Prolog:
Ich weiß nich warum meine Eltern das wollten, aber nun ist es so. Ich sollte an diese neue Schule. Mein erster tag war grauenhaft! Alle starrten mich an und redeten über mich ich sah mich um und sah einen Jungen. Er kam mir irgendwie bekannt vor ich kam nur nich darauf woher. Er war so anders als die anderen er wirkte so erwachsen. Ich starrte ihn eine weile an und dann erschrocken weg ich wusste nich warum ich ihn kannte oder er mir so bekannt vorkam. Ich setzte mich zu den anderen und redete mit ihn über Mich.
1. Kapitel
Hi mein Name ist Lissi ich bin 16 jahre alt. Ich muss ab heute auf eine neue Schule ich weiß nich warum meine Elern aufeinmal wollten das ich hier zur Schule geh, aber weigen bringt nichts. Ich geh auf das Sekretariat zu als, auf einmal ein Mädchen nach meinen Arm greift und sagt " Hallo mein Name ist Jennifer, aber alle nenn mich Jen du also auch. Ich bring dich zu Ms Smith sie kümmert sich um die Neuen." "Okay." Ich frag garnicht erst woher sie wusste das ich die Neue bin. Auf dem weg zu der Lehrerin starrten uns bezihungsweise mich alle an. Ich werde sofort rot und guck auf den Boden. Als wir bei der Lehrerin angekommen sind kennt mich warscheinlich die ganze Schule. Nach einer Stunde in der ich alles geklärt hatte saß ich mit dieser Jen und ein paar anderen in der Cafeteria. Alle redeten und fragten durcheinander ich habe solche Kopfschmerzen. Ich guck auf und in dem Moment sehe ich IHN. Er hat was ich erinner mich nicht genau aber ich kenn ihn irgendwoher. Ich guck ihn genauer an. Er ist etwa 1,85 hat schwarze kurze Haare und grüne Augen. Das einzige was nich zu ihm passt war seine blasse Haut die schon fast durchscheinend ist. Er sitzt an einem Tisch von ganz vielen Mädchen umringt. Doch plötzlich schaut er mich an und sah aus als hätte er einen Geist gesehen. Er formt mit den Lippen ein Wort oder einen Namen ich weiß es nicht genau. Er steht auf und geht. Ich guck ihm eine weile nach und guck dann wieder in die Gruppe alle reden weiter und haben wohl nix bemerkt. Als der Unterricht beginnt geh ich mit Jen und Nick (einer der anderen vom Mitttagessen) zum Unterricht. Der seltsame Junge ist auch da er sitzt ganz hinten und guckt auf den Tisch. Ich setzt mich neben Jen und wir beginn den Unterricht. Am Ende der Stunde halte ich es einfach nich mehr aus und dreh mich zu Jen. "Hey wie heißt eigentlich der Junge ganz hinten?" frag ich sie leise. Sie dreht sich um und schaut ihn kurz an " Das ist Noah er is 17 und ist vor ähm zwei jahren hergezogen. Er ist der Schwarm aller Mädchen hier." "Das ist mir schon aufgefallen." Ich grins nur und guck ihn kurz an und dann wieder zu Tafel. Noah, denk ich. Woher kenn ich ihn bloß? Die Schule ist vorbei und ich will grad gehen als er vor mir steht. Er sieht mich an greift meine Hand und sagt "Hallo ich bin Noah und du bist Lissi die Neue. Richtig?" Sein Blick hielt mich fest ich konnte nicht weg sehen. "Ja...ich bin die Neue. Ähm und ja ich äh ja." Ich fühl wie ich knallrot werde und guck auf den Boden. Noah lacht leise und sreicht leicht mit den Fingerspitzen über meine Wange. Ich guck ihn an und höre ihn leise etwas murmeln. Es war so leise das ich ihn kaum hören konnte es klang, aber wie "Genau wie früher Lisa." Ich zuck zwei Schritte zurück und guck ihn an. Er folgt mir sofort und ich geh noch weiter zurück und dreh mich um. Er legt seine Hand auf meine Schulter und fragt leise "Was ist Lissi?" Ich sah ihn nicht an "Eben hast du mich noch Lisa gennant." Er ließ seine Hand fallen und sagte kalt " Nein hab ich nicht ich hab dich Lissi gennant wenn du mich falsch verstehst is das dein problem!" Ich dreh mich schnell um, aber er war plötzlich wie vom Erboden verschluckt. Ich warte noch eine Weile und geh, dann langsam nach Hause. Auf dem Weg denk ich darüber nach wieso Noah mich Lisa genannt hat. Ob er sich nur versprochen hat oder hat er gerade an diese Lisa gedacht. Ich geh langsam die Straße runter und guck mich um ich bin ganz in gedanken, als ich plötzlich gegen etwas laufe oder sollte ich lieber sagen gegen jemanden? Naja auf jedenfall fand ich mich auf dem Hintern sitzend wieder ich guck hoch und wen seh ich da? Noah! Ich rappel mich wieder auf und schau ihn an er hat sich nich ein bisschen bewegt und guckte in die Ferne. "Hey!!! Kannst du nich auf passen?!?!" schnautz ich ihn wütend an. Er dreht leicht den Kopf und guckte mich nur an. "Haaaaaallllllooooo???????? Einer da??" Ich wink mit der Hand vor seinen Augen. Aufeinmal nimmte er so schnell meine Hand das ich das nich mal gesehen hab. Er hält meine Hand so fest das es schon fast weh tut. Ich guck ihn erschrocken an, aber bevor ich was sagen kann lässt er meine Hand los und geht. Ich schau ihm nur nach und geh nach Hause.
2. Kapitel
Ich lieg in meinem bett und starre die Decke an. Ich träum vor mich hin als ich das gefühl hab das ich unbedingt raus muss. Ich steh also auf und zieh mir meine Jacke an. Ich geh langsam in den Wald rein wo ich schon hundertmal war. Aufeinmal hab ich das gefühl von einem Dejavú. Ich saß in einem Kleid auf dem Boden und hab an einem Blumekranz gebastelt, als sich plötzlich zwei Hände vor meine Augen schoben und ich nichts mehr sehen konnte. Aber ich hatte keine Angst ich hab gelacht und die Hände einfach weggeschoben. Ich hab eine Gänsehaut, aber ich achte nicht darauf geh einfach wieder nach Hause. Als ich drinne bin guckt mein mum mich sauer an. "Was ist?" "Wie oft hab ich dir schon gesagt, dass du nicht alleine in den Wald darst schon garnicht um diese Uhrzeit!" "Mum beruhig dich es ist ja nichts passiert! Außerdem war ich schon hundertmal ind diesem Wald." Meine mum dreht sich einfach weg und geht. "Was is nur Heute mit allen Los?!?!?!?!" ruf ich ihr noch nach. Ich nehm mein Rucksack und mach meine Hausaufgaben. Es klingt an der Tür. Ich stöhn genervt und mach auf. Und wer steht vor mir? Meine beste Freundinn mit Noah! "warum seid ihr hier? Warum hast du ihn mitgebracht Mari?" "Er wolle dich kennlern Lissi." Ich brachte sie beide in denn Garten, als Mari sich plötzlich umdreht und weg lief dabei rief sie "Muss noch was erledigen. Bye." Ich guck ihr nach und geh zu der alten Schaukel ich Setzt mich drauf. "Okay was möchtes du denn Noah?" "Ich will mich Entschuldigen wegen vohin und ich will dich kennlernen." Er lächelt mich an und ich kann wieder nicht Richtig denken. "Gut ich dich auch.Ähm ja ich will auch mehr über dich wissen." "Gut" Er lächelt weiter und wir reden die ganze zeit über uns. Auf einmal hatte ich wieder dieses Dejavú gefühl. Ich sah Noah aber er war ganz anders angezogen und hatte eine andere Frisur. Er beugte sich vor und küsste mich einfach ich erwiederte denn Kuss aber. Ich war glücklich. "Lissi hast du was?" Noah seht dierekt vor mir und guckt mir in die Augen. Ich zuckzusamm und und geh etwas zurück. "Ne is nichts ich glaub ich werd nur grad Müde." "Naja is ja auch schon dunkel." Ich schau mich um und bemerk das er recht hat. "Oh du hast ja recht." Er lacht leise und ich grins auch. Er küsst mich leicht auf die wange und ich guck ihn erschrocken an. Er lächelt nur und bringt mich Rein. Ich veraschiede ihn und geh in mein Zimmer. Ich mach mich bett fertig und leg mich hin. In Gedanke bin ich, aber noch bei meinem Dejavú. Warum Noah da war oder Ich? Naja ist ja auch egal ich ich schlaf jetzt.
3.Kapitel
Am nächsten Morgen ging ich wie immer mit Mari zur Schule. "Was war denn Gestern mit dir los?" "Hatte was vergessen und dachte du willst vielleicht mit Noah alleine sein." Wärend sie das sagt grinst sie so dreist das ich ganz schnell alleine weggehe. Als ich in der Schule ankomm setzt ich mich sofort auf meinen platz und warte das der Unterricht anfängt. Ich schau mich um und seh das Noah nicht auf seinem platz sitzt. Naja geht mich ja eh nichts an, denk ich nur. Als ich aufeinmal merk das jemand neben mir sitzt. "Ich hab den platz getauscht." Noah grinst mich dabei an und ich muss unwillkürlich auch grinsen. Ich guck weg und tu so als wäre nichts gewesen. "Weißt du dafür das du mich magst bist du ganz schön kühl zu mir." Ich guck Noah an. "Wie kommst du darauf das ich dich mag?", frag ich nur verwirrt. "Na alle Mädchen mögen mich." Er grinst siegessicher. Ich dreh mich weg und ignoriere ihn. Er guckt mich an und grinst immer noch. Ich dreh mich genervt um. "Ist was Noah?" "Nein nichts." Er grinst immer noch, aber dreht sich um. Als die Schule zu ende ist geh ich nach Haus. Ich bin zu Haus und hab plötzlich das gefühl auf denn Dachboden zu müssen. Ich geh also hoch und seh mich um ich seh erst nich, als mir aufeinmal etwas glänzendes auffällt. Ich geh hin und finde eine Kette es ist ein Medallion ich versuch es auf zu bekomm, aber es geht nich. "Blödes Mistding geh auf!" Ich drück und zieh mit aller kraft, aber es geht immer noch nich. "Gut dann nich!", sag ich noch laut und nehm es mit runter. Ich sreck es in meine Hosentasche und geh raus. Ich bin mit Mari bis abens in der Stadt und mach mich dann zum schlafen fertig. Als ich meine Hose auszieh fällt das Medallion aus meiner Tasche. Als ich es aufheben will fällt mir auf das es sich geöffnet hat. Ich nehm es und guck mir das Bild darin an dabei lass ich die Kette fallen. Ich steh wie erstarrt da. Ich renn in mein Zimmer und leg mich aufs Bett. "Das kann nich sein. Das kann nich sein.", flüster ich immer wieder. Denn auf dem Bild ist ein Mädchen was genauso aussieht wie Ich und neben ihr ein junge. Ein Junge der aussieht wie Noah. Ich denke an gestern, als er aussah als hätte er ein Geist gesehen. Ich verdräng den Gedanken einfach und schlaf irgendwann ein.
4.Kapitel
Am nächsten Morgen liegt die Kette immer noch da wo ich sie fallen lassen hab. Ich heb sie auf und mach sie mir um. Ich weiß nich warum ich das mach, aber irgendwie hab ich das Gefühl das ich das muss. Ich bin in der Schule und Noah setzt sich wieder neben mich. Er sieht mich an und redet mit mir ich antworte, aber nich weil ich in gedanken immer noch bei dem Bild bin. In der Pause sitzt ich alleine auf einer Bank. "Du warst ja so still Lissi hast du was?", fragt Noah der aufeinmal neben mir sitzt. "Ich will das du mich in ruhe lässt." "Wie bitte?" "Du hast schon verstanden Noah. Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben.", ich weiß nich warum ich ihm das sage ich weiß nur das da etwas nich stimmen kann. "Gut ich lass dich in ruhe wenn es das ist was du willst." "Ja das will ich." Er geht und guckt nicht einmal zurück.
Seit vier Monaten geh ich jetzt auf die Schule. Mit Noah rede ich nur wenn ich muss, aber irgendwie kann ich ihn nicht ganz vergessen. Ich verbring mitlerweile viel zeit allein. Ich bin oft im Wald oder auf dem Dachboden ich hoffe mehr anhaltspunkte dafür zu bekommen wie das Bild entstanden ist. Ich bin wieder auf dem Dachboden, als mir eine lose Bodendiele auffällt. Ich mach sie raus und ich finde ein altes Buch. Das ist das Tagebuch einer meiner Urgroßmütter. Ich lese dieses und was ich heraus finde is so unfassbar. Denn meine Urgroßmutter Lisa war mit einem Noah zusamm über 90 jahre. Es klingt unglaublich aber es stimmt in diesem Buch steht das die beiden Vampire waren beziehungs weise sind. Vampire! Wow ich hätte nie gedacht das es sowas gibt! Okay hier steht auch das sie zuerst einer war sie wurde von ihrem besten Freund gewandelt und wandelte dann Noah. Das erklärt auch warum er sich damals so erschrocken hat.Aber das Ende und warum sie nich mehr lebt steht da nich. "Ich muss mit Noah reden." , sag ich zu mir selbst und zieh mich an. Ich geh zu Noahs Haus und klingel. Irgendwie hab ich Angst, weil ich nich weiß was mich erwartet. Ich hab das Medallion und das Tagebuch mit um ihm die beweise zu zeigen falls er sagt ich bin Irre oder so. Er macht die Tür auf und guckt mich Überrascht an. "Lissi was machst du denn hier?", fragt er ahnungslos. "Ich weiß das du ein Vampir bist!" "Was redest du da? Lissi geht es dir gut?" Er legt seine Hand an meine Stirn. Ich schlag sie weg. "Ja mir gehts gut sehr gut sogar! Ich habe beweise!" "Hmmm okay und was sind deine beweise?" Ich zeig ihm das Medallion mit dem Bild und das Tagebuch. "Oh das gibt es immer noch." Er nimmt es mir weg und geht rein. "Ey!!!!" Ich folg ihm in die Stube wo er sich schon hingesetzt hat. Er erzählt mir alles von seiner Verwandlung bis zum Tod von meiner Urgroßmutter. "... und als man sie dann Verbrannt hatte war ich allein. Ich musste alles alleine Lehrnen." "Was war denn mit ihrem besten Freund er war doch auch en Vampir warum hat er dir nicht geholfen mit allem klar zu kommen?" "Domilo gab mir die Schuld daran das sie aufgeflogern ist und meinte ich soll genauso sterben wie sie." "Aber du konntest doch garnichts dafür! Und Lisa hätte das bestimmt nicht gewollt!" "Ja kann sein aber das war ihm egal. Ich habe es ja auch so geschafft." Ich seh ihn an und nehm seine hände. Er sieht mich an und beugt sich vor. Jetzt passierts jetzt küssen wir uns, denk ich nur. Er beugt sich ganz zu mir und wir küssen uns leicht. Ich mach die Augen zu und rutsch näher zu ihm. Er nimmt mich in denn Arm und wir küssen uns etwas Leidenschaftlicher. Er rutscht etwas zurück und flüstert "Ich bin so glücklich wenn ich bei dir bin." Ich denk er redet von mir als er plötzlich sagt "Lisa ich hab dich so vermisst." Ich steh sofort erschrocken auf und guck ihn an. Er schaut mich verwirrt an und hat wohl nich mitbekomm was er gesagt hat. Mit verwirrte Mine schaut er mch an als er fragt "Lissi was ist komm wieder zu mir." Ich schüttel leicht den Kopf und bemerk das ich fast heulen muss. "Du hast eben Lisa gesagt nicht Lissi." , erklär ich wärend ich mich langsam umdrehe um zu gehen. Er greif schnell nach meine Hand und hält sie so fest das es weh tut. "Nein du darfst nicht gehen nich schon wieder." "Das war nicht ich Noah und ich bin nicht dein ersatz es tut mir Leid, aber ich will nich das du nur wegen meinem aussehen mit mir zusammen bist!"
Kapitel 5
"Bin ich nich! Es ist nur schwer in deiner gegenwart nicht an Lisa zu denken." "Ja siehst du ich bin aber nicht Lisa und das will ich auch nicht sein!" Ich versuch Noah meine Hand zu entziehen aber er hält sie zu fest. "Noah lass mich gehen ich will nich dein ersatz sein." Noah guckt mich an lässt meine Hand aber nicht los. "Ich kann nich ich kann nich schon wieder das Mädchen was ich am meisten Liebe verlieren." Ich guck ihn erschrocken an. "D-du kannst mich nicht lieben." "Warum nicht?" Ich guck ihn nur an zieh an meiner Hand und er hat sie in seiner verwirrung wohl lockerer gehalten sodas ich sie ihm entziehen konnte. "Bitte verlass mich nich Lissi." Er guckt mich mit flehenden blick an. "Ich muss. Es tut mir so leid, aber solange du nur meine nähe suchst weil du mich für jemand anderen hältst geht das nicht. Und das wird bestimmt in denn nächsten Jahren bestimmt nich so sein." Er grinst mich an und sagt nur "Ich kann warten." Ich dreh mich um und geh weg. "Ich aber nicht Noah ich bin kein Vampir!"
Er lässt mich gehen und ich schau nich zurück. Am nächsten Tag ist Jen mit bei mir zuhause. "Was ist eigentlich los mit dir und Noah?" fragt sie aufeinmal. "Was soll denn da sein?" Jen schaut mich grinsend an und sagt nur "Naja ihr seid irgendwie komisch zueinander. Erst macht er sich an dich ran und geht dann aufeinmal redet ihr wieder nich mit einander. Dann is da wieder was und schon ist auch wieder funkstille. Das ist lustig mit anzusehen." Sie lacht leise und ich steh auf und hole mir was zu trinken. "Ich weiß garnich was du willst. Es ist ja nicht so als würden wir das alle zwei wochen machen. Außerdem bin ich mit dem Thema Noah fertig!" Sie guckt aus dem Fenster und grinst wieder. "Aber Noah anscheind nich." "Hä? Doch das haben wir gestern geklärt!" "Anscheind passt ihmdeine Entscheidung nicht." Ich guck jetzt auch aus dem Fenster und seh Noah wie er zu tür geht. "Ich geh dann mal." Und schon war Jen auch schon weg, aber sie war so nett Noah die Tür auf zu machen. Er kommt langsam rein und guckt mich an. "Was willst du?" frag ich ihn genervt. "Wir müssen das klären." antwortet er mit ruhiger stimme. "Wir haben das geklärt. Schon vergessen? Was in deinem alter ja durch aus möglich ist." "Nein vergessen hab ich es nicht, aber abfinden kann ich mich damit auch nicht." Ich trink ein schluck und wollte grad fragen ob er auch was will, als mir wieder einfällt das ich die antwort nachher lieber nicht wissen will. "Okay dann rede doch." sag ich lieber genervt. "Ja also ich kann verstehen das du denkst ich bin nur gern bei dir, weil du aussiehst wie Lisa. Aber das stimmt nicht! Ich bin mit dir zusamm, weil ich DICH mag und nicht dein aussehen. Du bist vom Charakter ganz anders als sie. Und darum liebe ich dich." Ich guck ihm ein moment sprachlos an dann werde ich wieder sauer, weil er mich ja garnicht lieben kann! "Du kannst mich immer noch nicht lieben! "Und warum nicht?" "Naja du kennst mich ja nicht." Er kommt ganz nah und küsst mich einfach. Ich bin so erschrocken das ich das zulass. "Dann lern ich dich kenn, aber wir könn uns auch kennlern wenn wir offiziell zusamm sind." Während er das sagt grinst er mich frech an. Ich starre ihn an und sag dann nur "Ähm ich weiß nicht genau." "Ach komm schon Lissi." Ich seuftz leise und nick kurz. "Okay haber nur damit ich nich dauernd die Mädchen bei dir sehen muss." "Also bist du eifersüchtig" sagt er lachend. "Nein bin ich nicht!!!" "Du hast auch kein grund, weil die einzige die ich will du bist."
"Na wenn du meinst." "Ja mein ich. Ich hole dich morgen früh zur schule ab. Bis Morgen." Er küsst mich wieder und geht.
Kapitel 6
Es ist jetzt eine woche her das ich zu Noah gesagt habe das wir zusamm sein könn. Und um ehrlich zu sein ich bin so glücklich wie schon lange nicht mehr, aber irgendwie kann ich einfach den gedanken nicht abschütteln, dass er mich nur wegen meinem aussehen will. Obwohl er sich in der Woche die wir jetzt zusamm sind sehr darum bemüht hat mich kenn zu lern. "Hey Lissi!" Ich zuckzusamm und dreh mich um hinter mir steht Noah. "Hi." sag ich lächelnd. "Tschuldigung wenn ich dich erschrekt habe. Warum denn so in gedanken?" "Ach weiß nich hab nur an dies und das gedacht." Er lächelt mich an und wir gehen zusamm in den Park. Wir sitzen zusamm auf der Bank am See er hat sein arm um mich gelegt und ich hab mich an ihn gelehnt. "Wie geht es eigentlich jetzt mit uns weiter?" frag ich ihn. "Wie meinst du das?" "Na ich mein irgendwann musst du ja weg wäre ja seltsam wenn du nich alterst." erklär ich grinsend. "Ja ich werde dann wohl wieder umziehen. Und dich nehm ich mit." erklärt er und lacht leise. "Dir ist schon klar das ich nicht mitkomm kann?" "Warum kannst du nicht?" "Ich hab hier doch alles meine Familie und meine Freunde. Außerdem werde ich irgendwann zu alt für dich sein und später dann sterben." Er umarmt mich ganz fest und sagt dann leise, "Ich das alter ist mir egal! Und ich lass nicht zu das du Stirbst ich kann dich wandeln." Ich guck ihn mit offenem Mund an. "Und wenn ich kein Vampir sein will?!" Er sieht mich traurig an "Willst du nich mit mir zusamm sein?" "Doch natürlich ich weiß nur nich ob ich ein Vampir sein will. Aber egal, dauert ja eh noch ne weile bis wir das diskutiren müssen." "Ja." Wir küssen uns zärtlich. "Ich liebe dich," sagt er leise zu mir. "Ich glaube ich liebe dich auch." antwort ich genauso leise wir küssen uns kurz dann steh ich auf und sag "Komm lass uns gehen." Wohin denn?" frag er grinsend. "Weiß ich nich ein bisschen in der gegend rumlaufen."
Kapitel 7
In der Schule saß ich wie immer neben Jen. "Dafür das ihr das geklärt habt euch nicht mehr zusehen verbringt ihr ne menge zeit zusamm." meint Jen lachend. "Ja kann sein aber so als paar ist das ja klar." mein ich nur abwesend. Ich denk immer noch über die sache mit dem Vampir werden nach. Wenn ich zum Vampir werd kann ich die ewigkeit mit Noah verbring muss aber dafür alles andere aufgeben. "... das is soo cool!" höre ich Jen sagen und dreh mich um. Sie muss wohl mit mir geredet haben nur leider habe ich ihr nicht zu gehört. "Ja find ich auch." So geht das ne weile sie nervt mich von irgendwas und ich sag immer nur ja und amen. Gott sei dank ist die Stunde jetzt vorbei. Ich geh nach hause und warte darauf das Noah kommt. Ich warte und warte, aber er kommt nicht. Nach einer dreiviertel stunde kommt er doch noch mal. "Na wie gehts?" "Ja ganz gut. Warum bist du erst so spät hier?" "Ich ähm hatte durst." Zuerst will ich das ignorieren, aber dann fällt mr ein das ich das vor meine Entscheidung besser wissen sollte. "Wie ist das so äh als Vampir?" Anstelle mir zu antworten lacht er nur. "Ey!!! Was ist denn jetzt so witzig?!" "Entschuldigung. Ja also das is nur so allgemein da weiß ich nich wie ich antworten soll." Er hat immer noch diesen Belustigten ausdruck im Gesicht. "Naja erzähl einfach so wie das ist." "Was willst du denn wissen?" Wir setzten uns auf das Sofa. "Ja zum Beispiel das mit dem Trinken oder was ist den mit den ganze Klischees! Schläfst du im Sarg? Verbrennst du in der Sonne? Rennst du rum und beißt Mädchen?" Er guckt mich an und sagt "Nein. Das andre haben wir ja wohl schon geklärt schließlich geh ich auf deine Schule und bekanntlicherweise ist die Tagsüber. Und das letzte ist ja wohl ne beleidigung! Ich bekomm mein Blut von der Blutbank. Ichmusste nur warten bis das eliefert wurde deswegen hat das länger gedauert! Nicht weil ich mir ein Mädchen suchen musste um sie zu töten!" "Tut mir leid. Das war nur das doch nur so ein Klischee aus Film und Bücher. Nicht böse sein." Er lächelt mich an und sagt nur "Nein bin ich nicht. Niemals werde ich auf dich böse sein vorallem du kannst ja nix für die schlechten Medien über Vampire." "Ja genau aber das ändert sich wohl wenn man so die neuen Filme sieht. Da sind die Vamps immer total nett und freundlich. Schlecht aussehen tun sie ja auch nicht." Ich grins ihn an und setz noch hinzu, "Das kann ich in Real nur beschtätigen." Er grinst jetzt auch und wir reden noch ne weile weiter, aber das thema Vampirleben lassen wir erstmal weg.
Kapitel 8
Ich und Noah sind jetzt ein Jahr zusamm ich bin so glücklich wie noch nie aber irgendwie hab ich das gefühl das bald was passiert was mir nich gefällt. Ich und Noah wollen heute an denn See ich freu mich schon. Auch wenn wir Nachts gehen ist bestimmt cool. Es ist jetzt fast 10.00 und draußen ist es schon recht dunkel. Noah klingelt und ich mach ihm schnell die tür auf. "Hi Schatz! Könn wir gleich los?" fragt er mich lächelnd. "Ja warte nur muss meine Tasche kurz holen." Ich lauf schnell ins Wohnzimmer und nehm meine Tasche. Er bringt mich zu seinem Auto und hält mir die Tür auf. "Ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für dich." sagt Noah aufeinmal zu mir als wir am See ankamen und guckt starr grade aus. Ich bekomm wieder dieses ungute gefühl im Magen wie schon in den letzten tagen immer. "Die gute bitter zuerst." antworte ich Noah im ängstlichen ton. "Also das gute ist das ich dich liebe. Und das werde ich für immer und ewig das darfst du nicht vergessen!" "Noah du machst mir angst." sag ich leise weil er so seltsame dinge sagt. "Ich muss hier weg und weil du kein Vampir sein willst muss ich ohne dich gehen. Ich will dich nich bedräng und deswegen versuch ich dich nich zu überzeugen so wie ich zu werden. Ich hab den ausflug geplant weil ich will das wir uns richtig verabschieden könn." Jetzt entlich guckt er mich an. "Noah nein!! Ich wil nich das du gehst." Ich fang an zu wein. "Ich muss! Ich kann hier nich bleiben. Es fällt langsam auf das ich nich alter." "Ich will dich nich verlieren. Ich liebe dich!" Er nimmt mich in arm weil ich nicht aufhöre zu wein. Er murmelt mir berühigene worte ins Haar und versucht mich zu trösten aber für mich is das jetzt belanglos ich will das er bleibt. Ich will für alle Zeit bei ihm sein. "Wandel mich!" Er schaut mich erschrocken an. "Wie bitte?" "Ich will ein Vampir sein wie du! Ich will dich und die Ewigkeit mit dir!" Er guckt als hätte ich den verstandt verloren. Aufeinmal lächelt er snaft und sagt leise "Nein willst du nich. Vor einem Jahr wolltes du nicht warum solllte sich deine meinzúng geändert haben?" Ich steh auf und schrei. "Weil ich dich Liebe verdammt nochmal! Ich weiß das ich da nich wollte weil ich dachte ich sei nur dein ersatz! Aber jetzt weiß ich das du MICH liebst und das will ich nich so schnell verlieren!" Er steht auch auf und umarmt mich und küsst mich. "Wenn du wirklich willst erfüll ich dir dein Wunsch aber du musst es wirklich wollen." "Ich will es." Er küsst mich wieder aber dieser kuss war anders irgendwie glücklich aber auch verzweifelt. "Komm morgen zu mir Nachhause dann wandel ich dich. Aber das würde denn abschied von dein Eltern und deinen Freunden bedeuten." Ich schluck hörbar und guck ihn an. "Mir egal. Ich will dich und zwar für immer." Wir fahren heim und er lässt mich vor meiner Tür ab. Wir verabschieden uns und dann fähr er weg.
Kapitel 9
Am Morgen hab ich alle meine wichtigen sachen gepackt mit der ausrede ich will bei Jen schlafen. Als ich bei Noah zuhause ankomm habe ich ein bisschen Angst weil ich ein paar fragen hab aber ich geh trotzdem rein. "Noah! Noah!" ruf ich als ich ihn nich im Haus finden konnte. Am Spiegel in seinem zimmer hing ein zetel. Ich geh hin und les ich. Darauf steht
"Mein aller Liebster Schatz ich weiß du hast gesagt das ist das was du willst aber ich kann dir nich alles nehmen um dich besitzen zu könn. Ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen und verstehen warum ich gehe.
In unsterblicher liebe dein Noah."
Ich fang an zu wein und kann nicht mehr aufhören ich fühle mich als hätte man mir bei lebendigen leib das Herz rausgerissen. Ich renn raus und lauf über die Straße wo ichplötzlich eine Autohupe hörte doch als ich mich umdrehe ist es schon zu spät das Auto hat mich schon umgefahren. Als ich Aufwache weiß ich erst nich wo ich bin bis meine Mutter reinkommt und mir alles erklärt. "Ich hatte zwei Monate im Koma gelegen und es ist ein Wunder gewesen das ich überhaupt nich lebe. Jeden tag besuchen mich meine Freunde aus der Schule nur Noah natürlich nicht. Zuerst dachte ich ich hätte nur geträumt das er gegangen ist. Das ich schon auf dem hinweg vom Auto angerfahren wurde und er noch hier ist und auf mich aufpasst, aber das war nur wunsch denken. Ich weiß das er nie wieder kommen wird. Ich weine mich jede Nacht in denn Schlaf und träume wieder und wieder von diesem unfall. Meine Eltern lassen Noah suchen weil sie sagen er ist daran schild das ich angefahren wurde. Auch wenn ich immer sag dass das alles meine schuld ist. Ich muss noch zwei wochen im Krankenhaus bleiben dann darf ich gehen.
Als ich wieder Zuhause war und ich mich an denn gedankken gewöhnt hatte in ewiger EInsamkeit zu veränden kam ein Brief für mich. Ich hielt ihn mit zitternden händen fest. Es standt kein absender drauf leider aber ich weiß das es etwas mit Noah zutun hat. Ich öffner denn Brief und das werde ich wohl nie mehr vergessen in dem Brief war ein Bild von Noah und einem Mädchen wie sie sich umarm und mit einander reden. Ich hatte das gefühl das die beiden sehr vertraut sein mussten. Meine einzigen gedanke ist das das seine neue Freundinn war und er nur wegen ihr damals gegangen ist. Ich habe beschlossen ihn zusuchen um ihm zu erzählen was mit mir passiert ist als er gegangen ist. Als ich miener Mutter von dieser Idee sagte gab sie mir ein bündel voller Briefe. "Was ist das?" Das sind Briefe von Noah an dich. Was darin steht weiß ich nicht. Die sind gekommen als du schon ein monat im Koma lagst." Ich renn mit denn Briefen in mein Zimmer und les sie. Im ersten standt dass das der schlimmste fehler seines lebens war mich zu verlassen. Im zweiten das er versteht das ich ihn hasse und ihm nicht antworte. Im letzten Stand das ich ihn am 22. treffen soll damit wir das klären könn. Ich guck auf denn Kalender. Der 22. war der tag an dem ich aufgewacht bin.
Kapitel 10
Ich hab Noah ausfindig gemacht und ihn um ein treffen gebeten. Er kommt mitten in der Nacht in mein Zimmer und guckt mich ausdruckslos an. "Wundert mich das du mich sehen willst zu meiner einladung bist du ja nicht gekomm." "Ich konnte nicht Noah! Ich lag im Koma!" Er schaut mich unläubig an so das ich anfang ihm alles zu erzählen. Als ich fertig bin hat er tränen in den Augen und fängt an zu weinen. "Das ist alles meine Schuld! Ich wollt nich gehen aber ich dachte das ist besser für dich!" "War es aber nich." sag ich und geh zu ihm. Ich umarme ihn und Küss ihm die Tränen weg. "Noah versteh doch ohner dich kann ich nich leben! Du bist mein Leben mein Schiksal." Er küsst mich und umarmt mich so fest er kann, "Du meins auch. Ich liebe dich für immer schon vergessen?" Ich bin so glücklich wie noch nie da fällt mir wieder was ein. Ich hole das Bild und zeig Noah das. "Noah wer ist das?" sag ich mit trän in denn augen. "Das ist Miriam sie ist ein Vampir wie ich. Sie wollte mir helfen zu vergessen das du mich nicht mehr willst." Ich schau ihn an und küss ihn mit all meinen Gefühlen für ihn. "Und ich dachte du wärst gegang weil du sie liebst." "Nein ich liebe nur dich." "Ich will dich für immer. Darf ich nun mit di die ewigkeit verbring?" grins ich ihn an. "Ja wir beide für immer. Komm wir gehen zu mir ich mach dich gleich zu der meinen." Ich will meine Sachen zusamm suchen aber er schüttelt den Kopf und sagt das ich die nich brauch ich bekomm alles neu. Wir gehen zu ihm und da frag ich ihn die dinge die mich schon das letzte mal beschäftigt haben. "Noah? Wird das weh tuen?" "Nein wird es nich du musst mir vertrauen. Jetzt leg dich hin, schließ die augen und denk an was schönes." Ich lach leise und frag neckend "Darf ich die Augen nich auch auflassen? Das schönste auf der Welt bist ja dufür mich das brauch ich mir nicht vorstellen." Er grinst aber sagt nix dazu. Ich leg mich auf sein Bett und guck ihm in die Augen. "Darf ich deine Zähne sehen?" Noah nickt kurz und dann seh ich auch schon wie seine Eckzähne sich aus fahren, lang und spitz werden. Ich bekomm gänsehaut aber sag nichts. Er beugt sich über mein Hals und ich schließ die Augen. Er küsst mich kurz auf denn Hals und dann Sticht es einmal kurz wie wenn man von einer Nadel gestochen wird. Aufeinmal fühle ich das was er fühlt freude das ich endlcih die seine bin jund so viel liebe das ich es selbst kaum glauben kann. Ich fühle wie er leicht an meinem Hals saugt und aufeinmal werde ich müde er saugt immer weiter bis ich fast denke ich werd gleich ohnmächtig. Da guckt er mich an und beißt sich ins Handgelenk. Da läuft soviel Blutraus als würde er gleich verbluten und auf einmal hab ich sein Handgelenkt auch schon an meinem Mund. Ich schluck zuerst nur ganz Sacht und dann immer kräftiger. Ich weiß nich wie lang oder viel Zeit seitdem vergang ist aber ich fühle mich kommplet anders. Stärker und mächtiger. Es ist schon so. Ich such mit mein blicken nach Noha der wie ich plötzlich bemerke neben mir liegt und mich im arm hält. Ich dreh mich um und seh das er schläft. Ich kuschel mich an ihn und schlaf auch.
Kapitel 11
Ich bin jetzt drei tage ein Vampir und habe mich schon an fast alles gewöhnt. Ich bin froh das ich bei Noah bin ich vermiss meine Familie zwar aber wenn ich so darüber nachdenke habe ich da eh nie reingepasst. Ich gehöre eben zu Noah und Noah zu mir. Seine Freundinn Miriama habe ich auch kennen gelernt genauso wie einige andere seiner Freunde. Es ist ein tolles gefühl unter Menschen oder besser gesagt Vampiren zu sein die so sind wie man selbst. Ich und Noah verbring keine Sekunde getrennt von einander wenn immer der eine weg muss geht der anderen mit. Und so wirds immer sein. Das einzigste problem bei diese Vampirsache ist das ich das Blut was Noah mir gibt nicht Trinken kann. Ich weiß nich wieso aber es geht nicht. Noah meint mit der Zeit wird das von alleine gehen bis dahin beiße ich immer Noah wenn ich Durstig bin er meint eine Gewissezeit geht das, aber nicht für immer. "Schatz kommst du?" Ich höre Noah von unten rufen wir wollten heute abend wieder an den See der für mich so viel unglük bedeutete hat. Aber diesmal ist es anders ich weoß das mich und Noah nichts und niemand trennen kann. "Ja ich komm." Wir fahren los und ich lächel die ganze Zeit verträumt vor mich hin. Als wir da sind sitzen wir auf der selben Bank wie damals aber es gibt noch einen Unterschied heute ist Vollmond und das Mondlicht taucht alles in ein Silber. Ich und Noah sitzen da und Reden und Lachen als er aufeinmal auf steht und sich vor mich hinkniet und einen wunder schönen Ring aus der Tasche holt. "Lissi willst du mich Heiraten?" Er lächelt mich mit seinem bezaubernden lächeln an ich lächel zurück "Ja ja ich will!" rufe ich glücklich umarme ihn fest und Küss ihn. Und da wir Vampire sind kann uns keiner aufhalten und sagen das wir zujung sind. Noah steckt mir den Ring an den Finger und er glänzt im Mondlicht.
Tag der Veröffentlichung: 07.11.2010
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