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Prolog:

Wie würdest du in dieser Situation reagieren???

Würdest du schreiend davonlaufen???

Würdest du unter Schock leiden???

Würdest du zusammenbrechen???

Würdest du danach an einem Trauma leiden???

Würdest du es einfach so hinnehmen???

Würdest du sofort die Polizei oder den Krankenwagen rufen???

Würdest du wieder nach Hause gehen, und so tun als wäre nichts passiert???

Oder würde es dein Leben verändern???

„Ja?“ Der Man mittleren alters nahm den Höherer ab.
„Hallo, hier ist Annemarie! Können sie mal bitte gucken, ob mein Freund zu Hause ist oder haben sie ihn in letzter Zeit irgendwo gesehen??Ich rufe bei ihm schon seit 2 stunden an und er nimmt nicht ab! Ich mache mir wirklich sorgen. Wer weiß was ihm passiert ist!“ meldete sich die aufgelöste Freundin seines Nachbars. „ Ich kann leider nicht mal eben zu Michael fahren, denn ich wohne ja ihn Bonn und habe heute noch eine Schicht die in einer halben Stunde wieder anfängt!“ Quatschte die junge Frau am anderen ende des Apparats weiter.
„Mmh ja, ich könnte mal nach ihm gucken. Unter welcher Nummer kann ich sie gleich zurückrufen?“ Fragte der liebenswürdige Mann höflich und rutschte am Fußboden herum um seine Schuhe zu suchen, die schon öfter sein Hund verschleppte und sie kaputtkaute. Nachdem die Freundin seies Nachbars ihm ihre Nummer gegeben hatte, worunter er sie jederzeit erreichen konnte, legten beide gleichzeitig auf.
„ Schatz hast du meine Schuhe gesehen?“ rief er durch das relativ große Haus. Nachdem seine Frau ihm seine Frage verneinte und ihm half seine schuhe zu suchen, kam ihr großer Hund mit wedelndem Schwanz ins Zimmer mit dem gesuchten, wie auch zerfetzten Schuh im Mal. Die Frau seufzte nur und gab nur ein „schon wieder!“ von sich. Das Ehepaar stand vom Fußboden auf und die Rentnerin fragte, was ihr schon seit einier Zeit auf der Zunge lag.
„Wohin möchtest du eigentlich und mit wem hast du telefoniert?“ Er lächelte sie leicht an und schüttelte nur den Kopf, über die leichte Schüchternheit seiner Frau, die sich in der langen Ehe nicht wirklich gelegt hatte.
„ Es war die Freundin vom jungen Doc., die sich Sorgen machte, weil sie schon seit einiger Zeit versucht ihn anzurufen, er nimmt aber nicht ab und desswegen hat sie mich gefragt, ob ich mal bei ihm vorbeischauen könnte. Eigentlich müsste er zuhause sein, den Einkaufen kann er nämlich nicht sein, denn das erledigt sie immer und sie wohnt ja etwas weiter weg.“ Beantwortete er die frage seiner Geliebten. Als die beiden an der Garderobe vorbegigen nahm er munter seinen warmen Mantel von der Garderobe und zog ihn sich über. Er bückte sich zum Schuhfach und holte sich ein anderes paar Schuhe raus, als er eigentlich anziehen wollte und mit denen ihr Hund ihnen hinterher gelaufen war und ihn jetzt erwartungsvoll ansah damit er ihn mit nach draußen nahm um mit ihm spazieren zu gehen. Doch er schüttelte nur den Kopf und streichelte dem Hund über den Kopf
„ Ich gehe nachher noch mit dir spazieren. Versprochen!“ Er wandte sich vom beleidigten Hund ab und drückte seiner Frau einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor er die massive Haustür hinter sich schloss. Er drückte seinen Mantel enger an sich um sich vor dem Kühlen Herbstwind zu schützen und machte sich auf dem Weg zum jungen Doc.. Da das Auto auf der Straße stand, musste sein Nachbar eigentlich wirklich Zuhause sein, weil er kannte ihn sehr gut und wusste das er nie alleine ohne seine Freundin das Haus verließ und den Garten würde kein Mensch bei diesem kalten Tag pflegen, also stieg er die breiten Treppen hoch und blieb vor einer großen Holztür stehen. Als er nach der suche der Klingel fündig wurde und diese runterdrückte wartete er auf das kleinste Geräusch oder auf den Ruf, den sein Nachbar immer ankündigte das er die Tür sofort öffnete. Vergebens! Nach einem Blick auf die Uhr machte er sich auf dem Weg um einen Blick durch die vielen Fenster zu werfen, in der Hoffnung vielleicht seinen Nahbarn schlafend vorzufinden. Doch dies war nicht so! Gerade als er dem Haus den Rücken zudrehen wollte, fiehl ihm wieder ein das sein Nachbar noch einenn Schlüsel unter dem Teppich an der Haustür liegen hatte , woraufhin er sich dorthin begab. Er drehte den Schlüssel im Schloss ein paar mal um und betrat das Haus.Den Schlüssel legte er auf die Kommode die im Flur lag und rief nach dem jungen doc.Als er keine Antwort bekahm überschritt er die Schwelle die zur Küche führte, durchquerte diese, und schritt duch die anliegende Tür , die zum Esszimmer führte. Doch finden tat Michael den jungen Man nicht. Auch im großen hellen Wohnzimmer war er nicht vorzufinden , genauso wenig wie im Schlafzimmer oder in den Badezimmern.Als er im Büro stand nahm er das Telephon, welches auf dem großen Holztisch stand, und wählte die Nummer von Annemarie, doch legte wieder auf, als ihm einfiel, das er noch nicht im Keller nachgeschaut hatte acuh wenn er selbst nicht daran glaubte ihn dort aufzufinden. Im Flur öfnette er die weiß gestrichene Tür und tastete nach dem Lichtschalter. Nachdem ein kleines Lämpchen die steile Treppe spährlich und flackernd beleuchtete, begab er sich hinunter. Nachdem er in allen drei kahlen Räumen keine Menschenseele gefunden hatte, gab er ein genervtes Schnauben von sich. Er fror trotz des dicken Mantels und hatte beseress zu tun als eine sinnlose Suche. Vorsichtig ging er in die etwas wärmeren Räume und schaute noch einmal überall nach, och wieder war nichts vorzufinden als gemütlich eingerichtete Räume. Kurze Zeit später beobachtete er, auf dem Weg zurück, die Schatten, die er wegen den Laternen am Starßenrand, warf. Am eigenen Haus angekommen, wurde er schon von einem schwanzwedelnden bellenden Hund und seiner Frau begrüßt. Schnell schnappte er sich die schwarze Leine für den Hund, sowei Handschuhe, eine Mütze und eine Taschenlampe,da es schon dunkel geworden war.
Mit er Leine seines Hundes in der einen und mit der Taschenlampe in der anderen Hand, verließ er das Haus.Als sie gerade an der Gerage des jungen Docs vorbeigingen, begann sein Begleiter plötzlich an zu winseln und zog kräftig an der Leine.
" Hey, was soll das?"rief er überrascht aus und zog kräftig an der Leine.

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Tag der Veröffentlichung: 11.10.2011

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