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Eine Nacht vor Helloween

Der Himmel war so düster wie noch nie.Der große Vollmond breitete sich am Himmel aus und strahlte hell.In der Nacht vor Halloween tauchte ein Mann mit Raben schwarzen Haaren in der Dunkelheit auf.Nirgends leuchtete Licht in einen der vielen Häuser.Es war unheimlich still,zu still kam es dem großen Mann vor.Er ließ seinen Blick durch den dunkel Ort schliefen.Es zappelte was im Busch.Aufmerksam und vorsichtig hob der Mann seinen Zauberstab und zielte auf dem Busch.Langsam machte er paar Schritte auf dem Busch zu, immer wilder zappelte der dieser.Der große Mann öffnete schon seinen Mund um was zu sagen.,aber dann tauchte eine schwarze Katze aus dem Busch.Er stockte und betrachte die Pech schwarze Katze mit großen blauen Augen. ,,Rose´´murmelte er und ließ sein Zauberstab sinken.In seinen Augen versammelten sich Tränen.Etwas zappelte in seinen Armen.Seine Augen schauten nicht zum Wesen,dass in seinen Armen lag.Nein.Sein Blick blieb wie gebannt auf die Katze gerichtet,die dort saß und ihn genau so anstarrte.Traurigkeit und Erleichterung durch strömten seinen Körper.Der Mann drückte das Bündel fest an seine Brust.Er wandte seinen Blick von der Katze ab und schaute in den Himmel.Er schaute sich um,aber fand keinen einzigen Stern am Himmel. ,,Wie schnell sich doch die Welt ändern kann´´flüsterte er ohne seinen Blick vom Himmel zu wenden.Gestern hätte er sich nie gedacht,dass so schnell einen was genommen werden könnte,geschweigene Sinne das sich was so schnell ändern könnte.Er konnte es einfach nicht fassen,dass es überhaupt passiert war.Wieso ihnen und nicht ihm?Wieso so schnell?Wieso überhaupt?Ihm wurde was weg genommen und das nicht nur ihm,sondern viele andre Menschen.Er wünschte er könnte früher dort gewesen sein,dann wäre bestimmt das nicht passiert.Er gab sich die Schuld und nicht jemand andren,sondern  ganz alleine ihm.Ein Licht erleuchte im Haus vor dem er stand und poltern ertönte.Rasch schaute er zum Haus vor ihm und sah einen Schatten im Haus durchs das Fenster huschen.Mit schnellen Schritten machte er sich auf dem Weg zur Haustür.Vor der Haustür schaute er kurz dort hin wo die Katze saß,aber die Katze war verschwunden.Er schaute wieder kurz in den Himmel,aber noch immer waren keine Sterne zu sehen.Schnell rieß er die Tür auf und machte sie genau so schnell wieder hinter sich zu.,,Er hat es getan,er hat es getan!,´´schrie er.Der Flur war hell beleuchtet und eine Frau in einen blauen Morgenmantel stand auf der Treppe.Trauer spiegelten sich in ihren Augen und Tränen sammelten sich.,,Oh William´´stöhnte sie und fiel dem Mann in die Arme.In seinen Armen fing sie an laut zu heulen.Der Mann fuhr ihr beruhigen mit der einen Hand über den Kopf mit der andren hielt der das Bündel fest an sich.Der Schwarzhaarige wusste das die Frau es genau so wenig glauben konnte wie er.Wieder polterte jemand die Treppe herunter.Diesmal war es ein Mann mit einer viel zu großen grün roten Schlafmütze auf dem Kopf.,,Was ist den hier los?,´´fragte er verschlafen und kniff seine Augen zusammen.Ein Schluchzten kam von der Richtung von der Frau, der Mann war plötzlich hell wach.Er schaute kurz zum andren Mann,dann wieder zu der weinen Frau,die immer noch in den Armen des Mannes lag. ,,Will..´´Seine Stimme zitterte und hörte sich unsicher an.Die Frau löste sich von der Umarmung und schaute den Mann auf der Treppe mit geschwollenen Augen an. ,,Sag nicht das es wahr ist´´zitterte der Mann am ganzen Körper. ,,Sag nicht das es wahr ist!,´´wiederholte er,seine Stimme war diesmal lauter als vorher. ,,Jo´´flüsterte die Frau in einen beruhigenden Ton und hob die Hände.Der Mann Namens Jo ballte die Hände fest zu Fäusten,sein zittern erhöhte sich. ,,Ich bringe dich um!,´´schrie der Mann und stürzte sich auf den Schwarzhaarigen.,,Jo!,´´schrie die Frau und hielt sich vor Schreck die Hand vor dem Mund.Jo packte ihm am Hals und erwürgte ihm. ,,Jo lass das!,´´würgte William.Er konnte sich nicht verteidigen,er hatte immerhin was in seinen Arm und das noch was kostbares,kostbar als was andres auf der Welt.So blieb ihm keine andre Wahl sich von Jo an die Wand drücken zu lassen. ,,Jo,hör auf!,´´kreischte die Frau und probierte Jo von Will fern zuhalten,was ihr nicht so ganz gelingte,denn Jo schubste sie weg. ,,Vale halte dich da raus!´´Wütend schaute er zur Frau,die auf dem Boden lag und ihren Mann verwundert und zugleich ängstlich anstarrte.Seine Faust die auf Wills Gesicht gezielt war hielt inne.Er bemerkte ihren Blick und seine Mine wurde weicher.Er ließ Will am Hals los.William rutschte die Wand runter.Seine Arme unterschlängelten sich fester um das Bündel.Sein Herz klopfte wie wild gegen sein Brustkorb.Einer seiner besten Freunde hatte ihm fast erwürgt,aber er konnte ihm auch verstehen immerhin hätte er selber wahrscheinlich genau so gehandelt.Vale stand auf und nahm ihrem Mann in die Arme.Jo verbergte sein Gesicht in ihren Haaren und fing an zu weinen.Sie streichelte ihm beruhigen über seinen Kopf und schaute besorgt zu Will.,,Will..´´Fing sie an. ,,..Ist dies.´´Sie zeigte mit zitternden Zeigefinger  auf dem Bündel in seinen Armen.Er nickte und sagte dann: ,,Ja das ist er.´´Jo löste sich von seiner Frau und schaute ungläubig seine Freund in die Augen.Wieder nickte er und das Paar trat näher um in seinen Armen zu schauen.In den Bündel lag ein kleiner schlafender Junge.Sein Gesicht war leicht beschmutzt,aber sonst sah sein Gesicht friedlich aus.Vale fuhr ihm leicht mit dem Finger über die Wange. ,,Lassen wir ihm weiter träumen´´flüsterte Jo,seine Freunde stimmten ihm zu.Vale nahm das Kind an sich und ging ins Wohnzimmer gefolgt von den zwei Männern.Sie ließ sich in einen der zwei roten Sessels nieder und wiegte das Kind in ihren Armen vorsichtig und behutsam. ,,Dies ist das Kind von Rose und Chris Adams´´flüsterte und schaute den kleinen Jungen herzhaft an.William lächelte schief,richtig lächeln konnte er auch nicht,weil er einfach nicht glücklich war wie sonst immer. ,,Ja das ist das Kind.´´Eine lange stille erfüllte den Raum.Nach einer Weile brach Jo die Stille:,,Ich kann es einfach nicht fassen,dass es passiert ist und das noch ihnen.´´Gedanken verloren schaute er auf dem Boden. ,,Wieso ihnen?,´´fragte Vale und schaute Will fragend an.Er seufzte verschränkte die Arme und lehnte sich an den Türrahmen. ,,Ich weiß es nicht,vielleicht war es Schicksal.´´,,Schicksal ist das dein ernst?!,´´rief Jo auf. ,,Schsch.´´Vale legte sich einen Finger auf dem Mund und deutete Jo das er still sein sollte. ,,Das Kind schläft schon vergessen?´´Er murmelte was von ,,Endschuldigung.´´Er lehnte sich an die Wand und verschränkte wie Will die Arme vor die Brust.Er nahm seine Mütze ab und schmieß sie in die Ecke.Seine roten Haare standen ihm in alle Himmelsrichtungen. ,,Was machen wir jetzt mit ihm?´´Mit hoch gezogenen Augenbrauen sah er in die Runde.Vale überlegte nicht lange und sagte: ,,Wir nehmen ihm auf.´´Jo schaute verwundert seine Frau an und fragte sie dann: ,,Valentine bist du dir sicher,ich meine wir sind noch jung und bist du dir sicher das wir das schaffen?´´Misstraurisch zog Vale eine Augenbraun hoch und sagte dann:,,Willst du mir sagen,dass ich es nicht schaffen werde und außerdem ist das,das Kind von unseren besten Freunde.´´Jo hob seine Hände in die Luft und meinte dann: ,,Okay,okay wenn dich das glücklich macht..´´Er wollte noch was sagen,aber Vale unterbrach ihm. ,,Außerdem sind wir es ihnen schuldig.´´Will schüttelte seinen Kopf und sagte dann: ,,Das ist das Kind eurer Freunde,da muss man nicht überlegen! Ich hätte ihm auch genommen,aber ich kann nicht.´´ ,,Ist doch egal,wir nehmen ihm und dann sind alle glücklich.´´Bei jedem Wort wurde er leiser.Alle starrten auf dem Boden.Alle dachten das gleiche.Rose und Chris hätten es so gewollt.,,Also willkommen...´´unterbrach Vale die Stille.,,Alec Chris Adams.´´

Happy Birthday und Happy Helloween

Dreizehn Jahre sind nach dieser Abend sind vergangen.Der Himmel war hell beleuchtet.Auf den Straßen in London liefen überall Kinder in gruseligen Kostüme herum.Jedes Haus in der Straße war festlich geschmückt.Totenköpfe  Lichter Ketten hingen vor der Tür,Kürbisse mit gruseligen Gesichtern standen im Vorgarten und eine alte Hexen Puppe auf einen Besen hing auf einen Baum,so war das Haus der Familie Graves geschmückt.

Kinder klingelten an der Tür und eine Braunhaarige Hexe machte die Tür auf.,,Süßes oder Saures´´riefen die Kinder und hielten ihre Tüten vor die Frau.Die Frau lachte und gab jeden eine Hand voll Süßigkeiten.Die Kinder bedankten sich und liefen den Weg durch den Vorgarten zurück zur Straße.

Ein blonder Junge oben im Haus beobachte die Kinder vom Fenster aus.Seine Augen funkelten vor Gier.Er wünschte es sich so sehr da unten nach Süßes oder Saures zu fragen.Er liebte Halloween so sehr,aber dürfte noch niemals mit machen.Seine Mutter, hatte es ihm dieses Jahr eigentlich erlaubt,aber heute hatte er erfahren das er nicht mehr dürfte.Wütend ist er in sein Zimmer gerannt und ist bis zum Abend nicht mehr raus gekommen.Er legte seinen Kopf auf die Arme und starrte weiterhin aus dem Fenster.Seine Hirsch braunen Augen beobachte eine Gruppe von Kindern,er beneidete sie.Alle waren gruselig verkleidet entweder als Hexen oder Vampire bis zu Geistern.Der blonde Junge wollte sich am liebsten selber als Zauberer verkleiden.Am liebsten hätte er seinen schwarzen Umhang genommen und wäre aus dem Fenster geklettert,aber sein Vater,hatte einen Sicherheitsschutz ans Fenster gelegt.Er kannte seine Eltern dafür manchmal hassen.Er war der einzige in der Familie, der keine Magie in seinen Körper strömte.Seine kleine Schwester hatte schon mit fünf Jahren den Blitz bekommen.Man sagt wer die Kraft in sich fließen spürt und man hell aufleuchtet hat man den Blitz bekommen.Den Blitz konnte man im Alter von fünf bis zehn bekommen,wenn nicht dann ist man nur ein einfacher Menschen.Es klopfte an der Tür und ein kleiner Spalt wurde geöffnet.Das Licht spiegelte sich im Fenster und man sah Alec im Fenster spiegeln.,,Alec,Mama und Papa möchten das du nach unten kommst´´sagte eine sanfte Mädchenstimme.Alec seufzte und stand vom Stuhl auf,auf dem er fünft Stunden saß und raus starrte.Schnell schnappte er sich seinen Umhang,der auf dem Bett lag und folgte die Rothaarige kleine Schönheit.Von unten ertönte lauter Lärm.Am Halloween feierten die Graves immer eine große Feier und dies eigentlich wegen Alecs Geburtstag,aber die meisten Gäste kamen nur wegen Mutters Welt berühmten Apfelkuchen.Keine einzige Hexe im Land bekam so ein guten Apfelkuchen hin wie Valentine Graves.Alec blieb auf der Treppe stehen und machte sich seinen Umhang um,dann steckte er sich seine Plastik Vampirzähne aus dem Supermarkt in den Mund.Emily stöhnte auf und nahm schnell seine Hand. ,,Ich will nicht das Papa wütend wird´´sagte genervt sie.Trotz ihren genervten Ton lächelte sie ihn freundlich und lieb an.Er liebte seine Schwester über alles,sie war für ihm immer da und das Wichtigeste in seinen Leben.Wenn er sie sah war es ihm egal,dass er sich von seiner Familie stark unterschiedt.Immer fühlte er sich bei einem Familientreffen unwohl und einsam,aber wenn dann Emily ihn anstrahlte hatte er schnell alles vergessen.Gegensatz zu seiner Mutter hatte er nicht braune glatte Haare und grüne Augen oder wie sein Vater rote Haare und blaue Augen,wie seine Schwester.Er war der einzige der blonde Haare hatte und braune Augen aus der ganzen Familie.Emily führte ihm durch eine Menge von Fabelwesen.,,Hey!,´´beschwerte sich ein kleiner dicker Troll,als ihm Alec an rempelte.,,Pass doch auf!´´ Eine altere Hexe mit einen viel zu großen pinken Hut mit Federn oben drauf schaute ihm zornig an.Immer wieder musste Alec ein ,,Entschuldigung´´murmeln.Er ließ den Kopf hängen und merkte erst jetzt wie interessant doch der Boden war. Der Boden leuchtete wie in einer Disco in verschiedene Farben auf.

Emily wurde im Gegensatz zu ihm von jeden freundlich begrüßt.Sie war was besonderes,der Diamant in der Family.Früh hatte sie gelernt mit ihrer magie um zugehen.Alle waren gespannd,wann sie endlich so weit war.Jetzt war sie zwölf und sollte in einen Jahr endlich zur der weltberühmten Zauberschule gehen.Die Schule MM wurde von den Zauberhaften dreizehn gegründet.Unter ihnen auch angeblich Merlin persönlich,darum auch das eine M,dass andre soll für Magie gelten.Merlins Maige.Ständig fragte er sich wie Emily mal in die Schule hinkommen würde.So wie bei Harry Potter mit einem Zug?Oder mit einen Drachen?Emily lachte immer,wenn er sie fragte und antwortete immer wieder das gleiche: ,,Darf ich nicht sagen.´´Sie legte ihren Finger auf ihre rose Lippen und zwinkterte dann.Alec könnte sich seine Haare raufen,er wollte mehr über die Geheime Welt wissen.Er möchte fiele Satze nicht wie ,,Alec räum dein Zimmr auf´´ oder ,,Mr.Graves möchten sie das ich ihre Eltern anrufe? Nein? Dann hören sie auf so welche komischen Wesen zumalen mit so einen dummen spitzen Hut oder so ein Stock in der Hand.´´Ja er möchte nicht den Satz den Miss.John immer wie der zu ihm sagte,wenn er wiedermal in seinen Buch Hexen oder Zauberer malte.Aber von den ganzen Sätze die er nicht möchte,war darf ich nicht sagen der blödeste von allen.Ein glockenhaftes Lachen brachte ihm wieder in die Realität zurück.Verwundern schaute er sich um.Er,Emily,seine Eltern und paar andre Gästen standen in der modernen Küche der Graves.Alec hatte gar nicht bemerkt wie er mit Emily die Küche betreten hatte.Eine Baunhaarige Schönheit hatte sich an Herdplatte gelehnt.Ein Mann der breit grinste hatte einen Arm um sie gelehnt und schaute belustig nach vorne.Alec sah seinen Vater fragend an,dieser machte nur eine Kopf Bewegung nach vorne.Alec folgte seine Geste und sah einen großen klitschigen Frosch auf der Tanzfläche.Seine Augen weiterten sich.Der Frosch tanze Breakdance und das nicht zu irgendein Hip Hop Song,sondern zu Mamma Mia.Auch auf Alec Gesicht tauchte langsam ein breites Grinsen auf.Eigentlich war er immer noch sauer auf seine Eltern und auf die Gäste,denn es war immer noch sein Geburstag.Aber er fande eigentlich auch die Helloween Party super.Da war wieder plötzlich dieses Gefühl vor Wut und Beleidigtheit.Wütend drehte er sich zu seinen Eltern und starrte sie verbissen an.Als sein Vater den Blick bemerkte drehte er sich zu ihm.In seinen Blick lag Verwirrung und Traurigkeit.Seine Frau spürte das was mit ihren Mann nicht in Ordnung war und drehte sich ebenfalls zu Alec.Ihre Augen weiterten sich,auch in ihren war Traurigkeit zusehen.Alec,der die Blicke von seinen Eltern nicht zuorden konnte ließ seinen Blick weicher werden.In seinen Blick lag nur noch Verwirrung.Bei Alec schalteten sich die Sinne aus.Um ihm herum wurde alles weiß.Er sah nur noch seine Eltern vor ihm,die ihm noch immer besorgt und traurig ansahen.Dann passierte was,was er schon so oft hatte.

Seine Eltern fackelten wie bei einen Fernsehr der grad kein Singnal hatte.Plötzlich standen nicht vor ihm seine Eltern,sondern zwei unbekannte Personen.Ein Mann mit genau die gleichen blonden Haare stand vor ihm.Er hatte Hirsch braunen Augen,die beschützend aussahen.Der Mann hielt eine Frau im Arm.Die Frau hatte lange gelockte braune Haare.Ihre Augen funkelten in einen tiefel dunkelblau.Ihre Augen hatten was Geheimnisvolles an sich.Die Unbekannte,aber trotzdem irgendwie vertraute Frau war bleich,fast so bleich wie ein Vampir.Trotz ihren etwas unheimlichen Aussehen, lächelte sie Alec herzhaft an.Auch der Mann neben ihr lächelte ihn freundlich an.Plötzlich verschwand das Weiße um ihm herum und die Personen vor ihm.Vor ihm standen wieder seine Eltern und seine Sinne schalteten sich wieder ein.,,Alec,Alec..Alec!´´Er drehte sich zu seiner Schwester.Sie hatte die Arme vor die Brust verschränkt und schaute ihm beleidigt an.,,Ja?´´ Seine Stimme war heißer,verwirrt von diesen Tagtraum fuhr er sich durch die Haare.,,Das darf doch nicht Wahr sein.´´Wütend stämmte sie ihre Hände in ihre Traile.,,Alec Chris Graves, wie lieb ich dich auch habe und die bist wirklich der beste Bruder auf der Welt,aber bitte hör mir einmal zu!´´Genervt von eine Mini Rede von seiner kleinen Schwester verdrehte er seine Augen.,,Dann erzähl,schieß los´´sagte er.Seine Schwester stöhnte auf und sagte dann:,,Ein Mann mit schwarzen Haaren ist im Wohnzimmer und sucht dich...Er sieht wirklich gruselig aus.´´ Denn letzten Satz flüsterte sie.Bald geht es weiter

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Tag der Veröffentlichung: 15.06.2013

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