Es war zehn Uhr, Sonntag ´s,als ich am Bahnhof ankam. Es war kalt und die Zugfahrt kam mir vor wie eine Ewigkeit. Das war aber gut so denn ich wusste nicht wie ich reagiere wenn ich sie sehe, ich vermisste sie .
Angekommen, stieg ich als erster aus, schaute mich um und sah sie. Ab diesem Zeitpunk wusste ich das ich das richtige tat. Ich ging schnell auf sie zu,soll ich rennen , ich wusste es nicht, dann küsste wir einander und wir beide freuten uns das wir uns sahen und in denn armen hielten.
Es war seltsam,Ich kannte sie nicht lange. Doch es kam mir vor als würde ich sie schon ewig kennen. Sie war wunderschön. Sie hatte ein Strahlen das ich schon lange nicht mehr gesehen habe und das mich sofort in Ihren Bann zog
Wir gingen zu ihre , es nieselte , wir unterhielten uns über die vergangene Woche . Doch die stimmen in meinem Kopf hörten nicht auf Dinge zu vernetzten, die mit ihr zu tun haben. Alles was ich sah, was sie sagte könnte wichtig sein. So kamen wir vorbei an einem Gebäudekomplex der denn gleichen Wortlaut hatte wie ihre Mail Adresse. War es gewollt oder ist es Zufall?
Doch das tut nun nichts zur Sache das sind Verstrickungen in meinem Kopf.
Wir gingen über breite Holzstufen, zwei Stockwerke hoch, bis wir bei ihrer Wohnung ankamen. Sie hat mich mich schon vor gewarnt , aber mir war das egal nun war ich bei ihr, dass war was für mich zählte.
Keiner von uns konnte es erwarten denn anderen zu spüren, oder vielleicht konnte nur ich es nicht erwarten? Wir zogen uns gegenseitig aus. Unser Nackten Körper umschlungen sich. Ich von Natur aus an Selbstzweifel geplagt und von Erinnerung gepeinigt, genoss jedoch zum ersten mal jeden Moment. Es war mir in diesem Moment egal was mein Gedanken sagten ich fühlte das es richtig war bei ihr zu sein. Ich wollte am Anfang auch vernünftig sein, wie es so schön heißt in dieser Zeit, doch es entspricht nicht meiner Natur ,denn ich wollte sie ganz spüren sie schmecken und riechen und das tat ich .
Doch umso länger ich bei ihr war bekam der Dämon immer mehr die Oberhand. Ich erzählte ihr von mir von meinem leben von meinem Gedanken, die selbst zum aufschreiben ich kaum wage.
Dann übermannten mich meine Emotionen , ich begann zu weinen, sie ebenso. Was mir das Herz zerbrach da es durch mich so weit kam. Ich nahm sie in denn arm versuchte sie zu trösten .Wir lagen neben einander, stumm und nachdenklich.
Am Abend des letzten gemeinsamen Tages schauten wir noch zu denn Sternen, beobachten denn Mond wie er seine Kreisbahn über denn Nachthimmel zog.
Es war schön, ruhig und friedlich.
Die kalt Winterluft fühlte langsam das Zimmer , doch es störte nicht. Ich nahm sie in denn arm, küsste sie. Dann stand ich auf suchte meine Sachen und wir gingen zum Bahnhof. Auf dem weg blickte ich sie an, sie sah traurig aus.
Alles schöne was ich mir Vorstellte, mit ihr, verschwand. Am Bahnhof angekommen noch ein letzter Kuss.
Der Zug setzte sich in Bewegung, Sie stand noch am Bahnsteig , dann ging sie. An der Treppe wandte sie sich noch einmal zu mir, unser Blicke trafen sich, zum letzten mal.
Tag der Veröffentlichung: 18.08.2009
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