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Es war bereits Mitternacht und durch eine kleines offenes SAO, ein rundes Fenster das sich auf Kommando öffnete und sich auch wieder schloss, strömte das Licht des Vollmondes ins Zimmer und vermischte sich mit dem grellen Licht seiner Schreibtischlampe. Der kühle Nachtwind spielte mit den weißen Gardinen und trotz hochgefahrener Heizung verlieh es dem Zimmer eine gewisse Eiseskälte. Und er? Er saß trotzdem immer noch an seinen IHG, einer Computer ähnlichen Maschine, der er im Halbschlaf etwas vormurmelte. Zum Glück korrigierte und schrieb das Gerät selbst. Nur sprechen musste er selber, doch zu dieser fortgeschrittenen Stunde und seinem übermäßigen Schlafmangel, erwies sich auch das als äußerst Nervendaufreibend... Morgen sollte auf der Titelseite des Tageblattes, Sineria, stehen „Aschewolke legt Flugverkehr lahm“. Bei diesem wichtigen Bericht musste jeder noch so kleine Buchstabe stimmen. Schließlich wollte er seine eifrigen Leser nicht enttäuschen! Karl ein junger Mann mit zerzausten schwarzen Haaren und einen deutlich erkennbaren Dreitagebart nahm seine Brille von der Nase und rieb sich die müden Augen. An die tägliche Kanne ASG, ein aufputschendes Getränk - man würde es wohl auch Doping nennen – das je nach Stimmungslage seine Farbe und den Geschmack änderte hatte er sich schon so gewöhnt, dass es seine Wirkung nicht mehr zufriedenstellend erfüllte. Er schaute in seine schwarze Tasse, die den netten Schriftzug besaß: “Ab und zu mal ein Päuschen einlegen!“ Wie ironisch das Schicksal doch manchmal war! Im Moment war sein Getränk grün. Er war völlig erschöpft. Mit einem seufzen schlurfte er ins Bad und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht. Nur nicht einschlafen! Als er aufblickte zeigte sein Spiegelbild tiefe dunkle Augenringe und es sah so aus als bitte es ihn, doch endlich mal wieder unter die Dusche zu gehen. „Auf in den Endspurt“, feuerte er sich selbst gedanklich an. Man konnte sich ja so viel einreden! Auf dem Weg zum Schreibtisch machte er noch einen Abstecher zu seinem SCK, seinen sprechenden Chefkoch, ein Roboter in Form eines Menschen, der ihn höflich erklärte, dass noch eine Pizza für ihn bereit lag. Karl grinste den SCK an. „Herzlichen Dank“ Mit einer gewissen Vorfreude verfolgte sein Blick, wie der SCK die Pizza in den Backofen schob. Ein Candlelight Dinner für einen a la Fastfood! Er wandte seinen Bilck zu der Wanduhr die im gleichmäßigen Tick Tack die zeit angab. Halb eins. Eins war ihm klar, vor ein Uhr würde er sowieso nicht ins Bett kommen. Ach wie schön doch die süße des Schlafes jetzt wäre... Plötzlich hörte er ein Klirren im Stockwerk unter ihm. Besuch so spät noch? Ach Quatsch! Er fing auch schon an zu spinnen. Leise schlich er in den Flur und spähte die Treppe hinunter. Er fühlte sich ein bisschen wie Sherlock Holmes, doch die Angst stieg in ihm auf. Er nagte an seinen Fingernägeln "Bloß nicht der Angst die Tür öffnen, ist sie einmal drin wirst du sie nicht mehr los. Sei gewiss!" dachte er zu sich selbst und hoffte inständig, dass es sich alles nur ein Spiel seiner Fantasie handelte .Mannomann! Warum, zum Teufel, ging denn jetzt um alles in der Welt die Alarmanlage nicht an? Sie ging doch immer an. Wenn die Batterien leer sind, wenn ungeschickte Gäste zu besuch kamen. Nur jetzt nicht. Na Toll! Er machte einen weiteren Schritt zur Treppe und hörte, wie direkt unter ihm das Schloss der Haustür langsam gedreht wurde. Oh je! Schlagartig fiel ihm der Brief ein, den er vor einer Woche bekommen hatte. „Du wirst bald keinen Dreck mehr schreiben können!“ hatte man ihm anonym gedroht. Da er allerdings, schon öfters erboste Antworten auf seine ab und an kritischen Artikel bekam, hatte er die Drohung schon längst wieder vergessen. Was wenn jetzt mal einer Nagel mit Köpfen gemacht hatte und ihn wirklich mal den Hals um drehen wollte? Kalter schweiß klebte ihn auf die Stirn, aus einen Impuls sich schützen zu müssen presste er seinen Körper so gut es nur ging an die Wand in seiner Wohnung und hielt die Luft an. Durch einen kleinen Spalt der die Tür zu ließ konnte er durch das Gitter des Treppengeländers einen vollständig in schwarz gekleideten Mann sehen, der sich auf Zehenspitzen langsam und leise und vorsichtig fortbewegte. In der rechten Hand hielt er etwas, das Karl nicht genau erkennen konnte. Lautlos betrat er die Wohnung und schaute sich um, die Wohnung war klein Küche und Bad waren nur spärlich, jedoch auf eine Gewisse Art und weise gemütlich eingerichtet. Ein Schlafzimmer gab es nicht, sein Bett stand im Wohnzimmer neben einen voll bepackten Holztisch auf denen jede menge Dinge lagen das man die übersicht verlor. Auf den Boden lagen überall Manuskripte, Zeitungen und andere Blätter. An der linken Wand stand ein kleiner Fernseher woran eine VLCW, einer Spielkonsole die einen ähnlichen Zweck erfüllte wie eine Playstation, aber im Gegensatz dazu erschaffte der VLCW eine virtuelle Welt, sodass man den glauben hatte man sei persönlich beim Spiel dabei. Karl starrte mit schrecken in den Augen auf seinen ungebetenen Gast, konnte er nicht ein einfacher Einbrecher sein, der sich um ein paar Gegenstände bereichern wollte. Herr Gott , er würde ihn auch nicht Anzeigen, aber nein, nein, nein. Er musste es ja auf ihn abgesehen haben. Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken als er daran dachte, wie er immer kläglich versagt hatte bei früheren Raufereien auf dem Schulhof. Also was nun? Rückzug? Genau! Rückzug wäre die einzigste intelligenteste Möglichkeit für ihn sein, ohne gebrochene Knochen aus dieser katastrophalen Situation herauszukommen. Er atmete tief ein und so vorsichtig wie noch nie in seinem Leben setzte er seine Füße fast lautlos voreinander und bewegte sich in Richtung Badezimmer zurück. „Auf“ flüsterte er und hoffte das der Einbrecher es nicht gehört hatte. Mit einem Schwung öffnete sich das SAO, sehr vorsichtig und dennoch schnell kletterte er hinaus und stand nun auf der kalten metallische Feuerleiter, der Nachtwind trieb die Temperatur noch weiter hinunter, doch durch das Adrenalin in seinem Körper spürte er die Kälte nicht. Er wollte nur Weg, einfach nur Weg. Nichts anderes. Er eilte zu seinem Magnet Mobil und wühlte in seiner Hosentasche. Zum Glück trug er stets seinen AÖA bei sich, einen kleinen blauen Schlüssel, der sich an alle Schlösser anpassen konnte, mit denen er es privat und im beruf zu tun hatte, dabei ansonsten würde er nicht weit kommen! Hastig drehte er den Schlüssel um. Mit einem leisen summen setzte sich der Motor in Bewegung.

Er zitterte am ganzen Körper und schaute sich noch drei Mal um bevor er den Gang einlegte und auf die kaputten Straße fuhr die zur Redaktion führte, für die er arbeitete. Die Straßen waren bis auf ein paar Jugendlichen und irgendwelchen Besoffenen völlig verlassen. Aus den Nachtclubs und Bordells hörte man laute Musik und die Lichter färbten das Schwarz der Nacht zu einem farbenfrohen Meer. Die Straßenlampen waren zur Hälfte alle kaputt und wenn sie funktionierten dann meistens nur sehr schwach. Jedes Mal wenn er hier lang fuhr – sei es Tag oder Nacht – ärgerte er sich in einem der heruntergekommensten Viertel der Stadt zu leben. Er hatte schon öfters mit dem Gedanken gespielt wegzuziehen, da er aber ein gewohnheits Mensch war, fand er immer irgendeine Begründung es doch bleiben zu lassen. Dabei gab es doch so viel schönere und vor allem sichere Viertel! Den Weg zur Redaktion kannte er im Schlaf. Von seiner Wohnung aus links, dann eine lange Strecke gerade aus, am ehemaligen Bahnhof vorbei, rechts an Ginas Supermarkt vorbei und dann noch einmal links. Das Redaktionsgebäude war ein grauer Flachdachbau und konnte von außen ehr wie ein mini Gefängnis durchgehen. Dieses Gebäude war „verziert“ mit allen möglichen Graffiti und schrie förmlich nach einer gründlichen Renovierung. Er parkte sein Mobil an seinem Stammparkplatz und eilte zur Eingangstür. Die Glastür sah aus als sei sie seid Jahren nicht mehr geputzt worden, vorsichtig drehte er den AÖA im Schloss um. Mit einem kurzen Klick öffnete sich die Tür automatisch, wenn auch sehr schwerfällig. Aus dem Inneren strömte ihn kühle Luft entgegen. Er tastete im dunkeln nach dem Lichtschalter. Die Eingangshalle sah nicht weniger schlimm aus. Eine trostlose Treppe führte zu den Büros nach oben, das Sekretariat war verlassen. Ansonsten stand nur noch ein seid ewigen Zeiten kaputter Süßigkeitenautomat in einer hinteren Ecke. Die Treppe hinauf und dann sofort rechts. Er stand vor dem Büro in der er und seine Arbeitskollegen zusammen arbeiteten. Er dfrückte die Klinke hinunter. Sekunde. Die war ja gar nicht abgeschlossen. Da war jemand. Nicht schon wieder. Vorsichtig öffnete er die Tür einen kleinen Spalt aus dem Inneren drang Licht. Und jetzt?! Er wollte schon auf dem Absatz kehrt machen bis ihm wieder einfiel, das er ja immer noch verfolgt wurde. Scheiße. Mit einem unguten Gefühl betrat er das Büro, das ihm sehr vertraut war. Vorne links stand der Schreibtisch von Kettenraucherin und Kaffeejunkie Semra, der wie üblich sehr ordentlich war, daneben stand der von seinem besten Freund Percy, wie immer war ihm Ordnung egal, seine ganzen Sachen langen unachtsam auf dem Tisch verteilt. Doch wie sagte er immer so schon, er finde auch so alles ganz gut weniger. Naja mehr oder weniger. Im hinteren Teil des kleinen Büros stand links sein Schreibtisch. Er hatte nicht viel darauf stehen, legendlich sein IHG, ein Handy und seine Akten und als letztes war da noch. Die Person vor der er wirklich Angst hatte. Marian. Die Frau hatte lange dunkelrote Haare und leuchtend grüne Augen, die ihm immer kalt ansahen. Marian sah ein bisschen so aus wie eine Politikerin. Sie trug eine weiße Bluse und darüber einen schwarze Anzugjacke. Außerdem immer einen sehr knappen schwarzen Minirock und schwarze Ballerinas. Sie redete nicht viel, doch ihre Artikel waren die meist gelesendsten in ihrer Zeitung. Er schluckte und genau sie saß an ihrem Schreibtisch, die Füße auf den Tisch gelegt blätterte sie in einem Aktenordner. Als sie seine Anwesenheit wahrnahm legte sie den Ordner beiseite und grinste Karl an. „Guten Abend, Karl“ „Ebenso“ er wusste gar nicht was er sagen soll, „Was machst du hier?“ „Du kennst doch Jack the Ripper, oder?“ Sie ging gar nicht auf seine Frage ein. „Was?“ „Weiß du wirklich nicht wovon ich rede oder bist du nur so alt das du deine eigenen Artikel vergisst?!?! Der Serienmörder der hier herum ging und behauptet hatte er wäre der Nachfahre von Ripper. Der „From Hell“ Brief an das FBI, weißt du noch?!“ Mit ausdrucklosen Augen schaute Karl Marian an. So langsam dämmerte es ihm, vor ein paar Tagen kam in der FBI-Zentrale ein Brief an, blutverschmiert und mit der Aufschrift „From Hell“ In diesem Brief ging es um die Morde an drei Dirnen, dessen Kehle aufgeschlitzt worden war und im Unterleib grauenhaft verstümmelt worden wurden. Der Verfasser dieses Briefes, hatte es dem mysteriösen Serienkiller von 1888 nachgeahmt, der sich Jack the Ripper nannte und fünf Dirnen auf brutalste Art getötet und in seiner Mordserie drei Briefe an die Polizei geschrieben hatte unter anderen der „From Hell“ Brief.... Das war die Chance seines Lebens und natürlich hatte er sie ergriffen, endlich groß rauszukommen. Also hatte er sich mit dem FBI auseinadergesetzt, die ihm – um den Täter zu fangen – gebeten hatte die Morde publik zu machen. Nach einer gründlichen Reschersche und nach der Untersuchung der Materialien die er von FBI erhalten hatte, hatte er sich an seinem Artikel gesetzt. Ganz normale Reporterarbeit, warum nur sprach Marian ihn jetzt darauf an? „Der Ripper“ antwortete er vorsichtig. Er traute Marian nicht. „Genau“, sie stand auf und zündete sich eine Zigarre an die sie aus einer kleinen Holzschachtel nahm, „und er mordet immer noch“ „Ja und? Was geht mich das an?“ „Was dich das angeht? Nun ich würde sagen vieles“, sie zog an ihrer Zigarre und fuhr fort, “Du hast das FBI auf einer falsche Fährte geschickt“ „Hä?“ Karl verstand nicht was sie von ihm wollte. „Dein Artikel, du hast geschrieben ein gewisser John Matthew, käme in betracht, Jack the Ripper zu sein. Daraufhin hat das FBI diesen Mann genauer unter die Lupe genommen und siehe da er war’s nicht und genau in der Zeit hat der echte Mörder eine weitere Dirne getötet. „Woher weißt du das denn?“ Über ihre Lippen zog sich ein kleines böses grinsen ab. “Nebensächlich, viel wichtiger ist der Mord“ „Marian, schon vergessen das war nicht der erste Mord hier, was ist so anderes daran“ „Meine Schwester“ das war mehr an sie selbst gereichtet als an Karl. „Was“ „Meine Schwester! Verdammt die Dirne die ermordet worden war, war meine Schwester! Und es ist deine Schuld!“ sie schrie ihn an und zerbrach in ihrer Wut die Zigarre in ihrer Hand. Karl war starr vor schreck und brachte kein Wort raus. „Und ich kann es beweisen!“ „Beweisen? Was denn? Das ich als Reporter Vermutungen auf Grund meiner Rescherschen gemacht habe?“ Karl fand seine Sprache wieder, “Warst du in meiner Wohnung?“ „Ich? Nein. Aber jemand verlässliches“ Karl nahm seine Brille von der Nase und rieb sich die Augen. Langsam verwandelte sich seine Angst in Wut. Tragisch genug das ihre Schwester getötet worden war. Aber ihn die Schuld zu geben ging zu weit. „Was willst du Marian?“ „Vendetta“ Marians Augen wurde eiskalt. „Hallo Marian“ eine weitere männliche Stimme ertönte im Raum. Marian und Karl drehten sich gleichzeitig um. Es war der Mann der in Karls Wohnung eingebrochen war. Karl schluckte jetzt erkannte er den Mann der mit seinem IHG vor ihm stand. Percy! Er war für ihn ganz untypisch gekleidet, mit einem langen schwarzen Mantel, einer schwarzen Jeans und schlichte schwarze Männerschuhe. Normalerweise sah er immer so aus als käme er gerade aus dem Urlaub und auch sein grinsen war aus seinem Gesicht verschwunden. Wäre dies eine andere Situation würde er ihn wohl für den Nachahmer von Jack the Ripper halten. Und. Herr Gott! Er hatte seinen IHG darauf waren so viele Dinge darauf gespeichert, auch ein paar illegale, mit denen man ihn sein Leben lang erpressen konnte. Percy stellte den IHG lässig auf Semras Schreibtisch und wandte sich an Marian. „Ich hab wonach du gesucht hast und wie ich sehe ist die Ratte ja auch schon da“ „Wunderbar und hast du was ich wollte“ „Nop, der IHG ist mit einem Sprechcode gesichert. Er hört bloß auf ein bestimmtes Wort von Karl“ „Wenn das alles ist“ Sie zuckte mit den Schultern und hielt ihm in gleichen Augenblick eine Pistole auf ihn gerichtet. Karls Augen weiteten sich. „Marian, mach keinen Scheiß!“ „Sag dem Ding da was oder sag deinem Leben „Adieu“ „Ich werde dir gar nichts sagen“ „Wirklich nicht?“ Sie lud die Pistole. Percy hielt sich im Hintergrund und versuchte auch ohne Sprachcode den IHG zu starten. „Ich sage es dir ein letztes Mal red jetzt“ Ihre Stimme klang bedrohlich aber dennoch mit einem Unterton der auf eine Hilflosigkeit schließen lässt. „Verdammt Pery! Warum hilfst du ihr?“ „Du kriegst auch nichts mehr mit. Semra auch nicht, aber bei der Menge die, die raucht ist es auch kein Wunder, aber bis ebnend dachte ich du hättest wenigstens einen Verstand der richtig geht!“ Percy wandte seinen Blick nicht von dem Bildschirm „Was hab ich nicht mitbekommen?“ Er schaute die beiden an. Eine lange Pause entstand, doch dann brach Percy das Schweigen: “Ich hab’s“ Er hatte es geschafft, Karls Firewall zu überlisten und nun erschein auf dem Bildschirm Karls neuer unfertiger Bericht. Marian trat näher heran und ließ eine kurze Zeit von Karl an. Sie überflog den Bericht und drehte sich nach Karl um. Ihre Augen glühten vor Zorn. „Du miese Ratte“ dann ein lauter Knall und Karl sank zu Boden. „Du hast ihn getötet“ Percy schaute Marian an. „Jetzt haben wir endlich ruhe“ „Ja“ Die beiden setzten ihn auf dem Semras Drehstuhl und legten die Hände auf dem Schreibtisch. Jetzt sah es so aus als wäre er beim Arbeiten eingeschlafen. „Gehen wir“ „Jo“
An das Fbi,
durch den Aufruf in der Zeitung. Habe ich viele Informationen bekommen, die behaupten den Täter zu kennen. Einer davon erwies sich als Wahr., ich habe es durch einen Vorsatz und aus Neugierde geprüft. Der Mann heißt Pietro von Gahlen.
Karls letzter Bericht war ein Brief ans FBI. Er hatte durch den letzten Artikel viele Informationen bekommen. Einer davon hatte ihn stutzig gemacht. Durch den Vorsatz Architekturstudent zu sein, hatte er das Haus von Pietro van Gaheln unter die Lupe genommen und dabei, durch Zufall auf schlagfeste Beweise gestoßen. Aber bevor Karl die Informationen an das FBI schicken konnte hatte dieser ein letztes Opfer töten. Und durch Percy, dem Karl die Story erzählt hatte, hatte Mairan erfahren dass es diese Erkenntnisse hatte. Und sie wollte Rache an dem Mann der ihre Schwester getötet hatte und weil sie an ihm nicht heran kam dann an den der das Wissen besaß. Darauf hin hatte sie Percy gebeten Karls IHG zu stehlen um die Beweise schwarz auf weiß zu haben. Das Karl genau zu dieser Zeit in die Redaktion flüchtete war einfach nur Zufall. Drei Tage nach dem Mord an Karl kam eine letzte Botschaft von Jack the Ripper in der Redaktion an. „Catch me if you can!”

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Tag der Veröffentlichung: 20.07.2010

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