Wochen nicht mehr. Es gab zwar kein Grund nicht zu schlafen aber ich wollte es einfach nicht. Die Nacht war die einzige zeit wo wir ohne uns zu Maskieren nach draußen konnten. Rassgo liebte es zu rennen und zu toben mit mir. " Nein ich will nicht schlafen. Ich mache mir zu viele Gedanken wie es wohl Rassgo geht", log ich Carlisle an, was irgendwie ja auch so war. Carlisle nickte nur und wandte sich Edward wieder zu. Dieses mal war der Flug länger und ich wurde immer unruhiger. Endlich Flug das Flugzeug nach unten um zu landen. "Jetzt dauert es nicht mehr lange,dann sind wir in Forks" meinte Alice die sich über die lehne erhob. Das Flugzeug landete und wir konnten aussteigen, drine angekommen schaute ich mich suchend um. Emmett tippte mir auf die Schulter und zeigte auf einen Mann der mit einer Box vor sich her schob. Ich rannte hin um zu schauen ob in der Box mein Rassgo war und so war es auch. Eine Frau kam mit einer Flasche Wasser und einer schale zu mir. Ich nahm es,machte die Box auf damit er raus konnte, stellte die schale vor ihm und füllte sie mit Wasser. Rassgo wusste das er es trinken musste damit keiner merkt was los ist. er trank es und die Frau lachte und nickte dabei. " Ihm geht es so wie es aussieht sehr gut. Er kann also mit,andere Hunde hätten nicht so schnell was getrunken" sagte sie und ging. Rassgo hörte auf zu trinken nahm wieder seine Decke und wir gingen zu einem großen Parkplatz. Wir stiegen ins Auto und Fuhren los, auch die fahrt war sehr kurz. "Willkommen in Forks" sagte Carlisle plötzlich. Ich schaute aus dem Fenster und sah das Schild auf dem Forks drauf stand.
Kapitel 3.
Das Haus der Cullens
Wir Fuhren an mehreren Wohnhäuser und an Geschäften vorbei. Ich versuchte zu erraten in welches die Cullens wohnen aber sie fuhren an jedes vorbei was ich in Erwägung zog. Der Abstand zwischen den Häusern wurde größer und der Wald breitete sich aus.Plötzlich bogen wir ab in den Wald hinein. Wir fuhren auf einen unasphaltierte Straße,auf beiden Seiten drängte sich der Wald ,so sehr ,das Mann immer nur ein paar Meter weit sehen konnte. Nach ein paar Meilen gelangen wir auf eine Wiese aber am trüben waldlicht änderte sich nichts,denn rings herum standen sechs Jahrhundert alte Zedern, die mit ihren ästen ein halben Hektar Land beschirmten. Der Schatten der Zeder reicht bis an die Mauer eines Hauses in der Mitte. Die überdachte Veranda,die einen Ring um das Erdgeschoss bildete,Sah dadurch überflüssig aus. So etwas hatte ich nicht erwartet.
Wir hielten an und stiegen aus. Ich stand neben dem Auto und schaute auf das Haus. Das Haus war von zeitloser Eleganz und ca. Hundert Jahre alt. Es besitzt drei Etagen und hatte einen rechteckigen Grundriss,harmonische Proportionen und der weiße Anstrich war schon etwas verblichen.Die Türen und Fenster waren entweder original belassen oder perfekte Kopien. Ich hörte ein rauschen was mich vermuten ließ das in der Nähe ein Fluss sein müsste der irgendwo in der nähe verlaufen müsste.
Carlisle ließ Rassgo raus,der erst mal los rannte "Rassgo!" schrie Carlisle ihm hinterher, "Keine sorge,er wird keine Dummheit machen. Er will sich austoben, weil er doch die ganze zeit in der Box und im Auto lag." Sagte ich zu Carlisle um ihn zu beruhigen. "Wenn du das sagst will ich es dir mal glauben." Und nahm die decke und schloss den Kofferraum. "Dann wollen wir dir mal das Haus zeigen", sagte Emmett zu mir und ging vor zum Haupteingang. Alle gingen ihm nach auch ich ging mit.
Als wir drinne waren,war ich überrascht was ich sah. Es war sehr hell,offen und groß,ursprünglich müssten es im Erdgeschoss mehrere Zimmer gegeben haben. Doch fast alle Trennwände wurden entfernt,so dass es jetzt ein großer Raum ist. Der auf eine durchgehende glasfront zu lief, die den blick nach Süden freigab. Rechts führte eine ausladende Wendeltreppe ins Obergeschoss,die Wände,die Decke,der Holzboden und die dicken Teppiche wurden in hellen Tönen gehalten. "oh wow, ihr besitzt ein Klavier", sagte ich mit Freude in der stimme. Es stand links neben der Tür,auf ein Podest. Ich ging hin um es mir an zu sehen, es war ganz in schwarz und die tasten waren aus Elfenbein. Ich spielte kurz um denn klang des Klaviere zu hören, es hörte sich unglaublich schön an. "Du kannst Klavier spielen!" fragte mich Jasper erstaunt, "ja kann ich. Alce hat es mir beigebracht,nur das ich es auf ein sehr alten Flügel es gelernt habe. Das hier hört sich an als wäre es ein Traum." Meinte ich zu Jasper. Dann ging ich zu Jasper und den anderen zurück.
Alice ging die Wendeltreppe hoch und wir ihr nach. Wir kamen zu einem langen Gang, auch hier war der Boden mit dem honigfarbenen Holz verkleidet. "Das ist Rosalies und Emmetts zimmer... Carlisles Büro und das ist meins und Jaspers", erklärte mir Alice als wir an denn zimmern vorbei gingen. Plötzlich kam Edward an mir vorbei und machte die Tür von einem Zimmer schnell zu. "deins?" und schaute ihn an. "Ja" sagte er und schaute weg. Esme kam zu mir legte eine Hand auf meinem rücken und schob mich an Edward vorbei. Der Gang ging rechts weiter bis zur einer Tür am Ende. "das ist ab jetzt dein Zimmer" Ich legte meine Hand auf die Türklinke und machte die Tür auf. Ich traute meinen Augen nicht, und ging weiter rein um es genauer zu sehen.
Ein Bett stand genau vor dem Fenster was in der Mitte der wand war. Die decke und das Kissen waren mit einem dunkel lila farbenen Überzug bezogen. Ein kleiner Schrank mit einer kleinen Lampe darauf stand daneben. Rechts vom Bett wo eigentlich eine wand sein müsste war eine Glasfrond und davor stand ein Schreibtisch aus Masivholz und ein Stuhl davor. Ich ging hin und legte meine Hand auf die Stuhllehne und schaute auf den Schreibtisch. Er hatte links und rechts kleine Verzierungen. Ich denke es sind Blümchen,genau hab ich nicht hin gesehen die Aussicht hat mich abgelenkt. "Und gefällt es dir?" sah mich Esme fragend aber mit einem lächeln. Ich drehte mich zu ihr um aber antwortete nicht denn neben der Tür stand ein großer Kleiderschrank der an einer Tür einen Spiegel hatte. Ich mochte ihn gar nicht anfassen, da ich dachte das all das hier ein Traum sei. Rosalie kam zu mir und machte den Schrank auf. "Wir haben ihn auch gleich gefühlt mit Kleidern und anderen an-zieh Sachen. Wir hoffen das wir deinen Geschmack getroffen haben." Ich sah die ganzen Sachen und war baff. So viele Sachen hatte ich noch nie gehabt,geschweige denn gesehen. Rosalie machte die Tür des Schranke wieder zu.
Drehte sich zu mir um "es gefällt dir nicht!" sagte Esme mit leicht enttäuschter stimme und dreht sich zum gehen um. Ich sah sie an "doch doch......Es ist....." ich wusste nicht wie ich es sagen sollte den mir vielen einfach keine passenden Worte für das alles ein. Ich hatte zwar ein zimmer aber das einzige was ich besitzte war eine alte Matratze eine alte Decke mehr hatte ich in meinen zimmer nicht. Ich erinnerte mich zwar an mein Kinderzimmer was ich von Gianna und Markuss bekommen hatte aber eines tage nahm mir meine Mutter alles weg...ich weiß bis heute nicht warum sie es Tag. Nur an den Schmerz der geblieben ist. Ich überlegte wie ich meine Freude mir das alles ausdrücken kann. "es ist Traumhaft" sagte ich ,das war das einzige was mir ein viel. Esme Rosalie und Alice kamen zu mir und nahmen mich gleichzeitig in den arm. Ich stand wir erstarrt da wusste nicht was mit mir geschieht. war es gut oder war es schlecht was ich sagte? "Zerdrückt sie doch nicht gleich" meinte Carlisle mit einem lächeln im Gesicht. Sie ließen mich dann los und fingen alle an zu lachen als sie mich ansahen. Ich frage mich warum.....aber die Antwort kam schnell. "du siehst aus als ob du noch nie in den arm genommen wurdest" sagte Alice lachend. Ich fing an zu grinsen um zu verbergen das sie recht hat,plötzlich fing mein Magen laut an zu knurren an. Ich hielt mir die Hände vor dem Bauch und lächelt verlegend.
"Ich glaube da hat jemand großen Hunger?" meinte Jasper, der zu mir kam und mich an die Hand nahm. "Dann wollen wir dir schnell was zu essen machen" sagte Esme und wir gingen aus meinem Zimmer. Ich schaute auf Jasper Hand die meine hielt,es war komisch doch ich fand es irgendwie auch toll das Gefühl. Zwar waren Vampire kalt doch spürte man die sehr viel gefühl und liebe,was mir angst bereitet. Ich sah nach vorne und merkte das wir eine andere Treppe runter gehen nicht die von der wir hoch gekommen sind. Diese Treppe führte genau in eine große Küche.
Kapitel 4
Vor 23 Jahren (Rückblick)
Wir schreiben das jahr 1987.Das Jahr in dem ein Hybrid -Mädchen zur Welt kommt.
Die Sonne stand noch am horizont und eine Junge Frau lag in einer Gasse in denn wehen. Sie lehnte sich mit dem Rück an der Wand. Blut lief ihr an den Beinen runter. Jeder der an ihr vorbei lief machte einen großen bogen um sie herrum. Keiner wollte in ihrer nähe kommen,geschweige ihr zu helfen. Sie glaubten das sie verflucht ist,da sie so blass und dürr war und ein kind des Teufels in sich trägt.
Mila schafte es sich in eine Gasse zu schläppen wo keine Menschen-Seele vorbei kommt. Sie rutschte die wand zu boden,sie hilt sich den dicken Bauch und verzerrte das Gesicht vor schmerzen. Alle paar min. fing sie an zu schein,immer dann wenn eine wehe kommt. Nur einer wird auf merksam auf sie und zwar Demetri der plötzlich vor ihr Stand. Mila schaute rauf zu ihm doch gleich fing sie wieder an zu schrein. Demetri zog seine kapuze zurück und man sah seine Roten Augen. Er wurde auf sie aufmerksam durch das blut was sie verliert. Wieder schaut sie ihn an aber dieses mal mit einen hilfe-blick :"Bitte ... Helfen Sie Mir",flehte sie ihn an.
Mann spürte die Angst,die sie versucht zu verbergen aber man merkt das sie wusste was er ist.
Demetri ist ein Vampir mit einem leicht olivenfarbenen Teint,seine haare waren bis zur schulter lang. Er trug einen schwarzen langen Umhang der seine moderne kleidung bedeckt. Daran erkennt man das er zu der Könglichen Familie "Die Volturi" gehört.
Er kniete sich nieder und seine hand strich sanft aber gezielt zwischen ihre Beine. Als er sie wieder zurück zog war sie blut verschmiert. Er hielt sie sich kurz vor seiner Nase und dan lecke er kurz über die hand. Plötzlich schaute er Mila mit auf gerissenen Augen an. Jetzt konnte man in ihren Augen die Angst sehen die sie versucht hatte zu verbergen. Sie dachte in dem augenblick das es ihr ende sei,doch falsch gedacht. "Das ist unmöglich"
Dachte er sich. Er schaut sie noch eine weile an bis er plötzlich schnell bewegt und neben ihr war. Sie schrie wieder laut auf und Demetri zof sich die kapuze wieder über den kopf. Dann nahm er sie auf den arm und ging mit schnell schritten. Immer und immer öfters schrie sie vor schmerzen auf. Die leute an dennen sie vorbei kamen schauten sie an. Demetri ging in ein Gebäude mit ihr noch immer auf dem arm rein. Er ging rechts rum in den Fahrstuhl,der nach unten fährt. Dort kamen sie in ein raum mit künstlichem licht und mitten im raum ein tresen hinter der eine Frau saß und leicht verwirrt schaut. Anstatt links zur großen Tür zu laufen,lief er rechts zur einer normalen kleinen tür. Vorbei am Tresen sagte Demetri zu der Frau "Gianna! Richte Aro aus das er zum Zimmer kommen soll aus der eine schreiende Frau hören ist." Bleibt vor der Tür stehen und machte sie auf. Schaute zu Gianna "SOFORT",sagte er bestimmt. Wie schnell sie laufen konnte. Durch die Tür durch kamen sie in einen langen Flur. Mit schnellen schritten kam er zu einer nächsten Tür die er auf machte und rein ging. Mit dem Füß schloss er sie,wie auch immer.
Gianna rannte regelrecht um Aro bescheid zu geben so wie Demetri es verlangte. Langsam ging sie nun im Thron-Saal wo Aro,Markus und Caius auf den Thron saßen. Vor dem podeskt machte sie halt und verbeugte sich kurz. "Meister Aro! Demetri schickt mich ihnen aus zurichten das sie zu einem Zimmer Bitte kommen sollen aus der eine Junge Schwangere und schreiende Frau zu hören ist."
Caius Augen verdunkelten sich mit einem male. "Schwanger! Sind wir jetzt ein Krankenhaus?" Wärenddesen stand Aro auf und ging zu Gianna. "Eine Schwangere Frau sagst du?" Gianna nickte darauf hin. Markus der leicht unglaubisch drein schaute ist trotzdem die ruhe weg. "Danke Liebes", sagte Aro und ging zum Zimmer wo Mila die ganze zeit schreit. Er ging rein und sieht wie Mila mit leicht gespreizten Beinen liegte aber die Tür fiel hinter ihm zu.
Man hörte nur Mila die noch lauter schrie kein ton von Demetri oder Aro. Doch auf einmal hört man ein schrei das nicht wirklich in das bild passte,es war mehr als nur ein schmerz schrei. Plötzlich stille,kein ton ist aus dem zimmer zu hören. Die tür ging auf und Demetri kam raus. Er lief zum Thron-Saal und berichete Markus und Caius was los ist und warum er eine schwangere Frau her geholt hatte. Markus der eigendlich still und sehr zurück gezogen wirkt stand urplötzlich auf und rannte regelrecht aus dem Thron-Saal und verschwand ins zimmer auch Gianna kam mit einigen sachen an und verschwand im Zimmer.
Was war los Dort im Zimmer? Lebt das Baby und die Mutter Mila noch?
Tag der Veröffentlichung: 16.10.2010
Alle Rechte vorbehalten