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Ich blickte auf das Haus was mir so vertraut war und was ich noch immer in jedem kleinsten Detail kannte und doch war ich über 6 Jahre nicht hier gewesen.
Ich konnte es immer noch nicht glauben das ich es geschafft hatte hier her zu kommen ohne das meine Eltern es merkten, sicher, ich hatte maximal eine Woche bis sie ganz genau wussten wo ich war und dann würde erst einmal die Hölle losbrechen! Die Zeit bis dahin musste ich einfach nutzen, um Abstand zu all dem zu gewinnen und mir über sehr viele Sachen klar zu werden die mich in den letzten Monaten immer mehr beschäftigten.
„Hey junge Dame das macht 2oo Dollar!“
Ich blickte kurz auf „Oh ja Entschuldigung.“
ich kramte in meiner Tasche nach dem Bündel 100 Dollar Scheinen und reichte dem Taxifahrer 3oo Dollar „Bitte stimmt so!“
Ich hatte mir von Port Angeles aus ein Taxi genommen, Charlie hätte ich niemals anrufen können um ihn zu fragen ob er mich abholt, auf der Hinfahrt hätte er viel zu viel Zeit gehabt um sich klar zu werden das es besser war meinen Eltern gleich zu sagen wo ich bin und das wollte ich ja auf gar keinen Fall! Mir blieb also gar nichts anderes übrig als ihn zu überraschen und ihn persönlich davon zu überzeugen erst mal dicht zuhalten und das war sicher schon schwer genug
„Wow, danke! Soll ich sie noch zur Haustür bringen?“
Ich musste schmunzeln „Nein danke ich denke das schaffe ich alleine.“
Der Fahrer stieg aus und öffnete mir dann die Beifahrertür, mit einem großzügigem Lächeln.
Ich war mir absolut sicher das er sich die Mühe nur machte weil ich ihn mit einem so üppigem Trinkgeld gesegnet hatte.
Wenn der wüsste


So doof meine Kreditkarte mit hier her zu nehmen war ich ganz sicher nicht gewesen, sonst hätte ich meinen Eltern auch einen Zettel dalassen können.
Macht euch keine Sorgen bin auf dem Weg nach Forks um Grandpa zu besuchen!


Ein leises Lachen konnte ich mir bei diesem Gedanken nicht verkneifen.
Da ich aber doch etwas Bargeld brauchte, hatte ich mich an den vielen Bündeln in unserem Haus bedient, ich hatte keine Ahnung wie viel ich wirklich mit hatte aber es würde reichen um 3 Monate in einem teuren Luxushotel ein zukehren.
Nicht das ich das gewollt hätte!
„Dankeschön“ Ich stieg aus und sah dem Fahrer noch kurz zu wie er meinen Koffer aus dem Kofferraum holte, danach beachtete ich ihn nicht weiter.
Die ganze Fahrt über hatte er mich immer wieder angestarrt. Ich hatte ein Stoßgebet gen Himmel geschickt dass er keinen Unfall baut, nicht das mir das was ausgemacht hätte aber ich weiß nicht wie er das überstanden hätte.
Die Reifen hinter mir quietschten und da stand ich nun mit meiner Tasche und meinem Koffer, alleine auf der Straße und konnte mich keinen Zentimeter rühren. Ich starrte einfach nur auf das Haus.
Was Grandpa wohl sagen wird? Ob er schon weiß das ich verschwunden bin?
Ja klar weiß er das schon!
Zu meiner Bestätigung hörte ich das Telefon im Haus klingeln und Charlie ging ran.
„Swan…. Bella hör endlich auf…. nein sie ist nicht hier, wie oft den nur noch… ja sicher sofort… ja ich mache mir auch Sorgen aber ich kann sie auch verstehen…“
Was hatte er da gerade gesagt?
Oh Gott ich konnte mir vorstellen was er sich jetzt von meiner Mum anhören durfte.
Wie du kannst sie verstehen, Dad sie ist ein Kind und weiß nicht was sie da tut! Du weißt wie gefährlich es für sie da draußen ist! bla bla bla...


„…Bella ich bitte dich sie ist inzwischen mehr als erwachsen… ja natürlich weiß ich das… ja… ja… ich rufe dich morgen an sobald ich aufgestanden bin okay… ja… ja das mache ich… bis dann“
Ich hörte wie er auflegte und anschließend in die Stube ging um sich wieder dem Fernseher zu widmen.
Sollte ich ihn wirklich dazu nötigen meine Eltern an zulügen?
„Verdammt“
Toll, jetzt war ich so weit gekommen und schon war ich mir nicht mehr sicher ob es so eine gute Idee war, gerade Grandpa da mit rein zuziehen. Aber was sollte ich machen? Wo hätte ich sonst hin gekonnt? Und außerdem hatte ich ihn fast zwei Jahre nicht gesehen!
Ich nahm meinen Koffer und ging zur Tür, atmete noch einmal tief durch und klopfte.
Die Geräusche die Charlie beim Aufstehen und Laufen machte hörte ich so deutlich als würde er direkt neben mir stehen.
Dann ging die Tür auf und bei dem Anblick den er mir dann bot tat er mir wirklich Leid! All seine Gesichtsfarbe war mit einem schlag verschwunden und sein Mund stand offen zu einem stillen OH

!
„Hi Grandpa“ Ich versuchte zu lächeln.
Charlie brauchte geschlagene fünf Minuten um zu antworten.
„Renesmee Cullen würdest du mir mal bitte sagen was das soll und was du hier machst!“
Ja klar war er von der ganzen Sache nicht wirklich begeistert, da er sich schließlich genauso Sorgen um mich machte wie alle Anderen.
Ich war mir absolut sicher das er das Spiel im Fernsehen nicht mit der Hingebe verfolgen konnte wie er es sonst tat.
„Grandpa bitte es tut mir Leid aber ich musste einfach weg!“
Ich sah ihn mit flehendem Blick an und hoffte wirklich das er mich verstehen konnte. Wenn es einer verstand von all dem übersinnlichen Trubel weg zu wollen dann er!
Er schnaubte „deine Eltern und ich und auch der ganze Rest der Familie sind krank vor Sorge weil keiner die leiseste Ahnung hast was los ist und wo du bist“
Er schüttelte vorwurfsvoll den Kopf.
Verdammt ich wusste das es keine gute Idee war.


Schließlich sah ich ein strahlendes Lächeln in seinem Gesiecht und er drückte mich fest an sich.
„So reicht erst mal mit schimpfen Nessie, ich freue mich so sehr dich zu sehen, los komm rein!“
Er nahm meinen Koffer und ich folgte ihm, erfreut das er mich nicht gleich wieder Heim schickte, in die Stube.
„Setzt dich! Ich rufe nur schnell deine Eltern an okay!?“
„Nein bitte nicht!!“ Es kam etwas zu laut über meine Lippen. „Bitte sag ihnen nicht wo ich bin sonst sind sie in 3 Stunden hier und ich darf mir sonst was anhören!“
Ich flehte ihn förmlich an.
„Soll das etwa heißen ich soll deine Mum anlügen wenn sie mich in fünf Minuten wieder anruft? Das tut sie nämlich schon den ganzen Tag!“
Ich nickte stumm und setzte mich schließlich auf die Couch.
Charlie blieb noch eine Weile stehen. Ich konnte sehen wie sehr er mit sich rang um zu entscheiden was er tun sollte. Schließlich setzte er sich neben mich und hob seine Augenbrauen!
„Also dann erzähl was ist los? Warum bist du hier ohne deinen Eltern ein Wort zu sagen?“
Ja natürlich was hatte ich den erwartet. Das er es einfach so hinnimmt und es ihm egal ist? Nein das wäre zufiel verlangt gewesen! Nur hatte ich bei der ganzen Sache ein riesen Problem…
Ich wusste es selber nicht! Ich wusste nicht was mich dazu getrieben hatte einfach so zu verschwinden, das Einzige was ich sicher wusste was die Tatsache, das ich Klarheit haben wollte über alles was mir in den letzten 2 Jahren immer wieder verschwiegen wurde!
„Gandpa ich kann es dir selber nicht wirklich sagen, aber sobald ich mir sicher bin was mich zu all dem hier getrieben hat lass ich es dich wissen, das verspreche ich dir“
Ich schenkte ihm ein strahlendes Lächeln und hoffte inständig das er sich damit zufrieden gab.
Er nickte kurz. „Aber denkst du nicht das es besser ist wenn deine Eltern bescheid wissen wo du bist?“
Ich schüttelte energisch den Kopf. „Bitte Garndpa ich brauche Zeit um mir über Vieles bewusst zu werden und die habe ich sicher nicht wenn Mum und Dad und der Rest das Familie gleich hier vor der Tür steht!“
Er seufzte „Na gut aber lange mache ich das Versteckspiel nicht mit! Dessen musst du dir bewusste sein junge Dame!“
Ich atmete erleichtert auf und fiel ihm um den Hals. „Danke danke danke“
Das Telefon klingelte erneut.
scheiße


Ich sah Charlie besorgt hinterher und horchte angestrengt ob ich auch die Stimme auf der anderen Seite der Leitung vernehmen konnte, hin und wieder gelang mir das. Aber ich befürchtete das ich dafür im Augenblick nicht wirklich einen freien Kopf hatte um das zu schaffen. Und so war es natürlich auch!
„Swan… oh hallo Billy“ Charly zwinkerte mir zu und ich lehnte mich entspannt zurück.
„Was haben sie das ist nicht dein Ernst...? sie haben dich angerufen?“
Vorbei mit der Entspannung ich wusste sofort was los war. Meine Eltern und ganz besonders meine Mum hatte sich durch gerungen bei Billy anzurufen und ihn zu fragen ob er was weiß. Ich konnte es nicht fassen!
„Nein natürlich ist sie nicht bei mir… nein… ja“
Mit einem mal fing er an zu flüstern. Er wusste ja noch immer nicht das ich dabei dennoch jedes seiner Worte hervorragend verstand.
„Er weiß es inzwischen oh… und… deswegen wirklich… na ja aber warum gerade deswegen… ja ja ich weiß nur das was ich wissen muss… gut alles klar… ja… bis dann!“
Wieder legte er auf und das was er versuchte vor mir zu verbergen machte mich fast rasend! Ich musste mich so zusammenreißen mir nichts anmerken zu lassen! Jetzt wusste ich wenigstens das auch Grandpa einige Dinge wusste von denen ich immer noch keine Ahnung hatte, warum sie so gelaufen sind! Denn natürlich wusste ich sofort von wem sie gesprochen hatten aber an den Namen wagte ich im Augenblick noch nicht einmal zu denken. Ich wollte erst einmal ankommen und mich beruigen bevor ich mich mit diesem schweren Thema befasste!
Ich sah Charlie an und setzte mein schönstes Lächeln auf „So jetzt aber mal zu dir!“
„Wie zu mir?“
„Wir haben uns so lange nicht gesehen! Wie geht es dir Grandpa?“ Ich versuchte wirklich angestreng mich abzulenken und das war sicher die beste Methode!
Allerdings interessierte ich mich wirklich dafür wie es ihm ging. Ich liebte Charlie über alles und ich fand es schrecklich das wir uns so selten sehen konnten! Er besuchte uns zwar einmal im Jahr, aber er versucht dem Ganzen doch immer wieder aus dem Weg zu gehen! Es war einfach zu viel für ihn!
Ich wusste es noch genau wie gestern. Vor zwei Jahren als er bei uns war, waren auch einige Freunde von Calisle anwesend. Es war ein dummer und ungünstiger Zufall! Sie machten Carlisle große Vorwürfe das ein Mensch in unserem Haus einkehren darf. Charlie bekam dieses Gespräch mit und ist sofort abgereist! Seitdem ist er nicht wieder zu uns gekommen!
Der Gedanke an meine so komplizierte Familie ließ mich seufzen.
„Nessie alles okay“
„Ja Grandpa mach dir keine Sorgen ich bin nur einfach erschöpft!“
Ich rang mir ,wie all so oft in letzter Zeit, ein gezwungenes Lächeln ab. Und bei all dem fiel mir auch noch was ganz Anderes ein.
„Hast du mal wieder was von Grandma gehört?“
Charlie schüttelte nur den Kopf.
„Oh man sie meldet sich wirklich kaum noch“
Wenn es um René ging war es war das Wort kompliziert gar kein Ausdruck! Sie hatte meine Mum seit sieben Jahren nicht mehr gesehen. Warum war mir noch immer nicht so richtig klar. Sie meinte nur immer, das sie es nicht ertragen könnte und ihre Bella lieber in alter Erinnerung behält! Miene Mum zu sehen wenn sie nicht mehr die Alte ist, wäre für sie die Hölle auf Erden gewesen! Es war schon immer ein Graus für sie, überhaupt mit ihr zu telefonieren, die Stimme meiner Mutter machte ihr immer wieder aufs Neue Angst und dabei war sie schon seit meiner Geburt so verändert!
Ich selber kannte René nur von Bildern und vom Telefon!
Insgeheim hoffte ich das Charlie sie überreden könnte hier her nach Forks zu kommen! Ich wollte sie endlich kennen lernen! Aber das war ein Thema was ich heute wirklich nicht mehr ansprechen wollte. Wenn ich ehrlich war wollte ich heute über keines der Themen mehr sprechen, die mir so sehr auf der Seele brannten! Ich brauchte wirklich erst einmal einen klaren Kopf
Charlie setzte sich wieder neben mich und sah mich mit strahlenden Augen an, er wollte mich ablenken und dafür war ich ihm mehr als dankbar.
„Oh Nessie du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich mich freue das du da bist“
„Du hast mir immer noch nicht gesagt was es Neues bei dir gibt“
„nun ja eigentlich gibt es da nicht Viel es ist immer noch alles beim Alten“
Ich musste leise lachen. „Ach ja immer noch alles beim Alten“
„Ähh... ja sagte ich doch gerade.“
„Na dann heißt das ja das Sue immer noch vorbei kommt.“
Ich grinste meinen Gradpa frech an. Das war ein Thema bei dem auch auch nach so langer Zeit immer noch knallrot wurde und ich zog ihn zu gerne damit auf.
Aber wenn ich das genau bedachte war es eigentlich überhaupt nicht zum lachen.
Der unwissende Vampirvater war mit der wissenden Werwolfmutter zusammen. Irgendwann würde für Charlie der Tag kommen an dem er Alles erfuhr und wir konnten nur hoffen das das noch lange dauerte.
Oh man du wolltest aufhören darüber nachzudenken und dich ablenken lassen!


Ich machte einfach frech da weiter wo ich gerade aufgehört hatte. „Also ich meine, seit ihr immer noch irgendwie zusammen?“
Das Wort irgendwie benutze Charlie immer gerne wenn er beschreiben sollte was das zwischen ihm und Sue wirklich war. Er merkte das ich ihn aufzog und grinste.
„ja... irgendwie sind wir immer noch zusammen“
„Und wie geht es ihr“
„Sehr gut, sie ist allerdings zur Zeit wenig hier. Es scheint Probleme in La Push zu geben, aber sie wollte mir nichts Genaueres sagen! Ich denke das ist auch besser so“
Ich versuchte mich nicht dafür zu interessieren, aber es gelang mir natürlich wie immer kein Stück „Oh und sie hat wirklich gar nichts gesagt“
„Nein... du weißt doch sie will mich da raus halten. Ich weiß doch eh schon viel zu viel“
Ich nickte. Ja sicher er hatte absolut recht! Und mir sollte es wirklich egal sein.
Ich merkte wie sich langsam die Müdigkeit bei mir einstellte, ein schwacher Trost in diesem ungewöhnlichen Leben. Ich konnte schlafen!
Charlie schien es mir an zusehen, er kannte mich eben doch sehr gut!
„Ich denke du solltest erst mal ankommen Nessie. Morgen sehen wir wie es weiter geht und was das Beste ist okay“
Er wuschelte mir durch meine Locken!
„NICHT“ Ich knurrte gespielt.
Ich wusste genau das, das die Rache dafür war das ich ihn aufgezogen hatte, denn ich konnte es auf den Tod nicht ausstehen wenn mir einer durch die Haare fuhr
„Ja du hast recht, es war ein langer Tag und ich sollte langsam ins Bett“
Ich stand auf und nahm meinen Koffer. Charlie wusste das ich eh mehr Kraft hatte als er, also versuchte er erste gar nicht ihn mir abzunehmen, so wie er es vorhin getan hatte.
„Soll ich dir zeigen wo du alles findest“
„Ja das wäre lieb“ ich wusste wirklich nicht ob ich mich hier noch so leicht zurecht finden würde, hätte ja sein können das er um geräumt hatte.
Charlie ging die Treppe zum Kinderzimmer hoch und öffnete dann die Tür. Ich lächelte. Es hatte sich nicht das geringste seit unserem letzten Besuch hier verändert. Aber was hatte ich auch anderes erwartet, so was er eben! Und ein wenig Eintönigkeit brauchte man in diesem Leben wirklich.
„Danke Grandpa ich denke jetzt finde ich alleine zurecht“
ich lächelte ihm zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Anschließend ging ich ins Zimmer, kramte mein Waschzeug und ein Nachthemd aus dem Koffer und verschwand im Bad! Als ich endlich Bett fertig war ging ich nochmal runter.
„Nein... ja... ja... nätürlich... bist du dir sicher?“
Ich blieb an der Treppe stehen und lauschte dem Telefonat welches Charlie noch führte. Ich brauchte nicht schwer zu raten wer da an der anderen Leitung war.
„Bella ich verstehe deine Sorge aber du musst nicht extra herkommen, sie ist doch eh nicht hier...“
NEIN!!!!


Das konnte doch nicht wirklich ihr ernst sein! Sie war sechs Jahre nicht mehr hier gewesen und jetzt denkt sie sie müsste kommen? Ich knurrte leise und bekam den Rest der Gespräches schon gar nicht mehr mit.
Charlie drehte sich zu mir um nachdem er aufgelegt hatte.
„Ich konnte sie gerade so überreden nicht herzu kommen aber du weißt das geht nicht lange gut“
„Ja ich weiß...! Danke das du mich gedeckt hast“
„Das mache ich nicht gerne“
„ja“
Er seufzte
„So jetzt aber ab ins Bett! Gute Nacht Nessie“
„Gute Nacht Grandpa“
Ich stapfte ungewöhnlich laut wieder hoch ins Zimmer und legte mich ins Bett. Gerade als ich anfangen wollte über Alles nachzudenken, überkam mich glücklicherweise auch schon der erholsame Schlaf.


Alte Erinnerungen

Ich wurde wach und wusste mal wieder nicht gleich wo ich war. Aber das war ein alt bekanntes Problem, wenn man bedenkt wie oft ich in meinem kurzen Leben schon umgezogen war.
Ich sammelte für zwei Sekunden meine Gedanken und wusste es mit einem Schlag wieder!
Gandpa!


Ich war tatsächlich in Forks! Aus irgend einem Grund musste ich deswegen anfangen zu lachen. Ich hatte es geschafft die Gedanken an dieses Unterfangen vor meinem Vater zu verbergen. Wie ich es gemacht hatte wusste ich selber nicht so genau!
Und Jasper...? Na ja was seine Interpretation meiner Gefühle betraf, lag er wirklich ziemlich oft daneben. Er nannte es gerne pubertäre Ausbrüche wenn sich meine Gefühlslage von einer Sekunde auf die andere änderte.
Was Alice anging, musste ich mir nie Gedanken machen! Sie konnte meine Zukunft einfach nicht sehen. Und das war ein Segen für mich!
Meine Mum hasste es wenn Alice mit ihren Vorhersagen mal wieder um sich schmiss. Aber sie wäre sehr froh gewesen wenn es bei mir funktionieren würde.
Ich schüttelte mit einem Schmunzeln den Kopf. Die kleine so zerbrechliche Nessie, die alle immer und überall schützen müssen, hatte es geschafft die Familie Cullen ordentlich aus zu tricksen, aber ich wusste auch das eine gehörige Strafe auf mich wartete.
Ich sprang aus dem Bett und erstarrte sofort als ich im Raum stand!
Hatte ich da gerade eine Stimme unten vor dem Haus gehört? Ich lauschte und versuchte nicht zu atmen... was ich allerdings nicht sehr lange schaffte.
mein Herz machte einen Freudensprung als ich erkannte zu wem die Stimme gehörte mit der sich Charlie gerade unterhielt! Und ich wusste ganz genau. In ein paar Stunden weiß das ganze Wolfs Rudel von La Push das ich hier bin!
Sie hatte mich mit absoluter Sicherheit schon längst gerochen und konnte es charlie gegenüber nur nicht zeigen! Es war mir absolut egal das ich noch im Nachthem war. Ich rannte die Treppe hinunter und vor die Haustür.
„LEAAAAHHHHHH“


(es wird weitergeschrieben versprochen)

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 25.01.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch meiner Schwester Anja, ohne die ich niemals angefangen hätte die Bis(s) Reihe zu lesen... Ich liebe dich über alles

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