Cover

Wie jeden Abend saß sie alleine vor ihren Computer, ihr Sohn war schon seit stunden am schlafen, bis sie ein knallen warnahm, sie lauschte in der stille, aber es kam kein ton aus sein Zimmer "Er und seine Flasche" murmelte sie leise ,sie dachte sich nichts weiter bei, denn wenn was wäre würde ihr Sohn ja nach ihr rufen oder einfach nur schreien, aber da es ruhig war wendete sich wieder ihren Computer zu. Sie wurde müde in ging nach 2 stunden endlich auch zu Bett. Komischerweise wurde sie nicht wie üblich von ihren Kind geweckt der früher wach war als der wecker klingelte, aber diesen morgen kam er nicht um noch für eine runde zu Kuscheln. Nichts ahnent ging sie in sein Zimmer um ihn für den Kindergarten zu wecken nur was sie sah als sie die Tür öffnete stockte ihr den atem und sie glaubte nur das es ein Alptraum wäre, denn ihr Sohn lag auf den boden, regte sich nicht und sie sah nur etwas rotes das an seinen hinterren Haaren kleben. Sie schrie und eillte zu ihren Sohn, "Nein das kann nicht sein, das ist nur ein Alptraum, das ist nicht wahr" redete sie sich ein als sie bei ihren Sohn war sah sie ihn kreidebleich vor ihren schoß liegen sie griff sofort nach ihn und drückte ihn an ihrer Brust. Er zuckte nicht als sie ihn aufhob er war kalt und schlaff. Ihr Herz machte immer wieder aussetzter und sie war verzweifelt schrie ihr lebloses kind immer wieder an, das er aufwachen sollte aber er rührte sich einfach nicht, sonst würde er immer die augen aufmachen und sagen "mama ich bin wieder wach" aber es kam nichts , sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie spürte etwas kaltes nasses an ihren Fingern als sie sich ihre nasse Hand an guckte und ein so wiederliches rot sah schaltete sich ihr Kopf aus und sie schrie und weinte fürchterlich.
"Blut, soviel Blut und das von mein Ein und Alles, wie kann es sein ,wieso ist mein Schatz so kalt, wieso bewegt er sich nicht,wieso reagiert er nicht ich schreie doch ständig seinen Namen" die verzweifelte wahrheit kam das es kein alptraum war und ihr Sohn nicht schlafen würde mit zitternder hand suchte sie hektisch nach seinen Puls aber egal wo sie guckte sie fand keinen. Nun brach sie komplett zusammen sie hielt ihr Sohn immer noch in ihren zitternen armen, sein körper war eiskalt und sie drückte ihn nahe an ihrer Brust in der hoffnung das sie ihn wärme geben kann und er dann endlich aufwachte ,aber egal wie feste sie ihn auch in ihren armen hielt, er bewegte sich nicht. Sein Blut war an ihrer Kleidung ,auf dem Kinderzimmer Boden, an ihren händen und auf das ruhende Gesicht ihres Sohnes. Ihre Augen brannten und ihre Tränen fielen auf das wie es aussah Schlafende Gesicht ihres Engels. Mit weichen Knien und immer noch ihr Sohn auf den Arm ging sie ins Wohnzimmer, sie hatte Angst das ihre weichen Knie nachbegen würden, immer noch fast Hyterisch setzte sie sich auf die Couch, sie drückte erneut ihren Toten Sohn gegen ihrer schwer atmenden Brust. Ihr Kopf war Leer sie konnte kein klaren Gedanken fassen. Was soll sie nur ohne ihren Sohn tun? Er war doch der einzigste den sie hatte. Wie kann man ihr ihren Wertvollsten Schatz einfach so nehmen? Sie war so Hilflos. Sie überlegte ihre Mutter an zu rufen oder noch so eine Zeit mit ihren Sohn alleine verbringen sollte um zu Realisieren was sie tun solle. Sie ging ohne zu wissen wieso mit ihren Leblosen Sohn ins Kinderzimmer und legte ihn als würde er Schlafen ins Bett, deckte ihn zu und Kniete sich vor sein Bett. Sie Kniete da und beobachtet ihren >Schlafenden

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 15.11.2010

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /