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Der Fehler
"Quinn kommst du?!", rief Stella. Ich pack noch schnell meine letzten sachen in die Tasch und renn die Treppen runter. Ich heiß übriegens Quinn ich bin 16 jahre alt und ein typischer Junge eben! Stella ist meine feste Freundin sie ist 14 und mein größter Schatz. Sie hat kurze Braunehaare und ist einen Kopf kleiner als ich. Sie hat wunderschöne Silbrigblaue augen. Sie ist mein Engel. Heute fahren wir für 2 wochen alleine in die Ferien. Zum erstenmal dürfen wir alleine. Ich freu mich. "Bin doch schon da Schatz.", sag ich leise zu ihr und grins sie an. Sie grinst auch gibt mir aber einen Klapps auf den arm. "Ärger mich nicht immr Quinn!", lacht sie. "Ich? Dich ärgern? Niemals!", sag ich auch lachend. Ich geh an den Spiegel vorbei und sehen noch einmal kurz hinein. Ich seh meine Kurzen etwas zerstuppelten dunkel Blondehaare und meine dunklen blauen Auge. Stella stellt sich neben mich und schaut auch in den Spiegel. "Schöhnes Paar, nicht? Wer sind denn die beiden?", sagt Stella um mich zu verarschen und lacht. Wir gehen ins Auto und dann fahren wir zum Flughafen. WIr wollen in den 2 wochen nach Toronto. Als wir entlich ankommen und unsere sachen ausgepackt haben legen wir uns erst einmal ins Bett. Denn durch den Zeit unterschied von 6 Stunden haben wir einen Mega Jetlack! Als wir aus geschlafen haben gehen Stella und ich in einen Park. Nach einem langen Spaziergang setzten wir uns auf eine Bank und ich küss sie einfach. WIr fangen an uns etwas leidenschaftlicher zu küssen, als sich aufeinmal ein Mädchen zu uns auf die Bank setzte. "Tut mir leid" Ich wollte euch nicht stören!" Sie ist ungefähr so groß wie ich hat Smaragdgrüne Augen und Rote locken. Als sie bemerkt wie ich sie ansehen wirft sie mir einen verführerischen blick zu. Stella bemerkt das jedoch nicht. ICh bin darüber ganz froh. ICh nehm Stella fester in den Arm um dem Mädchen zu zeigen das ich mit Stella glücklich bin und kein Interesse an ihr habe. Da fällt mir plötzlich auf das sie Deutsch gesprochen hat! "HEy cool! Du kommst auch aus Deutschland?" sag ich zu dem Mädchen. "Ja," sie lächelt mich an und Stella bekommt so einen komischen Ausdruck im Gesicht. Dieser ist aber so schnell verschwunden das ich mich frag ob ich mir das nur eingebildet hab. :, ich komm aus Berlin." sagt das Mädchen weiter. "Wir aus Hamburg!," sagt Stella :, ich heiß Stella und das ist Quinn." erklärt Stella. Das Mädchen sagt :" Ich heiß Vivien aber nennt mich Vivi!" Wir unterhalten uns noch ein bisschen und aufeinmal sagt Vivi :" Ich bin noch eine woche hier. Wir könnten ja eine Woche gemeinsam verbringen!" Ich schau Stella fragend an und warte wie sie entscheidet. Sie scheint nicht so begeistert zu sein. ICh kann sie verstehen immerhin sollte das unser erster gemeinsamer Urlaub sein. "Okaaay," sagt Stella langsam ",können wir machen."

Die Woche verging wie im Flug. Stella ging es an dem Tag wo Vivi abfliegen musste nicht besonders gut. Deshalb sollte ich alleine mit ihr den letzten Tag verbringen. ICh war nicht sonderlich begeister! Vivi hatte sich immer an mich rangemacht sobald Stella einmal nicht da war. "Okay. Ich bin heute Abend wieder bei dir. Und das du mir nichts anstellst." sag ich grinsend zu Stella. ´"Nee keine sorge." lacht sie und legt sich wieder ins Bett. Als ich mit Vivi in ihrem Zimmer bin und sie ihre sachen weiter Packt schaue ich ihr zu. "Soll ich nicht doch helfen?" frag ich sie. "Nein musst du nicht! Entspann dich einfach." sagte sie. Aufeinmal fing sie an ihre unterwäsche ein zu Packen. Ich muss ersteinmal Schlucken. Ich mein nicht weil das so heiß ist sondern weil noch nie ein Mädchen einfach mal so locker neben bei ihr Dessous eingepackt hat. Plötzlich dreht Vivi sich um und guckt mich wieder mit ihrem verführerischen Blick an. Sie kommt auf mich zu und flüstert mir ins Ohr :,,Gefallen dir meine Dessous? Ich kann sie dir auch gernmal angezogen zeigen. Ich finde dich nähmlich ganz schöhn heiß und würde gerne mal mit dir Schlafen bevor sich unsere Wege trennen!" Ich kann garnichts sagen. Es ist als wäre mein Gehirn plötzlich vollkommen leer. Mittlerweile hat Vivi sich ihrer Kleidung entledigt und sie sitzt nackt auf meinem Schoß. Ich kann garnicht reagieren da küsst sie mich auch schon. DerNebel in meinem Kopf verhindert das ich an irgendetwas anderes denken kann als wie cool das jetzt wäre mit Vivi zu Schlafen. Nachdem wir Fertig waren legte sich Vivi in meine Arme und wir Schliefen ein. Als ich um 2 Uhr nachts wieder aufwachte lag Vivi immer noch neben mir. "Hey wach auf." sag ich zu ihr. "Hmm?" Sie wird wach uns sieht mich an. "Es war echt toll mit dir! Aber meinen Flug habe ich wohl verpasst." lacht Vivi. Mir ist garnicht nach lachen zu mute ich habe ein wahnsinig schlechtes gewissen. Außerdem habe ich das gefühl das etwas noch schlimmeres als mein Betrug passiert ist. Ohne ein Wort zu Vivi zu sagen zieh ich mich an und gehe in mein und Stella´s Zimmer. Ich will es ihr Beichten! Aber erst nach dem Urlaub. Dann ist es besser. Als ich in unserem Zimmer ankomme seh ich als erstes das Stella nicht mehr im Bett liegt. Naja sie wird dann wohl im Bad sein, denk ich mir und geh lächelnd ins Bad. Aber auch da ist sie nicht. Ich denk mir nichts weiter dabei und will mich umziehe. Doch als ich den Scharank aufmache trifft mich der Schlag. All ihre sachen waren weg! Ich dreh mich um und erst da fällt mir der Zettel auf meinem Kopfkissen auf. In dem Brif steht :

Ouinn,
wie konntest du mir das antun?! Ich dachte du liebst mich! Mir ging es vohin Besser. Also hab ich gedacht ich leiste dir und VIvi gesselschaft! Aber du willst mich wohl nicht mehr! Lieber f***** du Vivi! Ich hab euch gesehen! In voller action! Es tut so weh was du mir angetan hast.Ich will dich nie mehr sehen! ICh will mich nie mehr von einem Jungen wie dir verarscht werden! WArum hast du das getan? War ich dir nicht mehr gut genug? Es tut mir leid. Ich geh lieber. Schönen Urlaub dir und Vivi!
Bye Stella!

Ich ruf sofort auf ihrem Handy an, aber wie ich mir shon dachte ging keiner ran! Ich spreche ihr tausend Nachrichten auf ihre Mailbox auf denen ich mich Entschuldige und erkläre das ich sie Liebe. "Hör mir zu! Ich wollte das nicht! Es tut mir unendlich leid! ICh war nicht ganz bei mir. Es wird nie mehr passieren! Das schwöre ich dir! ICH LIEBE DICH DOCH SO!!!! Du kannst doch nicht alles aufgeben nur weil ich einen Fehler gemacht habe!" sag ich verzweifeld.
Aber keine reaktion. Ich packe meine Sachen und fliege mit dem nächsten Flieger zurück nach Deutschland. Als ich ankomme weiß ich das ich ihr erst einmal zeit geben muss! Und so gehe ich zuerst nach Hause und leg mich hin.
Am nächsten Morgen gehe ich sofort Stella! Ich seh das einer da ist! Aber mir macht keiner Auf. ICh ruf sie und Klopf an die Tür ich Schrei nach ihr. Doch ich bekomm keine Reaktion. Ich weiß Das ich ohne sie nicht leben kann! Sie muss mir einfach verzeihen!

Der Unfall
Einen Monat ist es nun her das ich sie gesehen hab! An einem Tag ging ich noch einmal zu ihr. Sie öffnert mir sogar die Tür. Aber Stella ist nicht mehr die die sie zuvor war. Sie ist ganz Mager! Nur noch Haut und Knochen. "Was möchtest du Quinn?" sagt sie mit zitternder stimme. "HAst du meine Nachrichten gehört?" frag ich mit heißerer Stimme. Ihr schießen die Tränen in die Augen. "Ja habe ich Quinn. Bitte geh ich hab noch etwas vor!" sie schluzt diese Wort und schließt dir Tür vor meiner Nase. Immerhin hat sie mit mir Geredet!, denk ich und sag mir das ich Morgen wieder mit ihr reden kann. Doch leider gab es für uns kein Morgen mehr!
Als ich ganz früh Morgens zu Stalla ging bekam ich einenen Schock der es in sich hatte. Auf dem weg an einer Kreuzung stand ein Krankenwagen. Als ich mich durch den Aufruhe drängeln konnte erkannte ich gerade noch wie ein Mädchen in den Krankenwagen gebracht worden war. "Ich hab gehört sie soll einfach über die Ampel gerannt sein." Ich hörte wie die anderen vermutungen anstellten als ich aufeinmal Stella´s Tasche auf dem Boden liegen sah. Ich wusste genau das es ihre war, weil wir sie gemeinsam gekauft und dann noch verschönert hatten. Es war ein Original was keiner Kopieren konnte. Ich rannte verzweifelt zu den Türen des Krankenwagens. "Kann ich mit?! Ich kenne sie sie ist meine Freundin!" Die Sanitäter starrten ihn einen Moment an und dann sagte der eine von ihnen: ,, Okay mein Junge steig ein." Gerade als ich saß fuhren wir auch schon los. Die Sanitäter redeten miteinander, aber sie verwendeten soviele Fachausdrücke das ich sie nicht verstand. Ich habe nur mitbekomm das es nicht gut um Stella stand. ICh hatte solche Angst das sie stirbt das ich an fing zu weinen. Als wir im Krankenhaus an kamen wurde Stelasofort in die Notaufnahme gebracht. Ich setzte mich in das Wartezimmer und versuchte positiv zu denken. Nach einer weile kamen völlig aufgelöst Stella´s Eltern ins Wartezimmer. "Das ist alles deine Schuld!" schrie mich Stella´s Mutter an. "Wenn du gestern nicht gekommen wärst wäre sie nicht völlig durcheinander durch die Stadt gelaufen! Sie wäre zu Hause geblieben und nicht von einem Auto angefahren worden!" "Es tut mir leid! Wenn ich die Zeit zurück drehen könnte würde ich es tun."Die beiden ignorierten mich und setzten sich an die andere Seite des Zimmers. Nach einer ewigkeit des Wartens kam ein Artzt hinein und sagte:,, Die gute Nachricht ist das wir alle Blutungen stillen konnten. Die schlechte Nachricht ist das es wärend der Operation zu Komplikationen kam die dazu führten das ihr Tochter im Koma liegt." Nach den Worten redete der Artzt noch eine weile mit ihren Eltern um ihnen alles zu erklären. Aber ich konnte nicht mehr zu hören. Es ist doch alles meine Schuld. Warum habe ich sie nicht einfach in ruhe gelassen als sie sagte sie will mich nicht mehr? Weil ich wieder nur an mich gedacht habe!, gestandt ich mir ein. Ich ging langsam aus dem Krankenhaus hinaus, weil Stellas´s Eltern mich baten zu gehen. Sie sagten auch das ich Morgen wieder kommen kann, aber das sie lieber erst einmal mit Stella alleine sein wollten. Ich ging zu mir nach Hause und dachte an alles was ich mit Stella erlebt habe. An alles was ich ihr angetan habe. Ich werde nicht eher aufgeben bis sie mir verzeit! Ich werde bei ihr sein bis sie aufwacht und dann werde ich sie von meiner liebe überzeugen.

Es ist jetzt sechs Monate her das Stella ins Krankenhaus gekommen ist. Ich bin jeden Tag bei ihr. Die Ärtzte können noch keine Veränderungen feststellen und sie sagen auch das sie uns warscheinlich nicht Hört dennoch rede ich jeden Tag mit ihr. Ich erzähle ihr wie sie alle in der Schule vermissen und was wir im Unttericht machen. Selbt wenn ich weiß sie hört mich nicht ist es mir doch ein trost ihr alles zu erzählen. Es gibt mir das gefühl als währe sie bei mir. Als könnte sie mir antworten. In ihrer nähe fühle ich mich geborgen und sicher. Auch wenn mich jedes mal die erkenntnis trifft das sie nur meinet wegen da liegt mit den ganzen Schläuchen überall wenn ich sie ansehe. Ich hoffe jeden Tag das sie wieder aufwacht.
Gerade als ich aus der Schule gekomm bin sehe ich einen Anruf auf dem Anrufbeantworter,
ich höre mir die Nachricht an und laufe sofort zum Krankenhaus. Stella ist aufgewacht! Ich freu mich so. Endlich kann ich sie wieder richtig in die arme nehmen. Als ich ín ihr Zimmer kam Starrte mich Stella an als hätte sie mich noch nie gesehen. "Wer bist du?" fragt sie mit unsicherer Stimme. "Stella! Erkennst du mich denn nicht?!" "Nein tut mir leid ich kann mich nicht an dich erinnern." Gerade in dem Moment kommen ihrer Eltern hinein und sehen mich an. "Kommst du bitte mit mir in den Flur Quinn?" fragt mich ihr Vater. Ich geh natürlich mit immer noch verwirrt weil Stella mich anscheind nicht erkennt. "Was ist denn mit ihr los?" frag ich sobald wir draußen sind. "Sie leidet unter Amnesie. Sie hat uns alle vergessen. So leid es mir tut Quinn. Die Ärtzte sagen es kann sein das ihre Erinnerung irgendwann von selber wieder kommen. Sie sagten aber auch das es durchaus nie passieren kann. Wir müssen ihr Zeit geben und ich und meine Frau sind zu der meinung gekommen das wir dich nicht in ihre nähe kommen lassen dürfen bis sie sich wieder erinnert." Ich schaue ihren Vater entsetzt an und frag verzweifelt: ,, Wieso denn nicht?!" "Wir wollen nicht das das erste woran sie sich erinnert ist was du ihr angetan hast. Wir wollen ihr lieber die schönen erinnerung wieder geben." Ich schau ihn an und denk:,, Und ich und Stella hatten keine guten erinnerung!?" Ich schüttel den Kopf und sag:,, Nein! Ich kann sie nicht alleine lassen! Warum auch wenn sie sich wieder an mich und an alles andere Erinnern sollte dann wird sie mich ja sicher weg schicken und dann werde ich auch gehen, weil ich ihr nicht wieder weh tuen will. Vielleicht erinnert sie sich dann, aber auch an alles gute und kann mir endlich vergeben!" Ihr Vater schaut mich streng an nickt dann aber weil er wahrscheinlich keine lust auf weitere diskosionen hat. Als Stellas Eltern nach Hause gehen geh ich zu ihr ins Zimmer. "Hey." sag ich leise. Sie schaut mich an und fragt:,, Wer bist du? Und warum wollten meine "Eltern nicht das du eben mit drinne warst?" "Ich bin es doch Quinn wir waren einmal Zusammen." Sie schaute mich eine weile an und grinst dann. "Oh. Cool ich hab mich schon gefragt warum ich das gefühl hatte dich so RICHTIG zu kennen." Sie fängt an zu lachen und ich fang an mit ihr zu lachen. Ich hab das so vermisst mit ihr zusamm zu sein. Endlich kann ich wieder mit ihr Spaß haben und mit ihr lachen. "Warum sind wir denn nicht mehr zusamm? Ich hab das gefühl als würden wir uns ganz gut verstehen." sagt Stella aufeinmal. "Ach lass uns das erstmal vergessen das ist nicht so wichtig." Sie sieht zwar im ersten moment enttäuscht aus gibt sich dann aber mit meiner Antwort zufrieden und lächelt mich an. Wie ich das vermisst hab! Diesen liebevollen Blick der mehr sagt als alle Worte dieser Welt. Ich setzt mich neben sie auf ihr Bett und frag:,,Wann darfst du denn wieder nach Hause?" "Ähm ich glaub schon nächste Woche oder so. Aber ich darf dann noch nicht wieder zur Schule." Gott sei dank, denk ich. Wenn sie wieder zur Schule käme und mit mir Reden würde dann würden sie alle Fragen wie sie mir das verzeihen konnte. "Macht doch nichts. Darf ich dich dann besuchen?" Stella guckt mich an als könnte sie nicht verstehen wie ich das fragen kann. "Natürlich kannst du mich besuchen! Meine Eltern haben mir erzählt das du die ganzen 6 Monate jeden Tag hier warst! Wie könnte ich da sagen das du mich nicht besuchen darfst." Ich beug mich vor und geb ihr ein leichten Kuss auf den Mund. Dann warte ich ihre Reaktion ab. Als sie den Kuss erwiedert küss ich sie leidenschaftlicher und umarme sie fest. Ich wünschte ich könnte sie immer so in den Armen halten. Als hätte sie meinen Wunsch gespürt unterbricht sie den Kuss und sagt:,, Ich wünschte dieser Moment wäre nie zu Ende. Aber jetzt verstehe ich noch weniger warum wir nicht mehr zusamm sind. Du warst die ganzen 6 Monate bei mir auch wenn ich nichts mitbekomm hab und der Kuss kam mir auch nicht so vor als wolltest du nicht mehr mit mir zusamm sein. Sag mir doch bitte was passiert ist!" Ich seuftze und sag dann leise:,, Ich darf es dir nicht sagen. Tut mir leid. Und ich wollte nie das es mit uns zu Ende ist, aber du. Wenn du dich erinnerst wirst du mir gegenüber wieder kühl sein und der Kuss eben war toll. Ich hab es vermisst, aber ich darf nicht so mit dir zusamm sein solange du dich nicht erinnerst. Diese 6 Monate die ich hier verbracht habe waren die schlimmsten in meinem Leben. Sie ungewissheit das du nicht mehr aufwachst und das gefühl an deinem Zustand schuld zu sein war eine Endlose qual aber ich bin immer hiergewesen weil ich dich geliebt habe! Und immer noch liebe!" Nach dem ich das gesagt hab dreh ich mich um und verlass das Zimmer. Ich höre Stella nach mir rufen, aber ich dreh mich nicht um. Wenn sie sich erinnert ist eh alles zu Ende und ich will es mir nicht schwerer machen als es sein könnte.

Der Wunsch
Ich hab mich entschlossen einmal in der Woche zu Stella zu gehen. Sie freut sich immer wenn ich da bin aber ich weiß nicht wie lange noch. Jeden Tag erinnert sie sich an ein bisschen mehr und ich hab furchtbare Angst das sie sich wieder erinnert und mich dann nie wieder sehen will. Aber ich schaffe es nicht mich ganz von ihr fern zu halten. Heute geh ich wieder zu Stella ich hab ihr versprochen ihr noch ein bisschen was von früher zu erzählen. Als ich bei ihr ankomm und in ihr Zimmer geh seh ich wie sie auf dem Bett sitzt und mich an schaut. Mein Herz überschlug sich als ich denn Ausdruck in ihren Augen seh. Sie sieht mich so an als hätte sie was vor und ich frag mich was das ist. Als ich mich zu ihr aufs Bett setz rutscht sie ganz dicht an mich heran und aufeinmal Küsst sie mich. Ich erwider den Kuss, aber als ich merk wie sie mit ihren Händen unter mein T-schirt schiebt rutsch ich ein Stück von ihr weg. "Stella wir dürfen das nicht!" Sie schaut mich an und ihr Blick wird kalt. "Und wieso dürfen wir das nicht!? Warum willst du nicht mich aber Vivi wolltest du?!" Ich starre sie einen Momentlang an. Sie kann sie wieder erinnern. Wie lange schon? Und warum hat sie mich trotzdem geküsst? Ich frag sie ganz verwirrt:,, Wie lange weißt du das schon wieder? Und wafrum hasst du mich nicht?" Sie stöhnt frustriert auf. "Begreifst du nicht?! Ich erinner mich schon seit dem ersten Tag wieder was damals passiert ist, aber ich liebe dich und ich will es noch einmal versuchen mit dir! Aber nur wenn du mich auch liebst und mir schwörst mich nie mehr zu betrügen!" Ich kann nichts sagen also beug ich mich nur vor und Küss sie mit all den Gefühlen die ich für sie habe. Diesmal halte ich sie nicht auf als sie unter mein Shirt greift. Ich will sie ja genauso wie sie mich. "Ich liebe dich Stella. Niemals werde ich so einen Fehler wieder holen." Als wir dann mit einander Schliefen war das wie ein Liebesbeweis. Es war Tausendmal besser als damals mit Vivi. Als wir dannach im Bett lagen und ich sie ganz fest im Arm hatte fragte sie mich:,, Wieso hast du damals mit Vivi geschlafen?" Ich seh sie an und merk das wenn ich ihr das jetzt nicht erkläre sie denkt ich habe etwas für Vivi empfunden und das stimmte ja nicht. "Ich wollte es nicht dierkt. Sie fing an ihre Sachen einzu Packen weil sie ja zurück musste. Aufeinmal waren packte sie ihre Dessous ein so ganz neben bei als wäre das nicht wichtig für sie. Sie hatte sich ja schon ganz am anfang an mich heran gemacht und so wusste ich nicht was ich tun soll. Ich war ganz verwirrt. Aufeinmal fing sie an mich zu Küssen und ich war so verwirrt das ich einfach mit gemacht habe. Und als ich nachher aufwachte wusste ich das das der Schlimste Fehler in meinem Leben sein würde. Ich wollte es dir sagen. Aber erst nach dem Urlaub ich wollte ihn dir nicht verderben. Und als ich dann ins Zimmer zurück kam warst du aufeinmal weg und da war nur dein Brief und du gingst nicht an dein Handy. ICh hatte solche Angst um dich das ich mir ganz Schnell ein Ticket geholt habe und dann nach Deutschland geflogen bin. Ich wollte dir zeit zum Nachdenken geben und dich dann Anflehen mir nocht eine Chance zu geben. Aber du hast ja nicht mit mir gesprochen und meine Anrufe ignorert." Sie sieht mich an und meint dann so leise das ich sie fast nicht verstand:,, Weißt du wie weh das tat? Als es mir besser ging hab ich beschlossen zu euch zu gehen. Als ich dann bei ihrem Zimmer wafr stand die Tür offen. Ich dachte schon sonst was ist passiert und als ich dann weiter ging und sah wie ihr mit einander geschlafen habt da war ich so sauer und gleichzeitig wollte ich einfach nur heulen. Ich hab mich gefragt warum du mich aufeinmal nicht mehr willst, weil du nie bei mir irgendwas getan hast das darauf hingewiesen hat das du mich auch auf diese Art willst. Und dann zu sehen das du ein Mädchen das du kaum kennst mehr begehrst als mich hat mich so verdammt Traurig gemacht. Ich dachte das du mich nicht mehr liebst und du dich aufeinmal in sie verliebt hast. Und das du nur aus Mitleid noch bei mir bist." Ich küss sie wieder. "Ich liebe nur dich! Und ich will auch nur dich!" "Ich glaub dir Quinn!"


Ich und Stella sind jetzt seit 2 Wochen ein paar. Als ich aufeinmal ein Brief von Vivi bekomm. Ich hatte ganz vergessen das wir ja Adressen ausgetauscht haben. Ich zeig ihn Stella noch bevor ich ihn gelesen hab. "Warum schreibt sie dir? Soll ich ihn aufmachen?" fragt Stella mich. Ich nick nur und sag :,,Ich weiß nicht wie sie auf die Idee kommt mir aufeinmal zu Schreiben!" Stella macht den Brief auf und liest ihn. Als ihr aufeinmal Tränen kommen bin ich entsetzt. Was kann sie denn schreiben was sie so Traurig macht! "Schatz, was ist denn?" Sie gibt mir den Brief und in dem steht:
Lieber Quinn,
seit unsere gemeinsamen Nacht musste ich oft an dich Denken. Für mich bist du irgendwie mehr. Ich weiß, dass kommt ein bisschen Spät, aber ich hab gedacht das ich das über winden kann. Immerhin gibt es ja diese distanz in der wir wohnen. Aber ich habe, gehofft das ich vielleicht für dich auch mehr als ein One-night-Stand war. Ich denke du könntest der richtige für mich sein. Und da du ja auch wegen mir deine Freundin betrogen hast denke ich ich bin auch mehr. Ich kann dich jeder Zeit besuchen. Oder du kommst zu mir. Dann können wir ja sehen was aus uns wird.
In liebe Vivi.

"Stella ich liebe sie nicht! Sie war für mich nie mehr als ein Fehler!" Sie lächelt mich an und antwortet:,, Ich weiß Quinn." Und trotzdem wirkt sie immernoch furchtbar Traurig. Ich umarme sie fest um sie zu Trösten, doch sie schmiegt sich nicht so an mich wie sie das sonst immer getan hat. Sie vertraut mir immer noch nicht ganz, denke ich enttäuscht. Ich nehm sie noch fester in den Arm und geb ihr einen Kuss auf die Wange. "Schatz du musst mir vertrauen. Es geht darum wenn ich mit Vivi zusamm sein wollte wäre ich doch zu ihr gegangen nachdem du mich eiskalt abserviert hast!" Stella grins mich an und sagt :,, Stimmt auch wieder."

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Tag der Veröffentlichung: 06.11.2010

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