Ich bin Caro, ich bin 14 Jahre alt und lebe mit meiner Mutter und meiner 5 Jahre alten kleinen Schwester auf einer Ranch. Auf der Ranch ist es immer toll, leider kann ich nicht immer dort sein weil ich auch zur Schule gehen muss, wo ich nicht besonders gute Noten schreib. So wie heute, ich habe eine Mathearbeit wieder bekommen und was habe ich, natürlich eine 6.Meiner Mutter erzähle ich nicht davon, den wen ich eine schlechte Note schreibe muss ich statt reiten noch mal zu hause üben. Nun dort drüben ist meine Ranch. "Hallo Mama ",begrüße ich meine Mutter freundlich. "Hallo Caro, wie war es in der Schule, hast du die Mathearbeit schon wieder bekommen?", fragte meine Mutter. In diesem Fall konnte ich nichts anderes tun als zu lügen: "In der Schule war es toll, die Mathearbeit habe ich nicht zurück bekommen." "Na ja du bekommst sie bestimmt Morgen", sagte meine Mutter. Ich nickte einfach nur in ging in unser Haus hinein, da sah ich meine kleine Schwester Nina eilig in ihr Zimmer rennen, ich folgte ihr. "Du hast uns belauscht!", beschuldigte ich Nina. "Ja das stimmt und ich weiss aber das du die Mathearbeit zurück bekommen hast ", antwortete Nina. Wahnsinn wie gut mich meine kleine Schwester schon kennt. "Verrat es bitte nicht ", antwortete ich meiner Schwester. “Okay, ich verrat es nicht aber ich habe was gut bei dir", sagte sie. Ich antwortete: "Gut". Ich stelle meinen Tornister immer in die Küche und das wusste meine Mutter, sie rief ich soll runter in die Küche kommen, langsam machte ich mich auf den Weg in die Küche. Vor mir stand meine Mutter mit meiner Mathearbeit, sie sagte streng: "Caro du wirst sofort für die Schule üben und mit reiten hat es sich erledigt, du wirst erst über Morgen wieder reiten!!!" "Warum darf Morgen nicht reiten?", fragte ich. "Bei einer 6 wird auch Morgen geübt!", antwortete meine Mutter und ging nach draußen zu den Pferden. Ich hatte keine andere Wahl, also setzte ich mich und übte Mathe. Als meine Mutter von den Pferden wieder kam, fragte ich sie: "Mama habe ich nicht für heute genug Mathe geübt?" "NEIN!", schimpfte sie. Heimlich machte ich eine kurze Pause, dann übte ich weiter. Nach langer Zeit durfte ich endlich Schluss machen, aber meine Mutter verlangte von mir dass ich meine Schwester ins Bett bringe. Ich sagte einfach nur zu Nina gute Nacht, Doch da hielt sie mich am Arm fest und sagte: "Ich habe noch was gut bei dir " "Ach ja stimmt, also was willst du?", fragte ich Nina.“Ich will eine gute Nachtgeschichte vom wilden Mustang Diablo", antwortete Nina und holte eins der Diablobücher. "Diablo der wilde Mustang ? So ein Quatsch, den gibt es doch gar nicht, als ich klein war habe ich auch viel von ihm gehört, ich weiss alles über Diablo und ich weiss auch das es ihn nicht gibt ",sagte ich zu Nina. "Ihn gibt es, er wurde nur seit 10 Jahren nicht mehr gesehen, weil ihn die Cowboys verjagt haben und heute suchen die Cowboys immer noch nach ihm", erklärte Nina. Ich hatte keine Lust mit meiner Schwester zu diskutieren also nahm ich eins der Bücher und las es ihr vor: "Diablo der wilde Mustang ist ein sehr begehrter Hengst. Drum haben sich die Cowboys drauf eingelassen ihn zu fangen, da haben sie sich aber mit dem falschen Hengst angelegt den Diablo war so schnell wie der Blitz. Die Cowboys haben ihn so sehr gejagt das Diablo der wunderschöne, schwarze Hengst verschwand. Er wurde seit 10 Jahren von keinem Menschen mehr gesehen." Darauf schlief meine Schwester ein, ich schlich mich leise aus ihrem Zimmer heraus. Ich ging in mein Zimmer und legte mich schlafen, doch nach einer weile hörte ich die Pferde draußen im Stall wiehern und es war so also würden sie mich rufen ich soll sie reiten und das lass ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog mir meine Jacke an und sattelte Willow. Wir galoppierten über die Blue Mountain Wiesen, Blue Mountain ist ein kleines Tal mit vielen Bergen und manchmal auch mit Mustangs belebt. Willow und ich machten an der Klippe eine Pause, ich sagte zu Willow: "Ist die Aussicht nicht wunderschön?" Willow wieherte wie als sei es ein Ja. Willow und ich ritten weiter im Galopp, das galoppieren machte so Spaß, nach einer weile wechselten wir zum Trab über. Auf einmal stand vor uns der wilde Mustang DIABLO, ich konnte es gar nicht glauben das Diablo der seit 10 Jahren von keinem Menschen mehr gesehen wurde direkt vor mir steht. In echt war Diablo noch viel schöner als in Ninas Büchern. Ich stieg mit einem Seil von Willow ab. Als ich gerade das Seil um Diablo legen wollte, erschrak Diablo er stellte sich auf die Hinterbeine und tritt mit seinen Vorderbeinen nach mir aus. Zum Glück konnte ich rechtzeitig ausweichen. Mit einem Wiehern verschwand Diablo im Nebel. Ich ritt mit Willow zurück nach hause, zum Glück hatte keiner gemerkt das ich weg war. Ich nutzte die Zeit um ein Frühstück zumachen, vielleicht dürfte ich statt zu lernen dann doch heute reiten. Meine Mutter kam in die Küche und staunte, sie sagte: "Das sieht aber lecker aus." Ich antwortete: "Das sieht nicht nur lecker aus sondern schmeckt auch lecker." Wir saßen alle am Tisch und frühstückten, doch ich war total müde und Willow bestimmt auch, er hat sich bestimmt direkt in seinen Stall schlafen gelegt. Beim Frühstück fragte ich meine Mutter: "Mama ich habe doch schon gestern für die Schule geübt, kann ich heute vielleicht ausreiten statt zu lernen?" Meine Mutter genieste gerade das Frühstück so das sie"JA", sagt.Ich freute mich. Ich ging erst mal noch wieder ins Bett, denn ich war total müde. Kurze Zeit später......Das schlafen hat richtig gut getan, jetzt bin ich wieder fit. Fit für einen Ausritt!!! Schnell holte ich Willow aus dem Stall und wir ritten nach Blue Mountain. Mit einem Fernrohr suchte ich nach dem wilden Mustang Diablo. Als ich die Hoffnung auf gab und zurück ritt sah ich ihn er stand direkt vor mir, mit erhobenen Kopf starrte Diablo mich an. Er war so wunderschön schwarz und sein Fell funkelte in der Sonne. Mit meiner Kamera machte ich einem par Foto von ihm. Ich stieg auf Willow, der Mustang galoppierte davon und Willow und ich hinterher. Ich jagte Diablo über eine Klippe, die Klippe war dort fast vor uns und Diablo galoppierte weiter Willow und ich hielten aber an. Diablo galoppierte immer weiter auf die Klippe zu. Aufeinmal sprang Diablo über die Klippe, es kam mir so vor als würde dieses Pferd fliegen können. Diablo schaffte es über die andere Seite der Klippe, mit einem wiehern galoppierte er fort. Ich war erstaunt und schaute das Pferd noch hinterher. In diesem Moment ist mir klar geworden was ich gerade getanhabe, ich habe ein einzigartiges Pferd über die Klippe gejagt, es hätte sterben können, ich war wie einer der Cowboys die Diablo verjagt hatten. Ich schwörte mir so etwas nie wieder zu machen, Diablo sollte frei sein. Ich ritt mit Willow zurück nach hause und erzählte Nina: “Nina ich habe Diablo gesehen!“ Nina glaubte mir nicht und sagte: “Ist klar, das würde dir auch jeder glauben“ Da zeigte ich Nina die Fotos die ich von Diablo gemacht hatte. “Wow du hast ihn wirklich gesehen!!!“, sagte Nina erstaunt. Später ritt ich mit meiner kleinen Schwester aus, ich ritt Willow und sie ritt Schadow, wir ritten zum Blue Mountain und suchten dort nach Diablo. “Komm lass uns ein Wettrennen machen!“, sagte Nina. Ich antwortete: “Klar doch!“ “Auf die Plätze fertig looooosssssss!!!!!!“, riefen wir gleichzeitig. Es war ein Kopf an Kopf rennen, aber am Ende hatten Nina und Schadow, Willow und mich überholt. Wahnsinn meine kleine Schwester hatte das Rennen gewonnen. Wir ritten im Trab weiter und dann auf einmal war er wieder da, Diablo der wilde Mustang der über die Klippe gesprungen ist. Nina und ich stiegen von unseren Pferden ab, Nina ging mit Karotten auf Diablo zu. “Nina was machst du denn da das ist gefährlich!“, sagte ich zu Nina. Nina antwortete: “Mama hat mir gestern aus einem der Diablobücher vorgelesen, das Diablo Karotten mag.“ Nina ging langsam auf Diablo zu und auf einmal aß Diablo die Karotte aus Ninas Hand, Nina streichelte ihn vorsichtig. Ich ging auch auf Diablo zu und streichelte ihn. Nina und ich stiegen wieder auf unsere Pferde, da hörten wir ein lautes galoppieren. Diablo galoppierte schnell weg als er es hörte. Zwei Cowboys galoppierten mit ihren Pferden und versuchten Diablo zu fangen. Als wir das sahen riefen wir schnell zu Diablo: “Lauf, lauf Diablo!!!“ Wir ritten den Cowboys hinterher. Diablo verschwand zum Glück im Wald. Die Cowboys hielten an und sagten zu mir und Nina: “Das ist unser Mustang!!!“ Da sagte Nina blitzartig: “Diablo gehört niemanden!!!!Er ist frei, er ist ein Mustang und die gehören in Freiheit!!!“ “Halt du dich daraus kleine Göre!“, sagten die Cowboys zu Nina. Da forderte ich Nina auf zurück zu reiten. Wir ritten noch ein bisschen weiter. Später machten wir eine Pause, da hörten wir wie Cowboys eine Falle für Diablo planten, sie wollten ihn in eine Halle jagen. Nina und ich ritten sofort im Tempo Galopp zurück nach hause. Nina musste natürlich mal wieder alles Mama erzählen:“Mama wir haben Diablo gesehen und ich habe ihn mit Karotten gefüttert und gestreichelt. Da waren zwei Cowboys die wollen Diablo eine Falle stellen, wir haben es mit unseren eigenen Ohren gehört!“ “Waaaaaaassssss!!!!!!!! Du hast einen wilden Mustang gestreichelt!“, sagte meine Mutter entsetzt. “Ja und Caro war da bei“, antwortete meine Schwester. Meine Mutter sagte:“Caro du hast deine kleine Schwester in Gefahr gebracht!“ “Nun ja……….“,murmelte ich. “Du hast Hauserrest!“, bestrafte mich meine Mutter .Ich ging mit Nina zusammen in mein Zimmer. “Was sollen wir den jetzt tun? Wir können Diablo nicht helfen“, fragte Nina. “Ich habe eine Idee, du reitest los und schaust wo die Halle ist, von der die Cowboys gesprochen haben“, sagte ich.
“Okay“, sagte Nina und ritt mit Schadow auf suche. Später kam Nina wieder und sagte mir wo die Halle ist. Am nächsten Tag ritten wir mit unseren Pferden aus, wir hatten nicht viel Zeit. Wen Diablo hierher zur Halle galoppiert soll Nina ihn mit Karotten nach links locken, so das Diablo nicht in die Halle galoppiert. Nach kurzer Zeit war es so weit die Cowboys trieben Diablo zur Halle, ich gab Nina ein Zeichen. Sie lockte Diablo nach links, alles klappte. Wir legten Diablo ein Seil um den Hals, diesmal war er ganz zahm. Wir galoppierten mit Diablo zu unserer Ranch. Unsere Mutter war erstaunt als sie Diablo sah, ich dachte sie würde schimpfen, stattdessen hat sie uns geholfen Diablo zu verstecken. Nina und ich haben uns mit Diablo im Stall versteckt. Die Cowboys kamen, wie wir es uns gedacht haben. Sie fragten meine Mutter: “Lady haben sie den wilden Mustang Diablo mit zwei Kimdern hier vorbei reiten sehen?“ “Diablo, der wurde seit 10 Jahren nicht mehr gesehen und außer dem gibt es Diablo gar nicht“, sagte meine Mutter. Die Cowboys ritten eine Straße weiter, dort wurden sie von der Polizei die meine Mutter im Voraus angerufen hat verhaftet. Nina und ich kamen mit Diablo aus dem Stall, wir freuten uns und umarmten unsere Mutter. Wir alle drei haben mit der Polizei dann später Diablo wieder frei gelassen, allerdings an einem anderen Ort, wo Diablo in Frieden leben kann. Wen ich heute mit meiner Schwester Nina ausreiten gehe sehen wir manchmal Diablo. Durch den Förder in der Schule schreibe ich heute auch bessere Noten.
THE END
Tag der Veröffentlichung: 05.02.2012
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