Kapitel 1
Der Herbst liegt nicht mehr fern. Die Sonne ist nicht
so stark wie vor einigen Monden, jedoch
noch sehr warm um sich darin zu sonnen. Die kleine
Waldelfe Arela hat sich zurück
gezogen. Der Trubel im Dorf ist nicht auszuhalten.
Irgendwas auf der anderen Seite des Flusses,
Baumdunkel nannten sie es, löste diesen Trubel ihres
Dorfes aus. Überall tuschelten die Bewohner.
Selbst Vater war total unruhig und hat ihr verboten
an den Fluss zu gehen. Doch Arela tat selten
was ihr Vater sagte. Im Dorf war es für sie zu
langweilig, sie suchte regelrecht das Abenteuer.
So lehnte sie sich an einen Stein und ließ ihre Füße
ins Wasser baumeln. Faszinierend schaute sie
auf die andere Seite des Gewässers. Der Fluss teilte
die beiden Welten. Aus Baumdunkel konnte
man förmlich die Negativität spüren . Was dort wohl
verborgen war, was unser Dorf in Angst
versetzt?! Sie versuchte irgendwas da drüben zu
erkennen, aber alles was sie sah, waren die Bäume
die an den Fluss grenzten. Ihr fiel auf, dass noch
nicht mal Gras oder Blumen auf der anderen Seite
zu sehen waren. Es scheint alles was leben konnte,
ist tot.
Plötzlich hörte sie aus Dunkelwald Geräusche. Elfen
können Gefahren auf weiter Strecke erkennen.
Sie stand auf und lief paar Schritte, um besser in
den Wald zu spähen. Ihr Blicke blieben, jedoch
dann an einem Wesen stehen, das sehr ängstlich und
verwirrt aus dessen Dunkelheit rannte und vor
dem Fluss stehen blieb. Es atmet schnell und schaut
immer wieder nach hinten.
Ein hübsches, reinweißes Tier. Arela war fasziniert.
Sie trat dem Tier gegenüber. So das nur noch
der Fluss sie trennte. „ Ich tu dir nichts“,
beruhigte sie es. Mit schnellerem Atem und
aufgerissen Augen schaute es hilflos Arela an, da
sich im Dunkelwald etwas mit schnellen Schrittes
auf den See zu zubewegte. Arela handelte schnell,
indem sie das Weidenseil von ihrer Hose löste und
dem noch ängstlichen Wesen auf der anderen Seite des
Flusses zuwarf. Schnell schnappte das
weiße Wesen das Seil und Arela zog es zu sich durch
den Fluss. Unglaublich das eine kleine
Waldelfe so ein großes und schweres Tier durchs
Wasser ziehen kann. Das Weidenseil ist von ihren
Vorfahren geflochten worden. Das Seil besitzt
unglaubliche Stärke, so das kleine Elfen schwere,
große Sachen händigen können. Eigentlich wurde es für
die Bergelfen gemacht. Da sie viele Steine
hin und her transportieren müssen. Arela war unter
den normalen Elfen sehr beliebt und es wurde
ihr geschenkt.
Drüben angekommen, sah Arela zwei rote Augen im
Dunkelwald und hörte ein wütenden Schrei.
Das weiße Tier und Arela zuckten bei dem Gebrüll
zusammen. Sie hörten wie es verschwand.
„Danke Elfe, für deine schnelle Hilfe“, sagte das
weise Wesen. Arela drehte den Kopf: „ Du
kannst sprechen?“ „Ja, man lehrte mich die Sprache.
Ich bin Alin. Das einzigste weiße
Pantherweibchen in ganz Baummania „ „ Sei gegrüßt
Alin, Ich bin Arela. Was hast du in
Baumdunkel getan?“ fragte Arela. Alin schaute sie an
überlegte kurz und antwortet: „ Außerhalb
von Baumania, an der Grenze zu einer anderen Welt
lebte ich als kleines Mädchen mit meinen
Eltern. Ich spielte zu nah an dem Bösen und ehe ich
mich versah einführte man mich in eine
grausame Welt“ Sie blickte über zum See, nach
Baumdunkel.
Moonja folgte ihrem Blick. Schweigen und Wehmut
überkam die beiden. Doch dann unterbrach
die Elfe die energisch Stille: „ Was ist da drüben?“
„ Glaub mir Waldelfe Arela das willst du
nicht wissen. Bosheit, Grausamkeit und Dunkelheit.
Mehr kann und will ich dir nicht sagen.“ Mit
einem letzen skeptischen Blick nach Baumdunkel
schlug Arela Alin vor, mit in ihr Dorf zu
kommen. Alin zögerte, aber sie bestand darauf, dort
sei Sie in Sicherheit. Alin willigte ein und
somit machen die beiden sich auf den Weg ins
Elfendorf.
Das weiße Pantherweibchen war ganz hin und weg, von
der freundlichen Umgebung. Stellenweise
hatte sie sogar das Gefühl die Bäume schauten sie an.
Die bunten Blumen die überall wachsen. Der
Gesang der Vögel beruhigte sie. In Baumdunkel gab es
kein Vogelgesang. Nur krächzende Krähen
und Raben.. Das erste mal nach ihrer Entführung, was
so unendlich viele Monden zurück lag fühlte
Alin sich nicht unter Angst und auf der Flucht.
Arela konnte ihre Blicke nicht von Alin lassen, noch
nie in ihrem bisherigen Elfenleben hat sie so
ein wunderschönes Tier gesehen. Was das Dorf wohl
dazu sagen wird?!
Vor dem Dorf sah man einen riesen, gut bepflanzten
Efeubogen.
Die Wächter Eulo und Eulu, zwei Eulen die, links
und rechts auf einem größeren
Baumstamm saßen stießen Warnrufe aus. „ Seid still.
Ich bin es Arela, erkennt ihr mich denn
nicht, ihr Taugenichtse! Das ist eine Freundin, sie
tut euch nichts“ schimpfte Sie die Wächter an.
Die kleine Elfe ging bei der Größe von dem
Pantherweibchens ein bisschen unter und konnten sie
nicht gleich sehen.
Die Eulen schauten sich an und ließen die beiden
durchs Tor laufen. Beide wurden vom ganzen
Dorf empfangen, jedoch nicht so freundlich. Arela
beruhigte ihre Dorfbewohner und erklärte
ihnen was geschehen ist. Was die Dorfbewohner noch
beunruhigte. Ein Elfenmann rief, das sie eine
Spionin von Baumdunkel sei, was Arela total wütend
machte. Eine andere Elfe schrie Verräterin.
Alin hingegen bestaunte nur das Elfendorf. So viele
kleinen Waldelfen die sehr
aufgebracht ihretwegen waren. Doch dann zog Alin
ihren Blick auf einen riesen Baum. Sein Stamm
war so unglaublich dick. Die Rinde glitzerte. Sie
ließ ihren Blick in die Höhe schweifen und dort
sah sie eine gigantisch grüne Baumkrone, lange mit
dünnen Blättern, hingen Äste bis fast auf den
Boden hinunter. In der Baumkrone befand sich jedoch
ein hölzernes Schloss.
„Aaaarela“, erklang es auf einmal böse. Oh nein,
Vater, sie wusste gleich das es Ärger geben
würde. Alin ging einige Schritte zurück, als sie
einen in dunkelblauen Gewand gekleideten
Waldelfen sah. Er war ein bisschen größer als die
anderen, hatte einen silbernen funkelnden Stab in
der Hand. Seine Haare waren lang und grau. „
Willkommen in unserem Dorf Alin“, verbeugte
Ferian sich vor dem weißen Tier. Arela wie auch Alin
tauschten überraschte Blicke aus. „ Vater?“
„ Ich bin Ferian, der König“, fuhr er fort ohne auf
seine Tochter einzugehen. „ In meinen Träumen
bist du erschienen, ich wusste das du eines Tages in
unser Dorf kommen wirst, weiße Schönheit“
Alin verbeugte sich vor König Ferian. „ Nicht doch
steh auf. Du wurdest von den Göttern uns
gesandt. Es werden schwere Zeiten auf uns zukommen
und du bist die diejenige die unser Dorf
beschützen wird. Ich sah es in meinen Träumen. Jedoch
sollst du dich erst einmal ausruhen und
richtig bei uns ankommen“ sprach er nach dem er Alin
mehrmals umkreist und begutachtet hatte.
Dann wandte er sich zu den Dorfbewohner zu: „ Liebes
Volk! Ja, in meinen Träumen sah ich Alin.
Sah auch wie sie aus Baumdunkel geflohen ist und zu
uns kam. Sie ist ein besonderes Tier und die
Götter sind der Meinung, sie sei diejenige die uns
und unser Dorf retten kann.“ Er drehte sich zu
dem noch ganz verwunderten Alin um „ Sie hat magische
Fähigkeiten, die uns gegen die Schlacht
gegen Baumdunkel nützlich sein werden.“ Seine
Ansprache wurde bei dem Wort, Schlacht, durch
lautes Raunen aufgebracht unterbrochen. „ Was glaubt
ihr denn?“ erklang eine ältere Stimme. Die
Waldelfen drehten sich um und auch Alins Blick folgte
der ihren zu einer kleinen älteren gebeugten
Waldelfe, die langsamen Schrittes auf König Ferian zu
kam. Sie setzte ihre Worte fort: „ Adezar ist
wütend. Wir haben nun das, was ihm gehört“, sie
schaute das weiße Panthermädchen an. Die einen
Schritt zurück ging und verwirrend schaute. „ Adezar
wird sich Alin wieder zurück holen wollen.
Doch sie gehört nicht nach Baumdunkel. Auch ich habe
das weiße Tier in meinen Träumen gesehen
und sie ist geboren worden um in unserem Dorf zu
leben. Es war vorher bestimmt ,das Adezar sie
zu erst bekommt. Nun kennt sie Baumdunkel, sie weiß
wie Adezar tickt. Somit sind wir nun im
Vorteil, was die auf uns zukommende Schlacht
betrifft“, beendet die alte, weise Elfe ihre
Ansprache. Stille kehrte ein.
Das Volk wie auch Alin müssen das eben gehörte erst
einmal verinnerlichen.
König Ferian schaute umher und ergriff erneut das
Wort: „ Somit mein Volk, begrüßen wir unsre
neue Dorfbewohnerin mit einem ordentlichen Fest und
bereiten uns langsam auf die zukommenden
Zeiten vor.“ Das Pantherweibchen stand wie
angewurzelt stehen. Die alte, weise Waldelfe kam auf
sie zu: „ Du weise Schönheit kommst mit mir. Haben
viel zu besprechen“, befahl sie.
„ Moonja“, erklang König Ferians Stimme. „ Fräulein
Tochter, du wirst mein Weg folgen“ sagte er
streng. Das Dorf löste sich somit in alle Richtungen
auf, um das Willkomensfest für die Fremde
vorzubereiten.
Alin folgte , der alten Weisen Elfe und Arela, lief
ihrem Vater mit gesengtem Kopf
hinauf in das Baumschloss. Was gleichzeitig das zu
Hause , wie auch der Sitz von König Ferian
und ihr war.
Um hinauf in die Gemächer der Königsfamilie zu
kommen, führte von unten ,eine Wendeltreppe
aus aus Weidenholz hinauf. Das Geländer wurde mit
Efeuranken geflochten. Auf dem Weg nach
oben, bekam Arela eine Standpauke von ihrem Vater. Da
sie erneut an den Fluss gegangen ist,
trotz seines Verbotes. Sie versuchte es schön zu
reden, indem sie Alin, als Ausrede nahm. König
Ferian könnte ihr diesbezüglich nicht wirklich böse
sein, aber gab ihr klar zu verstehen das er es
nicht gut hieß, verbotener weise an Fluss gegangen zu
sein. „ Meine Tochter, meine ein-
zigste Tochter. Hör mir zu“. Er hielt vor dem Eingang
des Baumschlosses inne, schaute die davor
platzierten Wächter an, ging hinein und setzte seine
Worte fort: „ Tochter, ich untersage dir erneut,
an den See zu gehen. Die Gefahr ist größer den je.
Alles was in Baumdunkel lebt, macht nun erst
recht keinen Halt mehr. Wir haben deine Mutter schon
an sie verloren, ich will nicht auch noch dich
an sie verlieren. Hörst du?!“, flehte Ferian seine
Tochter an. Sie sah ihren Vater noch nie so
besorgt wie jetzt. Als ihre Mutter Königin Ohaia von
dem Bösen in Baumdunkel genommen wurde,
war sie noch zu klein. Manchmal in ihren Träumen
besuchte sie ihre Mutter. Sie fehle ihr sehr.
Großmutter Linn hat sie großgezogen. Ihr Liebe und
Geborgenheit gegeben. Vater war mit der
Trauer um seine geliebte Frau und Königin
beschäftigt, aber ließ sie nie spüren ,ungeliebt zu
sein.
„Arela hörst du, was ich dir sage?“ riss er sie aus
ihren Gedanken. „ Ja doch Vater. Ich werde
nicht mehr an Fluss gehen. Die Gefahr ist größer den
je. Ich habe es verstanden“ beruhigte sie ihn.
„ Das hier, ist dein neues zu Hause, Alin- weiße
Schönheit“ zeigte die alte Weise ihr Gemach, was
an den Wurzeln an der riesen Weide, innerhalb des
Stammes war. Alin schaute sich um. Vor dem
Kamin lag ein Rieses Fellstück, wo sie sich doch
gleich mal darauf legte. Sie war zu erschöpft. Ihre
Beine wollten sie nicht mehr halten.
Ein kleines Fenster erhellte den Raum „ Alin, weiße
Schönheit. Ich bin Königin Linn, Großmutter
von Arela. Mutter von der verstorbenen Königin
Ohaia, auch die alte Weise genannt.“ begann sie
zu erzählen. „ Du wurdest nicht ohne Grund
weiß geboren. Die Götter hatten einen Grund dafür. Du
hast die magische Kraft gegen das dunkle
Böse zu kämpfen.“
Alin schaute die alte Weise an. „ Was für eine Kraft
und wie setze ich diese Kraft ein?“ „ Das musst
du für dich alleine heraus finden, ich kann dir das
nicht sagen, weiße Schönheit. Dein reiner weißer
Körper ist die Waffe gegen das Dunkle. Adezar wusste
das und kam uns zuvor, indem er dich
aufsuchte und dann auch fand, zu unserem bedauern.
Er wollte dich gewiss
nie töten. Die in unsren Augen weiße Waffe,
versuchte er zu beherrschen. Dich lehren eines
ihren gleichen zu machen. Was er all die Jahrzehnte
nicht schaffte, weil du stärker bist, als ich je
glaubte. Deine Willenskraft für das Gute, größer als
vermutet“, sie hielt inne und schaute Alin an,
die noch sehr verwirrend drein sah. Die alte Weise
befahl Alin, sie solle sich ausruhen, sobald die
Sonne unterging begann , das Willkommensfest für sie
und verließ das Gemach der weisen
Schönheit.
Alin war erschöpft und suchte innere Ruhe, doch sie
fand sie nicht. Die Flucht aus
Baumdunkel, das Elfendorf, ihre angebliche magische
Kraft. Dies alles verwirrte sie sehr.
Doch irgendwann siegte die Erschöpfung und sie sank
in einen tiefen Schlaf.
Alin-weiße Schönheit. Rief sie eine Stimme, die wie
Gesang klang. Alin, ich heiße dich in Elfania
Willkommen. Alin sah eine wunderschöne Frau in einem
dunkelrotem Gewand. Ihre Haare glänzend
golden. Ich bin Brangwen die Göttin der Elfen. Du
bist nun angekommen, wo du hingehörst. Wo du
bisher durch die Hölle gingst, wirst du nun den Weg
des Paradieses gehen. Jedoch hast du hier in
Elfania eine Aufgabe. Dein reines-weißes Fell, dein
Körper ist deine Waffe. Visualisiere Helligkeit.
Alin übe und lerne.
Die Göttin verschwand und Alin wurde sanft von Arela
geweckt. Die Sonne ist untergegangen
und der Mond stieg den Horizont empor.
„ Weiße Freundin, es ist soweit. Komm „ bat Arela
Alin, die noch sehr benommen von ihrem
Traum war. Noch nie hatte sie so einen realistischen
Traum.
Mit Musik wurde Alin empfangen, links und rechts
standen die Elfenbewohner. Schüchtern lief sie
an ihnen vorbei und nickte leicht mit dem Kopf zur
Begrüßung. König Ferian und die alte Weise
standen am ende und warteten auf sie. „ Alin- weiße
Schönheit, wir begrüßen dich noch einmal in
Elfania.“ erhob König Ferian das Wort. „ Möge deine
Anwesenheit unser Dorf , wie auch unser
Land Schutz und Hoffnung geben.“, fuhr die alte Weise
fort. „ Bist du bereit uns zur Seite zu stehen
unserem Dorf und Elfania den Schutz geben?“ fragte
sie Alin, die während dessen an die Worte von
Elfengöttin Brangwen denken musste. Wenn sie
diejenige ist die, die kleinen Wesen hier schützen
sollte. Die Götter und Elfania ihre bevor stehende
Aufgabe in die Wiege legten, dann soll es so sein.
In der Tat, wusste nur sie, wie Azedar und Baumdunkel
zu besiegen war. Eine schwere Zeit kommt
auf die kleinen Waldbewohner zu. Die dunkle Macht ist
stärker als sie denken.
Nach langem schweigen, sagte sie: „ König Ferian ,
Königin Linn es ist mir eine Ehre Euch und
Elfania zu dienen. Gegen Adezar, wie auch Baumdunkel
zu kämpfen.“ Mit diesen Worten verbeugte
sich Alin vor ihnen und stieß dann ein kräftiges
Kampfgebrüll aus. „ So sei es dann, lasst uns mit
der Feier beginnen.“, eröffnete der König erleichtert
das Fest.
Fröhlich begannen die Elfen zu feiern. Selbst Alin,
lachte seid ihrer Kindheit wieder und tanzte mit
Arela. Wobei die weiße Schönheit mit ihren riesen
Tatzen acht geben musste die kleine Elfe nicht
zu zertreten.
König Ferian und die alte Weise, betrachteten das
Fest mit einem Kelch Tauwein in der Hand,
von außerhalb. „ Ferian, ich spüre den Zorn Adezars.
Er wird sein Heer gut vorbereiten. Schon
einmal verlor er den Kampf gegen Elfania. Noch einmal
wird er die Niederlage nicht einstecken“ ,
sorgte sich die alte Weise. „ Du hast recht. Auch wir
müssen unsre Krieger gut vorbereiten. Jedoch
sollen sie das vorerst letzte Fest genießen und für
einen Moment frei von Ängsten sein“ , mit diesen
Worten verließ er das Fest und zog sich zurück in
seine Gemächer.
Am nächsten Morgen klagte Arela nach Kopfschmerzen.
Sie fühle sich sehr schlapp. Ihr Vater
belächelte sie. Leicht benommen schaute sie nach
ihrer weißen Freundin. Die jedoch ist nicht in
ihrem Gemach.
...Fortsetzung folgt...
Tag der Veröffentlichung: 19.09.2011
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