Cover

Einleitung

Einen Blog, ein öffentliches Tagebuch zu schreiben, ist nicht jedermanns Sache. Dennoch durfte ich viele Menschen kennenlernen, die es ähnlich machen, wie ich. Dazu gibt es verschiedene Anbieter, von denen ich jetzt und hier allerdings keinen nennen möchte. Bei diesen Anbietern, Plattformen, kann man sich nach Registrierung, einen persönlichen Bereich anlegen. 

 

Ich nenne das Gedankenablage. Dinge, die mich beschäftigen, werden kurzerhand in den Blog geschrieben. Woraufhin es dann dazu kommen kann, dass andere User zu den geschriebenen Worten, Kommentare hinterlassen. Diese können hilfreich sein, zum Umdenken auffordern, oder einfach nur moralische Unterstützung aufzeigen.

 

Dabei sollte man beachten, dass man sich immer in einer gewissen Anonymität bewegt. Durch Kommentare und persönliche Nachrichten, kann allerdings auch so etwas wie Freundschaft mit anderen Benutzern entstehen. 

 

Die in diesem Buch genannten Beiträge sorgten nach ihrer Veröffentlichung für einige Kommentare. Diese lasse ich ganz bewusst aus diesem Buch, weil ich die Kommentatoren schützen möchte und den Leser auffordern möchte, sich seine eigenen Gedanken zu machen. Es ist natürlich nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus meiner knapp 3 jährigen Bloggeschichte. Vielleicht erwecke ich beim Leserdas Interesse, selbst einen Blog zu schreiben. Gerne gebe ich Ratschläge, allerdings auf PN Basis.

 

 

 

Warum schreibe ich einen Blog?

Wer mich ein wenig kennt, der weiß, dass ich mich mit warum Fragen immer etwas schwer tue.

Nun, ich versuche es dennoch.

Ich sitze hier und der Vollmond scheint unter meine Pergola. Die Missi ist gerade zu Bett gegangen, da für sie der Wecker früh rappelt. Ich bin hier, gerade von der Arbeit gekommen und brauche noch etwas Zeit und Ruhe, um herunter zu kommen. Die Nacht ist lau, die nächsten Tage soll es noch heißer werden.

Ich sitze also hier und lausche den Nachtgeräuschen, welche da sind: die Frösche des gestern verstorbenen Nachbarn. Ab und an ein Auto, oder eine entfernt kämpfende Katze. Zurück zu meinem Nachbarn, der verstorben ist. Er kämpfte lange mit dem Krebs, alles schien gut. Die Ärzte hatten ihn vor Jahren schon aufgegeben, doch er lebte weiter. Nun ist es passiert. Seine Frau hat nun zwei Häuser und wird wohl zur Tochter ziehen. Der Kunstrasen, der mit der Kehrmaschine sauber gehalten wurde, wird wohl bald durch einen richtigen Rasen ersetzt. Nun, man kann in meinen Worten mehr lesen, als da steht.

Womit wir wieder beim Thema sind.

Der Blog.

Mein Blog.

Ein Spiegelbild meines Lebens, meiner Gefühle. Nicht alles genannt und doch mehr, als in den paar Worten, die man liest. 

Es gibt Dinge, die ich niemals hier nenne, obwohl jeder vernünftige Mensch weiß, dass ich diese Dinge auch mache. Muss ich auch nicht. Ein MUSS gibt es hier nicht.

Oftmals schreibe ich und es kommt was ganz anderes dabei heraus, was ich eigentlich schreiben wollte.

Der Mond ist gerade hinter dem Dach unseres Hauses verschwunden und dort oben blinkt ein Flieger. Er wird bald landen und die Leute darin, was haben sie für ein Leben?

Was treibt sie an?

Warum sitzen sie in diesem Flieger?

Das ist wie hier. Das ist wie im Blog. Manche sind nur auf der Durchreise, andere wollen ein Abenteuer erleben und ganz andere lassen sich einfach vom Leben von Punkt A zu Punkt B bringen.

Jeder Mensch ist anders. Jeder hat eine andere Vorgeschichte. Dennoch treffen sie sich in diesem Flieger. Wir treffen uns im Blog. Du erzählst deine Geschichte und ich meine. Kennen wir uns?

Wenn nein, wie kann ich dich dann auf meine Freundesliste aufnehmen?

Ist es nicht so, dass man sich erst dann richtig kennen lernt? Nur selten sind Leute auch in der Realität befreundet. Manche wollen das nicht, andere schon. Aber, wie weit geht man? Wie weit lässt man unbekannte Menschen an sich heran?

Ich musste leider lernen, dass man da auch Fehler machen kann. Zu schnell, zu private Dinge und ZACK, du hast jemanden kennen gelernt und vertraust der Person. Hinter deinem Rücken wird intrigiert und du weißt von nichts und läufst ins offene Messer.

Das kann jedem passieren. Vertrauen geschenkt, Vertrauen missbraucht. Dann stellt sich die Frage, wie damit umgehen? Kopf in den Sand und Popo in die Luft.

Kann man, bringt aber nichts, weil der Popo nur aus- und nicht einatmen kann.

Einen 100% gen Schutz gibt es nicht. Doch: ich schreibe nur für mich. Das macht für mich persönlich allerdings keinen Sinn, denn ich will gelesen werden. Ich möchte Rückmeldung, möchte Beteiligung an dem, was ich denke, erlebe, fühle.

Wenn ich mir anschaue, dass allerdings nur 10% der Leser etwas an Kommentaren hinterlassen, müsste ich ja eigentlich enttäuscht sein. Bin ich aber nicht, denn ich habe wenigstens diese 10% erreicht.

Ich hab mich mitgeteilt. Mein Leben, meine Gedanken, meine Gefühle.

Deshalb schreibe ich.

Und

Weil es mir Spaß macht. Ohne Spaß geht gar nix.

Ich bin Organspender

Nach dem ich, zum wiederholten Mal, gelesen habe, dass die Zahl der Organspender zurückgegangen ist, dachte ich mir, ich bekenne mich zum Organspenden.

Wie kommt es dazu?

Ich hatte 2012 einen Unfall und kam in eine Unfallklinik. Dort sah ich zu meinem Erstaunen eine Wand mit lauter Organspende Ausweisen. Was mich verwundert, bis heute, warum nur in einer Unfallklinik, warum nicht in jedem Krankenhaus? Was kann ich, sprich mein Körper, nach meinem Tod noch Gutes tun? Warum sollte, gerade ich, nicht als "Ersatzteillager" für andere Menschen her halten? Ja, ich bin Raucher und so kann es sein, dass nicht alles verwendet werden kann. Meine Nieren könnten aber anderen Menschen neue Lebensqualität bringen. Auch andere, mir unbekannte Organe bzw. Gewebe ebenso. Nicht ich entscheide, sondern Ärzte, was sie von mir verwenden können. Wenn ich Tod bin, ist mir das egal, weil ich nicht mehr lebe. Es würde mich aber freuen, wenn Teile von mir, nach meinem Tod, weiterleben und, wenn auch nur kurz, anderen Menschen helfen.

Wer sich nun angesprochen fühlt, wer denkt: Ja, warum eigentlich nicht, der kann sich hier genau informieren:

 

http://www.organspende-info.de/

 

Ich würde mich freuen, wenn die Anzahl der Organspender in Deutschland endlich wieder steigen würde. Auch wenn ein Schatten auf den Machenschaften von Organhandel liegt, oder gerade deshalb, bitte ich jeden darüber nach zu denken.

Wenn ihr tot seid, was passiert mit eurem Körper?

Warum nicht helfen?

Sagt man durch Organspende nicht ja zum Leben?

Kann man mehr machen, als sich anbieten?

 

Einfach mal darüber nachdenken.

Bewegendes, oder bin ich zu nahe am Wasser gebaut?

Gestern sitze ich im Keller und rauche eine Zigarette. Das mache ich, weil es nicht in der ganzen Wohnung nach Rauch stinken muss, nur weil eine Person den Genüssen nicht widerstehen kann. Normalerweise habe ich mein Smart dabei und schreibe und lese hier im Blog oder anderswo. Nun ist das Akku des Smartphones auch irgendwann alle und so kam es, dass ich da sitze und mich umschaue.

Da stehst ein kleiner schwarzer DIN A 5 Ordner. Ich weiß was drin steht und doch fesselt mich der Inhalt. Ich beginne zu lesen und es dauert nur wenige Augenblicke und die Tränen laufen mir aus den Augen. Es ist die Lebensgeschichte meiner Oma. Geboren in Frankfurt im Jahr 1911. Geschrieben und erzählt von ihr selbst. Die Lebensgeschichte einer Frau, die im 1. Weltkrieg ihren Vater verloren hat, die im 2. Weltkrieg fast ihren Mann verloren hat und die, für heute unvorstellbare Dinge, erzählt. 90 Kilometer mit dem Fahrrad nach Frankfurt in 6 Stunden. Arbeiten bei einer Baustofffirma, den Lohn in Baustoff ausbezahlt bekommen, um damit ein Haus zu bauen. 3 Jahre kein Geld, dafür ein Haus. Geschichten um dieses Haus, um ihre Kinder, Kindeskinder und deren Kinder. Eine Frau, keine 1,50 m groß und doch ihren "Mann gestanden". Je mehr ich lese, umso mehr Tränen laufen. Geschichten meiner Familie, Erlebnisse, an denen ich teilnahm. Erinnerungen kommen auf, an dies, an jenes.

Meine Oma bekam 2 Kinder, 5 Enkel und 6 Urenkel und sie hat sie alle mit bekommen. Sie war immer da. Diese Geschichte hat sie viele Jahre vor ihrem Tod aufgeschrieben und doch erzählt sie auf knapp 40 Seiten so viel und doch so wenig. So erzählt sie beispielsweise, wie ihr Mann, mein Opa, knapp dem Tod in Stalingrad entrann, weil ein geöffneter, nicht unterschriebener Brief bei seinem Hauptmann landete. Fahrradausflüge in die Schweiz - hallo, das sind knapp 300 Kilometer. Auch die schwärzesten Stunden der Familiengeschichte werden angesprochen und genau da kann ich nicht weiter lesen, weil ich ein Teil davon war, mittendrin. Die Tore wollen sich nicht mehr schließen lassen und als ich dann wieder aus dem Keller gehe und meine Frau mich sieht, verheult, die Nase läuft, ist sie natürlich verwundert. Ich erkläre es ihr kurz und sie hat Verständnis.

 

Was würden unsere Enkel wohl denken, wenn wir heute aufschreiben, was wir so erlebt haben. Wie unsere Welt so aussah. Autos, stell dir vor, die sind damals noch Auto gefahren. Schwarz weiß Fernseher, was ist das? Unsere Welt verändert sich - täglich. Was bleibt sind Erinnerungen. An Menschen, an Gegebenheiten und es ist schön, sie manchmal wieder hervor zu holen, auch wenn dabei die Tränen laufen. So lange es Tränen der Freude sind, ist alles im Normbereich.

Ich hab da mal was vorbereitet

Habe gerade, bei der handwerklichen Hausarbeit, eine Sendung gesehen, in der auch ein Koch zum Auftritt kommt. Sobald es an die etwas komplizierte Kleinarbeit kam, folgte der Satz: Ich hab da mal was vorbereitet. Ich habe mich köstlich amüsiert.

Sobald es kompliziert wird, hat man was vorbereitet.

Hallo, so ist das Leben aber nicht!

Meine Wäsche räumt sich nicht allein in den Schrank, nachdem ich sie, vorbereitet, gebügelt habe. Mein Tabak kommt nicht vorbereitet in die Hülsen, so, dass die Zigaretten fertig sind. Die Weihnachtsgeschenke liegen nicht, so mir nichts, dir nichts unter dem Baum.

Muss alles vorbereitet sein.

 

Ist es nicht genau das, was unser Leben so lebenswert macht, dieses VORBEREITEN? Das sich Gedanken machen, wie mache ich es, wie gehe ich es an?

 

Genau deshalb finde ich solche Sätze wie: Ich hab da mal was vorbereitet, so amüsant.

Bin ich anders, als andere?

.

Ich lese Zeitungen grundsätzlich von hinten nach vorne. Ich formuliere Sätze, die schier unendlich scheinen, weil ich einfach kein Ende in der Wortaneinanderreihung finde. Ich antworte, auf Dinge, die mir wichtig sind schnell. Ich stelle manchmal Fragen, nur um die Reaktion meines Gegenübers zu erkunden. Ich kann, wenn ich merke die Chemie stimmt, mich sehr lange mit einer Person beschäftigen. Ich mache mir grundsätzlich ein Bild meines Gegenübers, was nicht unbedingt die Realität treffen muss. Ich lese wenige Zeilen und weiß, es passt, oder eben nicht. Ich formuliere gerne im Zusammenhang mit Musik. Ich antworte auch mal patzig. Man merkt mir oft meine Stimmung an. Ich bin Rechtshänder und arbeite doch vorwiegend mit der linken Hand.

 

Bin ich anders, als andere?

 

Ja, denn ich bin ich und das ist gut so. Mit all meinen Macken, mit all meinen Ticks. Wenn man sie kennt, wenn man damit umgehen kann, kann man mit mir sehr gut auskommen. Es muss allerdings von beiden Seiten passen.

 

Wenn man beim Lesen ins Stocken kommt...

Dieser Tage habe ich einen Bericht gelesen und da stand als Überschrift

ANALphabetismus in Deutschland verbreitet.

Ich schaute das Wort an, das im Original nur einen großen Buchstaben hatte und dachte, jetzt bin ich auch dabei...

 

 

Kommt so was bei euch auch vor?

Wie weit darf Mode gehen?

Gestern Abend sind wir durch einen Ort gefahren und kamen dort an einer engen Stelle vorbei, an der nur 30 gefahren werden darf. Dort stand ein junger Mann und ich hatte den Eindruck, er wolle über die Straße, also hielt ich an und machte ihm ein Zeichen, er könne die Straße überqueren. Doch er schüttelte den Kopf und drehte sich um und ging in die andere Richtung. Dabei fiel mein Blick auf seine Hose. Jeans, die jedoch weit jenseits von Gut und Böse unterhalb des Pos hing. Darunter eine knallbunte Boxer.

Nun bin ich keiner der besonderen Wert auf Kleidung legt. Eher der locker, legere Typ. Jeans, Sweatshirt und Turnschuhe passen meiner Meinung nach fast überall. Was ich aber nicht verstehe ist, wenn man meint die Unterwäsche würde eine modischere Rolle spielen, als die darüber getragene. Beispiel: Eine Frau geht in die Hocke und ihr String kommt hinten und an der Seite raus.

Ich habe nichts gegen Strings, aber man muss sie nicht der gesamten Umwelt vorführen. Noch extremer wird es dann im Sommer, wenn neben dem String auch noch das Arschgeweih zu begutachten ist. Für mich ein absolutes NO GO. Genau wie der junge Mann gestern. Nichts gegen seine bunte Unterhose, muss man die allerdings seiner Umwelt so aufdringen?

Vielleicht bin ich ja auch zu engstirnig, vielleicht hab ich irgendetwas verpasst, oder ich bin zu konservativ eingestellt. Ich weiß es nicht. Stelle mir einfach die Frage, wo ist die Grenze von Mode und Geschmacklosigkeit?

Flüchtlinge und Einwanderer

 

Ich weiß, ich lehne mich jetzt ganz weit aus dem Fenster und es ist sicherlich ein Thema, über das man geteilter Meinung sein kann.

Ich finde es gut, wenn Menschen in Not einen Platz finden, an dem sie sich sicher fühlen. Natürlich ist das eine logistische Aufgabe, so viele Menschen unter zu bringen. Ich glaube aber, dass wir das schaffen. Klar sind Kosten da und die Sprachkenntnisse sind nicht vorhanden und man muss umdenken und überhaupt ist es nicht einfach. Versetzen wir uns allerdings einmal in die Lage einer Flüchtlingsfamilie und dann sieht die Sache ganz anders aus. Ich gebe alles, was mir lieb war auf um irgendwo Zuflucht zu finden. Meine Frau und meine Kinder muss ich beschützen und was mache ich? Ich gehe in ein Land, das ich nur vom Hörensagen kenne. Komme dort an und dann werden in dem Haus, was total überbelegt ist, von den "Ureinwohnern" Brandsätze gelegt. Bin ich wirklich sicher hier? Habe ich mir so was gewünscht? Nein, genau wie die Ablehnung, die mir und meiner Familie entgegen kommt. So habe ich das nicht gewollt.

Wir, die "Ureinwohnern" haben Angst. Alles Neue macht Angst, jede Veränderungen auch.

Nutzen wir die Chance, denn unser Volk stirbt aus. In einigen Jahren gibt es mehr Rentner, als Arbeitnehmer und das kann nicht gut gehen. Einige der Flüchtlinge sind gut ausgebildet. Nutzen wir das. Ich finde die Aktion, die der Daimler Chef vorantreibt, in dem er in Unterkünfte geht und dort fähige Mitarbeiter sucht, eine gute Idee. Nicht jeder kann und will Schicht arbeiten und wer hier her kommt und das will, warum nicht?

Geben wir diesen Menschen eine Chance, denn dadurch können auch wir weiter kommen. Es wird nicht einfach, aber gemeinsam schaffen wir das.

Wie gesagt, versuchen wir durch das, in ihre Situation versetzen, sie zu verstehen.

Sternenhimmel

Ich gehe aus dem Haus und du bist da.
Jeden Abend, sobald es dunkel wird.
Auch wenn Wolken dich verdecken,
du begleitest mich durch die Nacht.
Wie ein guter Freund bist du immer da.
Ich schau dich an und du strahlst zurück.
Es gibt keinen deiner vielen Sterne,
den ich ganz besonders mag.
Es ist das Gesamtbild, das sich ergibt.
Ohne dich wäre die Nacht ganz dunkel.
Kein Hoffnungsschimmer.
Doch ich weiß, du bist da
und damit auch immer Hoffnung

Für all jene, die ein öffentliches Tagebuch führen

Wünsche, Träume, Gedanken
die sich um uns ranken,
die uns beschäftigen, erfreuen
manchen Text, den wir bereuen.
Gefühle und auch Liebe
bei manchen auch die Triebe,
jeder wie er eben will
kein Finger bleibt hier still,
denn jeder muss was schreiben,
oder sich an Texten aufreiben.
Für manchen ist es ein Tagebuch
auch der freut sich auf Besuch.
Ich lese hier recht gerne,
über Hölle und auch Sterne.
Der Blog bringt es an den Tag
was keiner je hat gesagt.
Zu schreiben fällt nicht schwer.
Den Blog zu füllen, mehr und mehr.
Wenn man dann noch Gleichgesinnte trifft
sich vor Lachen bald besch...,
dann ist man angekommen hier im Blog,
man brauch nie mehr einen Doc,
weil man einfach auf einer Welle schwimmt
und in der Freundschaft alles stimmt.

Darum schreibt doch bitte weiter,
denn mit euch ist es sehr heiter.
Ich danke euch vielmals dafür,
auch für euer tolles Gespür.
Für die Freude, die ihr mir macht,
oftmals am Tag, aber auch in der Nacht.
Ja, so manche Nachricht hab ich gelesen
so, als wär ich glatt dabei gewesen.
Ich danke euch, für euer Leben,
für all das was wir uns geben.
Darauf hab ich wirklich Bock!
Danke auch an den Blog,
denn ohne die Plattform wär das nicht,
ohne ihn gäb es kein Licht,
was mich erleuchtet in der Nacht
und mich manchmal um den Schlaf gebracht.
Doch heute ist ein neuer Tag,
drum schreib, was ich so mag.
Lasst uns gemeinsam danach streben,
nach einem abwechslungsreichen Leben.

Impressum

Texte: Alexander Markus
Bildmaterialien: Alexander Markus
Tag der Veröffentlichung: 19.10.2016

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich danke allen, die mich auf meinem Blogweg begleitet haben und durch Kommentare zeigten, dass sie mit mir in Verbindung stehen. Ich erlaube mir folgende Personen zu nennen ( natürlich nur die Usernamen): Rosemarys Baby, Resea Pendragon, Nix Gibts, MyWayArt, Rita-Liss, Matrose_Eulenkind, Absentianer, Ananda, Schwarzengel, SweetFreedom, Mijoni, Lohan, Indalo, Schmutzhöhe, Soulsandstones und ganz viele mehr. Ich danke euch, für die vielen Worte, die geschrieben und zum Teil auch gesprochen wurden. Obwohl doch nie gesehen, ist zu jeder Person von euch eine Beziehung da. Ohne einen Blog, hätte es die nie gegeben.

Nächste Seite
Seite 1 /