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Beschrieben wird die Partnerwahl des Menschen im frühen 21.Jahundert
Alle Thesen und Behauptungen entstanden durch die Beobachtung und Erfahrungen des Autors. Grundsätzlich gibt’s in jeder Art und Weise auch Ausnahmen welche hier nicht berücksichtigt wurden.


Der Mann/Junge:
Das Menschliche Geschlecht beginnt in den ersten Jahren sehr anspruchslos.
Mann nehme ein Objekt, dabei ist es egal aus welchen Material es besteht oder ob es ein Löffel oder puppe ist. Hauptsache der kleine Mann hat etwas in der Hand.
Es wird gekaut und genuckelt was der Mund hergibt.

In seiner Wachstumsphase, hängt der junge Mann sehr an seine Mutter, sie steht im näher. Dabei st der Vater eine Respektperson aber niemand mit dem Mann Gefühle austauscht. Im Alter von 10 – 14 fängt man an den Vater eher als Konkurrenz anzusehen. Den man alt so gern auch herausfordert.
Das weibliche Geschlecht war bisher nicht interessant und man wollte nichts mit Ihnen zu tuhen haben. Aber nun wird das andere Geschlecht interessant und man muss sich zeigen. Dabei ist es egal ob Gesetze oder Regeln es verbieten.

Nun folgt das anstrengenste Alter. Die Pubertät.
In dieser Zeit passiert so vieles gleichzeitig, dass der junge Mann nicht weiß was er will. Zum einen hat man die Schulzeit, in dieser man den Grundstein legt für die Zukunft. Des Weiteren sind da noch die Frauen, Geld, Ansehen, Freunde und Träume. Meist bekämpfen sich diese Ziele.
Z.B Jemand der sehr gut in der Schule ist, ist meist dann abgestempelt als Streber, da andere Jungen sich unterlegen fühlen, bzw. benachteiligt. Der Streber wird gezielt ausgegrenzt und wird in der Rolle des Außenseiters gedrängt. Zwar hat dieser die besten Berufschancen aber ist dafür stark ausgegrenzt und hat kaum Kontakt zum Weiblichen Geschlecht. Konzentriert man sich als Jugendlicher hingegen auf die Frauen, ist er erstmal der King in dieser Zeit. Er grast als erster die Jungen Frauen ab, verliebt sich mehrfach. Dieser Typ des Machos blendet gerne Frauen mit Stärke, Geld, und Cool´nis. Dabei verbaut der Macho sehr schnell seine Zukunft. Was erstmal niemanden Stört.

Nun ist man Mann was nun:
Der Macho ist wahrscheinlich, meist nur geringverdiener. Welches nichts mit Dummheit zu tun hat. Sondern es liegt meist nur an den erlangten Schulabschluss.
Der Macho hat sehr schnell Kinder eine gut Aussehende Frau aber kein Geld.
Schnell schleichen sich auch Drogen wie Alkohol und Tabak in den Alltag ein.
Anders sieht es bei dem Streber aus, dieser hat ein Gut angesehenen Job und verdient besser. Da er aber oft gemobbt in der Schulzeit wurde und sozial etwas zurückgezogen lebt, bot ihm sein auftreten keine alt so guten Jobchancen. So das er besser verdient aber nicht so viel das er reich würde.
Frauen sind dennoch nicht so schnell von Ihm zu überzeugen da er etwas zurückhaltend ist. Dieser Typ ist meist das Beste was die weibliche Welt bekommen kann doch leider achtet die Damenwelt nicht auf diese Gruppe, den auch wenn sich Frauen es sich nicht eingestehen, Frauen bemerken nur gravierendes, wie Gutes Aussehen, Macho gehabe oder Geld.


Die Junge Frau/Mädchen

Das Mädchen ist als Kind sehr pflegeleicht und sehr Emotionsgebunden, sie sucht Kontakt an Personen was sich auch an die vorliebe an Puppen erkennen lässt.
Die jungen Mädchen sind meist eher an den Vater gebunden, er ist der Beschützer und lässt sich auch leichter um den Finger wickeln.

In der Pubertät zählt für Frauen sehr viel das Aussehen, Freunde und die Promiwelt. Boybands und co.
Es gibt aber auch die Mädchen die sich eher um die Zukunft besorgt sind und sich eher um die Schule kümmern. Frauen sind in diesen Jahren sehr stark von ihren Stimmungsschwankungen beeinflusst. Sie Zanken gerne und sind sehr Emotional.
Ein beliebtes Hobby ist in dieser Zeit das Reiten und shoppen.
Beides muss in dieser Zeit von den Eltern finanziert werden.
Das Männliche Geschlecht wird in dieser Zeit erst richtig interessant, obwohl Jungen aus der direkten Umgebung dabei nicht in frage kommen. Meist sehen Boybands oder Promis zu ihren zielen.


Nun werden sie erwachsen und merken dass die Promis nicht so leicht zu erreichen sind. Da fällt die Wahl sehr leicht auf den Machojungen. Er kommt dem Promi am nächsten. Aber an die Zukunft wird dabei nicht gedacht. Ob er treu ist oder später die Familie ernähren kann spielt einfach keine Rolle. Die Junge Frau sieht nur den Promi in den Macho so dass ein normaler Mann oder Streber gar nicht registriert wird.
Als Erwachsene merken meist die Frauen ihre Fehler. Natürlich gibt es viele die keinen Fehler machen. Aber ein Großteil wird sich bewusst dass ein Macho nicht die beste Wahl ist. Entweder verdient der Mann zu wenig dass er keine Familie ernähren kann oder wird untreu. Dabei gibt’s auch extremere Varianten.
Aber meist stehen sie zu ihrer Entscheidung und bleiben dem Mann ihrer Wahl treu.

Wie man sieht gibt es bei beiden Geschlechtern große Unterschiede in ihrer Wahrnehmung. Jeder fokusiert den Bereich was er an Attraktivsten findet. Dabei machen sich nur die wenigsten Gedanken um die Zukunft.
Die meisten Männer wie auch Frauen sehen nur das Oberflächliche.
Lassen sich gerne Gegenseitig blenden und sind eigentlich im Paarungsverhalten und Partnerwahl eher dem Tierreich einzuordnen.
Meiner Ansicht nach sind wir den Tieren gar nicht mal so weit voraus.


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 08.09.2012

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