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Kapitel 1:

Schade wir haben noch 4 Tage Ferien. Ich habe keine Lust auf die Schule. In der Schule fühle ich mich wie eine Außenseiterin. Meistens werde ich dort nicht bemerkt,außer wenn sie etwas haben wollen z.b:ein Blatt
Papier. Maya kenne ich schon seit der dritten Klasse und sind die beste Freundin.
in der Gesamtschule fand sie in der siebten Klasse eine neue Freundin namens Karolien. Sie ist neu in unsere Klasse gekommen.Aber es kammen noch zwei weitere neue Schülerinen. Ich habe mich mivon den beiden mit Cathleen angefreundet.Aber sie hängt meistens bei den anderen ab.Ich bin nicht so oft bei ihnen, weil es bei ihnen total langweilig ist und mich meistens Ignoieren. Am Anfang konnte ich Karolien nicht leiden und sie mich nicht.Nach einiger Zeit konnten wir uns besser leiden. Aber ich fühle mich immernoch wie eine Außenseiterin.Das liegt bestimmt daran, dass ich zu Schüchternt bin.


Kapitel 2:

Heute (Donnerstag) lag ich den ganzen Tag im Bett,weil ich hohen Fieber habe. Die Temperatur trägt 38,9.Ich kann wenigstens froh sein wenn ich mal eine Sunde schlafen kann. Die nächsten Tage ging es mir genauso.Aber ein Tag vor Schulbeginn ging es mir wieder besser.Ich war wieder gesund. Nun wählte ich die Telefohnnummer von meinen Schulfreund Marlon und fragte ob er heute 13:00 Uhr Zeit hat. Er antwortete nur:,,Ja, bis später."und dann legten wir beide auf.Danach gin ich in der Küche und räumte den Geschirrspüler ein und aus.Als ich fertig war klingelte es an der Tür.Ich ging zur Sprechanlage und sagte:,,Ja." und hörte:,Ich bins."Es ist Marlon.,,Ich komma sofort!"Sofort zog ich meine schwarzen Turnschuhe anund ging runter zur Haustür.Mein Haus hat sechs Etagen und ich wohne mit meiner Familie ganz oben.Als ich unten ankam begrüßten wir uns und gingen als nächstes die Straße runter und dann kurz in den wald zum Bach.Unterwegs kamen wir an Anne und ihre Freunde vorbei.Ich kann sie überhaubt nicht leiden. das konnte ich noch nie, weil sie richtig nervig sind. ,,Maria wo hast du Joseph gelassen?,"rief Anne. ,,Lass Maria mal in ruhe!!!,"rief Marlon zurück.Anne rief irgendwas zurück aber wir hörten nicht drauf und gingen einfach weiter.,,Maria hast du auch schon mitbekommen, dass wir einen neuen Schüler in unsere Klasse bekommen?".,,nein",antwortete ich uninterresiert.Wir blieben eine Weile am Bach.,,Ich habe noch ein bischen Geld dabei,gehen wir zum Hagebaumarkt?",,ja,gerne."Darauf hin gingen wir zum Hagebaumarkt.


Kapitel 3:

Als wir angekommen sind gingen wir zu den Tieren.Die Tiere sind alles süß.Sie haben dort:Hasen,Mäuse,Hamster,Degus und Meerschweinchen.Sie haben aber auch Reptilien und das sind: Spinnen,Schlangen,Eidechsen,Schildkrotenund Skorbione. Wir söberten dort eine weile herum.Später hatten wir keine Lust mehrund kauften uns Süßigkeiten.Wir gingen aus den Laden und setzten uns auf einer Bank,die neben der Eingangstür steht. Wir aßen die Süßigkeiten und plauderten eine Weile.Erst am Abend gingen wir nach hause. Zu Hause packte ich meine Schultasche für morgen ein.danach stellte ich die Tasche in mein Zimmer. Meine Mutter rief mich zum Abendbrot. Es gibt heute Reis mit Fisch.,,mhm,lecker mein Leibgericht.,"nuschelte ich vor mir hin.Das Essen scmeckte lecker dabei trank ich ein Glas Cola light.Nach dem Essen ging ich warm duschen.Inerhalb einer halben Stunde war ich fertig.Zum schluss ging ich in mein Zimmer und schaute mir den Film ,,twilight" an.Als der Film zu Ende war stellte ich mein Wecker auf 5:40 Uhr an und ging dann nur noch schlafen.


Kapitel 4:

am nächsten Tag setzte ich mich auf meinen Platz in der Klasse. Alle anderen Schüler haben sich umgesetzt. Jetzt ist nur noch bei mir und bei einen Schüler namens Pascal ein Platz frei.Ich suchte Marlon aber als ich ihn nicht finden konnte fragte ich Maya:,,Wo ist Marlon?",,Er ist krank."Ich drehte mich wieder um und merkte, dass unsere Klassenlehrerin (Frau Star) schon die Klasse betreten hatte.Sie ist etwas dick ,hat graue Haare und trägt eine Harry Potter Brille. Alle stellten sich hinter ihren Stühlen und Frau Star begrüßte uns. Darauf hin sagten alle wie im Chor:,,Guten morgen Frau Star."
Jeder setzte sich auf seinen Platz. Direkt danach öffnete jemand die Tür. Es war unsere zweite Klassenlehrerin Frau Black. Jede Klasse in dieser Schule haben zwei Klassenlehrer/innen. Hinter Frau Black betrat der neuer Schüler die Klasse.
Frau Black stellte ihn mit den Namen Justin vor. Ich betrachtete ihn genauer und er sah ...Wow...gut aus. Schnell senkte ich den Blick, damit ich nicht so wie die anderen Mädchen anfange zu sabbern.,,Justin,setz dich bite neben Maria, das ist das Mädchen mit den glatten bloden Haaren. Als ich das hörte schaute ich zuerst Frau Star und dann den neuen namens Justin an.
Er setzte sich neben mir und lächelte mich an. Ich lächelte schüchternd zurück und schaute dann wieder zu meiner Klassenlehrerin. Frau Blck teilte die neuen Stundenpläne aus.Als ich meinen bekam betrachtete ich ihn. Heute und Morgen habe ich neun und der Rest der Woche habe ich sechs Schulstunden In den ersten beiden Stunden erklärten beide Lehrerinnen etwas übers neue Schuljahr. Ich passte nicht auf, weil ich tief in Gedanken war. danach schaute ich ihn an. Er hat schwarze glatte Haare. Mein Blick fiel in seinen Augen hängen. Seine Augen sind Karamel-braun. Justin schaute mich auch an und lächelte wieder. Etwas übertrieben lächelte ich zurück und schaute wieder nach forne. Oh, man Maria du machst dich lächerlich. Außerdem was ist das für ein gefül im Bauch,er kribbelt so. Ich glaub...NEIN...bestimmt nicht. Für mich Interresiert sich sowiso keiner.

In der ersten Pause saßen ich und Maya wie immer auf den Schulhof auf den Steinen. Nach eins oder zwei Minuten kam Justin auf uns zu.,,Kann ich in der Pause bei euch mit abhängen?",,Klar." sagte ich schüchternt.
Er setzte sich zu uns un sofot kam Karolienauf uns zu und ging mit Maya weg. Jetzt waren nur noch ich und Justin da. Ich fragte:,, In welchen Kurs bist du in Mathe und Englisch?",,Ich bin in beiden Fächern im
E-Kurs und du?(E-Kurs=ErweiterungsKurs, G-Kurs = Grundkurs).,,Ich bin in beiden Fächern auch im
E-Kurs.",,Sag mal warum ist Maya einfach mit Karolien weggegangen ohne etwas zu sagen?" Wow er kann sich ja schnell Namen meken und ich brauchte um die Namen zu merken am anfang eine Woche.,,Naja, das macht sie schon seit der siebten Klasse seitdem Karolien hier auf der Schule geht. Seitdem vergisst sie mich andauern oder sie tut so als wenn ich nicht hier wäre,
so wie die anderen aus meiner Klasse.",,Oh, naja, jetzt hast du ja mich."Ich schaute ihn fröhlich an und dann fragte er:,,Freunde?"Er hielt seine Hand hin und ich schüttelte sie und sagte dabei:,,Freunde.",,Ignuieren dich alle in der Klasse?",,Nur Marlon und Claire nicht,aber sie hängen meistens bei den anderen ab.",,warum hängst du nicht ab-und-zu bei den anderen ab?",,Naja...weil es bei ihnen ziemlich langweilig ist."Gerade als ich ihn was fragen wollte kam Karolien und Maya und redeten ununterbrochen mit Justin. Karolien stand vor ihm wie eine eingebildete Nutte und Maya machte es ihr nach. Manchmal schauten mich Karolien und Maya böse an.
"Was haben sie auf einmal?" fragte ich mich oft in Gedankan. Nach fünf Minuten schellte es. Jetzt habe ich zwei Stunden Kunst. Kunst ist mein Lieblingsfach, weil ich gut malen kann und weil es Spaß macht.In Kunst saß ich neben Justin und neben ihn saßen Maya und Karolien und versuchten immer wieder mit Justin zu flirten. Aber es klappte überhaupt nicht. In der nächsten Pause ging ich schonmal vor zu den Steinen und wartete auf Justin.
Aber bevor ich gegangen bin habe ich ihn bescheid gesagt, dass ich bei den Steinen auf ihn warte.


Kapitel 5:

Als ich auf den Steinen saß, kamen Maya und Karoline dazu. Karoline fing sofort an zu meckern:,, Halt dich von den neuen fern sonst...",,Sonst was?, Willst du es etwa alles deine Mutter sagen?", fragte ich zuckersüß.,,Nein aber du wirst sehen was dann passiert!", zischte Karolin. Maya die direkt hinter ihr stand sagte spöttisch und arrogant :,, Genau." Dann drehten sie sich um und gingen davon. Von Maya hätte ich das nicht gedacht, dass sie sich auf ihrer Seite schlägt, ich dachte wir wären befreundet und würden zusammenhalten. Da kann man mal sehen wie sehr ich mich getäuscht habe.Für mich stand schon mal eins klar, meine und Mayas Freundschaft ist
jetzt eindeutig beendet! Plötzlich kullerte mir eine Träne hinunter, ich wischte sie mir weg aber es kamen immer mehr heruntergerollt. Warum muss ich immer nah am Wasser gebaut sein. Plötzlich spürte ich zwei kalte Arme die sich um mich legten. Ich schaute auf und sah in das Gesicht von Justin. Er tröstete mich und fragte was mit mir los sei. Ich erzählte ihm alles und auch das Maya mal meine beste Freundin seid der 3.Klasse war. Meine Tränen wurden dicker und schon lag ich wieder in Justins Armen. Er ist ziemlich muskulös. Ich beruhigte mich schnell.
,,Mit wem ich abhänge entscheide immer noch ich und kein anderer!",teilte er mir mit. Die restliche Zeit der Pause verging ziemlich schnell.Jetzt hatten wir Englisch.Wir setzten uns nebeneinander nach ganz hinten.


Kapitel 6:

Die restliche Zeit mit ihm verging bis zur Mittagspause ziemlich schnell. Am Anfang der Pause schlenderten wir gemütlich und in Gedanken vertieft (ich zumindest)zu der Mensa.
,, Du? Halte schon mal einen Platz frei ja. Ich hole schon mal was für uns zum Essen. Was möchtest du denn gerne haben?",fragte er mich höflich.
,,Ok, ich möchte gerne nur ein Fischbrötchen und ein Salat."
,,Und was zum trinken?"
,,Hmmm, ein Wasser."
Justin stellte sich an der langen Schlange an. Oje, dass kann ewig lange dauern bis er da durch ist. Nun setzte ich mich auch in Bewegung und suchte nach einem Platz. Die Mensa war ziemlich voll. Wo soll ich denn hier nur ein Platz finden. Auf einmal rief mich jemand zu sich. Ich schaute mich um und konnte ein schwarzhaariges Mädchen entdecken. Unsicher schaute ich zu ihr herüber. Persönlich kannte ich das Mädchen nicht und sie ist wahrscheinlich ebenfalls neu hier auf der Schule, denke ich, da ich sie bis jetzt noch nie hier gesehen habe.
,,Du kannst ruhig zu ihr gehen, sie beißt schon nicht und sie ist meine Schwester Lene.", ertönte plötzlich hinter mir eine ruhige Stimme. Ich erschrak mich so sehr, dass ich fast einen halben Meter in die Luft sprang und mich schnell zu demjenigen hindrehte. Es war nur Justin.Anscheinend haben es einige Schüler bemerkt, da sie mit der Hand vor der Mund leise anfingen zu kichern.
,,Erschreck mich bitte nicht mehr so sehr in der Zukunft!", sagte ich und guckte dabei verspielt beleidigt. Dann gingen wir zu seiner Schwester.
Als wir den Tisch erreichten, an dem auch seine Schwester Lene saß, ließen wir uns jeder auf einem Platz nieder. Sobald ich saß stellte Justin mich ihnen vor.
Sie hatte ebenfalls so wie ihr Bruder Karamell farbige Augen und das seltsame und ungewöhnliche war, dass die Augen auch noch einen roten Schimmer hatten. Ebenfalls hatte sie schwarze gelockige Haare, die ihr bis zu der Hüfte ragten.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 19.12.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme das Buch euch allen

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