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Kein Entkommen

Anja lief durch den dunklen Flur. Es war stockdunkel und sie konnte die Schritte des Mörders hinter sich hören. Der Mörder der ihren besten Freund umgebracht hat.Der sie dazu gezwungen hat dabei zuzusehen wie er meinem Freund die Kehle aufschnitt. Anja hat es geschafft zu fliehen und jetzt ist er hhinter ihr her.
Sie lief so schnell sie konnte bis der Flur plötzlich zu ende war. Es gab keine
Fluchtmöglichkeit. Sie wollten doch nur ein gemütliches Wochende in dieser Ferienwohnung verbringen, und nun das. Anja liefen Tränen über die Wangen. Hinter ihr konnte sie hören dass der Mörder immer näher kam, gleich hätte er sie eingeholt. Anja suchte nach irgendeiner Waffe fand aber keine. Sie presste sich so dicht wie möglich gegen die Wand in der Hoffnung dass er sie übersehen würde. Nun hatte er sie eingeholt, sie konnte sein Schema erkennen. Ebenfalls konnte sie die Pistole in seiner Hand erkennen. Anja zitterte vor Angst. „Es gibt kein entkommen, ich werde dich nun töten.“ Er richtete seine Waffe auf ihre Brust. „Bitte nicht!“ flehte Anja. Anja konnte ein grinsen auf seinem Gesicht erkennen. Doch plötzlich fand Anja einen geheimen Schalter den sie mit Hoffnung betätigte und ein Geheimfach öffnete sich. Anja griff hinein und fand einen Revolver. „Aufwiedersehen Anja!“ sagte der Mörder. Nehmen
sie die Waffe runter oder ich schieße!“ rief Anja. Sie zitterte am ganzen Körper. „Das glaube ich kaum“ sagte der Mörder und lachte. Ein Schuss ertönte.

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Tag der Veröffentlichung: 17.08.2011

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