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Nuramons Geschichte

Als Nuramon die Augen aufschlug, lag er am Strand eines ihm unbekannten Landes. Er schreckte hoch. Wo war er? Was war passiert? Das letzte woran er sich erinnerte war die flucht vor den Tjuredpriestern. Sie waren ihm sogar bis ins neue Land gefolgt.
Nuramon musste zugeben, dass es nicht besonders klug gewesen war dem Priester ins Gesicht zu spucken, aber er konnte nicht anders. Der Priester hatte schlecht über seine Liebste gesprochen.Ob er es ernst meinte was er sagte? Er kannte seine Liebste ja nicht einmal.
Nuramon hatte einen ZAuber gewirkt mitdem er dem neuen Land den Namen seiner Liebsten gab.OBILEE!
Es waren nun schon vierhundert Jahre vergangen seit er die stolze Kriegerin das letzte mal sah. Er wusste noch genau, wie sie bei seinem Abschied geweint hatte. Trotz der TRänen war sie wunderschön. Am besten wusste er noch wie ihr Duft war. Einfach unbeschreiblich. Vollkommen anders als Noroelles, seine alte Geliebte. Aber doch so, dass er sich jetzt danach sehnte.
Langsam kam sein Gedächtnis wieder zurück. Er erinnerte sich an die wilde Flucht vor den Preiestern. Er rannte durch die Srtaßen von Aston, die neue Hauptstadt der Prieser.
Die Ordensritter hatten ihn verfolgt. Sie waren ihm dicht auf den Fersen. Doch er war schneller als sie und er kannte sich auf den Straßen Astons besser aus. In den letzten Tagen war er verkleidet durch die Stadt gewandert.
Er wusste das das dritte HAus der einundvierzigsten Straße vom Westtor aus, einen Tunnel hatte. So kam würde er auf direktem Weg zum Westtor gelangen wo sein neuer Hangst Fide auf ihn warten. So war er entkommen.Doch dann verblassten seine Erinnerungen. Er musste von Fide gefallen sein und sich den Kopf geschlagen haben, aber was war dann passiert? Wieso lag er am Strand? Wo war sein sonst so treues Pferd?
Als Nuramon aufstand schmerzten seine Glieder. Er ließ die die Arme kreisen und machte ein paar Schritte. Seine Fußgelenke knaksten. Doch noch viel schlimmer war der Durst. Seine Kehle fühlte sich an als hätte er eine große menge an Sand verschluckt. Er musste husten. Doch statt Staub oder SAnd kletterten Maden aus seinem Mund.
Schreiend erwachte er. Das betrachten seiner Umgebung ließ in erleichtert aufatmen. Er befand sich auf seinem Lagerplatz auserhalb der Stadt.DAs Feuer war zu Asche verbrannt und fide lag neben ihm.Der hengst stubste Nuramon mit den Nüstern an, so als wollte er fragen >Was ist passiert?<Nuraom fuhr dem brauen Pferd liebvoll durch die Mähne und flüszterte ihm zu. Fide legte sich wiederhin.
Wie ein shclag traf Nuramon die Einsamkeit. Er hatte niemande3n mehr. Auf einmal sehnte er sic umso mhr nac Obilee. Erst als er Noroelles Insel verlassren hatte konnte er sich eingestehen, dass er einen Fehler begangen hatte.
Erhätte bei Obilee bleiben sollen als er noch die chanse dazu hatte. Farodin, sein Rivale, und Noroelle waren füreinander Bestimmt und Nuramon wusste jetzt, dass ihm dies schon lange bewusst war, er wollte es nur nei wahr haben.
Was für ein Narr er doch gewesen war. Aber es musst enoch einen Weg zurück zu seiner Liebsten geben. Oder war ihre Liebe an seiner Dummheit gescheitert?

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 07.08.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An Griechenland.<3 Du hast meine Ideen sprießen lassen.

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