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Kapitel 1: Das Neue Haus


Hallo ich bin Mia Sommer. Ich bin 16 Jahre alt. Ich habe lange glatte braune Haare. Vor einer Woche meinte mir meine Mutter zu sagen, das wir umziehen werden. Das gefällt mir überhaupt nicht.
Dann müsste ich meine ganzen Freunde zurück lassen und wieder von vorne anfangen Freunde zu finden. Ihr müsst wissen meine Mutter meint sie müsste ca. alle 2 Jahre umziehen. Das geht einem nach einer Zeit echt auf die Nerven, dass könnt ihr mir glauben.
Heute ist der Tag an dem wir zu unserem Neuen Haus fahren werden. Ich liege in meinem alten Zimmer auf dem Boden. "Und schon wieder muss ich alles zurück lassen. Meine Schule, meine Freunde, die gewohnte Umgebung mal wieder einfach alles. Ich habe darauf echt eine Lust mehr" dachte ich laut. Es klopft an meiner Tür. Meine Mutter machte die Tür auf. „Mia kommst du jetzt runter wir müssen los“ sagte meine Mutter zu mir. „ Ja ich komme ja schon lass mir noch 5 Minuten dann bin ich da“ antwortete ich ihr darauf. Meine Mutter schließt die Tür und geht wieder runter. Ich lauf noch einmal durch mein Zimmer, Schaue aus dem Fenster und gehe aus meinem Zimmer Raus. Ich schließe die Tür hinter mir zu und schlender ein letztes Mal durch die Wohnung. Nach 10 Minuten bin ich Raus zu meiner Mutter. Sie war noch dabei unsere restlichen Umzugskisten ins Auto zu verstauen. „ da bist du ja endlich, was hast du denn so lange gemacht Mia?“ fragte mich meine Mutter. „Ich bin noch einmal durchs Haus gelaufen und dabei gedacht dass ich schon wieder alles zurück lassen muss. Warum müssen wir so oft umziehen Mama?“ fragte ich sie traurig. „Du weist das wir so oft umziehen müssen durch meinen Job“ war Ihre Standard Antwort. Ihr müsst wissen meine Mutter arbeitet als Innenarchitektin. „ Du weißt das Ich hier nicht mehr so viele Aufträge bekomme, also müssen wir wo anders hin wo ich wieder welche bekomme. Denn ohne Geld müssen wir echt viel einschränken. Du würdest stad 100 Euro nur noch 20 Euro im Monat bekommen und wir könnten uns allgemein nicht mehr so viel leisten“ versuchte sie mir mal wieder zu erklären. „Ich weiß Mama das sagst du mir jedes Mal“ entgegnete ich ihr genervt.
Auf einmal kommen meine Freunde um die Ecke gerannt. Lina „Gott sei Dank ihr seid noch da. Wir dachten schon ihr seid schon los gefahren“. „Wären wir auch schon wen ich nicht wieder mal so getrödelt hätte“ antwortet ich etwas belustigend. „Na dann können wir echt froh sein das du so gerne trödelst“ antwortete sie lachend. Ich musste sofort mit lachen. „Macht jetzt aber nicht so lange den Wir müssen los“ sagte meine Mutter und wir hörten auf zu lachen„ Ja Mama“ antwortete ich ihr Lustlos. „Mia wir kommen euch in den Ferien dann mal besuchen das Versprechen wir dir“ sagte Lina zu mir mit einem traurigem Gesicht. „Darauf freue ich mich jetzt schon“ antwortete ich mit einem kleinen lächeln im Gesicht. „Habt ihr dann eigentlich auch schon Internet?“ fragte Lina mich. „Nein glaube nicht das bekommen wir wahrscheinlich erst in den ersten 2Monaten“ antwortete ich ihr. „Nein meine Tochter wir haben dort schon Internet das wurde uns schon gleich eingerichtet“ redete meine Mutter zwischen unser Gespräch. „Super dann können wir ja gleich schreiben wen ihr da seid“ Lina hatte wieder ein großes lächeln im Gesicht. „Naja vielleicht nicht gleich. Erst mal muss ich da ankommen und dann müssen wir erst mal ausbacken. Und ich weiß nicht ob ich den dann noch heute on komme weil es sein kann das ich dann nur noch ins Bett fallen werden, aber dann schreiben wir morgen und das verspreche ich euch“ gab ich ihr als Antwort. „Ok, dann bis spätestens morgen“ sagte sie. „Mia Wir müssen langsam los, also beeil dich“ stresste meine Mutter schon wieder rum. „Ok, Ihr habt’s gehört Wir müssen los“ sagte ich zu meinen Freunden auch wenn ich es lieber nicht getan hätte. Meine Freunde und Ich nahmen uns alle in den Arm und verabschieden uns. Ich steig ins Auto ein und Wir fahren los. Ich winke meinen Freunden nach und sie Winken mir noch hinter her. Ich schaue die ganze Auto Fahrt aus dem Fenster. „Mama darf ich bitte eine andere Musik an machen?“ fragte ich sie. „Ja kannst du machen“ antwortete sie mir. Ich suche in den CDs nach meiner CD. „Ah, da ist sie ja“ dachte ich laut. Ich nahm meine CD raus und lege sie ein. Nach ca. 2 Stunden waren wir am Ziel angekommen.
Ich steige aus dem Auto aus und sehe mir das Haus von außen genauer an. Es sieht sehr alt aus und es ist groß. Mama schließt die Tür auf. „ Kommst du Mia? Such dir dein Zimmer ab dem ersten Stock raus“ sagte meine Mutter nachdem sie aus dem Auto ausstieg. Ich gehe in das Haus rein und suche erst mal die Treppe nach oben. Nachdem ich durch den Flur gelaufen bin und durch ein kleinen Raum habe ich die Treppe gefunden. Ich gehe hoch und sehe dort noch eine Treppe. „Mama hat ja gesagt ab dem ersten Stock, also kann ich auch noch hör gehen“ dachte ich laut. Ich gehe weiter hoch. Jetzt bin ich im Dachgeschoss. Hier gibt es nur zwei Türen. Ich nehme Die Tür die von mir aus rechts liegt. Ich öffne die Tür und da hinter befindet sich das Badezimmer. Es ist sehr groß und es ist weiß blau. Ich gehe durch die andere Tür. Da ist ein riesen großer leerer Raum. Links hat das Zimmer eine Dachschräge in dem ein Fenster drin ist, gegenüber von der Tür ist ein großes Fenster, links von der Tür ist das Zimmer eine Stufe hör und dort ist in der Ecke ein Wandschrank. Ich überlege mir schon wie ich dieses Zimmer einrichte. Auf dem etwas hör liegendem teil werde ich mein Bett hinstellen und der Wandschrank wird mein Kleiderschrank der ist dafür groß genug. unter die Dachschräge werde ich meine halb hohen schränke stellen. Und in der Mitte von den Schränken stelle ich mein Schreibtisch für meinen PC. Vor dem Fenster stelle ich Mein Schreibtisch für die Hausaufgaben. Ich gehe runter zu meiner Mutter. „ Mama kann ich oben das Dachgeschoss für mich haben. Da sind eh nur zwei Zimmer einmal ein Badezimmer und ein großer Raum?“ fragte ich sie nachdem ich sie unten in der Küche gefunden hatte. „Ich sagte doch ab dem ersten Stock kannst du dir was aussuchen“ meinte sie nur darauf zu sagen. „Super dann werde ich mal soweit ich kann meine Sachen nach oben bringen“ sagte ich fröhlich. Also ging ich raus und brachte meine restlichen Kisten in mein Zimmer hoch. Die Schrankteile brachten meine Mutter und ich gemeinsam nach oben, denn für einen Alleine waren sie zu schwer bzw. zu unhandlich.
Abends hatte ich alles in meinem Zimmer. Das Badezimmer war schon so weit wie es ging eingeräumt, und das Bett stand schon da wo ich es haben wollte und meine Schreibtische standen auch schon. Die schränke wollten wir dann morgen aufbauen.

Ich setze mich vor meinen PC und fahre ihn hoch. Ich melde mich an und siehe da alle sind noch online und haben auf mich gewartet. Ich schreibe Lina wie mir das Haus gefällt und wie mein Zimmer aussieht. Ich schreibe ihr

Mia: Wenn ich das Zimmer fertig habe mache ich Bilder und die Schicke ich dir
Lina: Oh ja, das hört sich gut an. Wie geht es dir denn?
Mia: na wie soll es mir den gehen wen ich euch nicht sehen kann, außer übers Internet und vielleicht mal in den Ferien?
Lina: Ja du hast ja recht das war eine doofe Frage.“

Ca. 2 Stunden später.
Mia: Du Lina ich muss dann auch mal ins Bett. Wir müssen morgen noch weiter schränke aufbauen und einräumen
Lina: Ja ist ok ich müsste auch mal langsam schlafen gehen. Tschau süße und schlaf schön
Mia: du auch Lina Tschau

Ich fahre den PC runter und lege mich Schlafen.

>klopf klopf



Kapitel 2: Der erste Schultag


Mein Wecker klingelt. Wir haben es 6 Uhr morgens. >>Och ne. Wie die Nacht ist schon rum? Ich will aber noch weiter schlafen. Was für ein Mist<< dachte ich mir. Ich mache den Wecker aus und wollte mich noch mal umdrehen als die Tür auf geht. „ Guten Morgen mein Mäuschen. Aufstehen heute ist dein erster Schultag an der neuen Schule“ sagte meine Mutter fröhlich „Ich weiß ich mach mich fertig und dann bin ich auch schon unten“ antwortet ich ihr grummelnd. „ok ich warte dann unten auf dich“ sagte meine Mutter und ging wieder runter. Ich stehe auf geh ins Bad mich Duschen und anziehen. Ich schau nochmal nach ob ich alles in meiner Tasche habe und gehe runter in die Küche. Mama hat das Frühstück schon fertig gemacht. Ich setze mich an den Tisch, nehme mir ein Brötchen, lege eine Scheibe Käse dazwischen und Beiße hinein. „Und Mia bist du schon aufgeregt“ fragt mich meine Mutter nachdem sie sich zu mich gesetzt hat. „Ja ein bisschen. Aber das ist ja mittlerweile nichts neues für mich an eine neue Schule zu gehen“ gab ich als Antwort. „Ich weiß Mia. Ich mache das auch echt nicht gerne dich als auf eine andere Schule gehen zu lassen, aber du weißt es geht nicht anders“ sagte meine Mutter. „Ja ich weiß“ gab ich nur zurück. Ich esse fertig und laufe los zur Bushaltestelle. An der Bushaltestelle steht ein Mädchen. „Morgen“ sagte ich höfflich. „Morgen. Ah, bist du die Neue“ fragte sie mich gleich. „Ja. Ich bin die Neue. Weißt du auch schon in welche Klasse ich kommen werde“ fragte ich sie nach. „Ehm. Bist du Hauptschule oder Realschule und in welcher Jahrgangsstufe bist du?“ fragte sie mich. „Ich gehe in die Realschule und sollte in die neunte Klasse kommen“ gab ich ihr als Antwort. „Ah, dann bist du das. Du wirst zu mir in die Klasse kommen. Unsere Lehrerin Frau Power erzählt uns schon seit 2 Wochen das wir eine neue Mitschülerin bekommen werden“ antwortet sie mir dann endlich auf meine eigentliche Frage. „ok“ ich wusste nicht was ich noch dazu sagen sollte. Ich kannte sie noch nicht mal aber sie wusste über alles Bescheid. „Naja dann stelle ich mich doch gleich mal vor. Ich bin Linda“ stellte sie sich mir vor. „Schön dich kennen zu lernen Linda. Ich bin Mia“ sagte ich höfflich. „Und Mia schon aufgeregt“ fragte sie mich. >> schon wieder diese Frage << dachte ich nur. „Naja geht so. warum fragst du“ gab ich daraufhin als Antwort. „Nur so, weil wenn du es wärst hätte ich dir jetzt gesagt das du das nicht sein musst. Unsere Klasse freut sich die ganze Zeit schon drauf dass du endlich kommst. Wir nehmen gerne neue Schüler auf. Ich warne dich aber schon mal vor. Von Cindy solltest du dich fern halten. Das ist eine der Beliebtesten auf unsere Schule und die Macht gerne Neue schnell runter“ sagte Lina. >> Sie scheint wirklich über alles Bescheid zu wissen <<. „Ok, denn Namen werde ich mir merken aber das kenne ich schon ist ja nicht der erste Umzug denn ich mitmache. Diese sogenannten *Beliebten* gibt es auf jeder Schule“ gab ich nur von mir. „Ok, dann kennst du dass wahrscheinlich ja schon“ gab sie als Antwort. „Oh ja, ach ich war schon so viel. Außenseiter, Beliebt und irgend so ein Mittelteil. Ich bin mittlerweile so gut wie fast alles durch“ gab ich ihr mit einem Grinsen im Gesicht als Antwort. „Ok, ah da kommt unser Bus. Setzten wir uns nebeneinander?“. „ Ja können wir machen. Zeigst du mir nachher wo das Sekretariat ist“? „Ja klar kann ich mache“.
Wir steigen in den Bus ein und redeten noch ein Weilchen bis wir an der Schule waren.

In der Schule bringt mich Linda erst mal zum Sekretariat. Ich klopfe an der Tür. Eine weiche Stimme sagt dass ich rein kommen kann. Ich mach die Tür auf und gehe rein. Da sitzt eine recht junge Frau hinter einem Schreibtisch. „Kann ich dir helfen?“ fragte mich diese junge Frau. „Ja Ich bin Mia Sommer Die neue Mitschülerin...“ ich war noch nicht ganz fertig da fing sie schon an zu reden. „Ah genau auf dich hab ich schon gewartet. Frau Power können sie mal bitte herkommen Ihre neue Schülerin ist da“ Frau Power kommt in den Raum rein. „So da bin. Ah du musst Mia Sommer sein richtig“? fragte sie mich nun. „Richtig ich bin Mia Sommer“. „Super dann folge mir doch gleich mal mit in deine neue Klasse. Sie freuen sich schon seit Tagen darauf das du endlich kommst.“ „ Das weiß ich, weil ich schon Linda heute Morgen an der Bushaltestelle getroffen habe und sie mir gleich schon gesagt hat das ich zu ihr in de klasse kommen werden und das sich alle schon riesig darauf freuen das ich komme.“
Frau Power und Ich gehe in die Klasse.
Frau Power geht zu Ihrem Pult und Ich stelle mich neben sie. Frau Power steht auf. „So Kinder jetzt setzen sich mal bitte alle hin“. Die Schüler setzten sich alle hin. „So wie ich euch schon sagte werden wir eine neue Schülerin bekommen. Das ist sie Mia Sommer.“ Sie zeigt mit dem Finger auf mich. „ Mia setzt du dich bitte auf einen freien Platz!“ Ich sehe dass neben Linda noch frei ist und setzte mich dort hin. „Mia könntest du dich bitte einmal der Klasse Vorstellen?“ forderte sie mich nun auf. „Ja klar. Ich heiße Mia Sommer, bin 16 Jahre alt. Ich Wohne jetzt seit 3 Tagen hier“. „Ok, Mia kommst du bitte nach dem Unterricht zu mir damit du deine Bücher noch bekommst“. „Ja klar komme ich dann zu Ihnen“. „Ok dann fangen wir jetzt mit dem Unterricht an".
Nach dem Unterricht gehe ich vor zur Frau Power. Mit ihr gehe ich wieder ins Sekretariat und sie gibt mir meine Bücher. Danach geh ich raus in die Pause und suche Linda. Ich finde Linda hinterm Schulgebäude mit ein paar andern aus meiner Klasse. „Ah hier bist du. Hab ich dich endlich gefunden“ gab ich von mir nachdem ich mich zu Lina gestellt hatte. „Oh tut mir leid, ich wollte ja eigentlich auf dich warten. Sorry das habe ich vergessen“ sagte sie entschuldigend. „Ist ja nicht schlimm. Jetzt hab ich dich ja gefunden.“ „Ja. Das kannst du dir aber gleich merken hier sitzt unsere Klasse meistens in der Pause wenn sie nicht rumlaufen.“ „ Ok merke ich mir.“
Nach der Schule fahre ich wieder nach Hause. An der Bushaltestelle fragt Linda „Ach Mia hast du vielleicht Lust mit mir am Wochenende auf eine Party zu gehen?“ „Ja gerne um was für eine handelt es sich denn?“ „Am Wochenende feiert Toni sein Geburtstag.“ „ok soll ich dann irgendwas mitbringen? Und wer ist eigentlich Toni?“ „Keine Ahnung Vielleicht 10 Euro. Toni ist der süßeste Junge unsere Schule “ „Ok wo treffen wir uns?“ „treffen wir uns dann hier an der Bushaltestelle.“ „ok dann sehen wir uns.“ Wir verabschieden uns und ich gehe nach Hause.


Kapitel 3: Lindas Besuch


Seitdem mich Linda gefragt hat ob ich am Wochenende mit auf die Party kommen möchte, sehe ich mir Toni jeden Tag mehr an. Ich muss sagen so schlecht sieht er gar nicht aus. Er hat schwarze Schulter lange Haare, stallende grüne Augen und hat einen tollen Körper. Ich glaube ich bin dabei mich zu verlieben. ( Nein keine gute Idee. Wie ich Mama kenne ziehe wir eh wieder in ca.2 Jahren um. Ich habe keine Lust dann wieder alle Freunde hinter mich zu lassen und wenn ich dann auch noch mein Freund hinter mich lassen muss… Nein das kann ich nicht!)
Ich sitze in meinem Zimmer und versuche mich mal wieder an einem Puzzle. Da klingelt es auf einmal unten an der Tür. Mama macht die Tür auf und ich höre schritte die meinem Zimmer als nähr kommen. >klopf klopf



Kapitel 4: Das Wochenende kommt immer nähr


Ich gehe morgens so wie immer an die Bushaltestelle und treffe Linda. Linda und Ich fahren gemeinsam zur Schule. In der ersten Stunde haben Wir Mathe bei Frau Homen. Die Mathe stunde ging recht schnell vor rüber. In der zweiten Stunde haben Wir Frau Power mit Ihr sehen wir uns ein Film über Tiere an. In der Pause sind Linda, Ich und ein paar weitere aus Unsere Klasse in unsere Ecke. Ich halte aus schau nach Toni auf dem Pausenhof. Ich sehe Ihn nicht weit von uns weg auf einer Bank mit weiteren sitzen. Ich beobachte Ihn. „Du sag mal Mia kann das sein das du Toni beobachtest?“ „Nein Linda wie kommst du den auf die Idee. Ne warum sollte ich Toni beobachten?“ „ Ach nur so, weil du erst nach jemand gesucht hast und dann bei Toni geblieben bist.“ Linda kichert dabei als sie das sagte. „Toni kommst du mal her.“ Ruft Linda. Toni kommt ernst Haft zu uns rüber. Oh je mein Herz fängt an zu rasen. „Was denn los Linda?“ „Nichts schlimmes ich wollte dir nur mal Mia vorstellen und dich fragen ob es schlimm ist wenn ich sie am Wochenende mit bringe?“ „Ah ok dann bist du Mia. Ich bin Toni.“ „Ok Hi Toni.“ (Warum kann ich nicht mehr sagen?) „Hi. Ne Linda ist nicht schlimm klar kannst du Mia mitbringen. Wie kommt sie dann eigentlich zu mir?“ „Ich bringe sie mit weil sie sich hier noch nicht so auskennt.“ „Naja um ehrlich zu sein kenne ich nur den weg von unserem Haus zur Bushaltestelle und zu Schule. Mehr kenne ich noch nicht.“ „ach du schreck. Du kennst hier echt noch nichts? Bist du neu hier?“ „Ja ich bin neu sonst würde ich hier mehr kennen. Wohne erst seit 6 Tagen hier.“ „ok das entschuldigt die Sache. Na dann muss ich dir hier wohl mal einiges zeigen. Was hältst du davon?“ „Ehm…“ (Verdammt damit hätte ich jetzt nichtgerechnet) „ Klar findet Mia die Idee super oder?“ Linda schaut mich auffordernd an. „Ok ich finde die Idee super. Wann hast du das den vor?“ „ Wann du es möchtest. Vielleicht morgen?“ „Ja gut ok morgen hört sich gut an da hab ich eh nichts vor.“ „Ok dann hole ich dich morgen ab?“ „Ehm… Du weißt doch gar nicht wo ich wohne…oder?“ „Doch Linda hat mir deine Adresse vorhin schon gegeben.“ „Warum dass den? Naja egal. Gut dann bis morgen. Wir sehen uns.“ „ok tschau bis morgen.“ Toni geht wieder zurück zu den anderen.
Ich nehme Linda am Arm und ziehe sie von den anderen weg. „Sag mal spinnst du? Toni einfach meine Adresse zu geben ohne mich zu fragen. Und wie kommst du auf die Idee Ihn zu uns zu rufen und erst recht dass Er mir die Gegend zeigt?“ „Jetzt reg dich doch mal nicht so auf. Es ist ja nicht so dass ich mir das nicht gut überlegt habe. Außerdem sei mir doch dankbar das du Toni mal nähr kommst und jetzt sag ja nicht du willst nichts von Ihm. Seit dem ich dich gefragt habe ob du mit auf die Party möchtest beobachtest du ihn schon die ganze Zeit in den Pausen.“ „ Ja ok du hast recht. Ich hab mich in Ihn verliebt. Aber ich habe Angst. Angst Ihn wieder zu verlieren. Du weißt doch dass meine Mutter meint sie müsste ca. Alle 2 Jahre umziehen und ich hasse es immer meine Freunde hinter mich zu lassen und wen ich mir jetzt auch noch ein Typ anschaffe um ihn dann wieder zu verlieren? Nein Linda das kann ich nicht.“ „Ok du hast ja recht aber vielleicht versteht deine Mutter es dann mal dass du nicht weg ziehen möchtest. Wenn sie ihn dann kennt.“ „mmmh… Irgendwie hast du ja recht. Na gut ich werde ihm morgen die Tür doch öffnen.“ Linda und Ich stellen uns wieder zu den anderen in die Ecke. Die Schule war recht schnell zu Ende. Ich bin mit Linda wieder Nachhause gefahren und bin Heim gelaufen. Ich überlege auf dem Weg nachhause wie ich meiner Mutter erklären soll das mich morgen ein Typ abholt um mir die Gegend zu zeigen. Ich stehe vor unserem Haus und habe beschlossen es ihr einfach zu sagen. So schlimm kann es ja nicht werden immerhin bin ich schon 16 und hatte noch nie einen Freund. Ich schlisse die Tür auf und gehe rein. Ich laufe in die Küche und dort ist auch meine Mutter. „Du Mama Ich werde morgen von einem Junge von meiner Schule abgeholt er möchte mir die Gegend zeigen.“ „Ah ok und ist doch super wen er das machen möchte. Es ist toll zu hören das du schnelle neue Freunde gefunden hast meine Maus.“ „naja ich hoffe das wir diesmal hier bleiben werden, weil weißt du Mama, Ich mag den Jungen der mich abholt. Er weiß es nur noch nicht. Aber ich habe Angst es Ihm zu sagen wen wir wieder umziehen müssen, muss ich Ihn wieder hier lassen und das kann ich nicht, weder mir die Schmerzen zufügen noch Ihm.“ „Ich weiß meine Maus. Aber so wie es Momentan aussieht werden wir hier bleiben. Glaub mal ja nicht dass mir die ganzen Umzüge nicht auch auf die Nerven gehen.“ „Ok. Also brauche ich keine Angst haben? Und kann es Ihm sagen?“ „JA das kannst du machen Mia.“ „Super.“ Ich mache Freudensprünge. Ich gehe hoch in mein Zimmer und rufe Linda an. Ich sage Ihr dass ich hier bleiben werde. Und das ich keine Angst brauch es Toni vielleicht schon Morgen zu sagen das ich Ihn mag. Linda und ich telefonierten ungefähr eine Stunde. Dann musste sie auflegen und Hausaufgaben machen. Ich mache auch meine Hausaufgaben und versuche mich wieder an meinem Puzzle. Abends kommt Mama hoch und holt mich zum Essen runter. Meine Mutter und Ich reden noch lange. Abends geh ich noch mal Online damit ich Lina nicht vergesse, aber sie ist nicht on. Ich schreibe ihr trotzdem dass ich verliebt bin und dass er morgen mir die Gegend zeigen möchte. Danach gehe ich wieder Offline und fahre den PC runter. Ich lege mich in mein Bett und Lese ein Buch. Nach 3 Kapiteln lege ich das Buch weg und schlafe ein.


Kapitel 5: Das Treffen mit Toni


Ich werde morgens wach und das erste an das ich denken muss ist das Treffen mit Toni. Mein Herz schlägt schon schneller wen ich nur dran denke. Ich stehe auf und mache mir für die Schule fertig. Danach geh ich runter Frühstücken. Um 7:10 Uhr laufe ich zur Bushaltestelle. Da wartet auch schon Linda auf mich. „Guten Morgen Mia. Und hast du gut geschlafen?“ „Morgen. Naja wie soll ich schon geschlafen haben mit dem Gedanken dass mich heute nach der Schule Toni abholt?“ „Mhh… Stimmt. Aber hey vielleicht läuft ja alles Prima und wenn er dich auch mag trefft ihr euch bestimmt öfter und kommt euch vielleicht ja nähr.“ „Du hast ja recht.“ Kurz nach unserem Gespräch kommt auch schon Unser Bus.
In der Pause kommt Toni zu uns rüber.“ Ach… Mia…richtig?“ „Richtig.“ „Super. Mia wann soll ich dich eigentlich nachher abholen?“ „Ehm… so gegen 2 Uhr wen dir das Recht ist?!“ „Ja das ist Prima.“ „Super dann sehen wir uns nachher.“ „ja freu mich schon drauf. Dann bis nachher Mia.“ „Ich freu mich auch schon. Bis nachher.“ Toni geht wieder zu seinen Freunden. Nach der Schule geh ich nachhause und mache meine Hausaufgaben.
Um Punkt 2 Uhr Klingelt es unten an der Tür. Ich nehme an Mama hat die Tür aufgemacht weil es auf einmal an meiner Tür klopft. „Komm reuig rein.“ Die Tür geht auf und meine Vermutung liegt Richtig. Toni kommt in mein Zimmer rein. „ Wow hast du ein großes Zimmer. Das hätte ich auch gerne.“ Toni schaut sich erstaunt mein Zimmer an. „Ich weiß meine Mutter meinte dass ich mir ein Zimmer ab den ersten Stock aussuchen darf und dann bin ich auf dieses gestoßen und habe gefragt ob ich es haben kann. Das Zimmer daneben gehört auch mir. Ist ein Badezimmer.“ „ Wow so ein Glück hätte ich auch gern.“ „Wir können auch gleich los muss nur noch Geschichtshausaufgaben machen.“ „ah ok. Kann ich dir dabei helfen? Ich bin gut in Geschichte.“ „Wenn du möchtest. Das kommt mir gelegen weil ich verstehe dieses Thema nicht.“ Als ich das sagte fing ich an zu Kichern. „ ach das mache ich doch gerne.“ Toni nimmt sich ein Stuhl und setzt sich zu mir. Er erklärt mir das Thema und ruck zuck waren meine Hausaufgaben fertig. „So jetzt können wir los. Muss nur meiner Mutter Bescheid sagen dass wir weg sind.“ „Ok dann geh das mal machen ich warten schon mal draußen auf dich. Den Weg finde ich schon.“ „Du musst mir nur hinterher laufen weil ich da auch lang muss.“ Ich Fang an zu Kichern. Toni wird auf einmal ganz rot. „Du musst doch nicht rot werden.“ Ich gehe voraus und Toni läuft mir hinter her. „So, hier wäre die Tür nach draußen. Willst du hier warten ich muss nur schnell in die Küche Bescheid sagen kannst aber auch mit kommen oder schon raus gehen?“ „Ich warte hier auf Dich.“ „Ok, bin dann gleich wieder da.“ Ich gehe in die Küche zu meiner Mutter. „Mama wir sind dann mal weg.“ „Ok bleib aber nicht zu lange weg.“ „Wann soll ich denn wieder da sein?“ „Spätestens um 10 Uhr. Dass weißt du doch unter der Woche um 8 Uhr und am Wochenende um 10 Uhr.“ „Ich weiß Mama. Hätte ja sein können das ich nicht so lange mit einem Jungen weg bleiben darf.“ „Ach Mia du weißt doch dass ich da kein Drama draus mache.“ „Ok dann bin ich weg. Tschau Mama.“ „Viel Spaß Maus.“ Ich gehe wieder zu Toni. „So, jetzt können wir los. Ich soll spätestens um 10 Uhr wieder daheim sein.“ „ach, das schaffen wir.“ Er grinst mich an. (Ok warum grinst er mich jetzt so an?) Ich mache die Tür auf und wir gehen raus. „So, wo gehen wir jetzt als erstes hin?“ „Folge mir einfach.“ (Ok werde ich Ihm folgen) Ich folge Toni bis zu einem großen Platz. „Das ist unser Hauptplatz. Hier findet man kleine Läden und eine Eisdiele… komm mal mit Mia.“ „Ok, wie schon gesagt ich werde dir folgen.“ Ich grinse Ihn an und er mich. Er Führt mich zur Eisdiele. „So, als aller erstes zeig ich dir die Eisdiele. Was für ein Eis möchtest du denn?“ „Ehm… Ein Vanille Eis.“ „Ok, wie die Darme wünscht.“ Er geht mit mir in die Eisdiele rein und holt mir zwei Vanille Eis. „Hier für dich. Ich lade dich ein.“ „Oh, Danke.“ Toni gibt mir ein Vanille Eis. „Lass es dir schmecken Mia.“ „danke lass es dir auch schmecken.“ Wir grinsen uns schon wieder an. (Warum muss ich als grinsen und warum habe ich dann immer Schmetterlinge im Bauch wenn er mich ansieht oder grinst? Er hat so schöne strahlende Augen da ist es schwer die Augen von weg zu lassen.) Nachdem wir das Eis leer hatten sind wir weiter gelaufen. Er hat mir die verschiedenen Läden gezeigt. „Jetzt zeig ich dir noch einen sehr schönen Ort.“ „Ok, na da bin ich ja schon gespannt was du für schön hältst.“ Ich sehe ihn an und konnte mir das Lachen nicht verkneifen. Er bringt mich zu einem Park. „Ab hier werde ich dir die Augen verbinden wenn ich darf?“ „Ehm… ok wenn du mich nicht fallen oder wo dagegen laufen lässt.“ Ich schaue ein bisschen unsicher. Toni verbindet mir die Augen. (Oh was war das. War das eben seine Hand. Hat er mir eben über den Nacken gestreichelt. Oh nein ich werde schon wieder so rot und mein Herz macht Purzelbäume.) Toni nimmt mich mit der einen Hand an der Taille und mit der anderen nimmt er meine Hand. (Ich habe solche Schmetterlinge im Bauch. Dieses Gefühl ist so schön) Nach 5 Minuten nimmt er mir das Tuch von den Augen ab. „Wow.“ Mehr schafte ich nicht zu sagen. Ich stehe vor einem riesen Baum. Ich schaue mich weiter um und bemerke das hier keiner ist außer Toni und Ich.“Na bist du jetztSprachlos?“ „Ja, hier ist es ja wirklich wunderschön. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll.“ „Hab ich dir nicht gesagt dass es hier schön ist?“ Er sieht mich fraglich aber mit einem Lächeln im Gesicht an. „Ok, du hast gewonnen. Es ist wirklich wunderschön hier.“ Ich setzte mich vor dem Baum auf die Wiese. Toni setzt sich zu Mir. Ich rücke ein wenig nähr zu Ihm.“Danke Toni.“ „Hä… für was den?“ „Dafür das der Tag so schön mit dir ist und das du mir so viel gezeigt hast und einfach nur Danke.“ „Bitte.“ Er fängt an zu kichern und sieht mich an. „Weißt du eigentlich dass du wunderschön bist?“ „Danke Toni.“ Ich schaue Ihm genau in die Augen. (Bin ich froh das wir sitzen ich bekomme gerade Wackelpudding in den Beinen. Na gut dann muss ich jetzt auch was sagen. Mia du schaffst das) „Du hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt was du für … wunderschöne … strahlende … grüne Augen hast.“ (Mist jetzt werde ich noch röter) „ … Danke … Nein so etwas hat mir noch nie ein Mädchen gesagt … das … ich … sehr mag.“ Toni wird ganz rot im Gesicht. (Er sieht so süß aus wenn er rot wird) „Weißt du … dass du … echt süß aussiehst wenn du … rot bist.“ „Du aber auch.“ „Toni jetzt hör doch auf ich werd ja nur noch röter.“ Ich verstecke meinen Kopf an seiner Schulter. Toni fängt auf einmal an meine Wange zu streicheln. „Du musst dich doch nicht verstecken.“ „Doch weil ich … ach keine Ahnung … Ich weiß nicht was ich sagen soll. Na toll jetzt werde ich schon wieder rot.“ Ich kuschel mich noch fester an seine Schulter. Als ich denke dass ich nicht mehr so rot bin sehe Ich Ihm in seine Augen. Er grinst mich an. Ich muss auch grinsen. „ Du Toni?“ „Was den Mia?“ „ weißt du… du bist mir schon am ersten Tag aufgefallen. Und als dich Gestern Linda zu uns gerufen hat, hab ich mich in deine Augen verliebt?“ „Nein Mia das wusste Ich nicht.“ Ich sehe Ihm immer noch in die Augen. Ich mache meine Augen zu und gebe Ihm ein Kuss auf dem Mund. Ich schrecke zurück. „Sorry.“ „Toni sieht mich an.“ „Da für musst du dich nicht entschuldigen.“ Er kommt mit seinem Oberkörper immer näher. Ich erschrecke und lege mich hin. Toni legt sich auf mich und küsst mich. Dieses Gefühl… es ist unbeschreiblich. Es ist einfach nur wunderschön. Mir kam es so vor als ob wir so Stunden gelegen haben dabei waren es nur 10 Minuten oder so. Um 5 Uhr gingen wir weiter. Er führte mich noch eine Weile durch das Städtchen. Wir liefen die ganzen Zeit Hand in Hand. Abends um 9 Uhr machten wir uns auf den Weg nachhause. „Toni? Der Tag mit dir war einfach unbeschreiblich schön.“ „Da kann ich dir nur zustimmen meine Mia.“ Wir grinsen uns an. Vor unserem Haus gab er mir noch einen langen Kuss und ich ging rein. Ich schaue Ihm noch nach als meine Mutter zu mir kam. „Na so wie du am grinsen bist und Ihm noch hinterher schaust war der Tag ja gelungen.“ Ich erschrecke weil ich nicht mitbekommen habe das meine Mutter neben mir steht. „Oh ja der Tag war einfach Prima… unbeschreiblich schön. Danke Mama.“ „Für was ist denn dass Danke?“ „Dafür das du mir die Angst genommen hast und ich es Ihm gesagt habe. Und das du mir das alles ermöglicht hast. Mit dem Umzug und das du mich mit Ihm so lange weck gehen hast lassen.“ „Bitte meine Maus. Warum sollte ich dir das den auch verbieten. Du bist noch Jung.“ Als ich Toni nicht mehr sehen konnte ging ich hoch in mein Zimmer. Ich nahm mir das Telefon mit. In meinem Zimmer rufe ich Linda an und berichte Ihr wie der Tag war. „Mia das ist ja super. Ich freu mich so für dich. Ich hoffe dass es lange halten wird. Ich freu mich ja so.“ „Danke Linda. Danke dass du Ihn gestern zu uns gerufen hast. Danke dass du Ihm meine Adressen gegeben hast. Einfach nur Danke. Ich bin so Glücklich Linda dass glaubst du mir nicht.“ „bitte Mia das habe ich echt gerne gemacht. Oh doch das kann ich mir vorstellen. Weil ich heute auch nicht daheim war. Ich war mit einem Freund von Ihm weg. Aber ich denke er mag mich nicht so sehr wie ich ihn.“ „ach Linda das wird schon.“ Nach einer Stunde hören Linda und Ich auf zu telefonieren. Ich gehe noch mal runter was Essen, sehe mir ein Film an und lege mich in mein Bett. Ich träume vor mich hin und schlafe ein.

So ich Hoffe bis jetzt hat euch die Geschichte gefallen. Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht und was es mit dem Blauen Stein auf sich hat oder wie die Party verläuft schreib mich einfach an. Würde mich über kommentare und Kritiken von euch freuen.


Kapitel 6: Die Party


Ich werde morgens wach, gehe runter was essen und gehe Duschen. Danach versuche ich mich wieder mal an meinem Puzzle in der Hoffnung es irgendwann mal fertig zu bekommen. Da klopf es an meiner Tür. Meine Mutter kommt rein. „Mia hier Telefon für dich es ist Linda.“ „Ah danke Mama.“ Ich nehme das Telefon. „Hi Mia Ich wollte dir sagen dass ich um 5 Uhr zu dir komme. Das wir uns dann bei dir fertig machen und um 7 Uhr dann los laufen.“ „Ah ok das ist gut.“ Linda und ich telefonieren nicht lange. So ca. nach 2 Stunden habe ich wieder mit dem puzzle aufgehört. Jetzt haben wir es kurz vor zwei. Ich setze mich an mein Computer und gehe noch mal online um zu schauen wer denn so online ist. Als ich online bin bekomme ich eine Freundschaftsanfrage. Aber wer ist das? Bei der Anfrage ist eine Nachricht dabei. „ Hallo Mia ich bin es Toni. Linda hat mir deine E-Mail geschickt dadurch konnte ich dich finden. Ich hoffe das du mich annehmen wist“. Am Ende der Nachricht ist ein Smiley der grinst. (naja warum sollte ich ihn den nicht annehmen aber warum hat Linda ihm einfach meine E-Mail gegeben? Muss ich sie nachher mal drauf ansprechen). Ich nehme also die Anfrage an. Und siehe da wie der Zufall es wollte ist er auch online. Ich überlege ob ich ihn anschreiben soll aber er hat mir die Entscheidung schon abgenommen denn er hat mich angeschrieben. Wir schrieben eine Zeit zusammen.
Mia: Du Toni ich muss aber langsam Schluss machen weil Linda in einer halben Stunde zu mir kommt weil wir uns zusammen für die Party fertig machen und dann sind wir auch schon fast bei dir
Toni: Ja klar ist ja nicht schlimm sehe uns ja nachher =)
Mia: ok dann bis nachher
Toni: ok bis dann
Und schon bin ich auch wieder offline. Jetzt schaue ich in den Spiegel und schaue nach wie denn heute so meine Haare liegen. (naja geht doch liegen doch heute mal recht gut. Also muss ich nachher nicht mehr viel an meinen Haaren machen). Ich räume noch ein wenig mein Zimmer und Badezimmer auf das es nicht so schlimm aussieht wenn Linda gleich da ist.
Linda ist wie vereinbart um punkt Fünf Uhr bei mir. Wir ziehen uns die Klamotten an die wir uns ja schon zu Recht gelegt hatten und machen uns für die Party fertig.
Um sechs Uhr sind wir fertig. Eigentlich haben wir jetzt noch Zeit weil wir erst um sieben Uhr da sein sollen aber Linda meint wir können jetzt schon los laufen Toni wird nicht sauer sein wenn wir schon etwas früher da sind. Also nehmen wir unsere Sachen ich sage meiner Mutter Bescheid das wir weg sind und das ich noch nicht weiß wie lange es dauern wird und wen es zu lange wird das ich bei Linda schlafen werde weil die bei ihm um die Ecke wohnt. Meine Mutter war Überraschender weiße damit einverstanden.
„Wow das deine Mutter da nichts gegen gesagt hat das du meintest das du nicht weiß wie lange wir weg sind und wen es zu lange wird das du bei mir schläfst“. Sagt Linda zu mir als wir ein paar Meter vom Haus weg sind. „Macht dir nichts draus. Ich hätte eigentlich jetzt mit gerechnet dass sie meint dass ich um elf Uhr zuhause sein soll“ Ich grinse Linda an und wir beide fangen an zu lachen.

Als wir nun endlich auf der Party sind sehe ich viele Neue Gesichter und Gesichter aus der Schule. Linda schleift mich gleich zu Toni weil sie ihn schon gesehen hat. Toni:" Na ihr zwei. Ich freue mich riesig das ihr gekommen seid". Ich antworte etwas verwundert:" Das war doch so ausgemacht ... das wir zu deiner Party kommen"? " ja klar aber wer hätte damit gerechnet das sowas wunderschönes auch wirklich erscheint"? Ich merke wie mir das Blut in den Kopf steigt. ( Mist ich muss mal mit Toni unter Vier Augen reden... aber wie soll ich das den hier machen? Ich kann doch jetzt nicht einfach so tun als wären wir in einer super Beziehung... oder? Ich kenne ihn doch noch überhabt nicht...). Toni verschwindet auf einmal in der Masse und kommt so nach ca. 5 Minuten wieder mit zwei Gläsern in der Hand. Toni :" Hier bitte schön Mia" und drückt mir das eine Glas in die Hand. "Ehm Danke Toni". (Ich bin total verwirrt Ich muss als daran denken das ich mit ihm reden muss und dann das...). Toni verschwindet wieder in die Menschen Masse. Ich schau mich um und bemerke das sich Linda aus dem Staub gemacht hat. Ah ich sehe sie . Sie hat sich zu einer Gruppe Jungs dazugestellt.
Mir wird das gerade alles viel und deswegen gehe ich raus in den Garten. (WOW was für ein Garten. Ein riesiger Pool und egal wo man hin sieht man sieht wunderschöne Blumen in allen Farben aber sie stehen so dass die Farben zusammenpassen). Ich setzte mich an den Pool und lasse mein Füße in dem Pool runter. Natürlich habe ich vorher meiner Schuhe ausgezogen. Ich merke das heute eine Wunderschöne Sternen klarer Himmel ist. Wie ich das doch liebe. Ich bin so in den Himmel vertieft das ich nicht bemerkt habe das sich jemand zu mir gesetzt hat. Die Person legt ein Arm auf meine Schulter und scheint mit in den Himmel zu schauen." Ist das nicht eine schöne Nacht heute"? (habe ich die Stimme gerade richtig verstanden?) Ich schaue ein kleinwenig neben mich und ja es war richtig. Die Person die sich zu mich gesetzt hat war niemand außer Toni. Ich frage ganz vorsichtig:" musst du nicht eigentlich drinnen auf deiner Party sein? Die suchen dich bestimmt alle schon". " Willst du mich etwa los werden oder wie" Er fängt an zu lachen. "Nein Spaß. Die Leute die mich suchen sollten können sich schon denken das ich bei dir bin weil sie mich kennen". "Ok. Ich muss mal mit dir reden Toni". (oh mein Gott jetzt habe ich es angesprochen...nun muss ich es auch zu Ende bringen ... hoffen wir mal das es gut endet). " Ja über was willst du den mit mir Reden Mia". Nun schaut mich Toni total auffordernd an. " Ja also... Ich kann das nicht... Wir kennen uns doch überhabt nicht. Vielleicht können wir es ja nochmal versuchen wen wir uns besser kennen gelernt haben...". Toni sieht mich erschrocken an. " Wie meinst du das jetzt? das kannst du doch nicht einfach so machen. Sag mal spinnst du??". (oh je der ist wütend. aber was ist das den für ein Idiot? statt das er mich versteht macht er mich gleich so an...) " Ich meine es so wie ich es gesagt habe. Und doch ich kann das machen. Aber scheinbar bin ich es dir nicht wärt ein bisschen zu warten bis wir uns besser kennen würden". " Ich habe mir so viel Mühe gemacht dir den einen Tag zu verschönern und dann das . Ich glaub das einfach nicht. Dann such dir doch einen anderen dummen der das mit sich machen lässt". Toni steht wütend auf und geht wieder rein. (Was für ein Idiot. Ich glaubst ja nicht und von dem wollte ich was. Was ein Glück das ich das Thema eben angesprochen habe. Wer weiß wie lange er dann noch mit mir gespielt hätte. Wahrscheinlich war ich eh nur eine Wette). Nun sitze ich am Pool ganz alleine. Ich bin aufgewühlt, traurig und wütend zu gleich. Ich weiß überhabt nicht mehr an was ich zuerst denken soll. An die Reaktion von Toni, Das er nur mit mir gespielt hat oder dass ich Ihn verloren habe. Ich beschloss Linda eine SMS zu schreiben das ich nach Hause gehe und das sie sich keine Gedanken um mich mach soll ich weiß ja den Weg nachhause. Nach dem ich die SMS abgeschickt hatte lief ich auch schon nach Hause.

Kapitel 7: Der Tag nach der Party



Morgens am Frühstückstisch. Meine Mutter schaut mich fragen an und sagt: " Mia sag mal ist den alles in Ordnung? Du warst gestern schon recht früh wieder zuhause". "Ach Mama wieso muss das alles zu kompliziert sein und wieso können andere Leute so mit einem Spielen?" "Mia wenn du mir sagen würdest um was es denn geht, kann ich dir vielleicht auch weiter helfen". "Ich habe gestern Toni darauf angesprochen ob wir den nicht nochmal von vorne anfangen und wir uns erst mal kennenlernen da keiner was von dem anderen wusste. Er meinte nur ich hätte sie nicht mehr alle und ich soll mir einen anderen suchen der das mit machen würde. Dan ist er gegangen". Meine Mutter schaut mich besorgt an und sagt nur:" Ach mein Mäuschen, dann hat er dich auch nicht verdient. Nur die Frage wieso manche Leute so etwas machen kann ich dir leider auch nicht sagen. Dein Vater war ja auch nicht besser. Er meinte uns ja wegen einer anderen zu verlassen und ich kann mir auch nicht beantwortet wieso er das gemacht hat. Du warst gerade mal 2 Jahre alt als er uns verlassen hatte". "Ach Mama".
Nach Diesem Gespräch ging ich auf mein Zimmer um am Computer zu schauen ob den Lina vielleicht on ist. Und siehe da sie ist on. Sie hatte mir geschrieben das sie sich ja für mich freut das ich mich verliebt hatte und er mir die Gegend zeigen wollte. Ich fing an zu weinen als ich das gelesen hatte. Wie blind konnte ich nur sein. Wieso hatte ich mich so schnell in ihn verliebt ohne etwas über ihn zu wissen?
Ich schrieb ihr was vorgefallen ist. Nach dem ich die Nachricht abgeschickt hatte kam sie on. "Hey Süße lass den Kopf nicht hängen. Du wirst einen anderen finden den du verdient hast und der dich versteht. Wenn ich in den Ferien bei dir bin und mir dieser Toni unter die Augen kommt hat er was zu erleben einfach meine Freundin so zu verarschen -.- ". Ich grinste als ich den Letzten Satz von ihr gelesen hatte. Ich antwortete ihr noch schnell und fuhr den Computer wieder runter. Danach versuchte ich mich an meinem Puzzle um es Endlich fertig zu bekommen.

>Klopf Klopf

Kapitel 8: Endlich Ferien


Heute ist der Letzte Schultag vor den Ferien. In den Letzten Wochen bin ich Toni aus dem Weg gegangen und er hat mich überhaupt nicht beachtet. Linda und ich haben uns ein paarmal getroffen um zusammen Hausaufgaben zu machen. Sonst habe ich nur im Bett gelegen oder hab mich draußen in den Garten gesetzt.
Nach der Schule.
Ich fahre nicht gleich nachhause sonder gehe noch mit Linda ein Cafe trinken. Um 14 Uhr war ich dann zuhause und bin dabei meine Zimmer aufzuräumen da heute Lina zu mir kommt. Lina bleibt eine ganze Woche der Ferien bei mir.

Nun ist es endlich 18 Uhr und Mama und ich gehen Lina vom Bahnhof abholen.
Dort angekommen springt mir Lina schon um den Hals. "Endlich sehen wir uns wieder Süße. Ich hab dich ja so vermisst". "Ich dich auch Lina". Wir gehen Richtung Auto und fahren Heim. " WOW was für ein großes Haus. Ich hatte mir das zwar schon gedacht nachdem ich die Bilder von deinem Zimmer gesehen hatte aber, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet". Lina ist ganz aus dem Häuschen als sie unser Haus sieht. Wir gehen alle zusammen rein und Lina und ich bringen erst mal ihre Sachen hoch auf mein Zimmer. Von meinem Zimmer ist sie auch total umgehauen. Sie wusste zwar wie ich es eingerichtet hatte und auch das es nicht gerade klein war aber es ist doch was anderes wenn man es in Real sieht und nicht auf Bilder. Wir haben uns über alte Zeiten und auch darüber was im Moment so los ist unterhalten.
"Linaaa, Miaaaa kommt ihr runter das Essen ist fertig"? "Ja wir sind unterwegs". Wir liefen schnell runter um was zu essen um danach wieder hoch zu gehen und weiter zu reden. Ja nach so 2 Monaten hat man sich echt viel zu erzählen.
Um 23 Uhr gingen wir dann Schlafen.

Kapitel 9: Der Ausflug in den Wald


Lina und Ich wachen morgens zusammen auf und gehen ins Bad uns fertig machen. "Mia sag mal was machen wir eigentlich heute?". "Ich weiß es noch nicht aber so wie ich uns kenne wird uns da schon was einfallen". "Da hast du auch wieder recht. Lass uns jetzt aber erst mal was essen gehen". Die Idee fand ich Super. Also gingen wir runter um zu Frühstücken. "Lina was hältst du davon wenn Ich dir ein bisschen die Gegend zeige?" "Ja das hört sich gut an". Wir gehen nach dem Essen zum Hauptplatz. Ich zeige ihr die Läden und dann gehen wir zusammen Eis essen. Dadurch das ich selber noch nicht alles gesehen habe durch forsten wir zusammen den Rest.
"Hey Mia wollen wir uns da vorne mal den Wald ansehen?" "Ja können wir gerne machen". Also gesagt getan. Wir laufen in den Wald rein. Je tiefer wir hinein liefen desto dunkler wurde der Wald. Die ganze Zeit war noch ein Kieselweg da nur nach ca. 15 Minuten laufen wurde der Wald immer dichter und der Weg Wurde immer schmaler bis er nicht mehr da war. Nach weiteren 10 Minuten wurde es komischer weiße wieder heller und wir dachten wir wären durch den Wald durch gelaufen aber falsch gedacht. Als wir dem Ende entgegen gelaufen sind sehen wir eine Burg Ruine, sie sieht von außen recht zusammen gefallen aus.
"Du Mia lass uns mal in die Ruine rein gehen und sie erkunden". Sie wartet auf keine Antwort sondern nimmt meine Hand und zieht mich in Richtung der Ruine. Als wir den Eingang gefunden hatten und die Ruine betraten mussten wir echt staunen. Denn wir hatten damit gerechnet das sie innen genauso zerfallen ist wie außen, doch falsch gedacht. Sie wirkte als würde sie vielleicht gerade mal 50 Jahre lang leer stehen. Dementsprechend gut sah die Burg innen noch aus. Im Eingang standen alte Rüstungen. Etwas weiter in der Burg kamen wir in einen großen Saal. Dort stehen Staturen und es hängt ein Kronleuchter in der Mitte des Raumes. Ein großer langer Teppich der aber, ein kleinwenig zerrissen war, führte vom Eingang bis zum anderen Ende wo zwei Throne standen.
Wir schauten uns die Burg genau an. Da waren echt viele Schlafzimmer und Arbeitszimmer. Was wir auch gefunden hatten war eine Riesen Bibliothek. Dort waren die Wände voller Regale die mit Büchern gefühlt waren.
Genau neben der Bibliothek war ein Arbeitszimmer das ich mir ansah. Dort stand ein Schreibtisch der mich irgendwie zu sich Rief. "Lina sag mal spürst du das auch?" "Was soll ich den spüren Mia?" "Dieser Schreibtisch. Irgendwie ruft er nach mir und will das ich diese Schublade auf mache. Da muss irgendwas drin sein".
"Mia du machst mir angst. Ich glaube es ist besser wenn wir jetzt doch lieber wieder gehen damit wir nicht im dunklen durch den Wald laufen müssen". Ich wollte gerade zum Schreibtisch laufen als mich Lina am Arm backt und mich aus der Ruine raus zerrt.
Wir liefen nachhause und unterhielten uns über die Burg Ruine. Ich versuchte nicht den Schreibtisch zu erwähnen aber er lässt mir einfach keine Ruhe. Ich dachte noch lange vor dem schlafen daran aber konnte keine Sinnvolle Antwort finden wieso ich mich zu diesem Schreibtisch so angezogen gefühlt habe.

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Bildmaterialien: Die rechte liegen alleine bei dem Eigentümer
Tag der Veröffentlichung: 14.02.2013

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