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James

 

Als ich in die Hotel Lounge kam erkannte ich ihn sofort. James, ein Engländer, sehr vermögend. Ich betrachtete kurz sein volles schwarzes Haar und den perfekt sitzenden Armanianzug. Ich setzte mein typisches gewinnendes Lächeln auf, das mögen die Kunden und gehe zielstrebig auf ihn zu. Als ich mich neben ihn auf den Barhocker setzte sah er mich mit seinen dunklen Augen an und lächelte. „Fiona.“ Zwei flüchtige Küsse auf die Wange zur Begrüßung. „Möchten Sie einen Drink?“, fragte er mich, wartete jedoch nicht auf die Antwort und bestellte 2 Gläser Scotch. Kaum hatten wir diese in der Hand hackte er sich bei mir ein.

Zimmer 127. Er öffnete die Tür und lies mich zu erst eintreten. Ein wahrer Gentleman. Ich trat in die große Sweat ein. Nahm einen Schluck Scotch, das wärmende Gefühl des Alkohols begann sofort mich zu beflügeln.

Ich stellte das Glas auf einen der kleinen Beistelltische ab und drehte mich zu ihm um. Er hatte bereits sein Jacket ausgezogen. Auch mir nahm er meine Stola ab und hänge diese an einen Hacken. Dann zog er mich an sich, seine Lippen verschmolzen mit meinen. Ohne zu merken wie wir dorthingekommen sind fielen wir auf das Bett, langsam knöpfte ich sein Hemd auf, er schob meinen Rock hoch und strich mit seinen großen warmen Händen sanft über mein nacktes Bein. Eine Woge aus Wärme und Lust überrollte mich und ich zog ihm sanft seine Hose aus.

Unendlich lang kam es mir vor, dass er mich entkleidete, er berührte jeden Zentimeter meiner Haut. Er küsste mich, meinen Mund, mein Hals, meinen Bauch, führ mit der Zunge über die Innenseite meines Schenkels. Ich seufzte auf als er mich zwischen meinen Beinen liebkoste. Nun stand er auf, zog mich hoch, presste mich gegen das Panoramafenster, aus der man die New Yorker Nacht bewundern konnte. Er stöhnte als es in mich eindrang und die Glücksgefühle in mir tobten. Das liebe ich so an meinem Beruf. James küsste mich zwischen den Brüsten. Wieder stöhnte ich auf, das spornt sie an. Immer. Der wurde schneller, presste sich fester gegen mich, ich spürte die Kälte der Scheibe an meinem Po, doch sie störte mich nicht. Ich schlang meine Beine um seine Hüften, und die Arme um seinen Hals. Immer schneller und fester ging es zu. Dann warf er mich wieder auf das Bett. Wir wanden uns, ich setzte mich auf ihn und begann zu reiten. Seine Hände gruben sich in meinen Po und strichen über meine Hüften, ich beugte mich runter, küsste seinen Hals, er stöhnte laut auf, ich spürte das er noch härter wurde und ich noch weicher. Solche Kunden habe ich selten aber ich freue mich immer wieder aufs neue wenn ich einen habe.

Plötzlich hob er mich wieder hoch, presste mich nun gegen die Wand, mein eines Bein schlang ich um seine Hüfte, mit dem anderen stützte ich mich auf dem Beistelltisch ab, der Rest Scotch fiel um. Keiner von uns merkte es. „Oh, Fiona.“, seufzte er als er kam, ich war vollkommen außer Atem, dass kommt selten vor.

Er setzte mich ab, drehte sich um und zog sich an, schnell schaute ich auf meine Uhr, die Zeit war fast um. Auch ich hüllte mich wieder in mein Desingerkostüm. James reichte mir einen braunen Umschlag, meine Abrechnung. Ich lies ihn in meiner Tasche verschwinden.

„ Es wäre schön wenn ich dich wiedersehen könnte.“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich lächelte nur, und ging.

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Tag der Veröffentlichung: 26.10.2014

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