Ich stand an meinem Fenster, Katy und Dean liefen nervös durch den Raum.Plötzlich blieb Katy wie angewurzelt stehen.„Okay Josy? Was ist los ich meine … Ich...Wir.. kennen dich jetzt schon lange genug. WAS zum verdammten Kuckuck ist hier los. Du bist gerade mit jemandem zusammen den du gerade mal einen oder zwei tage kennst. Was ist los. Ich meine das hättest du nie gemacht, also früher... ich .. erkenne dich nicht wieder, was hat er mit dir gemacht? Hat er.. oh Gott dran will ich gar nicht denken.“ Katy sank auf dem Kissen zusammen. Tränen rannten ihr über die Wangen. Sie weinte und nur wegen mir nur weil ich ihr nie etwas von ihm erzählt habe und jetzt.. was hatte ich nur angerichtet, jetzt hat sie Mutantengedanken. „Ehrlich Josy du weißt das du uns alles erzählen kannst weil das hier kommt uns echt Spanisch vor ich meine, erst traust du niemanden und dann kommt er und du bist sofort mit ihm zusammen. Das passt nicht zu dir. Nie, niemals. Ständig sagst du das du keines dieser Mädchen verstehen würdest die sofort nach einem Tag mit einem Typen zusammen sind, und sich sagen das sie sich Lieben und du. Du tust gerade nichts anders als das.“ Dean war außer sich vor Wut. Seine Wangen waren Rot gefärbt. War die Decke undicht oder warum war mein Gesicht und mein T-shirt so nass? Oh, ich weinte. Ich weinte wegen ihnen. Wie können sie mich eigentlich mit diesen Schlampen vergleichen. War ich eine, nur weil ich mit ihm zusammen war? Nein. „Erkläre er uns, Josy!“ Schrie er jetzt. Auch Katy hatte aufgehört zu weinen und lief jetzt im Zimmer herum als ob sie etwas suchen würde. Und sie fand was sie suchte einen Brief. Von Leo. Sie fing an ihn zu öffnen. Wenn sie ihn laß dann würde sie alles wissen. Wirklich ALLES. „Lass das dort liegen. Das geht dich nichts an.“ Schrie ich sie jetzt verzweifelt an. „Doch jetzt schon, ich will wissen was mit dir los ist was er mit dir gemacht hat.“ Schrie sie zurück. „Lass ihn aus dem Spiel er hat hier mit gar nichts zu tun okay. Ihr werdet mir eh nicht glauben wenn ich euch das jetzt erzähle.“Die Tränen rannten immer mehr über mein Gesicht. Meine Stimme war dünn aber sie war laut genug um den Raum zufüllen, so das ich sie immer noch anschrie. „Wir Glauben dir. Oder haben wir das irgendwann nicht getan?“ Sagten Dean und Katy gleichzeitig. Ich ging nicht auf die frage ein. „Okay ihr wollt es wirklich wissen? Okay, dann erzähle ich es euch. Wir kennen uns schon seit Jahren. Nur wegen mir ist er hier. ER hat mich gesucht. Nur wegen mir ist er mit seiner Familie nach Bellerose gezogen hat sich für verrückt erklären lassen. Jeden verdammten Abend habe ich mir gewünscht das er neben mir liegt, seinen Arm um mich legt und mir leise ins Ohr flüstert das er mich liebt. Wisst ihr eigentlich wie schwer das ist euch zu zusehen wie ihr euch verliebt glücklich seit. Und wie ihr traurig wurdet als ihr wieder mit euren Freundinnen und Freunden Schluss gemacht habt. Ich habe mir gewünscht an eurer stelle zu sein, weil ihr wenigstens wusstet das er Exetierte, in den ihr euch verliebt habt. Aber verliebt ihr euch mal bitte in euren Phantasie Traummann. ICH wusste noch nicht einmal ob es ihn wirklich gibt oder ob ich ihn nie treffen würde. Und ob ich mich jemals in meinem Leben in jemanden reales verlieben konnte? Jeden Tag habe ich mir gesagt okay das gestern Abend war das letzte mal das du an ihn gedacht hast. Aber es hat nie geklappt ich habe versucht mich anders zu verlieben. Bin mit andern Jungs ausgegangen aber jedes verdammte mal. Dachte ich nur Okay diese würde Leo jetzt anders machen. Dieses hätte er gewusst. Oder das hätte er jetzt nicht gemacht.“ Ich schluchzte. Aber dann verzog sich mein Mund zu einem Lächeln. „Und dann ist er endlich hier und er sagt mir das er mich Liebt nimmt mich in den Arm. Selbst seine Familie ist genau so wie ich es mir vorgestellt hab. Es passieren manchmal Sachen von denen ich weiß das ich sie mir vorgestellt habe und sie passieren genau so. Ich bin das erste mal in meinem Leben, okay seit ich ihn mir das erste mal vorgestellt habe wirklich glücklich. Aber ich kann nicht glücklich sein wenn mir meine Freunde vor werfen ich sei eine Schlampe weil sie nicht die ganze Wahrheit kennen. Und ihr könnt mir gerne glauben, was ihr wahrscheinlich nicht tun werdet. Aber bitte ihr seit die einzigen die diese Geschichte wissen. Ich habe sie nie erzählt weil ich dachte okay wenn ich sie erzähle halten mich alle für verrückt was es auch ist. Ich meine wer stellt sich schon jemanden vor der dann wirklich in seinem Leben auf taucht. Und wirklich Lebt, genau die Sachen Passieren die man sich vorgestellt hat. Und wenn man sich dann immer ein reden will, Nein man hat sich nicht in diesen Jemand verliebt. Bringt eine das auch nicht wirklich weiter. Weil man sich all dem trotzdem verliebt, und es einfach nicht rückgängig machen kann. Man kann mich Physischlabiel nennen, oder Geisteskrank. Aber das alles würde daran nichts ändern das ich mich in diese Leonardo Ricardo Lerossa Geschichte verliebt habe.“ Ich Atmete durch. Meine Freunde zeigten keinerlei Reaktion auf das was ich ihnen gerade erzählt hatte. Langsam aber sich kamen sie wieder aus ihrem Dimmer zustand. Dean setzte sich erst einmal. Da er während meiner „Rede“ in eine Starre verfallen war. Katy hatte sich während dessen hingesetzt. „Du hast dir jemanden vorgestellt?“ Fragte Katy mich jetzt um sich noch einmal zu versichern das sie sich gerade nicht verhört hatte. Ich nickte nur. „Das ...“ „Das ist verrückt.“ beendete Dean, Katys angefangenen Satz. Ich nickte erneut und setzte mich auf den Boden. „Und woher wusste er das du dir ihn vorstellst?“ fragte Dean nüchtern. „Er.... er hat sich mich vorgestellt. Bisschen Kompliziert die Geschichte.“ Beide sahen mich verwundert an. „Ein Bisschen?“ Sagten beide gleichzeitig. Ich lächelte nur verkrampft. „Okay.“ Seufzte Katy. „Was okay?“ Fragte ich geschockt das sie mich jetzt für verrückt hielten. „Okay, gleich okay. Ich muss damit erstmals klar kommen. Ich glaub dir aber ich muss das alles erst mal wieder ordnen.“Ich nickte nur, freute mich aber sehr das sie mir glaubten. „Mir geht’s eben so. Ich muss damit auch erst mal wieder ins klare kommen“ Ich atmete erleichtert auf. „Ihr haltet mich also nicht für verrückt?“ Fragte ich glücklich.
„Nein, nur ein ganz keins bisschen.“ Sagte Katy und kam Freuden stahlen auf mich zu, und nahm mich in den Arm. Da ich noch auf dem Boden saß gelang uns das nicht so gut und wir vielen um. Wir brachen in einem Lachkrampf aus. …..
Texte: Alle copirights gerören mir :D
Tag der Veröffentlichung: 14.10.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich wiedme dieses Buch allen Phantasien im Sommerregen fans.