Es ist ein regnerischer tag im Juni. Alle Kinder laufen im regen herum und tanzen förmlich.
Und was tue ich?? Ich sitze hier alleine in meinem Zimmer und schreibe dieses Buch,
damit alle das erfahren was noch passierte. Aber ich stelle mich jetzt erst einmal vor.
Ich heiße Luna Kreack und bin 14 Jahre alt. Meine Eltern starben als ich fünf war,
und jetzt lebe ich in einem heim am Rande von Lessingbritch.
Es ist so öde hier, aber ich kann nicht weg denn das ist der ort an dem ich groß geworden bin.
Aber na ja das leben ist halt kein Wunschkonzert.
Der nächste tag:
Heute Morgen ging ich in die schule, aber irgendwas war anders.
Alles war so still. Keiner redete und alle ließen die köpfe hängen.
Warum?? Dieser Sache musste ich auf den Grund gehen
Heute ist Mittwoch und es ist immer noch so wie am Montag.
Auf dem Parkplatz höre ich ein Auto.
Ich schaue mich um denn es ist ungewohnt ein Auto zuhören auf diesem Parkplatz.
Es ist ein pechschwarzer Jaguar.
Aus dem Jaguar steigt ein gebräunter gut aussehender junge aus der so aussieht wie ein Supermodel.
Er trägt eine Sonnenbrille und die Kapuze über das ganze Gesicht gezogen.
Da ich eine Schönheit bin und jeder junge mit mir ausgehen will und jedes Mädchen sich an meine stelle wünscht, wollte ich ihn haben.
Ja, er soll mir gehören!!
Er geht in Richtung Sekräteriat.
Ich gehe natürlich hinterher.
Meine Freundin Claira kommt auf mich zu gerannt.
Sie rennt mich natürlich um auch wenn sie grad mal 1.60 ist.
„Hey Luna ich hab dich so vermisst“!! schreit sie mir ins Ohr.
„ich hab dich auch vermisst!! Wieso sind hier alle so wie sie sind“??
antworte ich im Flüsterton. Meine stimme klingt plötzlich so gruselig das ich zittern muss.
Ich höre plötzlich einen lauten knall und danach einen schrei der langsam zu verstummen begann.
Ich renne so schnell ich kann zum Sekräteriat.
Ich sehe den fremden mit blut an Händen und mund.
Ich fange jetzt auch an zu schreien er schaut mich mit blutverschmiertem Gesicht an.
Mir läuft ein Schauder über den rücken.
Ich glaube dass er mich mit Reiszähnen anstarrte.
Ich traue mich nicht hinzuschauen.
Sein blick scheint an mir zu kleben ich hab angst.
In seinen Augen brennt Feuer es lodert und wird immer größer.
Er kommt auf mich zu!! Was jetzt ich kann mich nicht bewegen.
Meine kehle ist zugeschnürt.
Er packt mich was jetzt Hilfe ich brauche Hilfe.
Er hat Reiszähne er ist ein Vampir
Ich merke wie seine scharfen zähne meine seidige haut durchdringen ein schmerz.
Es tut weh!
Ich höre wie er mein blut trinkt nach der legende verwandle ich mich doch jetzt auch in einen Vampir oder?
Na endlich er lässt meinen hals los das blut läuft ihm am hals entlang.
Plötzlich kommt Claira in den Raum gestürmt.
Sie schreit.
„hör auf zu schreien oder willst du auch so enden wie deine Freundin und die Sekretärin“.
Tag der Veröffentlichung: 16.12.2011
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