Der Prinz und die Dämonen
Vor langer Zeit lebten in einem fernen Land, in einem schönem Schloss aus purem Gold mit Dächern aus glänzendem Silber und Fenstern aus Diamanten so klar wie Morgentau eine Prinzessin und ihr Bruder. Die Namen der beiden waren Lea und Leonhard. Sie verstanden sich die meiste Zeit sehr gut, aber wie es bei Geschwistern so ist gab es an einigen Tagen auch Streitigkeiten und Missverständnisse. An einem dieser Tage ging die ziemlich wütende Lea nach Draußen, aufeimal sah sie im Tor ein kleines Mädchen mit einem weißem Kleid und weißen Schuhen, sie hatte schwarze Haare und zwei weiße Schleifen im Haar ihre Augen waren so schwarz wie eine Nacht ohne Sterne sie hatte einen Spiegel in der Hand mit vielen kleinen, geheimnissvollen Zeichen. Lea begann mit ihr zu sprechen: „Komm herein und erzähl mir wer du bist und was du möchtest?“
Das Mädchen antwortete nicht. „Wie heißt du?“ fragte sie und ging mit ihr ins Schloss Wieder Schweigen. Die Prinzessin beugte sich zu dem Mädchen und ihr blick viel in den Spiegel. Auf diesen Augenblick hat sie gewartet. Die Trügerische Dämonin drehte den Spiegel nach links und die Seele von Lea wurde in ihn hinein gesogen. Lea viel auf ihren Thron.
Die Seelen Diebin zeigte ein leichtes lächeln und dachte sich: „Ich habe meine Aufgabe erfüllt sollen doch meine Schwestern den Rest erledigen.“
Der Bruder der Prinzessin ging seine Schwester suchen um sich bei ihr zu endschuldigen. Als er sie da sitzen sah war er entsetzt. Er wusste dass er etwas unternehmen sollte aber was. Er bemerkte dass irgendwer aus dem Tor
verschwand
Der Prinz Sattelte sein Pferd und galoppierte aus dem Schlosstor hinaus. Er war nicht al zu lange unterwegs da bemerkter er eine Hündin sie rief zu ihm herauf:“Hallo Prinz Leonhart!“ Der Prinz stieg verwundert herab das war ihm noch nicht vorgekommen ein sprechender Hund Während er das dachte redete die Hündin weiter:„Was wünscht du, du siehst so traurig aus erzähl mir alles ich werde dir helfen, mein Name ist Nana.“ Leo der immernoch etws Angst hatte
berichtete alles. „ Ich habe verstanden, hier hast du ein Fläschchen wenn du Hilfe brauchst musst du nur einen Tropfen des Wassers auf deine Hand schütten und den Zauberspruch lilak lalak lilak sprechen du hast aber nur drei Tropfen.“ Sie überreichte ihm eine winzige Flache aus Kristall dann fügte sie hinzu: „Reite diesen Weg weiter bis du an ein Schloss aus Smalagten kommst es hat ein Tor aus Robinen und vor dem Tor sitzt meine Schwester sag ihr das ich dich geschickt habe.“ Der Junge bedankte sich und versprach es so zu tun wie sie es ihm geraten hatte. Als er nach 3 Tagen und Nächten reiten endlich auf das Schloss traf sah ihn die kleine Hündin. Sie beäugte ihn misstrauisch dann sprach sie sehr vorsichtig aber doch mit einer festen stimme: „Ich bin Luna ich bewache diesen Palst wer bist du und wer hat dich geschickt?“ „Mein Name ist Leonhart, ich wurde von ihrer Schwester Nana geschickt.“ Die Worte schiehnen sie einwenig zu beruhigen sie schwieg etwas dann sagte sie mit überlegender Stimme: „So so… ich nehme an Nami hat dir gesagt was mit uns pssiert ist.“
Leo verstand garnichts mehr: „Was erzählt, und wer ist überhaupt Nami?“ Endteust schaute Sina Leo an dann meinte sie: „Komm mit mir ins Schloss ich muss dir etwas verraten.“ Der Prinz folgte ihr. Als sie drin war begann sie : „Vor einigen Jahren kam eine Mann mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen, damals waren wir die Prinzessinen Nami und Luna wir haben ihn gfragt was er den wünsche und luden ihn in das Schloss ein. Ich bat ihm etwas zu essen an wärend ich weg war löcherte ihn Nami mit den verschiedensten Fragen den Mann schienen die Fragen zu stören er drehte sich um und sah sie mit seinen stechenden Augen an dann drehte er sich wieder um und murmelte sich etwas in seinen Bart dann gig er ohne ein Wort zu sagen wieder weg. Wir dachten uns nichts dabei. Doch schon am nächsten Tag bemerkten wir das etwas nicht stimmte wir waren in Hunde verwandelt worden sind. So und nun zu dir die Seelendiebin wurde von diesem Mann geschickt.“ „Verstehe, wenn ihr möchtet kann ich euch auch helfen.“ „Wenn es dir nichts ausmacht, eigentlich bist du ja zu mir gekommen damit ich dir helfe.“ Leonhart nickte. Luna sagte: „Hier hast du eine Blume.“ Sie gab eine schöne, kleine und blaue Blume mit 7 Blütenblättern. „Wenn du Hilfe brauchst sag einfach den Zauberspruch take sake nake na tsukorimascha reise eine Blüte ab und werf sie in die Luft!“ Er versprach alles so zu machen. Dann redete Luna weiter: „Du gehst diese Straße weiter bis du an ein Schloss aus schwarzen Steinen kommst an dessen Tor sind zwei Totenköpfe aufgespießt, da bleibst du stehen und klopfst an der Rest zeigt sich drinnen.“
Sie winkten sich zu und er ging los.
Werend dessen kniete eine kleine Gestalt vor einem riesigen Thron und hielt dem Mann darauf den Spiegel hin: „Sind sie zufrieden Master?“ „Ja Kanna, Bring mir meine Kristallkugel!“ „Hier Master:“ Der Zauberer schaute in die Kugel: „Habe ich es mir doch gedacht, der kleine Bruder will die Seele seiner Schwester zurück und er will sicher die beiden Prinzessinen helfen aber das wird er nicht schaffen. KANNA RUFE EVANGELIN, KAGURA, UND LUDOVIKA!!!!“ „Ja“ Kurz darauf kamen alle. „Haltet den Prinzen auf!“ Sie antworteten gleichzeitig: „Ja Master wir werden sie nicht endtäuschen!“
Der Prinz ritt so schnell er konnte, doch bald wurde sein Pferd müde und er musste eine Pause machen. Am nächsten Tag sah er eine Frau sie bat ihm etwas zu trinken an und da er lange nichts getrunken hatte kam es ihm gerade recht.
Sein Pferd merkte das da was nicht stimmte und schmiss Gläser und Getränk um. Auf einmal stand da eine Dämonin mit rot glühenden Augen, einem riesigen Schwert und einer Rüstung in schwarz. Sie lachte und dann rief sie ihm zu: "Du hättest besser was getrunken denn jetzt wirst du so wie so sterben!" "Das glaube ich nicht." "Ach?"
Tag der Veröffentlichung: 02.05.2010
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