„gib mir das Kind, Selene! Ich werde es sowieso kriegen!“ Finster lächelnd Schaute der Mann die Frau mit den Langen Schwarzen Haaren und dem Baby in den Armen an.„Du kriegst mein Kind niemals, Ares! Lieber schicke ich sie Auf die Erde zu den Menschen und gebe sie somit von mir!“ Selene Schaute Ares entschlossen aus ihren Weißen Augen an. „Sie ist das Kind des unmöglichen! Sie ist dazu bestimmt eine Prophezeiung zu erfüllen! Ich werde nicht zulassen das du sie bekommst und sie Tötest!“. Bei diesen Worten lachte Ares gehässig „Ach ja? Und wie willst du sie alleine vor mir und meinen Untertanen behüten und beschützten?“. Selene schaute ihn ängstlich an und drückte das Baby enger an sich. „sie ist nicht alleine!“ hallte plötzlich eine tiefe stimme hinter Ares. „na wenn das nicht Poseidon und Gaia sind“ Ares drehte sich Kopf schüttelnd um. „wir lassen nicht zu das du unserer Enkeltochter auch nur ein Haar krümmst!“ Gaia sprach mit einer Kraftvollen stimme und fixierte Ares Hasserfüllt. „ach und wie wollt ihr mich daran hindern?“ Ares schaute die beiden überlegend an. „mit unserer Hilfe!“ erklang hinter Selene eine Helle stimme. Sie sah sich um „Hestia, Aiolos ihr seid auch gekommen?“ sie fing an zu hoffen. „natürlich! Du bist schließlich die Frau unseres Sohnes und die Mutter unseres Enkels!“ Selene lächelte die beiden an. „Hahahahaha! Wie schön! Eine Familien Zusammenführung! Und wie, wenn ich fragen darf, wollt ihr mich besiegen? Ich bin stärker als ihr alle zusammen!“ Ares sah jeden einzeln siegessicher an. „vielleicht können wir dich nicht besiegen, Ares, aber wir können dich für einen kurzen Moment aufhalten!“ wie auf ein Stichwort benutzten die vier Götter ihre Kräfte. Gaia schloss Ares in eine Kugel aus Erde ein, Poseidon befeuchtete diese, Hestia brannte diese Fest und Aiolos besiegelte diese. „Selene!“ plötzlich stand neben ihr ein Mann „Apollo!“ Selene viel dem man um den Hals. „wir müssen sie auf die Erde bringen! Nur da ist sie vorerst vor Ares sicher, mein liebster!“ Selene fing an zu weinen. „ich weiß, Selene, es ist schwer aber so ist es am sichersten für unser Kind!“ Apollo drückte seine Frau und sein Kind eng an sich. „ich weiß... dafür brauche ich aber Hilfe“ Selene machte sich von Apollo los und sah ihn, Hestia, Aiolos, Poseidon und Gaia nacheinander an. „ich weiß, mein Kind. Aber das musst du und Apollo alleine machen. Wir können uns nur von ihr verabschieden und ihr Glück wünschen“ Selene nickte und Alle traten vor um das kleine Baby, welches die ganze zeit schlief, an der Stirn zu küssen. Als alle fertig waren drehte Selene sich zu Apollo um und zusammen gingen sie eine breite Treppe hinauf. Oben angekommen legten sie das Baby auf eine Anhöhe, stellten sich gegenüber und hielten sich die Hände über das Baby. Zusammen sprachen sie : „ Selena Aporanda Poseika Gaianda Aiolata Hestina, wir schicken dich auf die erde! Mögen die Menschen dir einen ehrenvollen Namen geben, dich behüten und beschützen, wir selbst, Sonne und Mond, sowie die Elemente Wasser, Erde, Feuer und Luft bewachen dich! Als Zeichen unserer Liebe zu dir senden wir dir einen Begleiter mit. Zudem bestimmen wir dir einen Gefährten in Menschen Gestalt der aber kein Mensch ist! Mögest du glücklich und zufrieden aufwachsen und eines Tages zu uns Zurück kehren!“ als sie dies sprachen leuchtete das Kind auf und verschwand. Selene brach in tränen zusammen, Apollo stürmte zu ihr und umarmte sie „es war für sie, meine Liebste! Nun komm wir müssen von hier fliehen bevor Ares sich befreien kann“ Selene nickte und Verlies in Apollos armen zusammen mit den anderen vier Göttern den Raum.
Ich schaute auf die Uhr über der tafel und stöhnte innerlich. Noch 30min bis ich endlich Schule aus habe und ich endlich wieder zu Cooper kann. Nach all den Jahren fällt es mir immer noch schwer während der Schulzeit nicht bei ihm zu sein. Ich gehe zwar auf eine Privat schule und habe hier einige Extras aber Cooper durfte mich nie bis ins Schulgebäude begleiten sondern muss immer vor dem Gebäude warten. Ich habe ihn schon vor Jahren ein kleines Hundehaus dort hin stellen lassen und alles mögliche was sein Herz höher schlagen lässt aber dennoch ist das nicht das gleiche. Ohne Coop fühle ich mich immer einsam, denn ich habe keine Freunde, ich bin die Tochter, wenn auch Adoptiv- Tochter, des Rektors und somit denken alle ich wäre total spießig und würde sofort zu meinem Vater rennen wenn ich irgendwas Verbotenes mitbekam. Aber so bin ich nicht! Meine Beste Freundin, die leider vor 1 Jahren die Schule wechselte, wusste das ich nicht so war. In meinen Gedanken versunken merkte ich gar nicht das der Lehrer mit mir sprach bis er vor mir stand. „Miss Luna, nur weil sie die Tochter des Rektors sind haben sie keine Sonderrechte und müssen sich ebenfalls am Unterricht beteiligen!“ meine Klasse lachte als unser Literatur Lehrer mich so anschnauzte. Ich reagierte gelassen und antwortete gleichgültig „Was wollen sie den von mir, Mister Stuart?“. Er Schaute mich siegessicher an „Ich wollte von ihnen ein Zitat von Williams Shakespeare Hören.“. Lehrer sind manchmal echt zu Hochnäsig. Mit Freuden zerstörte ich sein Sieges gewissen „um sein Ziel zu erreichen, zitiert selbst der Teufel aus der Bibel.“ Ich sah mit vergnügen zu als sich sein Gesicht verwundert verzog. Im selben Moment Schellte es. ENDLICH WOCHENENDE!!! dachte ich nur und packte meine Sachen eilig zusammen um schnell zu Cooper zu kommen. Ich packte gerade mein letztes Buch ein als Kenneth, der Klassenclown, an mir vorbei ging und ganz aus versehen mein offenes Mäppchen von meinem Tisch fegte, natürlich verteilten sich meine ganzen stifte auf dem kompletten Fußboden. Die ganze Klasse Lachte. Ich wurde wütend und sah Kenneth hinterher, wie er seine Tasche lachend zurechtrückte und gerade weitergehen wollte als ich plötzlich einen Windhauch spürte, der meine Haare nach vorne wehen ließ, überrascht schaute ich hinter mir, sah jedoch das die Fenster geschlossen waren. Plötzlich hörte ich einen Dumpfen Aufprall und wie alle in der klasse den Atem anhielten. Als ich wieder nach vorne sah, aus der Richtung das Geräusch kam, konnte ich sehen wie Kenneth auf dem Boden lag und musste lachen. Die ganze klasse sah mich erstmal doof an fing aber nach ein paar Momenten auch an zu lachen. Kenneth sah mich vom Boden aus Böse an.Ich ging an ihm vorbei zu meinem spinnt in den Hauptflur. Im Flur selber war keine Menschenseele was mir ein wenig angst machte aber eigentlich war ich daran gewohnt den niemand brachte seine Sachen in den Spind da jeder zuhause lernen musste und somit die Sachen dort brauchten. Ich jedoch, als Tochter des Rektors, hatte alle Bücher der Schule auch zuhause und hefte besaßen wir nicht sondern nur einen Laptop. Als ich meinen Spinnt zu machte blickte ich in das Gesicht von Kenneth der an der wand neben meinem spinnt lehnte und mich finster ansah. „Wie konntest du es wagen über mich zu lachen?“ er sah mich finster an und kam mir näher ich ging einen schritt zurück. In solchen Situationen bekam ich immer sofort angst und blickte ihn auch dementsprechend angsterfüllt an. „I-ich hab... d-doch gar nicht...“ stotterte ich, doch ich wurde von ihm unterbrochen bevor ich zu ende sprechen konnte. „soll ich dir mal zeigen was mit den Leuten passiert die sich über MICH lustig machen?“ er kam mir immer näher und packte mich blitzschnell am kragen bevor ich ausweichen konnte. Er hob seine geballte Faust auf die Höhe meines Gesichtes und ich schloss die Augen in der Erwartung ein schlag ins Gesicht zu bekommen... plötzlich hörte ich ein bellen und einen Aufprall und spürte das Kenneth mich los lies. Ich riss meine Augen erschrocken auf und sah Cooper auf Kenneth Hocken und ihn anknurren. Kenneth sah mich mit angsterfüllten Augen an „ach komm schon Rosette das war doch nur Spaß ruf deinen Hund zurück!“. Ich zog eine Augenbraue Hoch und ließ ihn noch etwas warten bevor ich Cooper zurück ruf. „Coop lass ihn los bevor er sich noch in die Hosen macht“ Cooper ging von Kenneth runter und lief lächelnd auf mich zu um sich dann neben mich auch den Boden zu setzten. Ich sah ihn an und kraulte ihn hinter den Ohren, augenblicklich schloss er genüsslich die Augen. Als ich wieder auf blickte war Kenneth schon verschwunden. Ich zuckte nur mit den Schultern und ging in Richtung Park platzt, Cooper folgte mir schwanzwedelnd.
Auf dem Park platzt wartete schon meine Limousine. Der Chauffeur öffnete mir die Tür und ich ließ Cooper zu erst einsteigen, nach ihm stieg ich ein und setzte mich nach ganz hinten. Cooper trottete mir wie immer hinterher und legte sich auf die Bank schräg rechts von mir, sein Stamm platzt. Ich hörte wie die Fahrertür zu schlug und spürte wie der wagen sich in Bewegung setzte. Ich beschloss auf den weg nach hause ein wenig zu schlafen den morgen hab ich ja Geburtstag und da konnte ich nicht ausgeschlafen genug sein da ab 10 Uhr die ganze Familie kam um mir zu gratulieren. Und am Tag darauf bin ich dann noch mit Sandra, meiner besten Freundin, im Kino verabredet. Das Kino befand sich etwas außerhalb der Stadt da das das einzige Kino war in dem Cooper mit konnte. Ich wurde wach da Cooper mir durch das Gesicht leckte, das war seine aufweck Methode. Ich setzte mich auf kraulte ihn einmal kurz am Kopf und stieg dann dicht gefolgt von ihm aus. Und dann stand ich da, vor meinem Haus, man sollte es wohl besser schloss nennen so groß wie es war. Es bestand aus einem riesengroßen Ost und West Flügel sowie einem bombastisch großen Hauptgebäude, vom Vorhof und Garten wollte ich lieber nicht sprechen. Ich ging auf das Hauptgebäude zu und als ich die Treppe hinauf ging öffnete auch schon Fernando, einer unserer Butler, die Tür für mich. „Guten Tag, miss Rosette. Wie war ihr Tag?“ er lächelte mich wie jedentag an, ich lächelte zurück und antwortete „Guten Tag, Fernando. Mein Tag war eigentlich sehr gut es gab jedoch eine kleine auseinander Setzung mit einem Klassen Kameraden die aber dank Cooper zu meinen guntzten endete“ dabei kraulte ich Cooper der neben mir war wieder hinter den Ohren, er blickte hechelnd zu mir auf. Ich ging durch die Tür und die Treppe am ende des Raumes rauf, dann ging ich links den ersten gang lang und klopfte an der fünften Tür an. Nach einem gedämpften „herein“ öffnete ich die Tür, betrat das zimmer und schloss die Tür nachdem auch Cooper eingetreten war wieder die Tür. Als ich mich umdrehte sah ich meinen Vater wie üblich an seinem Schreibtisch sitzen, er blickte mit der Brille auf der Nase von seinen unterlagen auf. „Guten Tag, Papa. Als ich heute morgen aufgestanden bin warst du schon weg deswegen dachte ich mir ich komme mal vorbei und sage dir hallo“. Er nahm die Brille ab und legte sie auf den Tisch dann lächelte er mich an. „guten Tag, Rose. Das ist aber nett von dir das du extra bei mir vorbei kommst. Ich musste heute morgen leider schon früh weg, es gab Probleme in einer der Firmen.“. Mitleidig sah ich ihn an „so was dachte ich mir schon. Ich gehe dann auf mein zimmer und lasse dich in ruhe arbeiten.“ „danke das ist sehr zuvorkommend von dir wir sehen uns dann beim essen“ ich winkte ihm noch bevor ich die Tür schloss. Dann beugte ich mich zu Cooper runter fasste ihn unterm Kinn lächelte ihn an. „aber davor machen wir noch einen Abstecher in der Küche, was mein kleiner?“ zur Zustimmung bellte er mich schwanzwedelnd an und ich lief den gang bis zum ende durch und ging die Treppe rauf. Im dritten Stock des Westflügel ist es ziemlich offen. Ich ging auch diesen gang durch und öffnete die letzte Tür. Vor mir befand sie eine riesengroße Küche mit einer gigantischen koch Insel. Ich ging zu dem reisen kühlschank in der ecke der Küche und öffnete diesen. Ich überlegte nicht lange sondern nahm mir sofort einen knackig roten Apfel und eine Flasche Wasser raus. Kurz bevor ich den Kühlschrank schließen konnte hörte ich neben mir ein leises fiepen und sah nach links wo Cooper sahs und mir hoffnungsvoll ansah. Ich lächelte ihn an „na dich hätte ich ja fast vergessen!“. Ich griff in das Schubfach unten links im Kühlschrank und holte einen Knochen raus den ich Cooper gab, er nahm ihn schwanzwedelnd entgegen. Ich schloss den kühlschank und verließ die Küche. Ich ging wieder zurück zum Hauptgebäude und ging die drei weitere Treppen nach oben ins ober Geschoss, ich hätte auch den Aufzug nehmen können aber ich bewege mich lieber. Oben angekommen ging ich in den Ostflügel den gang lang zur letzten Tür und öffnete sie. Vor mir lag eine große Wendeltreppe die nach Obern führte, ich ging sie hoch und kam ich mein zimmer. Es war das schönste zimmer überhaupt es war riesengroße und eigentlich war das gar kein zimmer sondern eine ganze Wohnung. In dem Raum in dem ich jetzt stand befand sich demnach das „Wohnzimmer“ es bestand aus einer Riesen Schrank Konsole an der rechten Seite mit einem Riesen Fernseher an der wand und auf der gegenüber liegenden Seite eine große Wohnlandschaft mit einem keinem Beistelltisch. In der Mitte des Raumes war ein großer plüschiger Teppich alles war in schwarz-blau gehalten, eine meiner Lieblings Farben. An der wand gegenüber von dem Eingang befanden sich zwei weitere Türen, links ging es in das riesige Bad mit Wirlpool und dusche, natürlich auch in blau gehalten, aber diesmal mit weiß zusammen. Hinter der rechten Tür befand sich mein zimmer, welches natürlich auch in blau gehalten ist. Dieses betrat ich dann auch Erstmahl und ging nach rechts zu meinem Schreibtisch auf dem ich meine rasch stellte, dann umrundete ich mein Bett welches in der Mitte auf einem Podest stand und ging durch die Tür in meinen begehbaren Kleiderschrank. Dort holte ich mir frische Wäsche und ein weißes Kleid mit dünnen Ärmeln und einer schleife auf dem ausschnitt raus und ging durch die Zugangstür in das bade zimmer. Cooper ist derweil in meinem Wohnzimmer auf sein platzt gegangen und wartete dort auf mich. Ich ging schnell duschen, cremte mich ein, zog mich an und föhnte meine Haare dann stellte ich mich vor die Spiegelwand und betrachtete mich. Ich sehe ziemlich seltsam aus finde ich, ich bin ca. 1.70m groß und recht schlank hab aber die Rundungen dort wo sie hin sollten, zudem hab ich ziemlich lange Beine, meine haare waren pechschwarz und vielen in sanften wellen bis zu meiner Hüfte, meine Augen waren hellblau und fast schon weiß, meine Nase klein und zart und dazu volle rosa Lippen mein Kin war sanft geschwungen und meine Wangen Knochen waren ziemlich hoch, zudem war ich so hell wie eine Porzellan Puppe, das ändert sich auch nicht, egal wie lange ich auch in der sonne oder in einem Solarium, wo ich nur einmal war, lag, ich wurde einfach nicht dunkler. Im großen und ganzen fand ich mich eigentlich ziemlich hübsch. Ich tuschte mir noch ein wenig die Wimpern und zog einen Kayal strich dann Verlies ich das Bad und ging mir in meinem ankleide zimmer noch eben weiße Sandaletten holen. Anschließend ging ich in mein Wohnzimmer setzte mich auf die Couch und sah fern. Gut eine stunde später schellte mein Telefon ich ging per Sprachbefehl ran „Rose mein Schatz, kommst du essen?“ meine Mutter war am Apparat. Ich hatte so gar keine Lust auf essen und stand deshalb etwas genervt von der Couch. „klar Mom, bin sofort da“. Und schon hat sie aufgelegt, stöhnend schaltete ich den Fernseher aus rief Cooper zu mir und ging in das Esszimmer im West Flügel wo meine Mutter und mein Vater schon warteten. Ich setzte mich links von meinem Vater und gegenüber von meiner Mutter an den Tisch und lächelte beide an. Beide lächelten mir ebenfalls zu. Dann kamen drei Butler und stellten uns jeweils Essensteller vor uns auf den Tisch. Wir wünschten uns einen guten Appetit und begannen zu essen. Heute gab es Gulasch mit Rotkohl und Klösen dazu einen Salat mit Dressing und allem drum und dran. Nach gut einer stunde waren alle fertig und wir standen auf. Ich überlegte kurz und sagte dann „Mom, Dad, ich gehe noch etwas draußen im Garten spazieren vielleicht gehe ich auch in den Wald. Cooper ist ja bei mir also braucht ihr euch keine sorgen zu machen!“ meine Mom schaute auf die Uhr und sagte dann „in Ordnung Pass aber auf dich auf und vergiss nicht so wie letztes mal die zeit und komm wenn es geht vor Mitternacht nach hause.“ sie lächelte mich belustigt an. Ja ja, ich hab letztes mal die zeit vergessen um kam so gegen 3 Uhr morgens nach hause und deswegen stichelt meine Mom jetzt immer darin rum. „mal schauen“ ich streckte ihr lächelnd die Zunge raus und gab ihr dann lachend einen Kuss auf die Wange dann wünschte ich den beiden eine gute Nacht und ging mit Cooper zusammen durch den Wintergarten auf die Terrasse und dann in den Garten. Sofort begrüßte mich der warme Sommer Wind und der Gesang der vögel lächelnd ging ich den Gartenweg in Richtung Wald und betrachtete die Blumen rings um mich. Nach geschätzten zwanzig Minuten kam ich zum ende des Gartens und ging durch ein Tor in den angrenzenden Wald. Ich wandertet ziellos durch den Wald und beobachtete Cooper dabei wie er durch die Büsche rennt und klein Tiere jagte. Irgendwann befand ich mich auf einer großen Lichtung. Mittlerweile ist schon der Mond aufgegangen, er war fast voll, komplett wird er erst morgen sein, der Mond ist immer an meinem Geburtstag voll. Ich schaute mich an der stelle um an der ich als kleines Baby von meinem Vater gefunden wurde als er auf der Jagd war. Er fand mich damals vor fast 16 Jahren genau hier auf der kleinen Anhöhe umgeben von allen möglichen wunderschönen Blumen. Damals war ich nur in einer hellblauen decke aus Seide gewickelt und habe den Mond angelacht und versucht danach zu greifen, neben mir lag Cooper, natürlich als kleiner Welpe. Mein Vater sagte er hat mich dort beschützt, er sagte auch er konnte beobachten wie ein Bär an der gegenüberliegenden Seite von ihm ein Bär war und zwischen den beiden, ich, umgeben von einem Blumen Meer, er meinte der Bär wollte zu mir gehen die Blumen jedoch haben sich auf einmal verdichtet und ließen somit kein Durchgang zu.als er selber jedoch zu mir wollte ging das ohne Probleme. Er ging damals zu mir sah mich an und ging erstmal weiter um den Bären zu erschießen. Der Bär jedoch meinte,er habe sich plötzlich seltsam verhalten, er sagte, der Bär sah ihn an und nickte kaum merklich, dann drehte er sich um und ging davon. Mein Vater blickte ihn verwirrt nach hatte aber nicht viel zeit zum reden da ich plötzlich anfing zu weinen, er sagte das war in genau dem Moment als Wolken den Mond verdeckten. So nahm er mich mit zu sich nach hause, Cooper trottete selbstverständlich hinter ihm her. Zuhause angekommen rief er erstmal die Polizei und lies nach meinen Eltern suchen, als sich aber niemand gemeldet hatte und ich schon solange bei ihnen in pflege war, adoptierten sie mich voll, da meine Mutter keine eigenen Kinder bekommen konnten. Und so wuchs ich heran und mit mir natürlich Cooper, er überraschte alle, da er so alt war wie ich,man ihn jedoch nicht mehr als 10 Jahre zum leben gab da er so groß ist. Er ist jetzt so wie ich fast 16 und Protz nur so von leben, ich selber habe das Gefühl das er erst dann stirbt, wenn auch ich sterbe. Ein bellen riss mich aus meinen Gedanken. Cooper saß vor mir und schaute mich schwanzwedelnd an. Ich schaute auf die Uhr und erschrak „oh nein! Wir haben ja schon wieder halb elf! Danke mein kleiner! Wir machen uns wohl besser auf den Rückweg“. Ich ging von der Lichtung runter in den Wald und von da aus in meinem Garten. Ich schloss das Tor zu und wollte mich gerade auf dem weg ins Haus machen als ich einen Ast knacken hörte. Erschrocken drehte ich mich in die Richtung konnte aber nichts sehen. Cooper neben mir knurrte in den Wald hinein. Ich wühlte mich auf einmal seltsam beobachtet konnte aber nichts sehen also rief ich Cooper zu mir da ich müde wurde. Zusammen gingen wir auf mein zimmer, Cooper war aber über den ganzen weg hinweg angespannt. In meinem zimmer angekommen zog ich mir ein Nachtgewand an, putzte meine Zähne und wusch mein Gesicht, dann legte ich mich in mein Bett, Cooper sprang direkt mit auf das Bett und kuschelte sich an mich. Ich umschloss ihn mit meinen armen und war schon wenige Momente später eingeschlafen.
„Max!“ oh nein nicht schon wieder... ich bemühte mich um einen neutralen Gesichtsausdruck und drehte mich in die Richtung aus der die Stimme kam „was möchtest du von mir Carola?“. Eine etwas pummelige Frau in einem Kostüm, meine 'Mutter', kam mit schweren schritten auf mich zu. „Wo willst du schon wieder hin? Du hast noch zu arbeiten!“ sie sah mich mit verkniffenen Augen und erhobenem Zeigefinger an. „Vater hat gesagt ich kann für heute fertig machen“ versuchte ich mich zu rechtfertigen, mir ist aber eigentlich schon klar das dass nichts nützt. „ICH sage aber das du jetzt sofort weiter arbeitest!“ dachte ich mir doch. „Carola du hast mir gar nichts zu sagen! Du bist nicht mein Chef sondern mein Vater!“ ich versuchte trotzdem mich raus zu reden, ich habe nämlich keine Lust die Kleinen Kinder in der Pause zu beaufsichtigen, mir reicht es schon das ich sie in Selbstverteitigung unterrichten muss! Nur weil ich der beste Kämpfer bin... „Junger Mann! Entweder du gehst jetzt sofort an die Arbeit zurück oder ich rufe nach deinem Vater! Du weist genau er macht was ich will“ sie schaute mich diabolisch grinsend an. Ich wurde sauer „Carola, du weißt genau das ich dich jetzt töten könnte!“. Einen kurzen Moment sah ich Unsicherheit in ihren Augen aufblitzen aber so schnell wie es gekommen ist, ist es auch wieder verschwunden. Sie schnaufte „wir wissen beide das du dich das nicht traust, du hättest keine Chance lebend zu entkommen! Und jetzt komm“ selbstzufrieden drehte sie sich um und ging in Richtung des Büros meines Vaters. Vor Wut kochend Folgte ich ihr mit einiger Entfernung. Nach gefühlten stunden, in Wirklichkeit waren es wahrscheinlich keine 5 Minuten, erreichten wir die Tür zum Büro meines Vaters. Carola klopfte an und kurze zeit später hörte man ein gedämpftes „herein“ Carola öffnete die Tür trat ein und ließ sie für mich offen. Ich trat ein, schloss die Tür und stellte mich so weit wie möglich von Carola weg. „was kann ich für euch tun“ mein Vater lehnte sich in seinem Bürostuhl zurück und schaute abwechselnd fragend an. „DEIN Sohn, meinte sich einfach von der Arbeit drücken zu können!“ Carola sah meinen Vater empört an. „Du hast mir erlaubt zu gehen!“ versuchte ich mich zu rechtfertigen. „das stimmt, Carola, ich habe es meinem Sohn erlaubt zu gehen er ist schon seit 8 stunden am arbeiten“ das überraschte mich, er hat mich noch nie verteidigt. Carola sah einen Moment genau so verdattert aus wie ich, fing sich aber sofort wieder und schaute meinen Vater empört an „aber Joachim! Ich brauche ihn! Einer muss doch auf die kleinen aufpassen die können doch nicht alleine draußen herum laufen!“. Mein Vater schaute Carola mit einer hochgezogenen Augenbraue an „Carola, wenn jemand unbedingt auf die kleinen aufpassen muss, dann kannst du das auch übernehmen! Ich brauch meinen Sohn morgen munter er hat eine Wichtige Aufgabe zu erfüllen.“. Carola schnaubte wutentbrannt auf und stürmte aus dem Büro. Ich schaute meinen Vater fassungslos an „was für eine Aufgabe?“. Mein Vater massierte sich an der Stirn und schaute mich an. „Wir haben die Spur eines neuen Halbgottes gefunden.“ ich schaute ihn überrascht an. „das sind ja tolle Neuigkeiten wo ist er und wann kommt er?“. Mein Vater scheute mich deprimiert an „das ist der Grund weshalb du gehen musst, sie ist schon fast 16 und lebt bei adoptiv- Eltern in Schottland. Sie weiß nicht was sie ist und ihre Eltern sind vermögend, dass heißt wir können nicht einfach hin gehen und sie abholen.“. Ich schaute ihn geschockt an „ein Mädchen? Und dazu schon fast 16? wie kann es sein das du sie erst jetzt findest? Und was soll ich den ausrichten? Du sagst doch das ihre Eltern viel Geld haben, das heißt sie sind nicht überfordert mit ihr und versuchen sie abzuschieben, wie sonst die menschlichen Elternteile, da sie wenig zeit mit ihr verbringen. Wie soll ich sie den holen?“. Mein Vater schaute mich erschöpft an „ich kann mir selber nicht erklären wie wir sie nicht so lange finden konnten, vor allem da halb Göttinnen immer ein starkes Signal ausstrahlen. Aber wir haben nur ein Signal vor einer halben stunde bekommen. Es war recht stark, deshalb konnten wir es auch direkt dem Mädchen zuordnen. Du musst sie entführen, Maximilian, anders kommen wir nicht an sie ran.“ ich schaute meinen Vater stirnrunzelnd an, nur ein einziges Signal?, nach ein paar Sekunden des Überlegens schaute ich meinen Vater entschlossen in die Augen. „in Ordnung ich nehme den Auftrag an. Von welchem Gott stammt sie den ab?“ mein Vater sah mich Rat los an. „das kann ich dir nicht sagen, es gab wohl einen Fehler in der Technik den es wurde die kraft von Aiolos, dem Wind Gott, sowie die Kräfte von Selena, der Mond Göttin und Apollo, dem Sonnen Gott gespürt.“ ich zog eine Augenbraue hoch „ja dann war es sicher ein Problem in der Technik, so was gibt es nicht. Wann soll ich den los?“ mein Vater schaute mich lächelnd an „geh am besten sofort deine Tasche packen in zwei stunde geht dein Flieger“ ich nickte ihm nur noch zu und ging dann aus dem Büro und in Richtung meines Zimmers. Als ich in das Wohnheim ging bemerkte ich das mir jemand folgt. „was möchtest du von mir, Jeanette?“ ich schaute das Mädchen mit dem braunen Pferdeschwanz aus dem Augenwinkel her an. „ich hab gesehen das du eine neue halb Göttin holen gehst, ich konnte sie selber aber nicht sehen. Etwas hindert mich daran, deshalb wollte ich fragen vom wem sie abstammt.“ sie lief hinter mir her und ihr Pferdeschwanz schwenkt bei jedem schritt von ihr von links nach rechts. „Jeanette, nur weil du von Hera abstammst bedeutet das nicht das du gleich alles wissen musst“. Sie verschränkte die arme vor der Brust und versuchte weiter mit mir mitzuhalten „nur weil du der Sohn von Artemis bist heißt es nicht das du nicht der aller coolste bist und mir nichts verraten kannst!“. Bei ihrem zickigen Ton musste ich auflachen „wir wissen selbst nicht von welcher Abstammung sie ist, das müssen wir noch heraus finden“ „hmmm... nagut wir sehen uns dann in drei Tagen!“ damit bog sie nach links ab und ließ mich alleine. Ich schaute ihr einen Moment lang hinterher dann lächelte ich und ging weiter. „drei tage also“. In meinem Zimmer fing ich sofort an das wichtigste einzupacken. Als ich damit fertig war sah ich das ich noch eine halbe stunde zeit habe bis ich los musste, deshalb beschloss ich noch einmal unter die dusche zu springen. Als ich frisch geduscht und angezogen aus dem Bad kam ging ich in mein zimmer meine Tasche holen. Anschließend ging ich aus meinem zimmer wo mein Vater schon auf mich wartet. „komm mein Sohn das Taxi wartet schon“ ich nickte ihm zu und ging dann hinter ihm her. Draußen wartete ein schwarzer BMW auf mich „der Fahrer wird dich zu unserem Privatflughafen bringen dort steigst du in den Luxus Flieger, wir haben ja eine kleine Lady zu transportieren. Der Flieger landet dann auf einem Öffentlichen Flughafen in Schottland, dort wartete dann wieder ein Fahrzeug auf dich was dich nach Leith bringt dort ist dann ein Hotelzimmer für dich reserviert solange wie du es brauchst.“ während mein Vater sprach schaute er mich eindringlich an. „wie heißt sie den und wo finde ich sie?“ „ihr Name lautet Rosette Luna, sie wohnt in dem großen Anwesen der 'Luna', zur schule geht sie natürlich auch in die 'Luna-Privatschule', zudem ist sie oft im Wald hinter dem Anwesen ihrer Eltern“ ich schaute ihn überrascht an „Luna? DIE Lunas die Firmen und Schulen in der ganzen Welt haben?“. Er seufzte einmal und sah mich dann deprimiert an „genau die Luna“ damit lies er mich alleine. Ich stand noch einige Sekunden verdattert neben dem Auto bis ich endlich einstieg. Luna... die wohl vermögendste Familie der Welt... während der fahrt zum Flughafen dachte ich nach wie ich wohl an die Sache ran gehe, ich entschloss mich sie erst mal zu beobachten um zu schauen wie ihre Gewohnheiten so sind. Keine zehn Minuten später war ich schon am Flughafen und wurde von ein paar Männern zu meinem Flieger geführt. Ich gab ihnen mein Gepäck und stieg ein. Als ich drinnen war stieß ich einen pfiff aus. Ganz schön edel. Ich setzte mich auf einem der Sessel und schnallte mich an als kurz danach die anzeige aufleuchtete, keine 15 Minuten später waren wir hoch genug und ich konnte mich wieder abschnallen. Ich streckte mich einmal dann stand ich auf und ging zu der großen Sitzecke und setzte mich auf die Couch, ich wollte mich gerade hinlegen als ich auf dem Tisch eine Mappe sah. Auf der Mappe stand in Geschwungener Schrift 'Rosette Luna'ich schlug die Mappe neugierig auf und fand zuerst einen kleinen Lebenslauf vor:
Alter: 15 Jahre
Geburtstag: 15.Juli
Größe: 1.70m
Augenfarbe: Hellblau-weiß
Haarfarbe: Schwarz
Merke: hat wenig freunde; musikalisch begabt in Geige, Querflöte, Klavier, Harfe und Gesang; wird immer und überall von einem Hund begleitet.
Als ich umblätterte sah ich in 2 stechend Blaue Augen, nein nicht einfach Blau, sondern so Hell blau das es schon fast weiß ist. Ich schaute mir sie weiter an, das Gesicht war sehr ausgeprägt und sehr hübsch, als ich weiter blätterte sah ich ein gesamt Bild von ihr und stieß einen langen pfiff aus „echt hübsch“ als ich genauer hinsah, sah ich neben ihr einen Wuschelig Blonden Hund, oder eher Wolf?, liegen, er blickte sie aufmerksam an, so als wäre sie der Mittelpunkt seines Lebens. Nachdem ich mir die Bilder lange genug angesehen habe schloss ich die Mappe wieder und Beschloss noch was zu schlafen. Kurz danach bin ich schon eingeschlafen und träumte von Rosette. Wir standen auf einem weg über uns Leuchtete der Mond und auch die Sonne, ein schönes Bild. Als ich Rosette genauer ansah, sah ich das ihr Rechter Fuß von Ranken umschlossen war, der Linke von Wind umhüllt, in der rechten Hand hielt sie einen Wasserball und ihren Linken Hand einen Feuerball. Nicht das, dass schon genug war, nein, rings um sie sah ich Unmengen an Tieren die Vor ihr niederknieten und unter ihr auf dem Boden Unmengen an Blumen, aller Art. sie sah mich an und kam langsam auf mich zu, die Tiere folgten ihr und da wo sie ihre Füße hinsetzte wuchsen neue Blumen. Kurz bevor sie mich erreichte wachte ich durch ein rütteln an der schulter auf. Verschlafen blickte ich auf und sah eine Stewardess an. „Mister Campell, wir landen jetzt setzten sie sich bitte aufrecht hin und schnallen sie sich an“ nach dem sie das gesagt hatte ging sie wieder zu ihrem platzt zurück. Ich setzte mich auf und schnallte mich an. Keine halbe stunde später saß ich schon im Taxi und war auf dem weg zum Hotel, ich gab dem Fahrer aber die Anweisung mich an dem Wald hinter dem Anwesen der Lunas abzusetzen, mein Gepäck aber schon einmal zum Hotel bringen, welches glücklicherweise nicht weit vom Anwesen der Lunas entfernt war. Als der Wagen hielt stieg ich aus und ging mit leichten schritten auf den Wald zu, es dauerte nicht lange da hörte ich ein leises Kichern, ich ging leise darauf zu. Nach kurzer zeit erreichte ich eine große Lichtung, ich blieb hinter einem Baum am Rand stehen und sah auf die Lichtung vor mir, dort erblickte ich ein Mädchen das verträumt zum Himmel blickte, sie hatte Hüfte langes Haar und hatte ein Weißes Kleid an das ihr nur bis zu der Mitte ihrer Oberschenkel reichte dazu trug sie noch weiße Sandaletten, kein geeignetes Outfit für einen Spaziergang im Wald, ich erkannte sie sofort als Rosette Luna. Plötzlich hörte ich ein bellen, vor ihr auf dem Boden sahs ein Wolf, nein, ein Hund. Ich sah wie Rosette auf ihre Armbanduhr sah „oh nein! Wir haben ja schon wieder halb elf! Danke mein kleiner! Wir machen uns wohl besser auf den Rückweg“. Rosette hat eine wunderschöne sanfte stimme. Sie drehte sich um und ging schnellen Schrittes aus dem Wald, dicht gefolgt von dem Hund. Ich beobachtete sie und sah das sie keinen Millimeter mit ihren Schuhen in den Boden versank. Wahrscheinlich ist der Boden so hart, dachte ich, aber als ich ihr leise folgte, bemerkte ich verwundert, wie ich bei jedem schritt etwas in den Boden versank.Ich folgte ihr leise weiter bis sie durch ein großes Tor ging, als sie das Tor schloss trat ich ausersehen auf einen Ast der Laut stark unter mir nachgab. Plötzlich hörte ich ein Finsteres Knurren vom Hund und sah wie Rosette sich in meine Richtung drehte. Der Hund Fixierte mich und spannte sich immer weiter an und ich beschloss lieber schnell weg zu gehen bevor er noch meint über die Mauer zu springen, so groß wie er ist, wird er das locker schaffen. Als ich mich schnell nach hinten bewegte bemerkte ich das auch Rosette mich erblickt hat, aber sie scheint niemanden zu erkenne, also drehte ich mich nach ein paar schritten um und lief auf leisen Sohlen in Richtung Hotel. „Puhh das war knapp“. Nach geschätzten zwanzig Minuten erreichte ich mein Hotel. Dort checkte ich ein und ging direkt auf mein zimmer und viel sofort ins Bett. Die Aufregung hat mich müde gemacht. Mit den Gedanken an Rosette schlief ich ein.
Tag der Veröffentlichung: 24.07.2014
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
An all die Wunderbaren Autoren dieser Welt, die Bücher schreiben und somit andere beglücken.