„Julia“, rief eine Stimme von hinten. Ich drehte mich um und sah Magnus. Ich lief sofort auf ihn zu. „Ich dachte du wärst in London.“ „Falsch“, antwortete er als er mich
umarmte und liebevoll anschaute. Wir standen im Hof des Internats auf das wir gingen. „Warum bist du nicht in London?“ fragte ich bevor wir uns küssten. „ Wollte ohne dich nicht weg.“ Wie romantisch er doch ist. Wir küssten uns noch einmal bevor der Unterricht anfing. Ich fühlte mich
in Magnus´ Armen so wohl dass ich da gar nicht mehr weg wollte.
Im Kursraum von Chemie schrieben wir eine Kurzarbeit. Nur gut dass ich in Chemie nicht so eine Null bin wie in Physik. Danach korrigierten wir die Arbeiten. So weit ich meine Punkte weiß habe ich eine EINS mit voller Punktzahl. Ich freute mich und musste an Magnus denken . Er ist sooooo süß. Dann ging ich in den Erdkunderaum.Nun kam Herr Vinzenzius in den Raum aber er musste gleich wieder zum Direktor. Es dauerte vom Unterrichtsanfang bis Unterrichtsende.
In der Pause fiel ich Magnus in die Arme. Ahhh, es ist so schön bei ihm zu sein. Er fragte mich:„Was machst du eigentlich an deinem 19 Geburtstag?“„Weiß nicht.“ „Wir könnten doch......“, entgegnete er. „Du meinst…...“. „Ja“, erwiderte er. „Du meinst also wirklich wir sollten…..“, sagt ich überrascht. „Nein das doch nicht, ich meine Kino. Dort schauen wir“ Die Nacht des Studenten Horror Desasters 2“ an.“ „Cool und ich dachte schon du meinst das wir zusammen schlafen sollten.“ „Was denkst du von mir?“ „Tschuldige“ „Womenizer Womenizer Womenizer Babe/ you you you
are you you you are a Womenizer Womenizer Womenizer Babe“ ertönte es. Magnus holte sein ipod in Meeresgrün heraus, als Hintergrund hat er mich. Auf dem Display stand:“ Neue Nachricht von NATALIE☻. „Wer ist Natalie?“ fragte ich etwas lauter. „Meine Cousin“. „Missverständnis“, sagte ich
lächelnd. Der Pausengong läutete. Wir küssten und verabschiedeten uns ehe wir im Internat verschwanden.
Ich lief zu meinem Spind, öffnete ihn, holte mein Lateinbuch heraus, schloss ihn wieder und lief in den Lateinraum. 21 Jungs und ein Mädchen,ich, dass ist wie eine Maus(Lateinunterricht) die eine offene Thunfischdose(Ich) hat und von einer Katze(21 Jungs) verfolgt wird. Dann ein Augenblick den ich nie vergessen werde, Magnus der sich in Latein anmelden will und neben mir ist ein Platz frei, ein Traum. Magnus neben mir 9 Stunden in der Woche das wird schön. Nach der Schule trafen wir uns wieder und wir gingen zusammen heim.
Während wir so gingen kamen Magnus´ Freunde uns entgegen. „Julia und Magnus sitzen auf dem Baum Knutschen rum man glaubt es kaum.“ riefen die 3 im Chor. Nach ein paar Sekunden hatte einer meinen Fuß in seinen Weichteilen, der andere meine Faust im Bauch und der dritte meinen Fuß von
zuvor im Gesicht, schluchzend fielen sie zu Boden, nach ein paar Minuten trafen wir meine Freundinnen. Sie riefen: „Ei, ei, ei, wer geht den da ein verliebtes Ehepaar.“ Ich sah sie Wütend an und sie gingen schnell weiter. Dann kamen wir bei mir daheim an, wir verabschiedeten uns mit einem Kuss und noch einem und noch einem bis meine Ma kam und Magnus komisch anstarrte, Er ging. Mama fing gleich wieder an : „Ich weis nicht ob das der richtige ist denn ich will nur das richtige für ich.“ „Mama darf ich morgen an meinem Geburtstag mit Magnus am Abend ins Kino gehen?“ „Da musst du deinen Vater fragen denn der kommt morgen.“
Magnus rief mich in der Nacht an. Er sprach mir auf den Anrufbeantworter. Um sieben hörte ich sie ab: „Erste Nachricht empfangen um Null Uhr eins Hallo Julia, Wünsche dir alles Gute zum Geburtstag viele Küsse und viel Glück dein Magnus. Zum Löschen dieser Nachricht drücken sie die 2 zum speichern dieser Nachricht drücken sie die 7.“ Ich drückte die 7. „Die Nachricht wurde gespeichert, es liegen keine weiteren Nachricht für sie vor.“ Ich legte auf. Es klingelte an der Tür. War es Papa? Nein es war Magnus ! Er kam in mein Zimmer und gab meiner Mama die Hand. „Schönen guten Tag Frau Fester.“ „Tag Magnus“, entgegnete sie. Ich kam In mein Zimmer in Unterwäsche!! „Was machst du hier?“ „Dich in Unterwäsche betrachten“, grinste er. Ich ging in meinen Kleiderschrank. „Knackiger Po“. „Hör bloß auf wen das meine Mum hört fliegst du hier hochkant raus!“ „Ich werde mich benehmen“.
„Ring ding dang“, läutete die Klingel. „Papa“, schrie ich und rannte zur Tür. Enttäuschung es war der
Postbote. „Grüß Gott, sind sie Julia Fester „Ja das bin ich“. Briefe von Tante Bellatrix und Onkel Vernes aus France, von Thomas meinem Ex der mich wieder will, von Oma Gusti und Opa Gert, Großtante Ute und Großonkel Ralf und noch Cousinen und Cousins und sogar vom Pfarrer Wolf. Allesamt. Jetzt fehlte nur noch…...„Ring ding dang“. endlich Papa„Du Thomas was machst du hier, willst du mich wieder anmachen? Es klappt nicht denn ich bin schon vergeben.“ „Ich bin hier um dir ein Geschenk zu geben Magnus kam aus meinem Zimmer „Oh und das ist Thomas dein Ex“. „Ja das ist er. Bitte geh jetzt Thomas. Und außerdem will ich dein Geschenk nicht.“ Thomas ging und ich gab ihm mein Geschenk wieder. Wir gingen wieder rein und es klingelte zum 3. Mal, hoffentlich ist es endlich Papa. Zum dritten Mal
ist es nicht so. Es ist Tante Roswitha „ Schon wieder aus Kongo da?“ „Ja wegen deines Geburtstags ich hab hier etwas für dich.“ Sie gab mir einen etwas größeren Karton Ich öffnete ihn sofort in der Küche, Mama kam aus der Toilette. „Schwester du schon wieder da?“ „Ja es war mir einfach zu heiß!“ „Oh Danke, Tante für das schöne Kleid.“ Magnus kam in die Küche. Ich zog das Kleid an. „Das passt zu deinem Po“ erklärte er „Er wirkt dadurch noch sexier als zuvor.“ Meine Mutter kam. „Oh hübsch siehst du aus“, sagte meine Mutter.
„Finden sie nicht auch“. „Sie ist sehr Erwachsen, “ lobte meine Mutter. Nach einer ¾ Stunde waren sehr viele Leute in unserer Wohnung. Sie liegt ungefähr nur 500m vom Mittelmeer entferntund sie ist sehr groß. Nach 2 stunden war Papa Immer noch nicht da. Ich schaute auf mein Handy. Dort stand: Neue SMS von PAPA. Schatz es tut mir Leid ich kann nicht kommen da ich mit einer anderen Frau zusammen bin.Es tut mir so leid sag MAMA schöne Grüße und sag ihr dass es mir
leid tut okay meld mich mal wieder schönen Geburtstag und viele Küsse ach übrigens Mein Geschenk ist wahrscheinlich noch unterwegs ich hoffe es gefällt dir. Lg PAPA Zum Löschen dieser Nachricht drücken sie die 2 zum Speichern dieser Nachricht drücken sie die 7. Ich drückte die 2. Ich saß weinend auf dem Bett und Versuchte mich zu Orientieren. Mama kam herein und sagte: „Was ist denn los?“ „Papa hat ne neue Frau.“ „Was redest du denn da“ „Es stimmt hab gerade ne SMS
bekommen da steht’s drinnen, Es tut ihm leid.“ „Vergiss es Schatz, wenn er eine Neue hat dann hat er sie, komm wieder ins Wohnzimmer.“ „Mama wenn ich du wäre würde ich mir denn Postboten schnappen denn er ist nur 2 Jahre älter als du.“ Ich ging mit, wischte mir die Tränen weg und tat so als wäre nichts. „Was hat denn so lange gedauert?“ fragte Magnus. Ich flüsterte: „Mein Papa hat ne neue Frau.“
Als die Feier um 18 Uhr zu Ende war machte ich mich fertig fürs Kino. Ich schminkte mich, machte mir die Haare schön und hängte mir Ohrringe ans Ohr. Das auf dem Bild bin nicht ich das ist meine Cousine Antalya sie ist Model für Karl Lagerheld. Sie wohnt in Sandrá in Italien wir wohnen in Riva auch in Italien. Magnus war zu Hause um sich etwas Tolles anzuziehen. Als ich fertig war ging ich los zum Kino ich nahm noch etwas Geld mit.
Eine Straße weiter ist das Kino, es war schon sehr dunkel um halb 9, als ich um die Ecke bog blieb ich stehen denn ich sah Magnus mit seinen 3 Freunden sie redeten. Ich sah sie unter einer Straßenlaterne und konnte sie sehr gut hören. Sie sagten: „ Und wie läuft die Wette?“ „ Sehr gut, Julia hat nichts bemerkt und sie wird auch nichts bemerken?“ „ Also du wirst sie doch am Montag beim Abschlussball abservieren, oder magst du sie wirklich denn dann musst du dein Wettanteil einlösen!“ „ Ich mag sie nicht“, sagte Magnus sehr verletzend. Ich fing an zu weinen und meine Schminke verlief. „Mein Magnus lässt mich am Abschlussball sitzen das kann nicht sein zuerst das mit Papa und jetzt mit Magnus.“ Magnus´ Freunde gingen und ich ging weinend auf ihn zu. „ Wieso wieso tust du mir das an Du Schwein.“ Ich gab ihm eine Ohrfeige und lief im vollen Tempo heim. Er stand geschockt da und lief im Gesicht rot an wegen der Ohrfeige.
Zuhause lief ich sofort in mein Zimmer und heulte dass es nur geht. Es klingelte und ich rief zu Mama: „Wenn ER es ist sag ihm Dass er sich verpissen soll und er sich Nie wieder hier blicken lassen soll.“ Mama gab mir einen Brief der vor der Tür lag, ich las ihn: „Es ist nicht so wie du denkst sie haben mich erpresst. Bitte verzeihe mir.“ Ich warf denn Brief in den Müll, zog mich aus und legte mich schlafen aber ich konnte nicht wegen den 2 Sachen mit Papa und Magnus und Mama rief Papa an was er sich überhaupt dabei denkt es mir so hart zu schreiben dass er eine neue Frau hat. Dann endlich schlief ich ein.
Am Sonntag fing der Tag gut an. Ich wachte auf und schaute auf den Wecker: 10 nach halb 10. „Oh ich komme zu spät.“ Ich sprang aus dem Bett, hechtete in meinen Kleiderschrank, zog mir Jogginghose und nen Pulli an und raste nach unten. Ich war fertig mit dem Essen und Verabschiedete mich von Mama. Ich hastete zu meinem Auto(Opel Corsa in Lila metallic) in die Garage. Ich fuhr in den Tierpark der 2 km entfernt ist denn ich helfe dort aus und habe selbst dort ein Tier. Als ich am Parkplatz parkte sah ich schon meine Kollegin Susi. Wir gingen zusammen rein bis sich unsere Wege an der Kreuzung zu den Löwen und den Ottern trennten. Ich musste zu den Ottern und Susi musste zu Leo und Karla den Löwen. Ich beeilte mich um rechtzeitig zu den Ottern zu kommen. Am Ottergehege sah ich Magnus. Ich ging an ihm vorbei als würde ich ihn nicht sehen. Ich griff nach dem Schlüssel für das Schloss. Drinnen ließ ich die Otter in ihr Gehege nach draußen. Freddy ist mein 3 Jahre alter Otter. Ich rettete ihn aus einem Ölbad, er war kurz vor dem Tod. Deshalb gehört er mir. Ich mag ihn jetzt sogar mehr als ich Magnus mag dass könnt ihr euch ja denken. Dann kam mein Kollege Hadamar denn er besitzt auch einen Otter. Hadamar bedeutet erste Silbe Kampf und die zweite Silbe berühmt. Ein alt deutscher Name. Ich und die Kollegen nennen ihn Hadi. Denn er findet den Namen auch ganz schrecklich. Er ist 22 Jahre alt. Er übernahm mir die Arbeit nachdem ich Freddy fütterte. Ich sagte ihm: „Füttere Freddy bitte nicht mehr der stirbt mir noch an Übergewicht.“ „ Iste glar Juliette Meine liebe Juliette.“ „Ich heiße Julia Hadi tschau.“ Ich ging und sah Magnus immer noch vor dem Gehege. Ich ging in die andere Richtung. Er lief auf mich zu, drehte mich um und legte ganz langsam seine Lippen auf meine.
Ich konnte mich nicht wehren und schmolz dahin. Dann fing ich an zu weinen. „Warum hast du gesagt dass du mich hasst?“ „Ich musste, sonst hätte ich dir sagen müssen dass ich ….“ „Du bist ….“ „Nein, dass bin ich ganz sicher nicht.“ „Dass hab ich den drei im schwur einfach so gesagt.“ „Hast du es ernst gemeint?“ „ Nein, du es tut mir sehr leid, kannst du mir verzeihen?“ „ Ja wenn du es nie mehr machst dann schon aber nur dann.“ Ich lächelte und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Wir gingen zu meinem Auto. Wir fuhren heim. Ich lies Magnus bei ihm daheim aussteigen. Daheim angekommen redete ich mit meiner Mama. „Ich bin wieder mit Magnus zusammen.“ „Warum denn er kann dass doch jeder Zeit wieder machen.“ „Das macht er nicht Mama er hat es mir versprochen.“ Am Abend rief mich Magnus an: „Gehst du morgen mit mir Auf den Abschlussball?“ „Ja klar.“ „Also dann tschau.“ Danach ging ich runter um mit Mama zu essen. Als ich fertig war ging ich wider hoch, zog mich aus und legte mich schlafen.
Am Montag wachte ich um halb 7 auf. Ich ging in meinen Kleiderschrank und zog mir das normale Zeug an. Ich ging runter um etwas zu essen. „MAMA“ keine Antwort. „MAMA bist du da?“ immer noch keine Antwort. Ich ging zum Küchentisch und entdeckte einen Brief: „Ich musste früher zur Moderation des Wetters leg dir nach der Schule bitte das Gulasch in die Mikrowelle, okay. Ich komme erst so um 4 Uhr heim. Ich habe auch dein Kleid gewaschen es ist im Waschraum unten im Keller.“ Ich schüttete mir Milch in die Kelloggsschüssel und aß Kelloggs. Danach packte ich meine Sachen und ging ins Internat. Auf dem Weg kam Magnus von hinten
und begleitete mich.
Im Internat hatten wir in den ersten 3 stunden Tanzkurs für den Abschlussball am Abend um 5 Uhr. Alles lief gut denn ich tanzte mit Magnus Walzer. Er ist echt ein guter Tänzer. „Du tanzt gut sogar sehr gut Magnus.“ „Danke dein Tanz ist aber auch nicht von schlechten Eltern.“ Die erste Stunde war vorbei nun folgte der 2. Tanz. Es war der Tango. „Nun folgt der romantische Tanz ihr Pärchen. „Ich stehe auf den Tango mit meiner Freundin.“ „Denkst du dass ich nicht mag mit dir würde ich alles tanzen.“ Der Tango war der schönste Tanz von den 2. In der dritten Stunde tanzten wir sie noch einmal. In der 4.Stunde besprachen wir all unsere Aufgaben ich musste für die Snacks sorgen. Dann hatten wir aus. Ich und Magnus hatten eine Idee wie er die Prüfung der drei Freunde bestehen kann und wir ihnen eins auswischen können. Auf dem Heimweg besprachen wir die Idee.
Daheim angekommen stellte ich den Topf Gulasch in die Mikrowelle. Ich stellte es auf 1 Minute das dürfte reichen. Als es fertig erhitzt war holte ich es heraus und aß es. Es schmeckte total gut, Mama hätte Köchin werden sollen nicht Wettermoderatorin denn da ist sie nicht gerade gut. Als Köchin wäre sie besser geeignet da verdient sie auch mehr. Nach zwei Stunden war es 3. Mama kam in die Küche: „Hey ich bin früher da weil ich denn Sport moderieren darf und ich verdiene 100¤ mehr.“ „das ist ja super Mama.“ „ich habe da etwas für dich Nachträglich noch zu deinem anderen Geschenk. Es ist eine Kette von Gucci.“ „Mama danke das wäre doch nicht nötig gewesen.“ Es klingelte. Es war der Postbote, bloß was macht der hier um halb 4? „Ich habe hier eine Eilmeldung für Julia Fester von Karl Tenne. Das Paket von Papa. „Ist Merle Fester auch da?“ „Ja, Warten sie kurz. Mama für dich.“ „Ich komme schon.“ Ich ging in mein Zimmer und machte meine Vorbereitungen. Mama kam wieder herein. „Was wollte der Postbote den Von dir“ „Ich sag es dir. Er und ich haben ein Verhältnis.“ „Mama ich habe es dir ja gesagt du sollst ihn dir holen.“ „Darf er mal hier Essen, vielleicht?“ „Bin ich deine Mutter mir ist das egal also wenn ich du wäre würde ich ihn sofort nehmen.“ „Du du musst dich feil schicken es ist 6.“ „ Warum denn, der Ball beginnt erst um 7.?“ „ Nein er beginnt um halb 7 habe ich von Frau Zoricka.“ Was warum sagst du mir das jetzt erst? Ich muss mich beeilen ich bin spät dran. Mama machst du mir bitte die Spießchen!“ „Schon fertig.“ „Wann hast du die denn gemacht?“ „Gestern.“ „Danke.“ Ich beeilte mich, zog mich um, legte Mamas kette an, packte Papas Geschenk aus zog die darin enthaltenen Schuhe an, machte mir die Haare und schminkte mich. Dann schnappte ich mir die Handtasche und wartete auf Magnus. „Viel Spaß.“ „Danke Mama.“ Es klingelte. Ich öffnete die Tür. Magnus stand in einem Wrack vor der Tür.
„Kommst du?“ „Ja klar, tschau Mama bis um halb 10. Wir fuhren zum Internat.
Magnus Freunde warteten schon vor dem Internat. „Also wie abgesprochen.“ Wir gaben uns einen Kuss. Seine Freunde staunten nicht schlecht. Ich ging schon rein und gab ihm noch einen Kuss. „Und wirst du es machen?“ „Ja klar.“ Er ging auch rein. Ich traf Siiri, Fee, Mabel,
Lo, Kyra und Su mit ihren ganzen Freunden. Dann begann der schönste Abend meines Lebens. Als erstes mussten wir diesen scheiß Walzer tanzen. Dann nach 3 scheiß Walzern durften wir endlich Tango tanzen und unser Spiel begann. Jeder meiner Freunde und deren Freunde wusste was jetzt kommt. „Ich habe es satt dauernd von dir herum kommandiert zu werden. Es ist aus. Ich mach Schluss mit dir.“ „Ich kommandiere dich nicht herum.“ „Ach halt doch die Fresse du blöde Kuh.“ Ich fing an künstlich zu weinen. Magnus freunde lachten fröhlich. „Wir haben gut gespielt oder Quinn(Quinntinus) Rab(Rabanus) und Hiero(Hieromynus).“ „Wenn ihr denkt das war ernst gemeint, dann habt ihr euch aber getäuscht, denn ich hab euren Plan mitbekommen.“ „ Aber Magnus du solltest sie doch sitzen lassen.“ „Ich liebe sie aber.“ „Quinn, Rab und Hiero danke dass ihr gerade alles gestanden habt.“ „Aber aber dass haben wir nicht so gemeint.“ Herr Irenäus unser Direktor stand die ganze zeit hinter denn drei und hörte zu was sie zu berichten hatten. Er nahm sie mit in sein Büro. Nach einer Stunde fing es an zu regnen. Da wir jetzt gehen durften gingen wir zwei.
Wir liefen die Serpentinen hinunter, über den grauen, regennassen Asphalt, der Stadt entgegen. Zuvor kamen wir noch an einem Feld vorbei. Auf dem Feld stand noch eine Strohhütte. Magnus packte mich an der Hand und lief mit mir zu der Hütte. In der Hütte legte er sich neben mich. Er baute ein Bett aus Stroh für mich. Magnus.“ „pscht!“ Er legte mir Einen Finger auf den Mund. Alles ist jetzt so klar. Ich schloss die Augen, schob meinen Kopf langsam in seine Richtung, angezogen von einer Kraft die größer ist als ich selber. Er tut dasselbe. So bewegen wir uns aufeinander zu, von unsichtbaren Schnüren gezogen – bis unsere Münder sich finden, unsere Lippen einander berühren, ineinander aufgehen. Ich schaue ihn an. „Hast du…?“ Er nickte und errötete. „Dann gibs mir“, sagte ich und wunderte mich über die Entschlossenheit in meiner Stimme. Er reicht es mir. Ich löste das Kondom aus der Schutzfolie. Es fühlte sich weich und kühl an. „Komm“, sagte ich. Dann flogen wir gemeinsam davon.
„Magnus was ist vorhin passiert und wo sind wir überhaupt?“ „Wir haben mit einander geschlafen und wir sind hier in Bauer Martens Strohhütte, kannst du dich daran nicht mehr erinnern?“ „Nein nicht im Geringsten, nur an den Alkoholfreien Cocktail und dann ist es aus.“ Hat dir vielleicht irgendjemand etwas in den Cocktail getan?“ „Nein wieso denn und wer
überhaupt?“ „Weiß auch nicht.“„Also Mama darf davon nichts mitbekommen also von heute Abend.“ „Ja ist schon klar. Erst mal müssen wir herausfinden Warum du nichts mehr weißt.“ „Das ist doch egal, Hauptsache wir haben ein Kondom verwendet.“ „Was dir ist alles von heute Abend egal Hauptsache wir haben ein Kondom verwendet.“ „Nein so war das nicht gemeint ich fand es bestimmt super.“ „Komm wir gehen Heim bevor deine und meine Mama noch etwas
merken. Wie viel Uhr ist es überhaupt?“ „ Es ist halb 12 Uhr.“ Wir müssen jetzt echt los. Was soll ich meiner Mama sagen wenn sie frägt wo ich so lang war?“ „Sag wir waren noch in Huschkes Bar.“ „Glaubst du sie schluckt es?“„Ja glaub schon.“ „Komm wir müssen jetzt gehen.“ Wir gingen heim.
Als wir am Internat vorbeigingen war die Party noch voll im Gange. „Denkst du das Hiero, Rab und Quinn von der Schule fliegen?“ „Könnte sein denn Herr Irenäus ist bei Erpressung sehr streng.“„Komm wir gehen weiter.“ Als wir an Magnus Haustür waren verabschiedeten wir uns. Ich fuhr heim.
Dann holte ich die Schlüssel raus und sperrte das Auto ab. Ich ging hoch und öffnete die Wohnungstür. „ Julia, “ rief meine Mama.“ „Ja, “ rief ich zurück.“ „Komm mal her, bitte.“ Ich ging ins Wohnzimmer. „Wo warst du denn so lange?“ fragte mich meine Mama ungeduldig und mit Zorn in der Stimme. „Wir waren noch in Huschkes Bar, warum hast du dir sorgen gemacht?“ lügte ich. „ Du willst mir doch nicht wirklich sagen ihr wahrt ne halbe Stunde bloß in Huschkes Bar. Julia, Fee sagte, sie war vorhin hier, ihr seid entgegen der Stadt gegangen Richtung Wald. „Warum war Fee hier?“ „Sie wollte wissen ob du schon wieder hier bist denn sie wollte dich nur fragen ob ihr vielleicht zusammen wieder mal einen Mädchenabend machen wollt sie hätte den Film `Liebe, der Schatz der Göttinnen´.“
Am anderen Morgen war ich total müde und ausgepowert. Ich wollte schlafen doch dann klingelte es an der Tür. Ich hörte nur ganz leise: „Die Post Frau Fester.“ „ Danke auf Wiedersehen“ Ich ging derweil ins Bad und machte mich fertig. „Mama war es dieses Mal gar nicht dein Schatz?“ Fragte ich aus dem Bad„ Nein leider nicht“ Wann isst er eigentlich bei uns?“ „ Morgen.“ Wann den genau?“ „Um 18:00 Uhr“ „Das ist aber schlecht denn ich bin da bei Fee.“ Ich ging aus dem Bad durchs Wohnzimmer in die Küche. Der Tisch war schon gedeckt fürs Frühstück. Wir frühstückten eine halbe stunde bis mir einfiel dass ich schon seit Tagen Freddy nicht gefüttert hatte, hoffentlich hat ihn Hadi gefüttert. Ich fuhr so schnell es ging in den Tierpark. An der Kasse traf ich Hadi. Er ging an mir vorbei und sagte mir dass er Freddy schon gefüttert hätte. Ich ging aber trotzdem zum Gehege der Otter um Freddy zu besuchen. Ich ging in die „Zellen“ der Otter um Freddy zu suchen. Ich fand ihn auch gleich denn er wartete wie jeden Tag am Gitter um mich zu begrüßen.
Tag der Veröffentlichung: 07.12.2010
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