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Kapitel 1
Emilys Sicht

Hallo ich bin Emily Riend eigentlich bin ich ein ganz normales 15 jähriges Mädchen . Wären meine Vorfahren nur keine Hexen gewesen ......


Oh Mann kann die Stunde nicht mal zu ende gehen. Ich hasse Mathe . So oder so war Schule langweilig , aber Mathe das ist ganz schlimm. Hasste ich nun mehr die Lehrerin der es Spaß machte uns zu quälen oder die vielen Zahlen. So verdammt viele Zahlen. Da konnte ich mich nicht entscheiden.
Etwas tippte mich an die Schulter.
,,Em weißt du was hier rauskommt ? " fragte mich Desie.
Sie war schon seit den Kindergarten meine beste Freundin gewesen und gleichseitig auch die einzige die von meinen Geheimnis wusste.
,, Leider nein Des, kein Plan"
Wir beide waren nicht besonders gut in Mathe , aber was solls . Als ich mich wieder zu Desie drehte sog sie so fort eine Grimasse. Ich konnte nicht anders als Lachen.
,, Emily Riend und Desie Densen wir würden gern alle wissen was hier so witzig ist!"
Frau Birne legte ihre Stirn in Falten und sah uns streng an.
,, Um genau zu sein ihr Hosenstahl ist offen!"
Der war zwar schon die ganze Stunde offen aber irgendwann musste ihr es ja jemand sagen.Ich grinste frech.
Falles Frau Birnes Gesicht je freundlich gewesen zu sein schien so war es jetzt zu einer Maske des Hasses geworden. ,, Fräulein Riend wir sprechen uns nach der Stunde. "
Oh Mann nicht schon wieder wir sprachen uns fast jede Stunde . Das war echt nicht neues. Ich warf meine schwarzen Haare zurück.
,, Mensch pass doch einbisschen besser auf "zischte Danny.
Ups ich hatte gar nicht mitbekommen ihn getroffen zu haben.
Gerade wollt ich mich entschuldigen als er dazwischen redete: ,, Hallo du dumme Nuss ich rede mit dir , Bis du taub oder so.?"
Ok jetzt reichts.
Blitz artig drehte ich mich zu ihn um.
,, Nenne mir verdammt noch mal ein guten Grund warum ich auf dich achten sollte!" Mensch diese Kerl kann ein in den Wahnsinn treiben. Nicht das er hässlich wäre nein er musste auch noch ein Top aussehen haben. Braune Haare und braune Teddybär Augen.Tolle Figur . Verdammt hör auf zu schwärmen.
,, Na ganz einfach du bist hier nicht die einzige"
Wow wer hätte das gedacht er konnte sogar eine Normale Antwort geben.
,, Herr April kommen sie mal bitte vor an die Tafel und Fräulein Riend sie können Danny auch während der Pause bewundern"
Ich den bewundern die hat sie doch nicht mehr alle.
Sofort grinste mich Danny dämlich an und ging vor. Ok das arrogante Arschloch hat es nicht anders gewollt.Merk dir ein was gut lege dich nie mit mir an. Leise murmelte ich vor mich hin:,, Er wollte nicht hören , seine Hose zu locker , er trug keinen Kurtel , als rutscht sie runder"
Und genau in den Moment in den Danny die Tafel erreichte rutschte seine Hose runter. Die ganze Klasse fing an zu lachen. Desie schaute mich fragend an , ich zuckte nur mit den Schultern und grinste sie an.
Sie würde es auch so verstehen.Als ich Danny ansah konnte ich nicht anders als lachen.
Er trug eine gepunktete Boxershort und sein Gesicht sah so aus wie ein Apfel.


Dannys Sicht

Am liebsten wäre ich jetzt in Erdboden verschwunden. Zu aller erst regt mich diese Emily auf und nun das .
Peinlich , Peinlich . Ich holte tief Luft und fing an:,, Heyy wusstet ihr es noch nicht das ist zur Zeit voll In , in Boxershorst rum zulaufen"
Während ich sprach sog ich schnell meine Hose hoch ging wieder zu Platz.
Netter weise sagte Frau Birne genau in den Moment,, Ruhe bitte ! Ok Emily komm du bitte an die Tafel . Das konnte jetzt nur lustig werden. In Mathe ist Em echt kein Schinie. Manchmal konnte ich mich echt nur fragen wie man sich so blöd anstellen kann . Mathe ist doch total einfach.
Aber nicht jeder ist in allen gut. Was mich aber nicht davon abhielt sie auf zu ziehen , frag lieber nicht warum. Es gab nichts besseres als Emily zu ärgern es machte einfach riesen Spaß. Ich mochte es ihr dabei zu so sehen wie sie vor Zorn rot anlief, und ihr kleines Näschen sich dabei kniterte . Ein lautes Gong riss mich aus meinen Gedanken.Na Endlich Pause.




Kapitel 2
Dannys Sicht

Als ich das Klassenzimmer verließ , grinste ich Emily noch mal frech an und folgte schließlich Nick.
Nick ist schon Zeit dem wir Babys waren mein bester Freund. Und der einzige der mich richtig verstand.
Bei uns gibt es keine Geheimnisse.
Deshalb wusste ich auch genau wem Nick anstarrte als wir den Speisesaal erreichten.
Die Klassenschönheit Tiffany Mint. Wer wollte schon nichts von ihr. Außer mir! Klar war sie perfekt mit ihren langen gewellten Blonden Haaren . Dazu hatte sie Goldbraune Augen. Ihre knallrot geschminkten Lippen zogen sich zu einen Lächeln als sie gerade mit Mark flirtete. Auf wie Nick die etwas zu mollig waren würde sie nie achten. Ich konnte nur den Kopf schütteln , vielleicht war sie schön, aber viel zu oberflächlich. Jap ich weiß viele, würden sagen ich wäre auch oberflächlich, aber das war nur Fassade .
Nick steuerte auf den Tisch zu auf den Desie und seine Schwester Joey sahsen.
,, Na Schwesterchen wie geht’s so?”
Nick wohnte bei seinen Vater und Joey bei ihrer Mutter. Nochmals konnte ich nur den Kopf schütteln.
,, Ach eigentlich Ok, wir gehen heute stoppen!”
Sagte Joey während sie an ihre Cola nippte. ,, Und dir”
,, Alles super!” grunzte Nick und sah weg. Desie schlug ihn spielerisch auf die Schulter.
,, Mach dir nichts draus , du hast was viel besseres als Tiffany verdient.”
Als sie fertig gesprochen hat schlug die Tür auf und Emily stürzte mit knall roten Kopf rein. Als sie unseren Tisch erreichte murmelte sie laut vor sich hin.
,, Ich könnte sie umbringen!”
Ich musste lachen, ich glaub Frau Birne wird noch meine Lieblingsleherin.
,, Du halt bloß dein Maul , weißt du was Frau Birne denkt das ich mich durch dich viel zu sehr ablegen lassen, und es doch besser wäre erstmal mit dir Schluss zu machen weil ich mir Zeit lassen soll.”
Sie zupfte sich an ihren Haaren.
,, Als ob ich was von dir wollte eher esse ich meine Schuhe ! Die hat sie doch nicht mehr alle!
ICH WÜRDE NIE WAS MIT DIR ANFANGEN ! NIE !”
Das letzte schrie sie. So das sich alle in unsere Richtung drehten . Tief in mir verursachten ihre Worte einen Stich. Ich verstand nur nicht wie so? Irgendetwas musste ich jedenfalls sagen.
;; Da bist du nicht die einzige , ich stehe nicht auf Stroh dumme Weiber die so aussehen wie Frösche!”
Ich grinste aber meine eigenen Wörter versetzten mir noch einen Stich. Was war nur mit mir los?
Emily schaute mich an eh sie sich umdrehte und ging.
,, Das war echt nicht nett!” hustete Nick der sich verschlugt hatte. Joey und Desie stimmten ihn zu.
Ich zuckte mit den Schultern und rannte Emily hinter her.
,, Heyy bleib doch mal stehen!!!”
Wut entbrannt drehte sie sich zu mir um.
,, Was willst du ?” Ihre Hände hatte sie in die Hüfte gestemmt.
,, Ich wollt mich entschuldigen , weil ich dich nicht kränken wollte. “
Nervös strich ich mir durch die Haare .
,, Danny echt ich versteh dich nicht.”
Da war sie nicht die einzige .
,, Aber ich dich!” Die Worte rutschten mir heraus eh ich sie zurück halten konnte. Tat ich das?
,, Gar nichts verstehst du ! Weißt du was Frau Birne noch gesagt hat wenn meine Noten in Mathe nicht besser werden bleib ich sitzen , Und weißt du wie meine Eltern darauf regieren werden? Aber ich kapiere Mathe einfach nicht !” sie fing an zu schluchzen . Ohne darüber nach zu denken was ich tat , zog ich Emily in meine Arme. Ich vergrub mein Gesicht in ihren schönen weichen Haare , die nach Kiwi riechen.
Sie in meinen Armen zu haben füllte sich so verdammt gut an , das ich sie enger an mich zog.
Jap Danny du bist ein Deep.


Emilys Sicht

Ich spürte Dannys Arme um mir mein Gesicht war an seine Brust gedrückt . Eigentlich wollte ich mich wären aber es füllte sich so beruhigend an . Das ich nach einer Weile seine Umarmung erwiderte. Er roch auch verdammt gut. Was ist nur los ? Emily wir hassen ihn . Aber wie kann man sich in der Umarmung von jemanden denn man hasst so wohl füllen.?
Ich spürte seine Lippen an meinen Ohr .
,, Wenn du willst kann ich dir in Mathe helfen!”
Auch wenn ich ihn nicht mag oder mag ich doch ach egal sagte ich Ja . Es war die einzige Möglichkeit.
Mir viel wieder das Gespräch mit Frau Birne ein , am liebsten hätte ich ihr einen Maulkorb vors Gesicht gezaubert. Zum Glück konnte ich mich noch beherrschen. Ich und Danny blieben noch eine weile so Eng aneinander stehen. Hoffentlich sieht uns keiner .
Dann lösten wir uns von einander . Er sah mich eine Weile an und grinste schließlich.
,, Aber denk ja nicht ich will was von dir ! Ich helfe dir noch weil ich sonst niemanden mehr habe den ich ärgern kann!”
Jets war er wieder das Alte Arschloch. Er drehte sich um und ging , ich konnte einfach nicht anders .
Mit den Finger machte ich einpaar Bewegungen und schwup rutschte seine Hose wieder runter.
Schnell zog ihr sie hoch und rannte weg. Ich hörte ihn noch fluchen .
,, Scheiß Hose !”





3 Kapitel

Emilys Sicht

,, Hey Emi !”
Rief es auch schon als ich unsere Haustüre öffnete. Meine Mum kam mir sofort entgegen gerannt und schloss mich in ihre Arme. Schnell gab ich ihr einen Kuss auf die Wange.
,, Ja , Ja ist ja gut ich habe ich ja auch vermisst.”
Das Verhältnis was ich zu meiner Mutti hatte war , eher das zu einer besten Freundin. Ich konnte ihr echt alles erzählen . Auch wenn ich einiges für mich behielt . Wie das was heute mit Danny passiert ist nicht das , es eine Bedeutung hatte. Oder? Ich schüttelte schnell den Kopf.
Zurück zu meiner Mutti sie ist zwar 40 sah aber eher aus 30. Sie hat lange schwarze Haare genau wie ich und dunkel blaue Augen ebenfalls wie ich.
,, Du hast sicher Hunger!”
Sie lies mich los . Und wie ich denn habe .
,, Erzähl mal wie war es in der Schule ?” hörte ich sie noch eh sie sich umdrehte und in die Küche ging . Ich folgte ihr. In unsere Küche steht ein großer runder Tisch. Der rund sein musste falls wir mit Geisern in Kontakt treten sollten.
Im Küchenschrank der Ocker farbig war standen lauter , Gewürze und andere Zutaten die man für Zaubertränke braucht.
Die Küche an sich war in eine zarten braun Ton gestrichen so das sie Richtig warm , wirkte .
Meine Mum lies sich gerade auf einen Stuhl sinken. Ich setzte mich daneben .
,, Und wo ist mein Essen .” Fragte ich hungrig.
Meine Mum schnipste mit den Fingern und die Mikrowelle ging auf . Aus ihr kam ein Teller mit Spagetti geflogen. Auf mich zu , er blieb am Tisch stehen. Ja es hatte schon Vorteile eine Hexe zu sein.
Ok ! Schnell stopfte ich das Essen hinter.
,, Und?”
Ach stimmt sie wollte ja noch wissen wie es in der Schule war. Ich schluckte.
,, Also ich hatte heute schon wieder Probleme in Mathe mit , Frau Birne ! Hmm und ich habe jetzt jemanden der mir in Mathe Nachhilfe gibt und ich hatte heute schon wieder Streit mit Danny , ja und nachher will Desie kommen. Also ich würde sagen Schule war wie immer…!”
Sie mustere mich eine Weile.
Schließlich fragte sie :,, Und wer gibt dir Nachhilfe ?”
Na toll , alles nur nicht das .
Schnell nuschelte ich ,, Danny !”
Na toll jetzt lacht meine Mutti noch. ,, Ich dachte du hasst ihn!”
Na und wo ist das Problem.
,, Aber er ist nun mal gut in Mathe !” ich sah sie finster an . Meine Mutti lachte noch eine Weile bis sie sich beruhigte. In der zwischen Zeit aß ich weiter. Sie hat zwar recht ich hasse Danny . Aber er war gut . Und ob ich es jetzt zugeben mag oder nicht ich machte seine Umarmung . Ich weiß ja selbst nicht was mit los ist.
Als ich fertig gegessen hatte räumten wir den Tisch leer. Und fingen schließlich an unseren Zaubertrank vor zubereiten.
Ein Heiltrank für meinen Vater , er hatte sich eine Schlimme Grippe eingefangen.
Ich warf in einen großen Kessel Elefantenbein und Horn und vermischte dies mit erhitzten Wein und Honig. Fertig !
Schnell füllte meine Mutti das Getränk in eine Flasche und verschwand.
Ja Eltern sind schon komisch . Stimmst?
Schnell brachte ich alles wieder in Ordnung und wischte mir die Hände ab.
Es klingelte 3 mal an der Tür .
,, ich komme gleich !” schrie ich und rannte schnell hin. Als ich die Tür auf machte stand Danny dafür .
Der mich angrinste.
Meine Wangen wurden glühend heiß. Und mein Herz schlug schneller als sonst. Was ist nur los mit mir.
,, Kommt doch rein!” ich machte ihn Platz.

Dannys Sicht

Als sie mich herein bat ging ich zufrort an ihr vorbei dabei berührte ich versehentlich ihren Arm.
Sofort gingen Schauer durch meine Köper. Nicht schon wieder . Ich konnte nicht anders , selbst wenn ich es gewollt hätte , zog ich sie schon wieder in meine Arme und fing sie an durch zu kitzeln..
Emily fing an lauthals zu lachen. Was total süß klang.
,, Höre auf !!!!” brostete sie . Ich konnte aber nicht und ich will verdammt sein ich wollte es auch nicht .
Es fühlt sich einfach so schön an wie sie sich an meinen Köper wand wären sie lachte.
Ich räupsen. Unterbrach uns . Schnell lies ich sie los.
Vor uns stand ihre Mutti. Die uns belustigt musterte .
,, Eh’ hallo Frau Riend !” nuschelte ich und wurde knall rot .
,, hey Danny war lange her Zeit wir uns das letzte mal gesehen haben. Übrigens nenn mich doch Mandy.
Und vielen dank das du Emi hilfst. “ erklang ihre sanfte Stimme .
,, Ach und hast du vielleicht durst!?”
,, Nein aber trotzdem danke ! “ erwiderte ich höfflich. Durst hat ich keinen ich wollte aber Emily weiter´´foltern oder besser kitzeln weil es verdammt viel Spaß macht und weil ich sie berühren wollte . Das konnte ich aber schlecht sagen.
Emily die das Gespräch die ganze Zeit mit an gehört hatte wurde rot und ihre kleine Nase zog sich leicht nach oben.
Schnell zog sie mich nach oben .
Ich lächelte ihre Mum noch mal an und folgte ihr.




Kapitel 4

Emilys sicht


,, Puh endlich geschaffte!” stöhnte ich . Danny hatte mir versucht so gut wie es ging , einige Dinge in Mathe zu erklären. Das größte Wunder war aber das ich wirklich einiges verstanden hatte. Danny kramte gerade seine Sachen zusammen. Dabei vielen hin einige seiner braunen Haare ins Gesicht. Das verdammt sexy aus sah. In meinen Fingern fing es an zu kribbeln. Am liebsten hätte ich ihn die haare aus der Stirn gestrichen. Aber das wurde ich ganz bestimmt nicht tuhen. Und meine Mutti musste ich auch erst mal aus den Weg gehen . Dank Danny.
Er hob seinen Kopf und stand auf !
,, Ok das war’s erstmal für heute wann treffen wir uns das nächste mal?”
er sah mich fragend an dabei zogen sich seine Lippen nach oben. Am liebsten hätte ich sie mit meiner Hand nach gefahren . Schnell schüttelte ich den Kopf. Oh Mann wenn Danny nett war oder so wie jetzt konnte ich ihn richtig gut leiten. Peng!!! Das ist nicht gut.
Fröhlich trällerte ich ,, Wie wäre es mit morgen , am Freitag schreiben wir doch denn großen Mathe Test , also wäre es doch gut jeden Tag zu üben. Oder?”
Ich zog meine Augenbraue hoch.
,, Passt mir gut , wie schon gesagt sonst muss ich mir ein neues Opfer suchen!” er lachte.
Na toll jetzt ist er wieder ganz der alte Idot , aber wenigstens machte er es mir jetzt wieder leichter , ihn zu Hassen.
Genau ich mag ihn nicht. Versuchte ich mir selbst wieder ein zu reden.
,, Ok ! Bis morgen du Hippie!” seufzte ich und grinste. Jets sind wir quitt.
Danny schaute mich an und dann er etwas auf das ich nicht gefasst war. Er schmiss mich aufs Bett .
Dann lachte er und fing an mich durch zu kitzeln. OH NEIN nicht schon wieder. Ich konnte nicht mehr vor lachen. Wer weiß was meine Mutti jetzt denkt???? Mann warum mach ich nichts? Und verdammt warum gefällt mir seine Berührung so sehr ??? Seine Hände waren total warm und die Wärme schoss durch meinen ganzen Köper.
,, Danny, Danny hör auf !!!” kicherte ich.
Er lies mich los und sagte ;; merk dir das , dass nächste mal falls du mich beleidigst! Ok ich gehe jetzt.”
Er drehte sich um und ging zur Tür . So leicht würde er mir nicht davon kommen. Ich schnipste mit dem Finger , und er fiel über die Schwele, schnell rappelte er sich auf .
Und verschwand . Ich lies meinen Kopf zurück aufs Kissen sinken und dachte über Danny nach. Wenn er nicht gerade Arschloch spielt ist er echt ok. Mensch so was darfst du gar nicht erst denken. Danny nett!? Emily du drehst durch, genau das tust.
Als das Telefon klingelte rappelte ich mich seufzend auf.
,, Hallo”
,, Heyy süße hier ist Desie , Und was machst du gerade so tolles!?” pfiff sie fröhlich.
Ich lächelte.
,, Das würdest du mir eh nicht glauben? “ Ich lachte ,, Rat mal wer gerade hier war und mir geholfen hat in Mathe !?”
Auch wenn ich sie nicht sehen konnte wusste ich das sie auf ihre unter Lippe kaute.
,, ehm Nils???”
,, Nö Danny !”
,, Waaaaaaassss?”
Ich weiß ich konnte es auch nicht glauben . Aber es stimmte !
,, Hmh warum rufst du an !” fragte ich.
Hektisch antwortete sie ,, Ich hab ein Date mit Kaleb und du musst mir die Karten legen ob alles gut werden wird! Machst du das ???”
Ich schüttelte den Kopf nur weile ich eine Hexe bin musste ich ihr ja nicht gleich jeden Tag die Karten legen. Aber ich sagte trotzdem ja . Wir verabreden uns für eine halbe Stunde bei mir .
Das wird sicher mal wieder lustig .
Ich lachte und lief die Treppen runter. Desie war aber so sie über lies nicht denn Zufall , nein sie musste vorher schon alles wissen. Dabei ist es manchmal besser nicht die Zukunft zu kennen . Sie ist nicht immer so wie man sie haben will. Aber das ist Desie und deshalb ist sie meine beste Freundin und niemand anders . Ja Joey ist zwar auch ne gute Freundin , nun mal halt nicht meine beste.
Das würde immer Desie sein da war ich mir sicher . Jetz kam die Frage was ist Danny nun eigentlich für mich. ?????
Ich weiß es nicht . Wirklich nicht !!!

Kapitel 5

Dannys Sicht

Wenn langsam der Herbst kommt , wirkt alles so einsam und doch auf eine andere Art und Weise vollkommen bunt und farbenfroh . Die meisten Häuser sind mit Kürbissen , Kastanien und andern Zeugs bestückt.
Überall liegt Laub rum , die Bäume sind vollkommen leer . Aber doch ist es eine wundervolle Jahreszeit. Ich grinste. Nein Es war meine Lieblingszeit. Die meisten würden so etwas nie verstehen. Was solls ich schüttelte meine Schultern. Damals als ich noch keiner war ging mein Vati meistens an warmen Herbsttagen mit mir in den Wald. Für mich war das wie als würde man sich in einer andern Welt befinden. Aber das ist schon lange her . Mein Vater war , vor 3 Jahren an Krebs gestorben. Meine Mutti hatte den schmerz von in getrennt zu sein nie wirklich richtig ausgehalten und ging schließlich seelisch kaputt. Seit dem lebte ich bei meinen Großeltern. Nicht das es mich stören würde aber ich vermisse meinen Vater meistens sehr .
Früher war mir einfach alles auf eine gewisse Art und weiße so verzaubert vorgekommen. Mensch Danny du hörst dich so an wie ein Mädchen. Ach überhaupt Mädchen Emily wollte mir einfach nicht mehr aus den Kopf gehen auch sie hatte irgendetwas magisches an sich . Zum Beispiel die Tatsache das mir immer etwas peinliches passiert wenn ich in ihre Nähe bin und sie gerade ärgere , aber das ist wahrscheinlich eh nur Einbildung . Oder ?
Ich schüttelte schnell meinen Kopf ja es muss Einbildung sein. Eine Warme Windbrise verwehte mir meine Haare .
Einige Strähnen fielen mir in die Stirn.
Eins muss man aber verdammt noch mal sagen es machte spaß Emily was bei zu bringen. Und ich genoss es wenn ihr Köper meinen streifte, meist ging ein Schauer durch ihn.
Aber mochte sie mich überhaupt?????
Ich lief auf die Haustür von Nick zu. Eh ich überhaupt dazu kam zuklingeln öffnete Nick auch schon. Er sah verschwitzt aus . Seine Wangen waren leicht gerötet .
,, Hey Alter , was hast du denn gemacht ?” meinte ich.
Als ob ich das nicht wüsste , ich biss mir auf die Lippen.
Nick errötete noch mehr .
Er stottert vor sich und fummelte dabei in seinen Hosentaschen rum.
,, Also ich.. .. Ehm… also … ehm ja ich …..eh ….wie soll ich sagen also ich habe ….!”
Ich hob meine Hand und unterbrach ihn.
,, Ich will es gar nicht wissen!”
Dabei tätschelte ich ihn die Stirn. Nick sah so aus alles wäre er am liebsten im Erdboden versunken.
Wie bei der Titanic nur das sie untergegangen ist. Nicht das ich so was gucke aber meine Oma hatte mich dazu gezwungen.
,, Naja Nick eigentlich wollte ich dir auch bloß sagen das , dass Fußballspiel auf morgen verschoben wurde . Und naja rate mehr wer da sein wird um uns anzufeuern!”
Nick sprang wie ein kleinen Kind auf und ab dabei flog seine Brille fast auf den Boden.
,, Tiffany stimmts!”
Ich nickte . Er jubelte ,, Da kann ich sie endlich beeindrucken . !”
Plötzlich hörte er aufs zu springen.
,, Sag mal du musst mir helfen , sie anzusprechen ! Machst du das ? Bitte !”
Manchmal kann man echt denken Nick sei ein Weib. Aber so ist man wahrscheinlich wenn man ne kleine Schwester hat .
,, Ok mach ich ! Tschau dann !” brummte ich. Und drehte mich um.
Ich lief nach Hause .
Es vibrierte in meiner Hosentasche . Schnell griff ich nach meinen Handy ich hatte eine Nachricht von Emily bekommen. Was ??? Von ihr . Innerlich jubelte ich. So schnell ich konnte drückte ich auf lesen.

TAG DANNY!
DANKE NOCH MAL DAS DU MIR HILFST! ABER ICH SCHREIBE AUS EINEN ANDEREN GRUND KÖNNTSET DU BITTE AUFPASSEN MORGEN!
WÄRE ECHT NETT; GEH ROTEN AUTOS BITTE AUS DEN WEG ; UND FRAG NICHT WIESO TUH ES EINFACH ! DANKE
EMILY
P:S SCHÖNEN ABEND NOCH ! UND SCHLAF GUT
He was sollte das denn bitte jetzt schon wieder heißen. Als ich unser Haus erreichte ging ich sofort in mein Zimmer.
Und schmiss mich aufs Bett.
Warum soll ich mich denn vor Autos in acht nehmen? Und warum ausgerechnet von roten?
Ich schloss meine Augen und dachte an Emily ! Sie ist hübsch ohne Frage , klein und zierlich .
Aber warum schreibt sie so was ???
Ich verstand es nicht . Gedanklich stellte ich mir ihr Gesicht vor ! Vor allen ihren kleinen schmoll Mund wo ich mich schon öfters gefragt habe wie es sein würde ihn zu Küssen!




Kapitel 6

Emilys Sicht

Ich stöhnte vor mich hin . Des kann echt manchmal nerven . Zu aller erst soll ich ihr die Karten legen und weil ihr das Ergebnis nicht gefiel will sie doch jetzt wirklich das ich ihr einen Liebestrank für Kaleb mache.
,, Muss das sein? “
Ich zog meine Augenbraue hoch. Desie zuckte mit den Schultern.
,,Man kann nie sicher genug sein . Oder ? “ sie sah mich fragend an . Ich nickte bloß mit den Schultern , eh ich einen Kochtopf herbei zauberte.
,, Wie ist das jetzt eigentlich mit dir und Danny !” trällerte sie fröhlich weiter, werden sie mir über die Schulter sah.
,, Kannst du mal bitte , hinter mir weg gehen , da kann ich nicht denken. Und wenn du gleich dabei bist bring mir mal das Zauberbuch!” antwortete ich erbost.
Ja was lief sich mir und Danny , nichts verdammt. Ich hatte ihn doch nur diese Nachricht geschrieben weil ich eine Vision hatte. Und ich nicht wollte das Danny was passiert. Vielleicht mag ich ihn nicht , aber den Tod wünsch ich ihn noch lange nicht. Das verstand Desie aber nicht. Bei ihr war so was gleich Liebe manchmal frag ich mich echt ob sie das Leben durch eine rosa rote Brille sah. Wahrscheinlich.
,, Und auf deine Frage zurück Danny hilft mir bloß einbisschen ! Mehr nicht verstanden Des !”
Sie kam mit den Buch auf mich zu und nickte dabei flogen ihre roten Haare in alle Richtungen.
Manchmal wünschte ich mir ihre Haare zu haben , meine waren viel zu dunkel . Rabenschwarz. Dadurch sah ich noch blasser aus als ich eigentlich war. Aber man ja nicht alles haben? Warum schrieb Danny nicht zurück ? Oh nein wie kommt mir die frage jetzt bloß in Kopf .
Ohne mir weiter Gedanken darüber zu machen band ich meine Haare zu einen Zopf zusammen und schlug das Buch auf .
,, Hast du schon die Richtige Seite gefunden. ?” fragte Desie neben mir .
,, Nein noch nicht .”
Desie war echt der ungeduldigste Mensch den ich kenne .
Ich schlug eine Seite nach der anderen auf . Bis ich schließlich auf eine stieß . Liebeszauber hier unter den Namen Veränderungszauber.
Sofort fing ich an zu lesen.
Diese Art von Magie verändert das Denken und die Gefühle der Menschen und ist absolut verboten !

Na toll falsche Seite . Ich schlug ein paar Seiten weiter, bis die mit Zaubertränken erreichte .
Heiltrank
Weisheitstrank

Auch da stand es Liebestrank .
Lege ein Haar der oder des Angebeteten in eine Flasche Öl aus den Herzen einer Schlange .

Wie eklig ist das denn ?
,, Des wir haben ein kleines Problem !”
Ihr Kopf hob sich in meine Richtung . Ihre grünen Augen suchten in meinen .
,, Du hast nicht zufällig ein Haar von Kaleb!”
Desie schnaubte .
,, Also wirklich ich bin vielleicht in Kaleb verschossen , das heißt aber noch lange nicht das ich seine Haare sammle . “
Sie klang beleidigt.
,, Naja da musst du dich jetzt auf das glück verlassen.” bemerkte ich.
,, Okay “
Was so einfach gibt sie nach das kenn ich von Desie gar nicht . Ich drehte ´mich in ihre Richtung und stemmte meine Hände in die Hüpfte .
,, Du gibst mir aber ein Glücksbringer!”
Desie ging auf die Knie und fing an zu betteln . Ich konnte nicht anders ich fing an zu lachen.
Das klang jetzt schon eher nach Desie . Ich streckte ihr meine Hand entgegen und zog die hoch.
Dann griff ich in meine Hosentasche und gab ihr einen feuerroten Stein.
Es heißt solche Steine sollen klug in der Liebe bringen . Zu mindestens hatte er damals bei meiner Mum funktioniert. Hoffentlich auch bei Desie . Auch wenn ich ihr nicht unbedingt Kaleb entfehlen würde.
Sie drückte mich schnell und rannte dann zur Tür .
Ich lächelte vor mich hin während ich an fing unseren Tisch wieder auf zu räumen , dieser war rund und eignete sich perfekt für Geister Beschwürung und solche Sachen .
,, Emi Telefon für dich !”
Der Kopf von meiner Mutti sah um die Ecke .
,, Ich räume denn Rest für dich auf !”
Ich nickte und lief an ihr vorbei . Unser Flur war in einen ocker Ton gestrichen und über all standen alte wertvolle Gegenstände . Wie in einen Museum.
Ich griff nach den Telefonhörer .
,, Wer ist da ? “
,, Danny “
So wie es aussieht geht’s ihn gut . Seine Stimme klang aber so anders . Weit weg.
,, Was willst du ? “
,, Kannst du bitte schnell zu mir kommen? “
Wow Danny kann bitte sagen . Was er wohl von mir will ? Irgendwie war ich neugirg geworden.
Was ganz und gar nicht gut war.
,, Wieso sollt ich ?” ich versuchte meine neugierte zu unterdrucken .
,, Komm dann findest du es heraus !” seine Stimme klang heraus fordernd. Und gleichseitig geheimnisvoll ! War das an Telefon auch wirklich Danny oder irrte ich mich. Aber er hatte es geschafft ich würde kommen . Allein deshalb schon weil ich es heraus finden wollte .
,, Okay bis gleich !”
,, Okay tschüss! “ dann legte er auf fragend sah ich das Telefon an.
,, Ich geh noch mal zu Danny . “ rief in die Küche während ich in meine Jacke schlüpfte und hinaus ging . Draußen war es schon leicht dunkel und am Himmel stand ein zunehmender Mund nur noch wenige Tage und es war Vollmond . Ich liebe die Dunkelheit frag mich nicht wieso ? Es war einfach so fertig . Es musste auch nicht für alles einen Grund geben.
Ich streckte mein Gesicht in Richtung Himmel und betratet die Sterne , während ich in Richtung von
Dannys Haus ging . Wie ein funkeltest Meer aus Lichtern, wirkte alles . An Dannys Tür angekommen klopfte ich 3 mal . Niemand machte auf überhaupt wirkte das Haus ziemlich dunkel. Der Wind der wehte schien mit mir zu sprechen.
Und es war so als sagte er .
Komm geh rein die Tür ist offen !

Ohne darüber nach zu denken klingte ich ein Mal und wirklich die Tür ging auf .
,, Danny !” schrie ich ins Haus .
Antworten tat mir aber bloß wieder der Wind .
Geh rein ! Find ihn ! Du musst ihn Helfen ! Geh rein ! Warte nicht Länger sonst ist es zu spät !

Als ging ich rein . Im Haus war es kochend heiß . Und roh irgendwie nach Feuer.
Der Geruch kam aus einer Tür wo eine Treppe nach unten führte in den Keller. Vorsichtig machte ich das Licht an und ging , die Treppe runter. Um zu weiter ich ging um zu heißer wurde es. Was ich dann sah verschlug mir den Atem . Danny lag in der Mitte des Raumes und die Schränke im hinteren Bereicht brannten. Ohne weiter darüber nach zudenken Rannte ich zu Danny und hob ihn hoch zum Glück war ich noch nie besonders schwach . Schnell eilte ich mit Danny in den Armen die Treppe hoch und nach draußen . Eh ich mein Handy nahm und die Polizei an rief.
Ich teilte ihn schnell alles mit und nannte die Adresse . Und wand mich schließlich wieder Danny zu.
Schnell füllte ich nach einen Puls erlebte noch. Zu Glück. Aber eine Frage zeichnete sich in meinen Gedanken ab. Wenn Danny bewusstlos im Keller gelegen hatte , wer hatte mich dann angerufen??




Kapitel 7
Danny

Dieser unerträgliche Schmerz . Wie tausend Stiche . Wo kam er bloß her ?
Langsam schlug ich die Augen auf . Wo war ich ? Weiße Wände befanden sich über all . Überall und nirgendwo . Ich lag auf einen Bett . Mit einer harten Matratze. An meinen linken Arm hing eine Schnurr , diese führte zu einen Gerät das die ganze Zeit über piepte. Und dann verstand ich , ich war in einen Krakenhaus . Langsam kamen auch die Erinnerungen zurück .
,, Er wacht auf . “
Ich drehte mich zur Zeit und sah in Emilys besorgtes Gesicht . Trotz ihre Sorgen war es wunderschön. Zu schön um wahr zu sein.

Ich musterte ihr schönen Augen bis hin zur ihren süßen kleinen Mund. Ihr Haar hing in ihrer Stirn .
Und verdeckte halbwegs ihre Augen. Und doch sah ich das blau , was aussah wie von einen Ozean.
,, Was ist passiert ? “ grätschte ich.
,, Ich hab dich im Keller gefunden , du warst bewusstlos. Ach ja und es brannte . “
Feuer , Keller was habe ich den bitte sehr im Keller gemacht . Ich versuchte mich zu Erinnern und doch es war alles einfach weg . Ich konnte mich nur an Emilys Nachricht erinnern.
Das musste schlecht sein . Jetzt schon Gedächtnisschwund . Was sollte erst werden , wenn ich richtig alt wäre ?
,, Warum warst du in meinen Haus ? Und wie bist du rein gekommen ? “
Ich musste doch die Tür zu geschlossen haben , oder nicht ? Irgendwas war faul . Mehr als faul.
Emily sah mich verwirrt an . Dann strich sie mir sanft über meine Wange , ich schloss die Augen es fühlte sich einfach so gut an . Ihre Hand war so weich und warm . Sie roch nach Flieder.
,, Du hattest mich angerufen , naja und die Tür stand offen . “
Verdammt ich konnte mich nicht erinnern sie angerufen zu haben. Als ich Emily ansah wusste ich das sie es auch nicht glaubte . Warum lügte sie mich an.
Ein Krachen lies mich zusammen zucken . Nick stürzte zur Tür rein.
,, Em , deine Mum sucht dich . “
,, Okay . “
Emily lies meine Wange los . Dabei hinter lies sie eine leere. Eh sie zur Tür verschwand.
,, Mensch , was machst du den für Sachen ? “
,, Ich weiß es nicht . “
Nick grinste begeistert , dabei bildeten sich Grüppchen um seinen Mund. Was gab es bitte sehr zu grinsen? Und dann sah ich es , an der Wand hing ein Spiegel . In diesen sah ich mich . Was ich anstarrte , gefiel mir aber nicht . Ich trug so ein dämlichen Krankenhauskittel. Und Emi hatte mich die ganze Zeit darin gesehen peinlich. Peinlich.
Kein wunder warum Nick so grinste. Wenn ich hier wieder raus war , würde er eine auf die Schnauze bekommen.
,, Hey lach doch mal . “
,, Wieso soll ich lachen . Ich sehe aus wie ein Depp. “
,,ach wollest du wohl Em begeistern ? “
Ich lief rot an . Oder versuchte es besser nicht . Doch ich hatte meinen Köper nicht mehr unter Kontrolle.
,, Du magst sie . Oder ? “
,, Kann schon sein . Sie hat irgendwas , geheimnisvolles. “
Ich faltete meine Hände auf der Bettdecke zusammen. Meine Augen starrten zur Decke . Ja es stimmte sie war Geheimnisvoll. Aber warum bloß ?

Emilys Sicht

,, Mum du hast mich gesucht ? “
Ich schritt auf sie zu . Meine Mum stand an einen Kaffeautomat . Mit diesen sie schlicht weg Probleme hatte . Denn sie schlug immer wieder dagegen . Doch es kamen nur Geräusche raus . Laut knackende. Und ein rauschen . Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen sie schlug ihn kaputt .
,, Ach Emi , nie funktionieren dieses Dinger bei mir . Bei der Frau vorher hat es doch auch geklappt.”
Sie seufzte frustriert und schlug ein letztes Mal dagegen. Ihr Haar floss wie der schwarze Nachthimmel von ihren Schulter.
,, Bist du schon mal auf die Idee gekommen das man da vorher Geld rein steckt . Aber du hast mich doch sicherlich nicht gerufen um zu wissen wie der Automate funktioniert . “
Ich ging neben sie . Aus meiner Tasche holte ich 50 Cent . Die ich in den Automat stopfte . Wir ich schon dachte funktionierte er auch . Mit einen lauten knack , fuhr sich ein Kaffeebecher aus . Ein weiters Geräusch kündigte an . Das der Kaffe in den Becher gegossen wurde. Ich beobachte die Flüssigkeit dabei wie sie langsam immer weniger wurde . Dann gab ich meiner Mum den Becher.
,, Danke . Ich vergesse das immer mit den Geld . “ sie seufzte frustriert .
,, Wie geht’s Danny ? “
Auf was wollte sie nur hinaus , ich wurde einfach nicht schlau daraus.
,, Ich denk mal gut . Wieso ? “
Ihre Hand legte sich auf meine Schulter . Meine Mum beugte ihren Kopf in meine Richtung und flüsterte ,, Du weißt schon das uns ein Geist angerufen hat . Dieser hat sich als Danny ausgegeben . Aber ich weiß nicht wer der Geist war . “
,, Der Geist wollte ihn doch helfen . Sonst wäre er verbrannt . Also wieso Gedanken machen: “
Ich zuckte mit den Schultern . So schlimm war das nicht . Es kam häufiger vor das Geister , ihren noch lebenden Verwanden oder Freuden helfen wollten.
,, Pass einfach auf Danny aus . Du wirst bei ihn bleiben . Bis wir wissen wer der Geist ist."
Spätestens jetzt war ich eine Katastrophe nah. Ich sollte auf Danny aufpassen . Bis wir weiter wussten . Dabei mochte ich ihn nicht mal .
,, Und wo ? “
,, Bei uns . Sein Haus ist so oder so ne weile nicht bewohnbar . “ Sie nahm ihre Hand von meiner Schulter und drehte sich weg. Toll einfach fantastisch .
,, Also soll ich bei euch wohnen ? “ Die Frage lies mich erschrakt zusammen zucken . Mir wurde leicht schwindlig . Doch Arme schlossen sich um mich . Ich wurde gegen Dannys Brust gedrückt .
,, Ich wollte dich nicht erschrecken . Auch wenn es lustig ist . “ hauchte dieser mir ins Ohr .
,, Wie lange stehst du schon hier ? “
Seine Arme schlossen sich enger um mich . Mein Puls beschleunigte sich . Was war nur mit mir los ? Sterne schienen um meine Augen zu tanzen . In lauter verschiedener Farben. Ich war froh das er mich hielt sonst wäre ich wahrscheinlich hingefallen .
,, Ehm , ich habe nur gehört das ich ne Weile zu euch soll . “
Ich hörte seine Worte kaum da , ich auf seine Nähe konzentriert war. Es war gruslig wie konnte man nur so auf jemanden reagiern.

,, Emily , hallo bist du noch da ?”
Verdattert blickte ich zu Danny auf. Mir wurde so richtig bewusst das ich einfach nur da stand und zu lies das Danny mich im Arm hielt. Mit ein Mal machte es bei mir klick. Ich hasse Danny. Er war das Arschloch ,was mich seit der ersten Klasse hänselte. Und was machte ich jetzt , ich erlaubt ihn das er mich im Arm halten durfte. Wo bin ich nur hingekommen? Mit einen kräftigen Stoß , schubste ich ihn weg.
,, Natürlich bin ich noch da. Dumme Frage wo sollte ich den sonst sein? “
Danny verzog seine Stirn zu Falten , er sah einfach schrecklich aus. Am liebsten hätte ich ihn auf die blauen Flecken in sein Gesicht küsst. Um den Schmerz zu lindern . Verdammt was dachte ich den jetzt schon wieder . Warum konnte ich Danny nicht mehr so sehen , wie früher. Ganz einfach , weil du ihn auch von einer andern Seite gesehen hast. Ich lauschte in mich hinein. Nein , ich hasste ihn doch nicht. Ich hasste was ich für ihn empfand. Denn irgendetwas empfand ich wirklich für ihn. Aber was ?
,, Tut mir leid ….”
,, Danny was tut dir leid ? “ hackte ich nach , da er seinen Satz einfach unterbrach.
Danny blickte , betreten zu Boden. Sein Haar viel ihn ins Gesicht. Nach einer Weile sah er wieder auf. Sein Blick schien mich regelrecht zu durch löchern. Ich erwiderte ihn offen. Mit ein Mal gab es nur noch mich und Danny , alles andere verschwamm. Es existierte nicht. Ich verlor mich regelrecht in seinen Blick.
Danny fing zögernd an,, Weiß du das du was an dir hast. Etwas geheimnisvolles. Es tut mir leid das ich mich nicht von dir fern halten kann. Ebenso tut es mir leid das ich dich so gerne berühre. Mir machte es spaß dich zu ärgern, weil ich es einfach mag, wie deine Nase sich kräuselt. Und du rot wirst. Das klingt verrückt ich weiß. Aber weißt du was das schlimmste ist. Ich schaffe es immer wieder mich in deiner Nähe total lächerlich zu machen. “
Als er endete war Danny knall rot. Es war irgendwie süß. Zu sehen das der Ober Macho rot werden kann. Und seine Worte waren so lieb , so süß. Einbisschen eingeknickt senkten sich meine Schultern.
Was sollte ich drauf antworten ? Erwarte er überhaupt da s ich antwortete? Sein Hand strich zittert über meine Wange , seufzend schloss ich die Augen. In meinen ganzen Köper machte sich ein sehr angenehmes Gefühl breit.
Danny hob mein Kinn an und legte schließlich auch die andere Hand um mein Gesicht. Ich brauchte meine Augen nicht öffnen um zu wissen das seine Lippen sich den meinen näherten. Wollte ich wirklich von Danny meinen ersten Kuss haben? Ich überlegte , doch mir viel kein einziger Grund ein warum nicht. Daher regte ich ihn mein Gesicht entgegen. Seine Lippen legten sich leicht wie Schmetterlingsflügel auf meine. Er berührte meine Lippen immer wieder ganz zaghaft. Es war wie Magie. In meinen Kopf drehte sich alles . Meine Arme legten sich um Dannys Hüpften. Ich gab mich ihn hin. Öffnete für ihn meinen Mund. Seine Zunge berührte meine erst ganz zaghaft. Doch als er spürte , wie ich seinen Kuss erwiderte. Küsste er mich mit einer Leidenschaft , das vor meinen inneren Augen Sterne tanzten , ja es war Magie. Viel besser als jeder Zauber den ich verwenden konnte. Mein ganzer Köper stand unter Strom , ob es Danny genau so ging. Er strich nur ein letztes mit seiner Zunge über meine. Eh er sich von mir trennte. Ohne ihn fühlte ich mich so leer auf einmal. Daher drückte ich mich eng an ihn. Er legte seine Arme um mich. Er vergrub sein Gesicht in meinen Haaren.
,, Emily ich glaube ich habe mich in dich verliebt . “




Kapitel 8
Emily

Ich glaube ich habe mich in die dich verliebt. Die Worte kreisten jetzt schon eine ganze Weile in meinen Kopf. Hatte ich mich auch Danny verliebt? Ich wusste es nicht . Wie fühlt sich liebe überhaupt an ? Und vor allen was sollte ich jetzt bloß mit Danny machen? Wie sollte ich ihn in die Augen sehen. Frustriert strich ich meine Haare zurück.
Liebte ich ihn ? Oder hasste ich ihn ? Oder mochte ich ihn bloß? Ich musste unbedingt mit jemanden darüber reden. Ich fing an in meinen Zimmer auf und ab zu laufen. Es ist schon eine ganze weile her, seit ich wieder zu Hause bin. Danny war auch hier und das machte mich gerade noch viel nervöser als ich ohne hin war.
Dann kam ich auf eine Idee. Ich suchte ein Blatt und ein Stift und kritzelte darauf etwas.

Dannys Kuss war schön , ich habe ihn erwidert
Er schafft es mich zum lachen zubringen
Er kann sehr einfühlsam sein
Er hat mir bei Mathe geholfen
Wenn ich ihn sehe , sehe ich Sterne
Danny ist hübsch und schlau

Ich schrieb alles positive auf. Was dafür spricht ihn so mögen oder gar zu lieben. Eine Haarsträhne hing mir dabei ins Gesicht. Ich pustete einmal , aber sie hing weiter in mein Gesicht. Wütend klemmte ich die Strähne hinters Ohr. Mein Stift setzte zum weiter schreiben an.

Danny ist ein Macho
Er nervt
Er beleidigt mich immer
Er ist so verdammt gut aussehend

Zufrieden blickte ich auf das Geschriebene und musste leider Feststellen , dass die Liste mit den negativen Dingen viel kleiner war. Ein pochen lies mich zusammen zucken. Schnell packte ich den Zettel und zerknitterte ihn.
,, Ja ? “
,, Kann ich rein kommen ? “
Nach kurzen zögern lies ich rein. Danny blickte mich mit erwartungsvollen Augen an. Er wirkte genauso nervös. Dann fing er mit seinen Fuß kreise zumalen. Seine Hände waren in der Tasche.
,, Emily, ich als wegen vorhin , wie soll ich sagen… “ er stotterte blöd vor sich hin. Es war unglaublich süß ihn dabei zu , zu sehen. Mein Herz schlug regelrecht Purzelbäume in meiner Brust und dann wusste ich es. Ja irgendwie hatte ich mich auch in ihn verliebt. Ich starrte gebannt auf seine Lippen. Langsam bewegte ich mich auf ihn zu. Danny hörte auf zu reden. Er kam auch auf mich zu. Wir standen nur noch wenige Zentimeter auseinander. Danny senkte langsam sein Gesicht. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Und dann lagen seine Lippen zum zweiten Mal auf meinen.
Man Herz fing noch lauter an zu schlagen , als seine Lippen sanft über die meinen strichen
Und dann den drück verstärkten damit ich meinen Mund öffnete. Ich schlang meine Arme um seinen Hals. Und öffnete mich ihn. Danny drückte mich sofort stärker an sich. Er vergrub seine Finger in meinen Haaren. Um meinen Kopf so zu halten , wie er es brauchte. Mein ganzer Kreislauf spielte verrückt. Auf eine schöne Art.
Nach einer Weile löste er sich von mir. Hielt mich aber weiter fest. ,, Ich liebe dich. “ flüsterte er mit belegter Stimme.
Lächelt kuschelte ich mich an ihn. ,, Ich liebe dich auch . “ gestand ich ihn. Er lachte leise. Dann zog er meinen Kopf wieder zu sich hoch und küsste mich.

Ende des ersten Teils

Impressum

Texte: Bilder sind ais google. manche Zaubersprüche ebenfalls aus google. Die Stroy ist von mir .....Viel Spaß beim lesen
Tag der Veröffentlichung: 12.08.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich witme das Buch all meinen Freunden

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