Du hörst meine Stimme und läufst auf mich zu,
du suchst mich, bis du mich hast erblickt,
jeder, der im Weg steht, umläufst du geschickt,
erst wenn du in meinem Arm landest, gibst du Ruh‘.
Meinen Namen, in deiner Sprache, aus deinem Mund,
mehr gebrabbelt, als gesprochen, gibst du ihn kund.
Das Strahlen deiner Augen, ein Glücksgefühl für mich,
sagt es doch, ohne viel Worte: ich liebe dich!
Dein Jauchzen und Lachen, wenn wir zusammen sind,
erwecken in mir wieder das kleine Kind.
Herzerfrischend und wunderbar,
gibst du dich, mir einfach dar.
Womit verdiene ich diese Ehrlichkeit,
die du hältst stets für mich bereit?
Kann man Kinderliebe widerstehen?
Muss man das überhaupt verstehen?
Ist Liebe nicht eine Form zu zeigen:
Ich kann dich sehr gut leiden.
Ich brauche keinen Test.
Halt mich ganz einfach fest.
Ich danke dir, für dein Knuddeln und Drücken
das ich dir gebe gerne zurück,
vervollkommnen so unser Glück
und führt so zum dauerhaften Entzücken.
Texte: Alexander Markus
Bildmaterialien: Pixabay
Tag der Veröffentlichung: 16.01.2017
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Widmung:
Es verwirrte mich. Seine Direktheit, seine Unbekümmertheit. Meinen Namen aus seinem Mund und die Freude, das Strahlen in seinen Augen, wenn er mich denn erblickt.
Mein lieber L. !
Du kannst das (noch) nicht lesen. Irgendwann wird es dann so weit sein und du wirst erstaunt sein, welche Wirkung du auf andere Menschen, bereits in ganz jungem Alter, hattest. Zufall, viele Zufälle führten uns zusammen. Jetzt bist du angekommen und zeigst dein Wohlbefinden. Ich darf daran Teil nehmen und bin erfreut, dass du MICH ganz besonders in dein Herz geschlossen hast.
Dein Al