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Kapitel 1
Ein ganz normaler Tag, dachte mir zumindest. Ich laberte wie immer mit meiner besten Freundin Jean, über ihren etwas über fürsorglichen Freund (so nennt sie ihn, aber ich würde sagen das Wort Stalker kämme näher in Betracht) und wir schlurften zu unserer Clique, diese bestand, aus Kana, Nina, Leo, Vivi und Mila. Als das tagtägliche Ritual (Klartext umarmen) fertig waren, fing Jean noch einmal an die Geschichte zu erzählen, währenddessen beobachtete ich meine Freundinnen. Jean war wie immer sehr modisch angezogen, ihre platinblonden (gefärbt) Locken kamen mit den Tiefsee blauen Augen super zur Geltung und erst ihre Figur echt zum eifersüchtig werden. Kana die sportliche, hatte sich heute ihre mittellangen, schwarzen (nicht gefärbt) Haar hochgesteckt und wie immer war sie sportlich angezogen, so ähnlich sah auch Leo aus, nur das ihre Haare (extrem) lang und kakaobraun waren. Vivi war gerade in ihrer Scene Phase (die es nicht kennen so heißt der Style von emos) ihre Hauptfarben waren eben schwarz und neonfarben. Nina war so was von einem Nerd, sie sah auch so aus, Brille, langweilige und unmodische Klamotten, trotzdem fühlte sie sich wohl (komischerweise). Mila war mir ähnlich, groß, dunkel und braunhaarig, nur etwas dünner und ihr Styl war lässig. „Ich frag mich echt was mit den verschwundenen Kids ist“, fragte Kana, man sollte erwähnen das bei uns seit kurzem mehrere Schüler vermisst werden, deswegen gibt es leichte Panik, doch der Direktor hat ein Schreiben rumgehen lassen, das diese Kinder eher wahrscheinlich weggelaufen waren als entführt wurden. Dies ist nach genauerem Nachforschen eher unwahrscheinlich, denn die Leute, die entführt worden waren, nichts gemeinsam haben. „Ich auch, die geben auch nichts bekannt“, knurrte schon fast Leo, sie war ein Mitglied in der Schülerzeitung und wollte irgendwann mal Journalist werden, deswegen saugt sie jede Story ein. „Mh, aber wir sollten uns nicht zu viel beschäftigen sonst passiert nachher was“, Jean klopfte Leo auf den Rücken, das ihr zu verstehen geben sollte >uns geht es nichts an<. „Wie auch immer, schien die Stimmung runter zu gehen und das Klingeln erlöste uns davon.

In der 1 und 2 hatten wir Englisch, zwar mag ich das Fach nicht so (so gesehen mag ich generell kein Unterricht) doch es gelang mir trotz dem langweiligen Unterricht wach zu bleiben. Heute benahm sich unsere Lehrerin Frau Lehman etwas sonderbar, sie schaute immer von der Fensterreihe zur Tür, als würde sie jeden Moment einen Angriff oder so erwarten. Komisch. Es klopfte und die Lehman zuckte richtig heftig zusammen als hätte sie vor etwas Angst. „Herein“; sagte sie nach einen Moment der Angst. „Ich soll ihnen das von Herr Schuhmann bringen“, das Mädchen, kannte ich nicht, sie hatte pechschwarzes, extrem langes Haar (es ging ihr bis an die Oberschenkel!) und war wunderschön, ihre Züge waren sanft und die Haut von ihr war Kalkweiß. Ihre Augen funkelten in einem schwarzblau und die Haltung war graziös ganz anderes als die von gewöhnlichen Jugendliche. Die Lehrerin trat total langsam und vorsichtig zu dem Mädchen als wäre sie pures Gift. Hinter mir hörte ich Jean flüstern: „Hey Mai, das ist die neue von der ich dir erzählt habe!“ Ich schaute nach hinten und signalisierte das ich keine Ahnung, wovon sie sprach. „Och Mai! Warte“, sie kritzelte schnell was auf ihren Block und reichte ihn mir. Währenddessen hatte sich die >Neue< verabschiedet und Lehman saß wieder an ihrem Pult. „Hier“, meine Abf gab mir den Zettel: „Das ist die Tussi die Noah süß fand! Kannst du das glauben!!! Wobei er mich hat!“ Der Zettel brachte mich zum seufzten, die beide waren immer eifersüchtig, das ödet mich an. Ich schrieb: „Ah, wie heißt sie und das ist bestimmt nicht schlimm.“ „Miss Freud warum denken sie dauernd das sie tun und lassen können was sie wollen im meinem Unterricht“, die Lehman stand an meinem Tisch und blickte missbillig auf den Zettel. Na toll. „Was habe ich den außer einmal einen Brief geschrieben denn sonst noch schlimmes gemacht?“, fragte ich vorsichtig und sah zu wie sie den Brief zerriss und in den Mülleimer schmiss. „Die Liste ist zu lang und ich habe echt die Faxen dick, deswegen bleibst du heute hier“, ich schaute sie verwirrt an, ich war nie ein schlechter Schüler (also vom Benehmen her und meine Noten sind auch nicht soo schlecht). „Aber-“, versuchte ich mich zu verteidigen doch redete sich rein. „Kein Widerwort, sonst musst du auch morgen!“, wieso? Das ist unfair! Das geht nicht mit rechten Dingen zu, das wollte ich sagen doch ich hielt die Klappe da ich mir nicht noch mehr Ärger einhandeln wollte. „Okay macht weiter mit euren Aufgaben“, sagte die. „Sorry“, flüsterte von hinten Jean, ich ignorierte sie und fragte mich warum niemand anders denkt dass sich die Lehman sich komisch benahm.

Der Frühlingswind umwehte meine Haar, während ich auf dem Schulhof stand und darauf wartete das sich meine Lehrerin endlich heraus bequemte. Sie hatte gesagt das wir uns hier trafen und das ich vorher noch meine Mutter benachrichtig sollte. Und Gott sei Dank konnte sie mich abholen! Sonst hätte ich eine Stunde warten müssen, bevor die Ganztagsschulbusse fahren würden. Ach ja meine Mom war nicht gerade glücklich darüber das ich Nachsitzen musste obwohl ich ihr schon einen Teil der Geschichte erzählt hatte ( für den Rest hatte ich keine Zeit). „Wir müssen auf den Sportplatz“, Lehman rannte an mir vorbei zu dem kleinen Weg, der zum Sportplatz führte. „Warten sie mal“, versuchte ich sie zu stoppen, denn mit meiner Schultasche konnte ich verdammt schlecht laufen! „Komm!“, sie schaute kurz mit einem beängstigen Blick nach hinten, so das sich automatisch meine Beine bewegten und ich ihr dann doch hinterher rannte (Moment mal seit wann rennen Lehrer?). Ich kam luftschnappend zum Stehen, als wir am Sportplatz waren und fragte: „Was ist denn los?“ „Hunger“, antwortete sie. Hunger? Hunger?! „Noch mal, was ist los?“, fragte ich nochmal. „Hunger, nichts gegessen seit gestern“, keuchte sie? Hallo was ist jetzt los, wieso hab ich das Gefühl das hier etwas gewaltig nicht stimmt und wieso spricht die den jetzt so komisch??? „Essen“ „Essen?“, Frau Lehman fing plötzlich an zu vibrieren, so stark das ich es von einem Meter Entfernung spürte und dann bröckelte auch noch ihre Haut? Hilfe, bin ich jetzt in nem Game? Es schrie und die letzten Stücke von Menschlichen Aussehen verschwanden. „Was Game? Nein du Essen“, sagte es (ganz sicher war das bestimmt nicht meine Lehrerin) und die 8 Tentakel schleuderte es wild um sich (ich musste verdammt nochmal aufpassen das ich nicht getroffen werde), „Ich bin kein Essen, in der heutigen Zeit werden Menschen nicht mehr gefressen. Wir werden nur durch Terroristenanschläge, Umwelt Katastrophen, Krankheiten, Hungernöte und Alter streben. Ach ja und in ein paar Jahrhunderten werden wir alle durch die Klima Erwärmung sterben, falls der dritte Weltkrieg nicht kommt“, irgendwie fühlte es sich normal an mit diesem Ding zu reden, als würde es unter mir stehen. Da ist aber was falsch, es war doch mindestens 2 Meter groß und warum weiten stärker als ich. „Lächerlich, ihr seid Futter für uns“, krakelte es. „Nein!“, der Gedanke allein, das Menschen gefressen werden fand ich furchtbar. Doch mein Magengefühl sagte mir das da irgendwas wahr dran sein könnte, immerhin steht vor mir ein komisches Monster das mich anscheinend fressen wollte (und ich hab noch nie von ner Psychen Krankheit gehört, die einen plötzlich Monster sehen lässt). „Was bist du denn?“, fragte ich und machte vorsichtig einen Schritt weiter weg, ich sollte wohl dringends verschwinden! „Ganz einfach, Dämon“, ich schaffte vier Schritte bevor es wieder hin sah, irgendwie schien es mir nicht schlau hysterisch wegzulaufen, dann würde es mir vielleiht mit diesen widerwärtigen Tentakel anfassen. „Ah ok, was ist ein Dämon?“, natürlich wusste ich was ein Dämon oder Teufel ist, ich mein ich hatte schon immer ne leichte Schwäche für Fantasy. „Ein-, versucht du weg zu laufen“, jetzt packte es mich doch mit diesen ekelhaften Tentakel (die sind so groß das mein ganzer Oberkörper bedeckt sind und dazu braucht es auch nur einen), Scheiße. „Nein, ich laufe nicht weg, das hast du dir nur eingebildet“, versuchte ich michrauszureden und ich hoffe echt das das Ding, äh ich mein Dämon wirklich so dumm ist wie es tut. „Na gut, aber vorsichtshalber halte ich dich fest“, es nahm mich mit seinen riesigen Augen unter die Lupe und merkte gar nicht das ich versuche Zeit zu schinden, falls jemand diesen Dämon entdeckt und mir zu Hilfe eilt. Unrealistisch aber man kann ja hoffen! „Also ich bin ein Dämon, wir sind andere Wesen als ihr und wir fressen euch“ ich schaute das Vieh an, es stank und es war mega hässlich und es war absolut dumm. Was es mir gerade gesagt hatte war ja wohl sonnenklar! „Weiß du was, du bist anders als die Menschen, die ich bis jetzt gefressen hatte“ „Aha und?“, ich hatte meine Arme aus der Umklammerung gelöst und sie auf den Tentakel gelegt, es war wiederverwerte, es war so glitschig und einfach bäh. „Du schreist nicht rum und redest normal mit mir“, ich seufzte und wünschte mir ich wäre an einem anderen Ort, sollte ich mich doch lieber schnell fressen lassen, den das nervt mich langsam. „Soll ich so dumm rum schreien, wie die dummen Tussen in Horrorfilmen?“, es war anscheint zum Schluss gekommen, das ich gefuttert werden soll und öffnete sein Maul. Es hatte noch schlimmeren Mundgeruch als Körpergeruch und ich musste mir vor diesem Gestank die Nase zu halten. Wie es roch? Es roch nach verfaulten Eier, Galle und Restmüll der seit Wochen vor sich hin schimmelt in einem. Bäh!! „Lass das ich will verdammt nicht von so einer hässlichen, stinkenden und dummen Dämon Dings gefressen werden!“, schrie ich und hämmerte verzweifelt auf den Tentakel, der mich noch weiter von der Erde entfernte und mich zu dem Maul führte. „Das war echt witzig“, kam plötzlich ne männliche Stimme, nicht weit von mir, „aber jetzt Schluss mit dem Versteckspiel.“ „Du“, es spannte sich an. „Was“, sagte die Männerstimme fordernd und spöttisch. „Du, ich bring dich um“, es zerquetscht mich fast und die 3 anderen Tentakel stiegen in die Luft auf und flogen eine nach dem anderen auf dem Typen ein (er war endlich in meinem Sichtfeld). Dieser Machte nur ein paar Schritte und wich den ersten zwei aus. Den dritten wehrte er mit einem riesigen Zweihänder Schwert ab. SCHWERT?! War das jetzt echt, oder ich hatte Halluzinationen? „Wieso bist du ein Hunter?“, quietschte es. „Nur so“, er machte einen Hieb und der Tentakel wurde mit viel Blut vom Körper getrennt. Er schrie auf und griff mit den Übrigen ihn an und schien sich so auf dem Kampf zu konzentrieren, das sich der Tentakel der mich fest hielt löste, es würde zwar weh tun, aber die Chance vor den beiden Spinnern zu fliehen war größer. Der Typ hatte sich derweil dem Dämon genähert und griff mit dem Schwert an, nach ein paar Angriffen, klappte es zusammen (ich muss wohl erwähnen, dass überall von dem Ding Blut rum lag, also auch an mir). Ich hatte leider doch nicht den Mut gehabt runter zu springen, deswegen lag ich auf dem Boden, unter der Leiche begraben. Ich überlegte ernsthaft, ob ich den Typen nicht anbetteln sollte mir raus zu helfen. „Na endlich draußen?“, fragte der Typ, ich hatte ihn nicht gefragt, weil ich ihm irgendwie nicht ganz so traue (oder ehrlich, ich hab schiss). „Was geht dich das an“, er saß auf den Tribünen und grinste über mein zerlumptes Aussehen. „Hm gar nichts“, ich musterte ihn, er hatte extrem helles blondes Haar (das schon fast weiß wirkte), blaue Augen und er sah extrem kräftig aus. „Was ist passiert?“, platzte es mir doch hinaus. „Hm, weiß nicht“, er stand auf und kam dann zu dem Dämon, „Geh weg oder dir würds leidtun.“ Ich nahm einen drei Meter Abstand und schaute was er vorhatte. Statt irgendwas Beindruckendes zu machen, zog er eine Streichholzpackung und eine ziemlich bemitleidenswerte Packung Zigaretten heraus. Soll das jetzt ein Scherz sein? Deswegen, weil er rauchte sollte ich Abstand nehmen?? Er zündete eine Zigarette an und das Streichholz war er auf den Dämon. Dieser brannte sofort als wäre er mit Erdöl überschüttet gewesen und war innerhalb von Sekunden ganz verbrannt. „Was-“, ich wollte ihn weiter löchern doch er war verschwunden, wie der Dämon. Nur meine Kleider zeigten den Beweis das er da gewesen war (wieso konnte das denn nicht auch verschwinden!). Wie ich das erklären sollte war mir so was von unklar. „Na toll, was war hier los?!“

Kapitel 2

Eine ganze Woche ist das nun her. Und ehrlich gesagt, glaube ich nicht einmal daran das dieses seltsame Erlebnis stattgefunden hat, das das alles so etwas wie ein Verarbeitungsprozess von meinem Gehirn ist, weil ich vom Mörder (Frau Lehman) gewürgt worden bin und ich diesen Blackout mit so einer hirnverbrannten Idee überspiele. Das ist meine Version die ich mir zurecht gelegt hatte. Ach ja ein Detail hatte ich vergessen, seid diesem Mordversuch (oder wie soll man das nennen?) ist die Lehman nicht mehr aufgetaucht. Das könnte ja daran liegen das ich ja entkommen konnte und sie Angst hat das ich sie verpetzt hatte. Wieso ich das nicht tat? Ehrlich gesagt, hätte ich es schon längst getan, aber diese verrückte Story mit diesem Vieh, oder meine Idee wird die Polizei wohl nicht glauben. „Es gibt schlechte Nachrichten“, krachte meine Klassenlehrerin die Mauer in die Klasse und sagte mit tränen erstickter Stimme „Der Fall mit den vermissten Kindern ist aufgeklärt“ „Und?“, fragte Jean und die ganze Klasse guckte erwartungsvoll und wartete gespannt auf die Antwort. „Sie sind alle Tot!“, sie konnte die Tränen nicht mehr zurück halten und liefen ihr über die Wange. Manche machten ihr es gleich und weinten, die meisten aber schauten überall und nirgends hin um die Nachricht zu verdauen. Das machte ich und starrte auf meine blauen Ballerinas. „Weiter“, Jean war anscheinend als Einzigeste unbeeindruckt und wollte wohl noch mehr Infos. „ Sie wurden in der Hütte im Wald gefunden, sie sind alle sichtlich massakriert, von manchen waren nur noch K- köpfe übrig“, bei jedem Wort fing sie wieder an zu schluchzen und brauchte noch eine Weile bis sie sich einkriegte, „der Mörder, ist, ist wohl F-Frau Lehman, sie hatte sich wohl zu guter Letzt selbst in der Hütte erschossen.“ Das brachte jedem zum keuchen außer mir, war ja klar ich hatte ja ihr (wahrscheinliches) Ende gesehen und das die Kidz tot war, war wirklich schockierend, aber irgendwie fühlte ich jetzt wo eigentlich der Schock, Hass, Trauer für die Lehrerin empfinden sollte, normal gewesen ist. Wie kann man so was als normal empfinden?! Einige die nicht mehr versteinert waren gingen nach vorne um entweder die Lehrerin zu trösten oder sich heulend zu ihr zu setzten. Über der Hälfte der Klasse blieben einfach stocksteif auf den Stühlen zu sitzen. Es klopfte und ein großer Man mit Polizei Uniform kam in die Klasse. Er kuckte kurz die heulenden Lehrerin und Schüler an, dann wendet er sich zum Rest der Klasse: „Wer ist May Freud?“ Ich erstarrte und starrte erst auf den Boden und dann erst meldete ich mich mit zitternder Hand. „Ich.“ Er musterte mich kurz und winkte mich zum ihm: „Ich muss sie befragen, danach werde ich sie postwendend zurück schicken. „Ok“, murmelte Mauer. „Wieso muss ich befragt werden“, flüsterte ich kaum hörbar auf den Weg zur Verwaltung. „Sie waren wahrscheinlich, der letzte Mensch die Frau Lehman lebendig gesehen hat“ „meinen sie das Nachsitzen?“, ich folgte seinen großen Schritte so gut wie es ging und versuchte dabei meine glaubhafte Version zu perfektionieren. Ja ich weiß das man bei einer Befragung nicht Lügen darf, aber hier geht es nicht anders. „Genau, du hast Glück das du leben daraus gekommen bist und das du jetzt nicht zur Wache fahren musst“ „Wieso?“ „weil wir wegen diesem Fall extra ein Befragungszimmer eingerichtet haben“, der Polizist war ca. 30 und hatte wohl Spaß an dem Job, obwohl zurzeit in seine Ganze Miene düster und traurig wirkte. „Toll“, meine Stimme ist immer noch schwach, jedoch nicht mehr ganz so zitterig. „Ja“, wir standen vor dem Büro des Schulleiters und der Polizist, klopfte an. „Herein“, wir traten in den relativ kleinen Raum, aus dem alle Sachen vom Direx weggeräumt worden, in der Mitte des Raumes stand ein Tisch mit drei Stühlen auf die 2 Polizeibeamten und eine Schülerin saßen. Auf dem Tisch waren Mikrofone aufgebaut und es lagen Blätter darauf. „Ich sagte ich weiß nichts“, sagte die Schülerin die ich als das wunderschöne, schwarzhaarige Mädchen von letztens wiedererkannte, gereizt. „Aber wir haben Spuren am Tatort von ihnen, was hatten sie dort zu suchen“ „Das habe ich ihnen schon 5 mal gesagt ich bin mit der Lehman zusammen gestoßen, dort müssen wohl die Haare und meine anderen Spuren auf sie geflogen sein und wieso suchen sie überhaupt noch Schuldige es ist doch klar wer die Schüler umgebracht hatte!“, die Polizisten kuckten das Mädchen an und seufzten: „Ok, geh wieder in den Unterricht“, das Mädchen stand auf und ich sah ihr tolles Nachtblaus Kleid das ihr bis zu den Knien ging und ein leichtes Blumenmuster hatte. Es schmiegte sich perfekt um ihren schlanken und großen Köper. „Bye“, sie blieb ganz kurz neben mir stehen und flüsterte mir etwas ins Ohr und verschwand dann. „Sag nichts falsches, sonst bist du verloren“, wusste sie etwas über die Geschichte?! Oh Mann war das alles kompliziert. „Also May, setz dich“, der Kommissare mit der grauen Halbglatze zeigt auf dem Stuhl, wo sie gerade gesessen hatte. „Ok“, ich setzte mich auf den Stuhl, aber nur am Rand damit ich so schnellst möglich hier weg konnte. „Hallo, also ich bin der Leiter des Falles und heiße Werner Krähe und das ist mein Partner Leon Streu“ ich gab den beiden die Hand, Streu war um etliche Jahre jünger, wahrscheinlich 35 oder so, jedoch sah er um Längen unfreundlicher als sein Partner aus. „Hallo ich bin May Freud“ „Ja das wissen wir, also du musstest Nachsitzen bei der Frau Lehman, richtig?“ „Ja“, meine Stimme war extrem schwach und ich konnte den Polizisten nicht in die Augen schauen, deswegen starrte ich schon wieder meine Ballerinas an. „Was ist dort passiert?“ „Sie hat mir befohlen das ich mit ihr zum Sportplatz sollte“ „Das hast du gemacht“ „Ja“ „Dann“ „Ich weiß nicht, ich hatte einen Black out, ich weiß nur das ich irgendwann aufgewacht bin und auf den Boden lag. Dann bin ich weg vom Sportplatz und hab auf meine Mutter gewartet“, es war ja fast die Wahrheit deswegen ging es mir relativ leicht über die Lippen, obwohl ich mich total dafür schämte das ich einen Beamten angelogen hatte. „Sie war nicht mehr da?“ „ja“ „Hast du sie noch mal gesehen“ „Nein“ „Hast du es jemand erzählt, das du dich nicht mehr erinnern kannst was passiert war“ „Nein“ „Wieso“, es sprach immer der Alte, der Junge machte sich Notizen und schaute nur böse rein. „Weil ich dachte es würde sich von alleine aufklären“ „Aber das war vor einer Woche“, ich zuckte mit den Schultern. „Na gut, wir melden uns wenn noch etwas ist“ „Okay“, ich stand auf und meine Beine zitterten als ich mich verabschiedete. Gerade als ich die Tür öffnete stand der Polizist der mich geholt hatte, mit einem anderen Schüler vor der Tür. Ich ging an ihnen vorbei und als die Tür wieder geschlossen war, gaben meine Beine nach und ich plumpste zu Boden. „Na ist es so schwer zu lügen?“

Kapitel 3

„Na ist es so schwer zu Lügen“, ich starrte den Typen an, es war der Typ von Damals, nur das er jetzt anders aussah, auf seiner Nase saß eine modische Brille, er hatte sein Pech schwarzen Aufzug, gegen blaues Hemd und dunkle Jeans getauscht. „WAS?“, er kniete sich zu mir runter und grinste, „na du hast wohl nicht die Wahrheit gesagt oder? Wäre wohl sehr dumm“ „Was machst du hier?“ „ich arbeite“, sein dreistes grinsen wurde breiter, als er meinen Schock sah. „Nein!“ „Doch und May, du solltest netter mit deinem Englischlehrer reden, du wirkst total unfreundlich und wie du gerade hier sitz, wie ein Suchti der gerade Drogenentzug macht“, ich rappelte mich auf und er kam auch langsam wieder hoch. Er war bestimmt nur 10 cm größer als ich, aber irgendwie wirkte er beängstigend und mächtiger? „Na hast doch etwas stolz“, er setzte sich in Bewegung, nach kurzem ringen mit mir selbst, folgte ich ihm. „Was ist da passiert“ „Keine Ahnung“ „Lüg nicht!“ „Wieso sagt eine Lügnerin einem anderen das er nicht Lügen soll? Und nochmals ich bin Lehrer, rede respektvoller“ „Du hast meinen Respekt nicht verdient“, schoss es aus mir heraus. „Na ja es interessiert mich nicht wirklich, aber die Tarnung könnte Risse bekommen, ach ja ich hab dir das Leben gerettet“, ich war einen kurzen Moment von der Antwort geschockt. „ Danke…Du weißt also was über Dämonen!“, er blieb abrupt stehen und dreht sich um. „Vergiss, das einfach, okay“, ich wollte den Kopf schütteln und ihm was entgegnen, jedoch war er schon wieder weg. Seufzend ging ich wieder zur Klasse zurück.

Englisch. Wenn es stimmte müsste der Typ jetzt gleich auftauchen. Wenn nicht würde ich ihm eine rein schlagen. Das ist sicher! „Hey, ab heute haben wir wieder einen Englischlehrer“, Jean setzte sich auf dem Tisch , sie war als einzige nicht ganz so mitgenommen, sonst saß jeder still auf dem Platz und schaute bedrückt auf den Boden. „Hm“ „Jetzt sag mal, was die Bullen wollten“, sie beugte sich vor und flüsterte mir dies ins Ohr. Ich seufzte und murmelte: „Nichts besonderes, nur so ne Befragung, weil ich ja Nachsitzen bei ihr hatte und ich nun mal nicht bei den Opfern lag“, es fühle sich immer noch so leer an. „Mh, stimmt. Ich hab gehört dass jetzt ganz viele die Schule verlassen wollen. Das finde ich irgendwie übertrieben“ „Nein, ich glaub, es nicht so übertrieben. Wenn eine meiner Freundinnen ermordet worden wäre wöllte ich auch so schnell vom Tatort weg“, sie zuckte mit den Schultern und setzte sich wieder auf den Platz als es klingelte. Es dauerte etwas, doch dann flog die Tür auf und der Typ trat rein. Scheiße! Scheiße! Scheiße! Warte mal das ist gut, jetzt konnte ich ihn ja Fragen oder? Och man das ist irgendwie verwirrend! „Hi, ich bin euer neuer Englischlehrer, ich weiß von der Tragödie und es ist bestimmt schlimm, jedoch müssen wir jetzt mit dem Unterricht fortfahren, immerhin hab ihr jetzt ne Woche Pause gehabt“, er hatte einen freundliches Lächeln aufgesetzt und stand jetzt an der Tafel, wo er sein Namen hin kritzelte Luan Thomsen. Ich seufzte, meine Englischfreien Tagen waren wohl vorüber und irgendwie hatte ich auch das Gefühl das sich auch mein normales Leben sich bald verabschieden wird. „Also sagt mir zuerst mal eure Namen…“

Wieder eine Woche war um, seitdem ich Herr Thomsen als Englischerer hatte. Wohl war es keine ereignisvolle Woche gewesen jedoch, war es jetzt schon zwei Wochen her seitdem diese Dämonensache passiert war. Zwar nagt die Unwissenheit immer noch an mir, jedoch hatte ich keine Gelegenheit mit dem Lehrer alleine zureden. Trotz des Massakers in der Hütte war die Stimmung aufgelockerter, als ich es mir vorgestellt hatte, das alles wegen dem >super scharfen Lehrer<. Jedoch sah man die Folgen an der Schule, von 500 Schülern waren nur noch 300 da. Die Lehrer zahl hatte sich auch um 4 geringer und 5 fehlten seit dem Vorfall unentschuldigt, das waren diese die der Lehman nahe gestanden haben. Schrecklich aber wahr. Dazu waren in den Pausen meist totenstille. Diese Wunde würde wahrscheinlich noch sehr lange bluten (Metapher). „Man, da bekommt man mal einen Superlehrer und dann ist hier friedhofsstille“, meckerte Jean, die sich auch schon in den vorigen Tagen über die stille beschwert hatte, „Wir wissen doch alle, das das furchtbare war, aber das geht mir langsam auf die Nerven!“ „Jean, das ist voll grausam was hier passiert ist! Das wird noch ewig in den Gedächtnissen bleiben!“, Kana war sichtlich von dem Gelabber von Jean genervt. Ich konnte sie verstehen. Doch ehrlich war ich zurzeit gar nicht in der Stimmung zum Streite, „Es hat geklingelt.“ Wir gingen bequem rein da sich die Lehrer zurzeit immer etwas verspäteten konnte man quasi fünf Minuten länger auf dem Pausenhof stehen. Ich freute mich schon tierisch auf meinen Schulschluss, jedoch kam jetzt Englisch und beim bloßen Gedanken daran bekam ich Bauchkrämpfe! Wirklich immer wenn ich ihn sehe bekomme ich schmerzen im Unterleib. „Och nö zwei Stunden Englisch! Und dann noch mit Thomsen!“, stöhnte ich, als ich mit Jean zur Klasse ging. „Du hast keine Ahnung von Männern“, ja ich weiß dass er scharf war, jedoch war das was er von seinem Charakter durchdringen ließ ein totales Arschloch! Glaub ich mal… „Jaja“ „Nicht Leck mich am Arsch, du solltest endlich mal erwachsener werden“, ich musste mir ein grinsen verbieten, da es wahrscheinlicher ist, das ich erwachsener war als sie, immerhin in allem außer dem Fortpflanzen, aber da wir nicht mehr im Mittelalter leben, konnte ich damit jawohl warten. Jedoch sagte ich nichts und grinste einfach. „Supi“, kreischte fast Lara als wir ins Klassenzimmer kamen. „Was ist?“, Jean sah aus als hätte sie Beute gewittert und ging schnell zu ihr. „Weiß du, wenn wir Glück haben, bekommen wir vielleicht eine AG mit Thomsen“ „Och mein Gott echt!“ „Es muss nur noch von Thomsen und der Schulleitung bestätigt werden“ „Wenn es aber nicht bestätigt wird, werden wir eben alle so schlecht in Englisch wie May und bekommen von ihm Nachhilfe!“, mischte sich Anna ein und mir schoss das Blut in die Wangen. „Wieso das denn? Das ist total Schwachsinn und wieso so schlecht wie ich!“, meine Faust ballte sich etwas und ich schaute die drei an. „Oh man, am Schwarzen Brett hängt ne Nachricht in der steht das du und die neue Schulschönheit heute da bleibt!“, ich zitterte bei dem bloßen Gedanken das ich mit diesem gruseligen Typen alleine sein sollte, was ist den bitte aus dem letzten alleine bleiben mit einem Lehrer ausgegangen! „Wer ist die andere?“, sie verdrehten alle die Augen. „Sie heißt Sera wenn ich mich nicht täusche“, sagte Lara. „Ja und sie hat total lange schwarze Haare und ist total bleich“, löste sie Anna ab. Jean machte den Schluss: „ Sie ist total arrogant und egoistisch! Sie denkt wirklich sie wäre etwas besseres nur weil sie so schön ist!“ Ich schaute Jean an, sie sah anscheint in Sera eine Gefahr und versuchte sie schlecht zu machen. Mh, schwarze lange Haar… warte war das die Tussi mit dem >Sag nichts falsches, sonst bist du verloren<. Oh mein Gott, heißt das, dass sie auch was damit zu tun hat! Nein da geh ich bestimmt nicht hin, selbst wenn ich vielleicht Antworten bekomme! „Hey was ist los?“, Anna schaute mich an und legte mir ne Hand auf die Schulter. „Ich blickte auf und merkte wie mir Tränen über die Wangen rollten und ich mir bewusst wurde das ich richtig bebte. „Ja alles ok“ ich Wichte mir schnell die Angst tränen weg und atmete ein paar Mal tief ein bis das Zittern so gut wie möglich verschwunden war. „Wirklich“, fragte Lara nach, darauf gab ich ein erzwungenes Lächeln. „Morgen“, Thomsen war in die Klasse getreten, gingen wir schnell zu unseren Plätzen und wir begrüßten ihn.
Die Stunden gingen um und der Schulschluss war zum Greifen nah, jedoch hielt mich Thomsen auf, indem er sich vor mich stellte. „Was ist?“ „Du hast jetzt Nachhilfe“, die Schüler die noch in der Klasse gingen an uns vorbei. „Ich kann nicht, meine Mom muss arbeiten und irgendwer muss sich um den Hund kümmern“, der letzte war raus und meine Hand zitterte wieder. „Das kannst du vergessen, ich hab deiner Mom schon abgeklärt und jetzt komm“ „Wohin“, super jetzt fing auch meine Stimme an zu zittern. Es ist alles okay, du warst schon mal mit ihm alleine, es wird nichts passieren. „natürlich zum Sportplatz“ „Wieso Natürlich?“ „Ey halt einfach die Klappe, ich bin schon genug wegen diesen dummen Hühnern genervt, die mich als Aufsicht für ne dumme AG haben wollen“, es klingelte das zweite Mal und jetzt konnte ich mir das nachhause abschminken. Na toll! „Ich will aber nicht!“ „Komm!“ „NEIN“ „Doch!“, ich schrie ihn an während er immer nur kühl aber befehlend darauf antwortete. „FICK DICH!“, er packte mich am platzierte mich wie ein Mehlsack auf seiner Schulter und schleppte mich raus. Einen Moment war ich perplex, da mich außer meinem Bruder noch nie ein Mann getragen hatte. Doch bald wich mein Schock, dem Gedanke dass ich vielleicht sterben konnte und ich fing an wie wild mit den Beinen und den Armen zu zappeln. „Hör auf, du bist nicht gerade leicht!“ „Las mich los!“, sagte ich so drohend wie ich konnte (wieder nicht nach dem Horrorfilmtheater). „Nein“ „Still!“, plötzlich hielten meine Beine und Arme still und aus meinem Mund kam kein Ton mehr. „Schon besser“ wir gingen den Gang zum Sportplatz herunter und auf dem Sportplatz sah ich Sera. Es war dieses Mädchen gewesen, wie ich es mir schon gedacht hatte. „Was ist mit der los?“, fragte sie ihn und musterte mich herablassend. „Sie hat sich extrem dumm angestellt“ „Mh“, sie zuckte mit den Schultern und ging zu den Tribünen. Er musterte mich und seufzte: „Bis du jetzt still? Sonst löse ich es nicht.“ Ich überlegte und nickte. „Normal!“ Ich spürte förmlich wie ich sich meine verschwundene Kraft wiederherstellte(oder wie man das beschreiben soll). „WAS IST HIER LOS! Aber zuerst runter“, ich war fast so erleichtert als er mich auf den Boden gleiten ließ, das ich fast danke gesagt hätte. „Man du nervst, Kleine, naja, aber du bist wohl das beste Beispiel von Unwissenheit und Dummheit der Menschen“, verächtlich schnaubte Sera und Thomsen ging zu ihr. „Wenn du jetzt auf den dummen Gedanken kommst wegzulaufen, so kann ich dir versichern das ich dich ohne Anstrengungen einfange“, dies ließ meinen Gedanken von einer Fluch erkalten und ich musste hoffen das, das ich irgendwie anders aus dieser komischen und gruseligen Situation heraus komme. „Also wie viel weiß sie, Luan“, sie lächelte als sie diesen Namen aussprach. „Fast gar nichts, anscheinend hat sie nicht einmal genug Neugier um darüber nachzuforschen“, er saß jetzt neben ihr und schaute nicht einmal nach hinten um sich zu versichern dass ich noch da war. Jedoch konnte mich nicht mehr mit dem Gedanke an die Flucht gewöhnen, denn das was er gesagt hatte, machte mir wohl etwas Angst. Scheiße! „Interessant, aber wie viel willst du ihr erzählen?“, sie schaute ihn forschend an. „Nur wenig, sie ist wohl eh zu dumm, um das bisschen zu verstehen“, mir schoss röte ins Gesicht und mein rest Stolz, den ich noch nicht verloren hatte, wollte sich verteidigen, doch mein Verstand rief mir die (brenzlige) Situation zu gute. „Ja, so schätze ich sie auch ein, dumm wie ein Stück Brot, aber was mir noch nicht ganz einleuchtet wieso sie Dämonen wahrnehmen kann“ „Wir wissen noch nichts, es sind keine Spuren in der mütterlichen Linien von Hunters oder Dämonen, die väterliche haben wir seltsamerweise noch nichts gefunden“, jetzt warf Sera mir über ihre Schultern einen Blick zu. „Du glaubst doch nicht, dass sie aus irgendeiner Dämon Mensch Beziehung entstanden ist. Ich mein siehe sie dir nur an, da ist nichts was von außergewöhnliche Abstammung hinweist“, es stank mir echt, das sie so negativ über mich reden, obwohl ich doch da war, aaber die Neugier war wohl zu groß. Thomsen seufzte: „Stimmt es ist unwahrscheinlich, doch das ist die einzige Erklärung die von der Nichtvorhandenen Informationen über ihren Vater einfällt.“ „Mh vielleicht, war er ja ein Obdachloser und die Fähigkeit Dämonen wahrzunehmen, kommt von einer Störung vom Gehirn, das gibt es ja häufig“, bei dem Gedanken musste ich an einen Freund von meinem Bruder denken, dieser war seelisch behindert und wenn ich mich recht erinnere hatte Finn (mein Bruder) gesagt, dass er Dinge sieht die >angeblich< nicht existieren, meinten sie so was? „Mh möglich, aber unwahrscheinlich“, sagte der Lehrer und diesmal seufzte sie. „Wenn es unbedingt sein muss, kann ich mich wohl nicht gegen den Befehl des Rates stellen. Ich hoffe das meine Theorie richtig ist, sonst wird das kein gutes Ende nehmen“, sie stand auf und wanderte zur Treppe, „ich warte dann bis ihr fertig seit im Auto“ Begriffsstutzig wartete ich auf… ehrlich gesagt hatte ich nicht die geringste Ahnung was passieren würde. Es war verwirrend… „Du musst ab jetzt unter meiner Aufsicht stehen“, er stand jetzt auch, wobei er ein paar Meter Abstand hielt. Mir war zu dem Zeitpunkt noch nicht bewusst was das bedeutete.

Impressum

Texte: Das Cover gehört mir nicht, sondern hab ich im Internet gefunden
Tag der Veröffentlichung: 18.08.2011

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