Wer kennt es nicht diese Gefühl in eine andere Welten flüchten zu wollen, ich will euch in eine ganz besondere hineinziehen und hoffe das mir dies mit diese Geschichte gelungen ist. In diesem Buch spielen sch immer wieder andere oder verschiedene Ereignise in mehrer Dimensionen ab jede ist Grunsdverschieden und etwas vorsich hin lerzählend, doch was es mit diesen ganzen Dimensionen oder Geschichten ausich hat werde Ihr nur herrausfinden wenn ihr es llest.
ich muss noch dazu schreiben, das diese Geschichte nicht abgeschlossen ist und noch im Aufbau sich befindet. Für Kommentare bin ich natürlich ab der esten Seite dankbar, ich habe vorher noch nie mit mehrer Szenen gespielt mal sehen vielleicht werde Ihr Zeuge wie sich alle zu seiner verschmelzen. ;)
In diesem Sinne Viel Spaß beim lesen.
Welten und Dimensionen bescheren unsere Zeit, wer hätte das geglaubt das es Tatsächlich wahr sein könnte? Nun ich möchte Euch von diesen Welten berichten, die Welten die plötzlich da waren und für sich eine faszinierende Geschichte erzählten. Welten der Fantasie entnommen und doch für sich sprechen.Welten die ineinander verschmelzen und doch ganz Unterschiedlich sind …
Einst herrschte Dunkelheit und der endloser Kampf in der Welt Hollowblood, wer dort lebte war entweder ein Schattenwesen, oder ein Verbannter, der für seine Sünden dort büßen musste. Die gesamte Oberfläche dieses Planeten bestand nur aus Asche bergen und ein paar Löchern die als Unterkunft für die Gelangweilten, dessen Zahl nicht gerade klein war dienten. Diese Welt hatte sogar eine Art Untergrund wo die zu Hause waren die es Leid waren ständig zu sterben.
Schattenwesen waren nicht sonderlich friedlich, in ihnen herrschte Machtgier und Kampflust, während die Verbannten sich nur belustigt über die Kämpfe, als Zuschauer versammelten um die spannende Kämpfe zu sehen. Es gab aber auch eine kleine Zahl Bewohner die einfach nur sich langweilten und umherzogen, in der Hoffnung das ihre Lebenssituation ändern würde. Doch wären diese Sinnlosen Kämpfe nicht Sinnlos, wäre da nicht ein Hacken den diese Welt durchzog. Dieser war folgender, niemand in dieser Welt konnte Sterben, das heißt das diese Sinnlosen Kämpfe immer verrückter wurden, da die Schattenwesen den Tot nicht mehr kannten, es war wie in einem Spiel ohne Ende. Doch was wäre es für eine Geschichte, wenn sie so einfach Sinnlos wäre wie diese Kämpfe und diese Idee diese Welt zu erschaffen? Einen Entscheidenden Punkt ich vergaß ich zu erwähnen, über diese Art Rangordnung der Bevölkerung aus Hollowblood. Fangen wir mit den Rang niedrigsten an; Sie sind die gelangweilten Seelen die einfach herum irrten und die Neulinge in den Untergrund brachten damit sie nicht sofort getötet werden, ich sagte ja das sie nicht sterben können? Na ja eine Ausnahme gab es, als Baby konnten sie sterben! Die nächst höheren in der Rangordnung waren die Verbannten, das waren einst Menschen die böse Taten verbrachten und den ewige Höllenquallen der Hollowblood -welt unterliegen. Sie waren bestraft „gutes“ zu tun indem sie ewig dem Höheren Wesen dienen und die Kinder von den stärkere Beschützen mussten. Kommen wir also zu den Ranghöchsten, naja es gibt auch noch stärkere aber dies zu vertiefen wäre etwas zu aufwendig, den Schattenwesen. Sie sind mächtige Wesen ,die den Kampf lieben und nur Leben um zu töten, oder um Rache zu üben, an den wenigen die es wagten sich ihrer Beute unter den Nagel zu reisen. Welche Beute? Ganz einfach Seelen die gerade in die Welt gekommen sind sind ein leckeres Mahl für sie und lassen ihre Macht wachsen.
„ Ständig, die selbe Scheiße...“.
Dies waren seine Worte die er zu sich sprach in seinem Zimmer im Untergrund von Hollowblood. Worte eines Verbannten Dämons, sein Name war Xero, ein reinrassiger Dämon dessen schwarzes Blut eine mysteriöse Macht in sich trug. Er hatte langes pechschwarzes Haar, spitz zulaufende Ohren und tief dunkle Augen. Doch seine Augen trugen, weder Rache noch Blutdurst in sich, er fühlte sich ziemlich fehl am Platze, in einer Welt des Krieges. Er war verschlossen und niemand wusste so recht was in ihm vor ging. Er war ein recht junger Dämon, in Menschenalter gerechnet würde man so um die 12 Jahre zählen. Naja im Grunde genommen interessierte es niemandem in dieser Welt was wer denkt. Doch Xero war etwas anders, er mochte die stillen Zeiten, wenn alle Kämpfe ruhten und jeder schlief, er war halt ein Kind, aber wer hätte gedacht das ein solches Wesen unter den Schattenwesen lebte? Er hatte weder Eltern noch hatte er ein Vergangenheit, als er hierher kam, war er ein Baby welches in den Untergrund gebracht wurde um dort zu Überleben, von den gelangweilten Verbannten Wesen.
„Hm es muss doch irgendeinen Weg geben dieser Langeweile zu entgehen?“ sprach Xero vor sich hin und dachte nach.
- Wären dessen an einem anderen Ort in Hollowblood … -
„Ich muss Stärker werden um jeden Preis, ich will mehr immer mehr Macht“ klagte ein Schattenwesen an der Oberfläche des Planeten und versuchte durch seine gigantische Nase irgendein einen Gegner zu erschnüffeln. Er hatte eine Nase wie ein Mammut und einen Kochricken zertrümmerten Körper und einige Fleischfetzen von seinem ersten Leben hingen noch an den Knochen herunter, doch er merkte nichts, da er nicht Sterben konnte war auch keine Seele mehr vorhanden welche den Schmerz spüren vermag, den die Kämpfe verursachten. Ein weiteres Wesen lag am Boden und rief in seinem letzten Atemzug: „Hey das nächste mal Gewinne ich, du ….!.“ es fiel in sich zusammen und lag leblos am Boden. Er zerfielt zu Staub und im gleichen Moment wachte er an einer anderen Stelle auf dem Planeten auf, wo er sich eine neue Taktik einfielen lies.
~ Eines Tages werde ich stärker sein als ihr alle....~
Doch gibt es nicht nur diese furchterregende Hollowblood-welt in den Dimensionen der Fantasie? …
Einsam zogen am Himmel einige Wolken in Richtung Osten und ein warmer Wind lang in der Luft. Ein freundlicher und heiterer Tag war in dieser Welt.
< Sie ist ähnlich der normalen Welt aber hat auch ihre Magie in sich. >
Ein friedliches Dorf am Rande eine Wäldchens, dort lebte ein Völkchen.
„ Hey wo willst du hin Rosa?“ hörte man einen Jungen im alter von ca. 14 Jahren zu seiner kleinen Schwester rufen. „Ich will zu den Fischis an den Teich, die hüpfen immer so lustig nach oben“ antwortet das Mädchen in einem kindlichem Sprachton. Sie war erst 6 Jahre aber sehr neugierig für ihr Alter und sie liebte es am Teich die Fische zu beobachten wie sie hochsprangen. Rosa hatte langes, glattes braunen Haar welchen zu zwei Zöpfen gebunden war,darin trug sie immer rosarote Schleifchen. Sie mochte diese Schleifchen in ihrem Haar und lachte den ganzen Tag das ihre blauen Augen leuchteten wie ein Schonnennschein im Frühling. Ihr Bruder war ein blonder junger Mann mit blauen Augen, aber immer einen etwas ernsten Blick er musst ständig aufpassen wohin seine Schwester mal wieder lief, sie war eine kleine Ausreißerin.
Natürlich hatten Rosa und ihr Bruder auch eine Familie ihr Vater war ein berühmter Wanderer und liebte es sich mit der Natur und seinen Kräften auseinander zu setzten. Es heißt er habe sogar die Fähigkeit mit den Tieren reden zu können. Außerdem kannte er sich bestens in der Gegend aus. Da er immer bei seinen Wanderungen eine grünen Mantel trug nennen ihn die Dorfbewohner, „den grünen Vogel oder Grünfink“ er brachte den Dorfbewohner stets Neuigkeiten, aus er Umgebung mit und versorgte die Kräuterfrauen mit genügend Kräuter für ihre Heiltränke und andere wohltuenden Mixturen. Seinen richtigen Namen kannten die Dorfbewohner nicht als nannten sie ihn Grünfink. Etwas anderes bekamen sie auch nicht zu hören wenn man ihn auf seinen Namen ansprach. Nun zu seinem Ausehen, er hatte nicht wie seine Kinder blaue Augen sonder Smaragdgrüne, sie wirkten wie das grün der ewig grünen Tannenbäume des Westens. Sein Haar welches er strubbelig trug war hellblond doch stets unter seiner Kapuze versteckt, ebenso wie sein zartes Gesicht. Das einziges was man sehen konnte waren seine grünen Augen, den Rest des Gesichtes verbarg er hinter einer Maske. Er war halt sehr vorsichtig und verbarg sei wahren Äußeres um sich so zu Schützen. Natürlich hatte unser Grünfink auch eine Frau. Sie lebte mit den Kinder am Rande des Dorfes und trug langes braunes Haar welches sie zu einem Zopf gebunden hatte und immer lange Kleider, sie mochte es sich schick zu machen und das obwohl sie nur eine einfache Bauersfrau war.
„ Hey Rosa renne doch nicht immer so schnell, du kleines Blag!“ Hörte man den Jungen Ron rufen.
„ Bätisch da härteste du früher aufstehen müssen, ich will zu den Fischis!“ rief das Mädchen und streckte ihre Zunge heraus.
Rosa war voller Euphorie und rannte wie eine Rakete über die Wiese und blieb am Teich stehen.
Der Teich befand sich unterhalb einer Wiese die direkt vor ihrem Zuhause war. Die Mutter war gerade am Wäsche aufhängen und brüllte die Wiese hinüber: „Hey Ron Pass auf, das deine kleine Schwester nicht in den Teich fällt, du weißt sie kann noch nicht schwimmen!“
„Ja Mama ich renne ja schon , jetzt bleib doch mal stehen ROSA!“ schrie Ron und purzelte fast über seine Füße. Worauf seine kleine Schwester anhielt und zu ihm sah. „ Sie mal Bruder was ich gefunden habe!“ Sie blickte vor sich durch das hohe Gras und sah einen Schmetterling fliegen.
Ron kam taumelnd vom stolpern und sah zu dem Flattermann: „Cool der sieht aber toll aus, aber Fass ihn nicht an Papa sagt, wenn man Schmetterlinge berührt zerfallen sie.“ Rosa sah erst zu ihren Bruder dann zum Schmetterling. „Wo er wohl hin will der Schmetterling?“ fragte Rosa. „Der fliegt zu den Kronblumen auf den Wiesen und bestäubt diese“ Rosa lachte:“ Das finde ich lustig! “. „Was ist daran jetzt bitte lustig?“ fragte Ron etwas verwundert über seine Schwester. Rosa ging zu dem Schmetterling hin und er flog ihr auf die Nase. „ hihi das ist Lustig, er scheint mich zu mögen!“
Wehrendessen in der Ferne „Ron, Rosa kommt ihr zum Essen!“ rief ihre Mutter aus dem Haus und kaum das sie gerufen hatte kamen die zwei auch schon an geflitzt.
- An anderer Stelle in Souldesteny -
Hoch oben im Himmel verborgen hinter den Wolken war eine Art Festung, kein Flugzeug oder andere fliegendes Wesen hatte es je bis dorthin geschafft, es ist eine Art geheimes Portal und zugleich der Sitz der Götter von Souldesteny.
Hier lief gerade eine merkwürdige Diskussion.
„ Herje ich sehe Schwierigkeiten auf uns zukommen... herje“ sprach eine Person einer weisen Kutte sie trug einen grünen Kristall um den Hals und sah ziemlich niedergeschlagen aus, ihr Aussehen war vollkommen in weiß eingehüllt und diese stütze sich auf eine weisen Stab. „ herje ...“ stammelte sie weiter.
Eine andere in weiß gehüllte Person ging neben sie, sie Trug einen blauen Kristall um den Hals.
„ Was habt ihr Meister, geht es euch nicht gut?“ fragte diese zu der anderen Person Gewand.
„Schreckliche Zeiten liegen uns bevor jemand wurde das Gleichgewicht unserer Welten stören, doch wer wird es wieder herstellen? Es ist beinahe unmöglich ….“ die Person mit dem grünem Kristall um den Hals seufzte. Sein gegenüber antwortete: „Das sind wirklich schreckliche Neuigkeiten die ihr da sprecht, aber ich werde jemanden finden der das regeln wird sobald die Zeit gekommen ist, wir dürfen nicht zulassen das sich die Ebenen der Welten verschmelzen!“
Eine dritte Person mit einem schwarzweisen Gewand und sich auf einen grauen Stab beugend trat zu den anderen Zweien heran: „Warum so schwarz seherisch meine Herren? Noch ist nichts davon eingetreten und es scheint alles zu sein wie es sein soll, warum also die Besorgnis?“ Die beiden anderen Personen wanden sich zu dem schwarz weisen um. Der mit dem blauen Kristall ergriff das Wort:“ Ihr mögt zwar recht haben aber seht nach Hollowblood dort gibt es anscheint eine Veränderung in der Weltgeschichte.“ Der schwarzweiße hob eine Augenbraue:“ Hm.. was soll dort sein ein gelangweilter Junge ist doch keine Änderung..“ der Mann verstummte, sein Blick richtetet sich auf einen Spiegel an der Wand und genau in diesem Moment passierte etwas. Das Bild veränderte sich und er sah das Gescheniss in der anderen Welt ...
- Hollowblood
Xero sahs in seinem Zimmer und wälzte ein Buch über die dunklen Künste der Dämonenmagie und beschloss einen verbotenen Zauber auszuprobieren. „Das wird meiner Langeweile bestimmte ein Ende setzte dieser Zauber soll es mir ermöglichen eine andere Deminision zu betreten, es gibt bestimmt einen besseren Ort als dieser hier indem nur gekämpft wird“ und mit diesen Worten nahm er ein Stück Zauberkreide aus seiner Tasche und zeichnete einen Kreis auf den Boden.
Er fing an zu leuchten in einem dunkelroten Licht und es erschien eine art Loch in der Luft.
„ Verstehe nicht wieso ein so einfacher Zauber Verboten ist, dann wollen wir mal dieser Scheiß Welt entfliehen!“ sagte Xero und ging durch das Loch und verschwand mit ihm im nichts, sein Zimmer war nun leer und verlassen...
-an anderer Stelle in Souldesteny
„Er hat es tatsächlich getan, doch welche Dimension wird er wählen?“ der schwarzweiße hob erneut die Augenbrauen. „Das ist Verboten!“ rief der Verhüllte mit dem grünem Kristall um den Hals und wirbelte mit seinen Händen umher vor Wut. „Mann sollte ihn bestrafen und zurück holen!“ schrie der andere mit dem blauem Kristall. „Beruhigt Euch meine Heeren last uns abwarten was er nun vor hat und zur gegebenen Stunde, erste Maßnahmen einleiten“ sprach der schwarzweiße in einem ernsten Ton den alle Anwesenden zum schweigen brachte. „Aber er tat etwas Verbotenes, ihr wisst doch selbst welche Gefahren diese Diminsionsreisen mit sich bringen, er könnte in unsere Welt gelangen und damit das gesamte System der Welt durcheinander bringen, oder ganz und gar alles Verändern!“ sprach die Person mit dem grünem Kristall erläuternd.“Ich kann deine Sorge Verstehen, aber er weiß nicht einmal das die unsere Welt existiert, wie sollte er also davon Wind bekommen ohne das jemand von den unseren es ihm sage?“ antwortete der schwarzweiße erwidernd mit einem leichten funkeln in den Augen. „Ihr habt recht Meist, wie sollte er Wind bekommen..“ der mit dem grünem Kristall beruhigte sich. „Seht ihr meine Herren, es besteht wirklich kein Grund zur Besorgnis, aber ich werde ihn im Auge behalten.“ der schwarzweiße schaute interessiert in den Spiegel.
~ irgendwo in einer Art Zwischenwelt
Xero ein kleiner Dämon junge in der Gestalt eines 12 jährigen Jungen, lief einen dunklen Raum entgegen um ihn herum war nichts als Dunkelheit zu sehen, er lief immer tiefer in diese ebene herein und versuchte sich irgendwie licht zu verschaffen doch er hatte weder Feuer noch sonst irgendetwas brennbares bei sich, also rief er seine Dämonenkräfte an. Er sprach eine Formel:“ Mächte der Feuers, in meiner Seele schenkt mir Licht, für erhöhte Sicht!“ in diesem Moment schoss eine Feuerkugel aus seiner Handfläche welche er vor sich steckte und als Lichtwelle nutzen konnte. Er versuchte irgendetwas zu erkennen. Es roch nach Wasser und alten Gemäuer unter seinen Füßen konnte er eine weiche Masse fühlen welche sich als zartes Moos zu erkennen gab, es scheint ihm er sein in einer Höhle gelandet. Er tastete mit der anderen Handfläche nach dem Boden und fühlte das er feucht war, sein Blick wanderte nach oben und bestätigte seine Vermutung. Er war tatsächlich in einer Höhe und ging weiter. Als diese Höhle endete sah er mehre Löcher rechts und links an das Wand welche wieder wie das Loch aussahen aus dem er gekommen war.
Tag der Veröffentlichung: 11.06.2016
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Widmung:
- weiteres in Arbeit-