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Ich wollte eigentlich,dass die Blume romantisch in die Ferne treibt aber im Gegenteil ,durch die Wellen getrieben ,schwimmte sie zurück zum Ufer. Ich blickte in die Ferne . Am Horizont sah ich etwas Schwarzes auf mich zukommen.Zuerst dachte ich es ist eine Krähe. Doch sofort bemerkte ich ,dass der Vogel größer sein musste. Gott sei Dank hatte ich in BU aufgepasst und wusste das große Vögel kaum mit den Flügel schlagen müssen. Der Vogel, der gerade auf mich zukam, glitt dahin wie ein Flugzeug.Je näher er kam desto mehr bestätigte sich meine Vermutung. Ein Weißkopfseeadler flog in voller Pracht am Horizont entlang. Vor Staunen und vor großen Respect den ich für das mayestätische Tier empfand merte ich gar nicht dass der Vogel immer näher kam. Langsam bemerkte ich die Gefahr. In meinem Körper lösten sich die Arlamrm Glocken aus und eine Stimme in meinem Inneren rief mir zu:"Lauf weg egal wohinn, renn! Das Tier flog geradewegs auf mich zu und ich konnte mich vor Angst gar nicht bewegen. Doch plötzlich kamen meine Instinkte zurück.Ich hob einen Stein auf und verfehlte. Ich schrie in der Hoffnung der Adler wüde davon fliegen:"Was willst du von mir?",schrie ich.In dem Moment passierte es. Etwas schoss mir durch den Kopf:"Deine Hilfe". Bevor der Vogel sich auf mich stürzen konnte sprang ich ins Wasser.Sofort tauchte ich wieder japsend auf.Obwohl das Wasser so seicht war dass ich mich hinhocken konnte hatte ich Angst unterzugehen. Es war so kalt !!! Plözlich war alles in mir wieder klar.Ich drehte mich abrupt um und hatte Angst wer oder was sich hinter mir befand. ich zog die Luft ein.Der Weißkopfseeadler saß einen Meter vor mir und blickte mir dereckt in die Augen. Langsam ging ich einen Schritt nach hinten und noch einen und..er folgte mir. Nun war mir alles zu viel. ich drehte mich um und rannte den Strand entlang . Doch es war Hoffnungslos der Vogel folgte mir auf Schritt und Tritt.Plötzlich geshah es wieder . Es schoss mir durch den Kopf wie ein Elektrischer Schlag.:" Bleib stehn !" Ich drehte mich um. Hatte das der Vogel gesagt? Der Adler stand mir ganz nahe. In Gedanken sagte ich :" Was willst du von mir?" "Deine Hilfe! Bleib bitte stehen. Ich weiß dass es komisch für dich ist mit einem Vogel zu reden." Ich riss meine Augen auf und mein Kinn klappte runter."Es gibt viele Fragen, ich weiß, aber das hat Zeit. Halte dich an meinen Beinen fest. Lass ja nicht los!Ich muss mich beeilen." War dieser Vogel denn verrückt? Dieses Tier wollte mich entführen und wahrscheinlich mich seinen Kindern als Fraß überlassen und trotzdem fühlte ich mich zu dem Vogel hingezogen. Außerdem fühlte ich mich besonders. An meine Familie dachte ich in dem Moment gar nicht. Völlig unwissend dass ich mein altes Leben aufgab ging ich auf den Adler zu, umklammerte fesst seine gelben Beine und wir hoben ab.
Ich öffnete meine Augen."Wow!" Ich flog geradewegs über den wunderschönen Puget Sound. Die Sonne ging gerade unter und ich flog mit einem Weißkopfseeadler über den paziefischen Ozean. Da fiel mir ein :" Wie kannst du mich überhaupt tragen?" "Ich bin kein normaler Vogel und alle Adler wo ich dich hinfliege auch nicht. Wir trainieren seid wir kleine Küken sind unsere Muskeln um unserer Königin Yamina und unserem König ........ treu zu dienen. Ich bin übrigens Igor", hörte ich in meinen Gedanken."Ich bin Hannah und komme aus Österreich. Mein Papa ist allerdings Amerikarner. Deshalb sind wir jedes Jahr hier in Bainbridge Island.
Wo genau bringst du mich eigentlich hinn?" "Das wirst du schon sehen," hörte ich in meinen Gedanken. Plötzlich traf es mich alles auf einmal. Das was heute passiert war der Adler,sprechen... "STOP! ANHALTEN!" Meine Hände verkrampten sich."Bitte bleib stehen!" Doch der Adler ignoriete mich. Es kam mir so vor als hätte er das alles schon tausendmal durcherlebt und genug von dem Geschreie.Also hielt ich einfach meinen Mund. Ich weiß nicht mehr wie lang wir gelogen sind, auf jedenfal lange. . Das klingt nun irre Langweilig aber das was er bestimmt nicht. Es war vielleicht soger die tollste und aufregenste was ich jemals in meienem Leben erlebt habe.Zuerst flogen wir über Bainbridge. Dan steuerte er in Richtung Seattle. Auch darüber flogen wir. Es wunderte mich, dass uns niemand bemerkte. Obwohl wir gar nicht so hoch in der Luft waren schaute kein einziger Mensch in den Himmel.
Langsam wurden meine Arme müde. Ich wollte sagen : Können wir eine kurze Pause einlegen. Doch ich traute mich nicht. Was wenn Igor noch genervter von mir wurde, als er onehinn schon war, so kam es mir jedenfalls vor. Am Anfang malte ich mir aus wo wir jetzt ungefähr flogen . Doch nun hatte ich die Hoffnung aufgegeben. Ich sah nichts außer das Meer,das mit der Zeit fast schwarz schien. Um mich herum sah ich die Sterne. Es kam mir so vor als würden sie ein Lied singen. Ein ganz bestimmtes Lied. Mama hatte es mir immer gesungen wenn ich nicht schlafen konnte: und Morgen früh wenn Gott will wirst du wider geweckt und Morgen früh wenn Gott will wirst du wieder geweckt. Plötzlich füllten sich meine Augen mit Tränen. Ich wollte Heim. Doch bevor ich überhaupt denken konnte umhüllte mich der dunkle Himmel wie ein seidernes Tuch und ich schlief ein.
Ich öffnete die Augen. Wo war ich? Zu Hause Gans bestimmt nicht ! Ich blickte mich um : Ich lag unter einem Kirschbaum auf in einem großem Feld voller Blumen, neben mir ein kleiner Bach. Sehen konnte ich niemanden. Je mehr ich da rüber nachdachte desto mehr kam mir der Ort doch bekannt vor. Ich war auf der Lichtung wo mein Bruder und ich als kleine Kinder immer spielten. Mir war nie aufgefallen wie schön es hier war. Plötzlich änderte sich alles. Ein starker Wind zerzauste meine blonden Haare, der Himmel verfärbte sich seltsam schwarz. Alles wurde von einem riesigen Loch in der Mitte vom Himmel aufgesaugt. Ich schrie und schrie und versuchte mich am Kirschbaum fest zu halten. Plötzlich schoss mit einer irren Geschwindigkeit ein großer pechschwarzer Adler auf mich zu. Ich kreischte und schlug meine Hände schützend vor mein Gesicht. Doch bevor er mich packen konnte wachte ich auf.
" Hannah, es ist alles gut. Hör doch auf zu kreischen!", sprach jemand. Wer war das ? Ich öffnete die Augen und vor mir stand ein , oh Gott! Ist das wirklich alles war, bitte nicht! Igor stand vor mir mit einem andrem, und ich dacht dies wäre nicht möglich gewesen , noch größerem Adler. " Das ist Emily", sagte Igor zu dem anderen. " Sie ist wahrscheinlich noch etwas verwirrt. " Das konnte er laut sagen! So verwirrt war ich in meinem ganzen Leben noch nie. " Wo bin ich und was habt ihr mit mir vor !?", platzte es aus mir heraus. Der große Adler beugte sich zu mir hinunter. Ich blickte direkt in seine großen, weisen Adleraugen. Es schien so als hätten sie schon einiges von der Welt gesehen. Ich lag auf einem eigentlich recht angenehmen Bett aus Stroh , Blättern und Zweigen. " Keine Angst ! Wie Igor schon gesagt hat wir brauchen deine Hilfe. Hör mir zu : Um gleich deine Frage zu beantworten,du befindest dich in der ADA , kurz für Adler Akademie." Anscheinend hatte der Große meinen ungläubigen Blick bemerkt. " Dies ist eine Schule für ganz spezielle Teenager wie dich. Em, bestimmt ist dir in deinem Leben schon einiges komisch vorgekommen... z. B. hast du es sicher immer geliebt an der frischen Luft zu sein." " Ja natürlich bin ich gerne draußen aber wer ist das denn nicht ? ", dachte ich mir . Langsam wurde mir das blöde um den heißen Brei zu viel. Ich wollte endlich Klartext hören! " Wirklich! Was erlaubt sich dieser Vogel denn ? Will er mir jetzt weiß machen, dass ich irgendwie komisch wäre " Also hör zu.. ," begann Igor wieder doch ich fiel ihm in Wort :" Nein sie hören zu ! Wenn mir nicht auf der Stelle jemand sagt was hier Vorsicht geht und wer ich in euren Augen bin , blas ich die ganze Aktion heil ab darauf können sie sich verlassen ! "

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Tag der Veröffentlichung: 01.10.2011

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