Cover

Die Mafia. JA jeder denkt, die Mafia okay die ist . . . böse, die Mafia halt. Aber wer hat schon Kontakt mit der Mafia oder ist Mitglied der Mafia. Viellicht sogar die wichtigste Person in der Mafia. Nun ja eigentlich keiner. Besonders nicht in meinem Alter. Ich bin 17. Okay ich werde bald 18 aber Naja. Ich bin eigentlich ehr ungeplant zur Mafia gekommen. Es war in meinem Italien Urlaub. Ein Mann wurde überfallen, ich wollte helfen. Ihn retten. Was ich aber nicht wusste, die Männer die ihn überfallen hatten waren von der Italienischen Mafia. Sie nahmen mich mit, Ich bekam heraus was sie waren. Sie meinten mitmachen oder sterben. Das war die Devise. Also machte ich mit. Heute, 2 1/2 Jahre später, bin ich das Mächtigste Mädchen der Welt. Selbst die Russische Maffia hat Respekt vor mir, und die sind um einiges Größer als die Italienische. Am Anfang fand ich es schrecklich Menschen zu erschießen. Aber mittlerweile, finde ich es nicht mehr so schlimm, denn jeder der erschossen wird war eine Gefahr für unsere Mafia. Sie ist mittlerweile ein Teil von mir, meine Familie. Und ich schütze meine Familie. Doch was mich am meisten beeindruckt, diese Macht. Jemanden mit Worten auf die Knie zu zwingen zu können, oder jemand mit einem Blick in die Todesangst zu schicken. Das schwerste ist das meine Eltern nicht davon erfahren dürfen. Ein ewiges Versteck Spiel. Da ich immer noch die Schule besuche ist meine Schule die Sicherste der Welt geworden. Überall lauern meine Leute sie würden noch nicht einmal mit der Wimper zucken, wenn es um meine Sicherheit ginge, einen Menschen zu erschießen. Es ist beängstigend zu wissen dass der eigene Freund jeden Moment erschossen werden könne. Nur weil er von der Russischen Mafia ist. Das ist das Kompliziert an dieser Geschichte. ER ist der Sohn von Demitri. Dem König der Russischen Mafia und sozusagen mein Erzfeind. Es ist Schwer zu verbergen das er Russe ist da er ein Ziemlich starken Akzent hat. Ihr werdet euch jetzt sicher fragen wieso die erkennen den doch eh. Aber falsch gedacht niemand kennt Dimitries Sohn viele wissen noch nicht einmal das er einen Sohn hat. Er hat ihn immer gut versteckt, niemand hat ihn kennen gelernt noch nicht einmal die Russische Maffia selber kennt ihn. Verrückt oder. Aber so ist das wenn man mit Jeder Sekunde damit rechnet erschossen zu werde.


Alec


Alec. Ein großes Thema in meinem Leben, wie ihr vielleicht schon mit bekommen habt. Bevor ihr euch fragt wer er ist ja er ist der Sohn von Dimitrie. Diesem Russischen Fiesling von dem ich euch erzählt habe. Ich habe euch auch von seinem Sohn erzählt mit dem Ich zusammen bin. JA das ist Alec und der kam gerade mit einem Verschmitzten Lächeln in die Sporthalle meiner Schule gelaufen. Da keiner von meinem Freund wusste, außer meinen besten Freunden, fand ich es sehr komisch dass er zu mir kam. Ihr müsst wissen das es sehr ungewöhnlich für Alec ist das er sich einfach so unter Leute mischte die er nicht kannte. Klar ihr denkt jetzt, hä was macht der denn dann um neue Leute kennen zu lerne. Ja das hab ich auch erst gedacht wo er mir das erzählte. Aber er findet einfach vorher alles über dich heraus was er wissen muss. Wenn nötig auch was du heute drunter trägst. Er verhält sich zwar dann so als ob er dich nicht kennen würde aber eigentlich weiß er schon alles über dich. Das interessante ist das er dabei noch nicht mal gelangweilt aussieht.
Er kam jetzt direkt auf mich zugelaufen. „Hey , Jane“ sagte er grinsend als er vor mir stand. „Hey, was machst du denn hier?“ Fragte ich ihn. Meine Klassenkameraden schauten mich argwöhnisch und verwundert an da ich eigentlich Ann hieß. Sie fragten sich jetzt wahrscheinlich alle ob er gerade wirklich Jane gesagt hatte. „Ich wollte mal wissen was du gerade so treibst. Und okay mir war super langweilig bei mir zuhause also dachte ich mir, ich komm mal vorbei.“ Antwortet er mir. Er schien gar nicht mehr bei der Sache zu seinem Ich verfolgte sein Blick, so weit es ging, und fand den Ziel Ort. Meine Lippen. „Du dachtest dir also einfach mal so in meinen Unterricht zu kommen? Und dann auch noch Sport? WO ich mich jede stunde aufs Neue zum Affen mache? Und schau mir in die Augen, Alec.“ Tadelte ich in sanft. Er hob seinen Blick und schaute mir intensiv in die Augen. Ich bin nicht die Beste in Sport, zumindest nicht im Schulsport wo es darum ging so viele Bälle wie möglich in einen Basketballkorb zu bekommen. Und nicht darum Kugel auszuweichen die ein Töten könnten. Zweiter machte mir mittlerweile mehr Spaß. Und denkt ja nicht dass ich irgendwie Gewalttätig bin. Okay mittlerweile mag ich es ein wenig es hat etwas von macht, aber früher da wahr ich super ungewalttätig wenn man das so nennen kann.

„Erde an Jane noch da? Ich geh jetzt wieder, also dann bis heute Abend und komm nicht zu spät.“ Sagte er und drückt mir einen Kuss auf die Wange lächelte noch einmal und verschwand dann. Ich sah im nach bis er durch die Tür draußen war. Ich drehte mich um und nahm Oliver, ein Junge aus meiner Klasse er wahr ganz okay aber für mein Geschmack zu schüchtern, den Ball aus der Hand. „ Ann haben wir irgendwas verpasst in Bezug auf deinen Namen?“ Fragte mich mein Sportlehrer Herr Streng, im Gegensatz zu seinem Namen wahr er überhaupt nicht streng was viele einfach ausnutzten. Ich habe das früher oft auch getan bis ich dann irgendwann einmal in Sport eine vier von ihm bekam. „Nein wieso? Ich heiße immer noch Ja. . .ähm Ann.“ Antwortete ich im und lief auf das lehre Spielfeld. „Mädels spielen wir heute noch oder gar nicht mehr?“Die Leute aus meiner Klasse sahen mich so verwundert an, als ob ich sie gefragt hätte ob wir nicht lieber nackt Sport machen wollten. Das hätte zwar den meisten Jungs aus meiner Klasse gefallen, aber ich glaube das der Plan nicht ganz auf gegangen wäre weil wir Mädchen nicht zugestimmt hätten. Immer diese Hormongesteuerten Männer. „Also was jetzt?“ Fragt ich noch mal. Ahh. Sie fanden mich verwirrend. Sie fanden es verwirrend das hier in Typ rein spazierte mich Jane nannte mir was sagte und wieder abhaute, und ich so tat als ob nichts gewesen wäre. JA das musste sehr verwirrend sein. Scheiße was sagte ich den jetzt? Was hat der sich den dabei gedacht ich meine Hallo was würdet ihr denn jetzt sagen? „Ann der Junge der gerade hier war hat dich JANE genannt da muss doch was dran sein? Warum war der überhaupt hier? Der geht doch gar nicht auf diese schule.“ Fragte mich mal wieder mein Lehrer. „ Ja ähm. . . Der nennt mich immer so warum weiß ich auch nicht. Und der Junge wollte mir nur erbend was sagen, ich wusste ja selbst nicht dass er kommt. Und so weit ich weiß ist der nicht auf dieser Schule. So weit ich weiß“ antwortete ich im wieder den Letzten Satz murmelte ich allerdings nur. Jetzt weiß ich warum der hier war der hat sich an dieser Schule eingeschrieben. Oh mein Gott Nein. Das ging nicht ich meine er konnte doch nicht auf dieselbe schule wie ich gehen. Das ging schon rein Theoretisch nicht und in der Praxis da würde es erst recht hapern. Er war mein Freund er durfte nicht auf dieselbe Schule wie ich gehen. Das ging nicht das war schon immer eine Sache die für mich undenkbar war. Ich und mein Freund im Selben Jahrgang, vielleicht sogar in der Selben Klasse. Da dreh ich doch durch. Ihr müsst wissen dass ich es mir schon immer schrecklich vorstellte mit meinem Freund auf der Selben Schule zu sein oder in die Gleiche Klasse zu gehen. Da sah man sich doch jeden Tag, was manchmal vielleicht ganz schön war aber dann war es doch einfach nur noch nervig. Man sah sich jeden Tag hatte keinen eigenen Freiraum mehr, war sozusagen unter Beobachtung kannst mit keinen mehr reden ohne das dein Freund denkt das du gerade von jemanden an gegraben wirst. Und da Alec sehr wirklich SEHR Eifersüchtig werden konnte. Konnte ich mir durchaus vorstellen dass er deswegen eine Prügelei anfängt und ich weiß genau das er gewinnen würde. Das wäre so und ich sage es nicht einfach nur weil er mein Freund ist, NEIN. „OKAY dann mal los wer ist mit wem in einem Team?“ unterbrach Herr Streng mein Gedankengang. Wir Spielten Fußball. Wie ich es hasste, ich meine da rennen gerade 8 Idioten einem Ball hinterher der eh nicht das machte was ich wollte. Warum hatten heute nicht einfach nur 4 Mädchen Sportsachen mit dann hätten wir nicht spielen könne. Wir sind nur neun insgesamt in der Klasse. Den Rest haben sich 18 Jungs unter den Nagel gerissen. So und jetzt stellt euch mal vor ihr Sitz in einer Klasse mit 18 hormongesteuerten Kerlen. DAS geht zu wie im KINDERGARTEN! Hallo, geht’s noch. Ich meine sie waren alle fast schon 17 bis auf zwei. Da könnte man doch mittlerweile ein wenig anstand erwarten oder. Wendern benahmen sie sich wie im Kindergarten oder du kannst nicht ihnen Reden weil sie einfach nicht Produktiv denken könne. Setzt dich vor ihn hin und der Blick bleibt nicht an deinem Gesicht hängen nein er wandert bis zur Ausschnitt und bleibt dort hängen, und dann regen sie sich darüber auf das wir wieder verschwinden. Was ist das denn für eine Logik bitte?! Wir lagen gerade mit 3:2 in Führung als es klingelte. YEAR endlich Schulschluss. Ich ging mit den anderen in die Mädchen umkleiden. „Wer war das denn?“ fragte mich sofort die Oberzicke der Welt. Vanessa. Meine Freundinnen lachten mich eingenommen, SIE wussten wer das war. Sie wussten aber nur einen kleinen teil. Nur den Teil in dem er mein Freund war. „Wer der Junge?“ fragte ich sie extra dumm weil ich genau wusste das es sie auf die Palme bringen würde. „Ja , klar wer den sonst?!“ antwortete sie mir und wurde richtig Patzig. Ich konnte jetzt ehrlich nicht anders sie legte es gerade zu darauf an eins reingewürgt zu bekommen. „Jetzt werde nicht Patzig Vanessa, kannst ihn ja fragen der steht bestimmt noch draußen vor seinem Wagen.“ Gab ich ihr meine Antwort. Man konnte es förmlich an ihrem Gesicht ausdrucksehn WIE sauer sie gerade war. „Wer wird denn jetzt hier Patzig? Aber ich werde ihn fragen.“ Sagte sie schnippisch und warf ihre Haare zurück was so arrogant aussah das selbst ihre „Freundin“ sich das lachen verkneifen musste. Ich denke dass ihr diese Anführungszeichen bei Freundin gemerkt habt. Tja, ihre Freundin mag sie in Wirklichkeit gar nicht, ach wie weit Mitleid doch gehen kann. Denkt ja nicht dass ich immer so fies bin. Nur zu bestimmten Personen bin ich so, okay und zu denen die es wirklich verdient haben. Vanessa verließ gerade eben die Umkleide. Als sie weg war verfielen wir alle in einem Lachkrampf. Ja ihr denkt jetzt sicher die Mobben die doch wie kann sie nur, seht ihr haben wir es nicht gesagt alle Leute von der Mafia sind böse. Da muss ich euch leider enttäuschen. Vanessa hat es einfach verdient.

Ich öffnete die Tür der Sporthalle und trat ins Freie. Wie ich es hasste zweimal Sport an zwei Tagen hintereinander zu haben. Dafür war Sommer. Endlich. „Wie ich diesen Sommer Liebe.“ Sagte ich lachend und verabschiedete mich von meinen Freunden, da ich gesehen hatte das Alec wirklich auf mich gewartet hatte. Der Junge kann sich auch nicht entscheiden. Und Vanessa versuchte wirklich sich an Alec ran zuschmeißen.
Ich sag nur eins. DUMMHEIT. Ich ging zu Alec herüber. Er stand vor seinem neuen Porsche. „Hey.“ Begrüßte ich Alec und warf Vanessa einen belustigten blick zu. „Sollen wir?“ fragte Alec mich und legte ein Arm um meine Taille. Vanessa sah mich finster an. „Was ihr seid zusammen?“ kreischte sie. „Ähm. . . Wer ist das verrückte Mädchen?“ fragte Alec mich. Sie stand immer noch bei uns und hatte ihn gehört. Ich musste grinsen als sie ihr Haare zurück warf und in Richtung Schulhof stolperte. Ich musste jetzt lachen. „Du bist manchmal echt fies, weißt du das?“ sagte Alec zu mir als wir im Auto saßen. „Hallo, wer hat dem Mädchen denn gerade gesagt das sie verrückt ist? Ich nicht.“ Entgegnete ich ihm und musste erneut Lachen. Ich blickte auf den Rücksitz und entdeckte die Auftragsmappen. Ja auch die Mafia hat ihre Geld Geber. Das sind dann so Leute die Jemanden Umbringen wollen, aber sich selber nicht mit Blut beklecksen wollen. „Schnalle dich wieder an, das ist verboten!“ Kritisierte Alec mich sofort. Ich hatte gerade den Sicherheitsgurt abgelegt um die Mappen zu holen. „ So einiges ist verboten, es ist auch verboten Menschen zu Töten und da hält sich ja auch nicht jeder daran!“ Erwiderte ich und schnallte mich wieder an. Er musste grinsen. Wie ich es Liebte Ich musste mich echt beherrschen um nicht über ihn herzufallen. Wenn ihr jetzt denkt dass ich meine Leidenschaft nicht Kontrollieren kann habt ihr vollkommen Recht. Ja, auch Leute aus der Mafia brauchen so was. Ich schlug eine dieser Mappen auf. „ Max Alchbraja? Was hat der denn angestellt?“ fragte ich Alec. „Ich glaube dass der sich mit irgendwem von uns richtig heftig angelegt hat. Der meinte irgendwas von ich bring dich um du . . . , Naja. Wieso interessiert dich der Fall so?“ erwiderte er und sah mich fragend an. „Ja, der geht in meine Klasse.“ Sagte ich mit fester Stimme. Ich sah ihm nicht in die Augen während ich das sagte. Ich mochte Max zwar nicht aber ich weiß dass wenn wir ihn umbringen würden das es vielleicht Problem geben könnte. „ Ich kann den Auftrag auch übernehmen.“ Sagte er als ob er denken würde dass ich das nicht schaffe. „ Nein, Ich habe nur darüber nachgedacht, das es vielleicht Probleme geben könnte. „ Ich sah im fest in die Augen während ich sprach. „ Ich finde wir sollten ihn einfach nur . . . einschüchtern, vorerst?“ Überlegte ich laut. „Das musst du wissen. Wenn du meinst dass er danach nichts mehr sagt, kannst du das so machen. Übrigens Felix und Paolo sind heute angekommen. Du kann sie dann ja mitnehmen. Es sollte nur heute noch Passieren. Ich glaube er weiß schon zu viel.“ Er sah mich nicht an während er das sagte. ES gab genau zwei Möglichkeiten was nach dem Gespräch mit Max passieren könnte. Lösung A wir müssen ihn vergraben, weil er nicht auf unsere Forderungen eingegangen ist und wir in dann erschossen haben. Oder Lösung B, er ist leise und tut so als ob nichts wäre. Ich tendiere ja ehr zu Lösung A. „ Eigentlich hast du viel zu viel mit Russen zu tun, weißt du das!“ unterbrach er sarkastisch meinen Gedankengang, und bog in eine Seitenstraße ein. „ Ähm . . . jaa, eigentlich gehöre ich ja zur Russischen Mafia. ’schuldigung. Du weißt ja das ich heute zu dieser Schul -jahrgangs Party muss, oder?“ fing ich ein Neues Thema an. „Ähm. . . Nein. Davon hast du gestern Abend nichts gesagt. Und das weiß ich!“ Sagte Alec weniger begeistert. „Mhm. . . oh. Das ist dumm weil ich dahin MUSS! Das ist. . . Max ist auch da. DA können Felix und Paolo ja vorbei kommen und dann reden wir mit dem?“ schlug ich ihm vor. Ich musste einfach dahin, ich meine wer geht nicht gerne zu einer Schul-Jahrgangs-Party ohne Eltern und Lehrer, wo man genau weiß das der halbe Jahrgang nach einer halben Stunde so dicht ist das die gar nichts mehr merken? Das muss doch voll Peinlich sein, nach so kurzer Zeit schon so betrunken zu sein. Naja, ich muss nur ja nur darauf achten das Max noch nicht in diesem Zustand ist bevor ich mit ihm reden konnte. „OK. dann spreche das eben mit ihnen ab und dann bringe ich dich wieder weg.“ Riss Alec mich mal wieder aus meinen Gedanken. Ich nickte nur. Wir fuhren gerade auf den Hof von Alec's protziger Villa. Wenn ein Mythos über die Mafia stimmt, dann das sie in irgendwelchen protzigen Anwesen ihr Unwesen trieben. Okay ein Paar andere Mythen stimmen auch aber, Naja. Also wir standen ja jetzt vor Alec's Haus. Ich stieg aus.“ Du hast noch das Kleid von gestern bei mir liegen, und da klebt dieses mal kein Blut dran.“ Sagte er grinsend zu mir. „Danke, was kann ich denn Bitte dafür dass dieser dämliche Tote vorne überfällt und nicht wie jeder andere nach hinten. Das hätte ja mal jemand erwähnen können dann hätte ich nicht mein Weißes Kleid angezogen!“ Entgegnete ich ihm gespielt Patzig. Aber wirklich, ich meine jeder fällt nach hinten nur er nicht, ist doch dumm. Alec schloss die Tür auf. Wir sahen gerade noch wie Paolo nur mit Boxershorts die Treppe hinauf rannte. Das ist ein Haushalt hier, das sag ich euch. „Verrückt!“ murmelten Alec und ich im selben Moment. Ich musste lachen A weil ich es einfach witzig fand und B weil Felix jetzt auch durch die Eingangshalle Richtung Treppe rannte. Er trug auch nur Boxershorts. Und ihr dachte wahrscheinlich immer dass die Mafia spießig ist. Von wegen spießig. „ Ich glaube ich will gar nicht wissen was die gemacht haben.“ Meinte Alec einfach nur. Ich sah ihn an. „Wenn man nicht wüsste wie Hetero die wären könnte man glatt denken dass sie Schwul wären.“ Ich musste Lachen. „Aber in diesem Fall will ich wirklich nicht wissen was sie gemacht haben.“ Ihr habt euch jetzt sicher den Kopf zerbrochen. Sind sie es oder sind sie es nicht. Sie sind es garantiert nicht, das kann ich euch sagen. Alec zog seine Jacke aus und hängte sie an die Garderobe. Ehrlich gesagt wollte ich auch gar nicht weiter darüber nachdenken. Ich lief in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Und fragt euch erst gar nicht ob ich mich eigentlich hier wie zu hause fühle, das tue ich nämlich. Ich nahm mir ein Wasser heraus. „Alec möchtest du auch ein Wasser?“ sagte ich etwas lauter da ich annahm dass er nicht in der Küche war. Aber er wahr es, er stand genau hinter mir und legte seine Hände um meine Hüfte und drehte mich schnell um, dabei schlug er die Kühlschranktür zu, so das er mit seinem Gesicht kurz vor meinem war, unsere Lippen berührtet sich fast. Stopp. Ohhh. Werdet ihr denken jetzt wird es heiß, oh ja so ist Alec, aber das werde ich euch gleich erzählen nach dieser. . . Ähmm Nummer. Okay also weiter im Text. „Eigentlich habe ich auf was ganz anderes Hunger, Jane.“ Während er redete berührten sich unsere Lippen. „Und auf was?“ fragte ich ihn und sah im Verführerisch in die Augen. „Zum Beispiel auf dich.“ Antwortete Alec und sah mir in die Augen. Oder jedenfalls hat er es getan weil JETZT wandert sein Blick gerade meinen Hals hinab bis zu einer Gewissen stelle an meinem T-Shirt. Er drückte mich gleichzeitig gegen den Kühlschrank. Seine Hände glitten unter mein T-Shirt. Ich zog sein Gesicht noch näher an meines, so das sich unsere Lippen trafen. Ich küsste ihn leidenschaftlich. Alec zog mein T-shirt aus und warf es auf den Boden. Ich riss sein Hemd auf und warf es ebenfalls auf den Boden. Er fuhr mit seinen Lippen meine Hals hinab, während ich seinen Gürtel aus der Hose zog und diese öffnete. Auch er öffnete meinen Hose jetzt und zog sie mir aus. Alec hob mich auf die Küchenzeile. Ich schlang meine Nackten Beine um seine Leiste. Ich streifte dabei meine Schwarzen High Heels ab und drückte ihn noch näher an mich. Ein Seufzer entfuhr mir. Er machte sich inzwischen an meine Unterwäsche heran. Unser Atem Beschleunigte sich als er mir meine UND seine Unterwäsche auszog. Wie ich ihn Liebte er sah so Göttlich aus! Auch er presste sich jetzt enger an mich und drang in mich ein. Ich schlang die Beine noch enger um ihn. Ich liebte diesen Leidenschaftlichen Sex mit ihm. Ich konzentrierte mich ganz auf uns. Vor meinen Augen begann es zu flimmern und ich sah kurz Rot. Aus Leidenschaft. Ich spürte wie ich kam und ich konnte einfach nicht anders als auf zu stöhnen. Ich grub meine Hände in seinen Rücken. Kurz nach mir kam auch Alec. „Ich Liebe dich Alec!“ Flüsterte ich. „Ich Liebe dich, Jane!“ flüsterte er an meinem Nacken zurück.

„ALEC!“ schrie ich. „WO ist das Schwarze Kleid von Gestern?“ Ich rannte einfach in das Badezimmer rein. Alec stand gerade unter der Dusche und ich trug nur Unterwäsche. OHH. Hatte ich eine Lust mich gerade mal einfach mit unter die Dusche zu stellen. Aber ich war schon Duschen mit Alec. Ich musste automatisch grinsen als ich ihn sah und darüber nach dachte. „Es müsste eigentlich im Schrank sein.“ Antwortete er ohne die Augen von meinem Körper zu nehmen. Ich drehte mich um und ging zum Schrank und riss die Rechte Tür auf. Da Hang es in seiner Unordnung. Ich zog es über und warf noch ein Blick in den Spiegel.
Alec war so unordentlich was seinen Schrank anging. Ja Alec. . . achja ich wollte euch ja erzählen wie ich Alec kennen gelernt habe. Grins.
Also das war so ich war zufällig in Russland um ein Paar Aufträge zu erfüllen. Ich ging durch eine Seiten Straße, da es kürzer für mich war. Da stand eine Gruppe von Russen die Jemanden an eine Hauswand drückten. Zu der Zeit hatte ich gerade heraus gefunden das Dimitrie einen Sohn haben musste. Naja jedenfalls ging ich an der Gruppe vor bei ich dachte mir du gehst da jetzt einfach dran vorbei und fertig. Aber ich tat es nicht ich sah dem Jungen der an die Hauswand gedrückt wurde in die Augen. Da hatte ich mich in Alec verliebt. Unbewusst. Ich hielt dem Größten der Gruppe einen Waffe in den Rücken und sagte ihm auf Russisch das sie sich verpissen sollten und den Jungen in Ruhe lassen sollte, da ich sonst einen von ihnen fertig machen würde. Ich brachte ihn dann noch nach hause. Aber naja ich blieb dann doch die Nacht über bei ihm. Ich blieb noch zwei Wochen bei ihm um dann gemeinsam mit ihm nach Italien zu reisen. Ab da waren wir dann zusammen das ist jetzt schon fast 1 1/2 Jahre lang so. Das war der Tag an dem ich Alec traf.


Zu Nett um Jane zu sein.



Ich stieg aus Felix großem Gelände wagen aus. „Und denkt dran ich rufe euch an und dann kommt ihr rein!“ mahnte ich sie noch bevor ich die Autotür zuschlug. Ich ging auf das Haus zu in dem diese Schul-Jahrgangs- Party stieg. Ich hatte meine langen Roten Haare einfach offen gelassen und gelockt, so dass mir die meisten Locken vorne über die Schulter fielen. Es war ein wunder schöner Kontrast zu dem Pechschwarzen Kleid und meiner Fast schon bleichen Haut. Ich klingelte einmal an der Haustür, und mir würde direkt von einem Klassenkameraden die Tür geöffnet. „Hey, Ann. Wir haben schon gedacht du kommst gar nicht mehr.“ Sagte er und umarmte mich grinsend. Ich lachte. „Eine Diva kommt doch immer eine halbe stunde zu spät.“ Sagte ich grinsend und trat ein.
„Hey Ann, auch mal da?“ riefen direkt ein Paar Leute aus meinem Jahrgang, als ich ins Wohnzimmer kam. „Jaa, ich wurde noch aufgehalten.“ Sagte ich grinsend. Ich legte meine Haare über meine Rechte Schulter. „Komm und setzt dich zu uns.“ Ich ging durch den Raum und setzte mich auf das etwas durchgesehene Sofa. Ich schaute mich um. Der Raum war nicht nach meinem Geschmack eingerichtet. Es war mir eindeutig zu bunt, gerade erblickte ich ich Max der mit ein Paar anderen Jungs aus unserem Jahrgang in einer Ecke stand. Zum Glück war er hier. Er nickte mir kurz zu und ich schenkte ihm ein lächeln. „Ann willst du was trinken?“ fragte mich ein netter Junge aus meinem Geschichts Kurs. Und ja ich habe viel mit Jungs zu tun, ich war eigentlich noch so vor einem dreiviertel Jahr so ein durchschnitts Mensch. Naja das änderte sich dann irgendwann und ich wurde ziemlich beliebt bei den Jungs. Naja. „Jaa doch, was habt ihr denn so da?“ fragte ich ihn. „Wir haben eigentlich fast alles da.“ Sagte er und sah mich erwartungsvoll an. Erwartet der jetzt etwa das ich ihm Küssend um den Hals fiel? Doch nicht ehrlich oder?Oh Gott. „Ich nehme eine Cola, erst mal.“ Sagte ich im und sah zur Tür. Gerade kam meine Beste Freundin durch die Tür. „Heey.“ Rief sie mir zu und umarmte mich. „Hey.“ Erwiderte ich ihr. „Voll gruselig da steht so'n Riesen Großer Gelände wagen vorm Haus und da sitzen zwei Kanten drin. Voll Gruselig sag ich dir.“ Sagte sie zum mir und nahm ein Schluck von meiner Cola. Was sind das denn Bitte für Vollforsten. Stehen die da immer noch. Ich glaube es nicht, die bekommen gleich erst mal einen Schwank Wut von mir. Ich bekomme zu viel. Karren, die Freundin mit der Ich gerade rede, sah mich an als erwartete sie von mir eine Antwort. „Ähm. . . Die standen da gerade noch nicht. Hoffentlich sind das nicht irgendwelche Perversen.“sagte ich zu ihr und trank meine Cola leer. „Du ich muss mal eben Kurz mit Max sprechen“ Sagte ich zu ihr und sah in ihr Gesicht, sie sah so aus als ob ich ihr gerade gesagt hätte das ich was mit Taylor Laurtner hätte. „Nichts wildes. Ich soll dem nur was ausrichten.“ Ich drehte mich um und zückte mein Handy. Ich ließ es eben bei den beiden Vollforsten durch klingel und ging gerade Wegs auf Max zu. „Hey.“ Begrüßte ich ihn. „Hey.“ Erwiderte er mir freundlich. „Können wir mal eben kurz draußen reden?“ Er grinste mich an. „Klar.“Sein Grinsen war echt abartig und wie er mit den Augenbrauen zuckte als er seine Freunde ansah, echt ekelig. Er dachte wahrscheinlich das ich was mit ihm anfangen wollte. Tja falsch gedacht, aber ganz schön. Ich ging nach draußen und hörte das er mir folgte. Ich ging mit ihm fast einmal um das Haus herum bis in den Hinter letzte Ecke des Gartens. Er lehnte sich lässig an eine Wand des Gartenhäuschens. „Okay, reden wir.“ Sagte er mit einem Verschmitzten lächeln auf den Lippen. Wie dir das Lachen gleich vergehen wird, Schätzchen. „Hey, Jane“ hörte ich zwei Stimmen hinter mir sagen. „Hey, wir müssen glaub ich gleich auch noch mal reden.“ Tadelte ich sie. Sie schauten mich erst verwirrt an richteten ihren Blick dann aber auf Max. „Mir ist zu Ohren gekommen das du Stress mit ein Paar Italienern hattest?“ fragte ich Max jetzt und wand mich wieder mit meinem Ganzen Körper ihm zu. Er sah etwas verwirrt aus.“Ähm. . . Ja was geht dich das an.“ Er wurde ein wenig Aggressiv. Okay ein bisschen ist untertrieben. Er kochte vor Wut. „Es geht mich sehr viel an wenn jemand meiner Familie droht sie umzubringen. Ich sage dir, wir können das hier auch ganz einfach erledigen.“ Jetzt war ich vollkommen Jane. In meiner Stimme war die Pure Macht zu spüren. Ich hörte wie Felix oder Paolo eine Waffe zückte und sie so hoch hielt das er sie sehen konnte. Seine Augen weiteten sich. „Was weißt du über uns?“ fragte ich ihn. Er verstand das ich es ihm nicht erlaubte zu Lügen, oder mehr gesagt er wusste das ich es so oder so heraus finden würde. „Ich weiß nicht viel aber ich weiß was ihr seit und was ihr macht, aber lass mich ihn ruhe ich sag auch nichts Bitte!“ flehte er, seine Stimme wimmerte. „ Okay, aber wenn ich heraus bekomme das du irgend was gesagt hast oder es entsteht ein Gerücht über uns dann bist du als erstes dran,oder wir bringen erst alle die dir Lieb sind um und du darst zusehn. Klar“ fragte ich ihn. Er sagte nichts „Ob das Klar ist habe ich gefragt?“ Schrie ich ihn an. Er nickte nur. „Gut“ sagte ich ruhig. Ich dreht mich um „Seit ihr eigentlich dumm wartet vor dem Haus in einem Schwarzen Geländewagen. Alter die da drin haben sich schon sorgen gemacht. VOLLFOSTEN!“ sagte ich zu Paolo und Felix, und lachte auf. Ich Boxte sie Scherzhaft in die Schultern. „Schönen Feierabend, euch noch . Und benehmt euch bei Alec zu hause. Und macht nicht wieder so einen Scheiß wie heute Nachmittag. Und nein wir wollen gar nicht wissen was ihr gemacht habt.“ Sagte ich während ich zurück zum Haus ging. „Wir haben doch nur ein Spiel gespielt. Wirklich jetzt du denkst doch nicht etwa. . . .“ Ich unterbrach die Beiden „Was ich denke wisst ihr wohl. Und Ich möchte es wirklich nicht wissen. Ehrlich jetzt!“ Sagte ich und grinste Felix an der neben mir lief. „Sagt Alec das er mich nach her abholen soll. Ich trat wieder in das Haus ein. „Hey da bist du ja wieder. WO warst du denn so lange?“ Fragte Karren mich direkt. „Ich musste noch Telefonieren. Aber hier geht auch schon ganz schon eine Party ab oder?“fragte ich sie. Viele Leute Tanzten jetzt. Ach wird das witzig. Hoffentlich sagt der jetzt wirklich nichts. Naja jetzt kann ich ja erst mal Party machen oder? Macht ihr mit? Ich zog Karren mit auf die Tanzfläche. Ich tanzte den Ganzen Abend spielte mit Flaschendrehen, spielte die Dümmsten Trinkspiele mit. Ja ihr werdet jetzt denken HÄ. . . in Amerika darf man doch erst ab 21 Trinken jaaa, das stimmt auch nur da hält sich halt nicht jeder daran nicht?! Oder habt ihr euch biss her immer an jeder Regen gehalten. Das ich das nicht mache wisst ihr ja. Naja die Party war gut, so gut das Alec mich hinterher abholen musste. Aus meinem Versprechen ihm zu zeigen was man noch so alles so in seinem Bett machen könnte außer Schlafen, wurde dann aber nichts. Natürlich wachte ich am nächsten morgen verkatert auf. Alec lag schon nicht mehr neben mir. Da wir es schon1 Uhr am Nachmittag hatten, wenn ich getrunken hatte schlief ich immer solange, also nicht wundern. Ich schnappte mir Alec’s Kartiertes Hemd was auf dem Boden lag und zog es mir über. Dann ging ich in die Küche um mir ein O-saft zu trinken. Ich musst an gestern denken als ich die Küche betrat.Ich musste grinsen, und ja ihr dürft auch grinsen. Ich sah die anderen nicht, aber ich merkte das Gin wieder da war. Endlich. Und ja das ist der Name eines Schnapses. Warum Gin, Gin heißt weiß niemand. Auf jedenfall stand ihre Reisetasche direkt vor meinem heiß geliebte Kühlschrank. Ich ließ meinen Kater O-saft stehen und ging weiter ins Wohnzimmer, wo Gin auf den Sofa sahs. Ich schlich mich an sie heran und sie hörte mich einfach nicht. Ich lief sogar gegen einen Tisch und musste meinen Schmerzschrei unter drücken. Dann also auf sie anderen Tour. Gin erschrak sich so das das sie auf sprang, was witzig gewesen wären wenn sie nicht im selben Moment ihre scharfe Waffe auf mich richtete. „Hey Gin beruhige dich, ich bin’s Jane.“ rief ich noch aber Gin hatte schon einmal abgedrückt. Zum Glück hatte ich direkt einen Schritt zur Seite gemacht, nachdem ich ihr auf die Schulter geschlagen hatte. Trotzdem traf Gin eine Vase die auf einem Tischstand. Und dieser Tisch stand direkt neben mir. „ Oh Scheiße. Es tut mir leid soo leid Jane. Ich wollte es nicht. Es tut mir wirklich leid. Ich wusste nicht das du da bist. Alec ist draußen, ach. Wie dumm! Naja Aber…. AHHHHHHHHHH! DU BIST HIER.“ Schrie Gin mir zu und rannte mir entgegen, dabei nahm sie die Couch mit die darauf hin umfiel. Dabei fing sie wild an zu schreien und schloss mich in ihre arme.. Warum? Fragt ihr euch. Wir waren die Besten Freunde und wir hatten uns lange nicht mehr gesehen. „Ich glaube ich brauche erst zu fragen warum du nur ein Hemd trägst oder?“ Stellte Gin fest. Ich grinste und sie deutete das eindeutige als ja. „ Und was treibst du so in letzter Zeit?“ Fragte ich sie um auf ein anderes Thema zu kommen. „ Ich? Ja, ich… ähmm, ich würde mal sagen zum Frühstück müssen sie wieder gehen.“ Sagte sie und musste grinsen. Ich lachte und ging in die Küche, ich hörte wie Gin mir folgte. Dort stand Alec. „Guten Morgen Jane. Gin.“Begrüßte er uns. Wundert euch nicht das Alec Gin einfach nur mit ihrem Namen begrüßt. Das ist Total normal für ihn, dafür wundere ich mich das er mir Guten Morgen gesagt hat. Es war jetzt einfach nur noch eine Frage der Zeit bis er damit raus rückte was er von mir wollte, und ich hatte ein leichtes Gefühl das es mit Sex zu tun haben wird. „Ich glaube ich gehe dann mal meine Sachen auspacken.“ Sagte Gin, auch sie hatte bemerkt wie Alec mich Begrüßt hatte. Wie gesagt in der Mafia kennt jeder jeden sehr gut. ‚Naja, jedenfalls verließ Gin gerade mit ihrer Reisetasche die Küche und ging die Treppe hinauf. „Mein Hemd also?“ Stellte Alec grinsend fest. „Wenn du mich ausziehst und ich meine Sachen nicht wieder finde. Und dein Hemd dann dort einfach so liegt!“ Grinste Ich. Alec ging grinsend auf mich zu bis er genau vor mir stand. Seine Hand führte von meinem Bein bis zu dem Hemdkragen hinauf, langsam knöpftet er das Hemd auf. „Du musst dein Versprechen noch einlösen.“ Flüsterte Alec mir ins Ohr. Ich grinste einfach nur und zog ihm sein T-shirt aus. Er fuhr mir durch meine Haare und drückte mich gegen die Küchenzeile. Langsam zog er mein. Beziehungsweise sein Hemd aus. „Mhm Alec ich habe dir versprochen zu zeigen was man noch alles so in deinem Bett machen kann. Das hier ist die Küche, also.“ Ich nahm seine Hand von dem Hemd und legte sie an seinen Körper und Knöpfte mir das Hemd wieder zu. „ Ja dann…“ Sagte er nur und griff mich bei meiner Hüfte und schmiss mich über seine Schulter. Ich Quiekte kurz auf dann fing ich an zu lachen. Er trug mich die Treppe hinauf in sein Zimmer. Während er die Tür schloss zog ich im sein Gürtel aus der Hose. Er lachte kurz auf. Alec schmiss mich, und das meine ich wirklich so, auf sein Bett. Diesmal konnte und wollte ich ihn nicht mehr bremsen. Er Riss das Hemd auf um dann seine
Sachen auszuziehen. Was dann Passiert könnt ihr euch vorstellen.

Ihr fragt euch sicherlich warum ich euch noch nie von meiner Familie erzählt habe. Tja ich trenne Privates und berufliches gerne, was aber nicht immer klappt wie man an Alec sieht. Aber ich werde euch trotzdem ein wenig erzählen müssen da ich gerade zuhause bin. Bei uns lief gerade CNN. Es wurde gerade wieder über einen Mord in Texas berichtet. Ein etwas älterer Geschäftsmann wurde tot aufgefunden. Die Polizei vermutete das eine Geschäftsbeziehung schief gegangen war. Womit sie recht hatten und ich wusste sogar welche. Die mit uns. Pabblo hatte ihn umbringen müssen weil er das Geld vom Letzten Auftrag nicht bezahlen wollte. Nun ja jetzt haben wir das Geld und ein Problem weniger. „ Ich glaube nicht das dass eine schief gegangene Geschäftsbeziehung war. Es waren in letzter Zeit einfach zu viele Morde dort in Texas. wendern ist das dort ein Serienmörder oder…“ Meine Mutter beendete ihren Satz nicht. „Oder?“hakte ich nach. „ Viellicht ist es irgendeine Mafia?“ überlegte sie laut. Ich musste schwer Schlucken wenn meine Mutter schon auf diesen Gedanken kam dann war die Polizei schon lange auf diese Idee gekommen. Ich musste auf der Stelle nach Texas. Ich beobachtete die Situation in Texas schon länger, jetzt war es zeit ein- zuschreiten. „Du Mom ich wollte das Wachende bei einer Freundin verbringen ist das OKAY?“ fragte ich sie deshalb direkt. Wehe ihr denkt jetzt das ich die Situation in Texas nicht unter Kontrolle habe. Das habe ich sehr wohl nur das Dimitrie sich da zu entschlossen hat das er in Texas ja auch mal aufräumen könnte. Von wegen den werde ich die Hammelbeine langziehen. „ Ja klar kein Problem!“ Antwortete meine Mom. Ich ging nach oben und zückte mein Handy und wählte die Nummer von Alec. „ Hey Jane.“ Meldete er sich. „Hey wir fliegen gleich nach Texas. Es wird zu auffällig dort ich muss mich einmischen. Buche doch bitte die Tickets für den Flug. Sag Gin das es mir leid tut aber das dass vorginge. Wir treffen uns gleich am Flughafen. Und entschuldige das ich dich so überfalle.“ Beendete ich meinen Redefluss und schnappte nach Luft. „Okay, bis dann.“Sagte er und ich legte auf. Glaubt mir manchmal zweifele ich daran ob ich die geborenen Mafioso bin . Aber ich werde euch zeigen warum ich es liebte ein Mafioso zu sein.

Ich ließ mich in meinen bequemen 1. Klasse sitzt sinken. Warum muss ich eigendlich immer die Scheiße von Dimitries Leuten ausbaden? Alec zog die abdekung des Flughafenfensters hinuter. „Also warum musste ich denn jetzt mit?“ Fragte er mich, er sah auf die Fensterabdekung.. „Weil ich dich gerne dabei haben wollte, aber wenn du nicht willst kannst du gerne noch aussteigen.“ Fuhr ich ihn an, was bildete er sich eigendlich ein? Meinte er ertwa das für mich eine Freude ist mein Wochenende in Texas zu verbringen? Nein nicht wirklich. „Sorry, ich hatte mich nur so auf ein Wochenende mit dir alleine ohne irgendeine Arbeit gefreut.“ Er sah mich entschuldigend an. Ich seuftzte. Alec hob seine Linke Hand und strich meine Wange entlang. Dann gab er mir einen Kuss auf die Wange und lehnte sich entspannt in seinen Sitz zurück. Jetzt habe ich 2 ½ Stunden Zeit euch alles mögliche zu erzählen. Also wo fangen wir an? Wie wäre es wenn ich euch von … meinem Leben in New york erzähle? Oky eigendlich wohne ich in Manhatten, dortging ich auch zur Schule. Was wenn ihr mich fragt total über ist. Ich meine Klar wenn man älter ist, gut aussieht, beliebt ist und villeicht mal mit dem High School Star zusammen war, hat man sehr viel Spaß.Zwar war ich nur kurz mit Dean zusammen gewesen aber wir waren bis heute gut befreundet, und hässlich war ich auch nicht gerade. Denkt jetzt ja nicht PFF! Ist die eingebildet. Nein bin ich nicht. Auch ich bin nicht Perfekt, was man an meinem Oberkörper sehen kann. In den ersten wochen meines Mafia daseins wurde ich doch direkt angeschossen. Dieser Arsch hatte mich zwar feherfehlt, aber trotztdem hatte ich eine Narbe von dem Streifschuss davon getragen. Was mich zu meiner Figur bringt.Das ich lange glatte Rote haare habe wisst schon, hoffe ich. Oh, ne. Also eigendlich habe ich glatte haare aber als Ann trage ich immer Locken. Die glatten Haare sind einfach praktischer für mich als Jane.Ich dünn aber nicht zu dünn, klar auch ich habe ein paar kilo zu viel drauf. Was ich aber abtriniere in dem ich die Waage zerstöre. Meine Haut ist ein wenig hell, nicht weiß aber Allbasterfarbend würde es treffen.Meine Lippen waren voll und Rötlich. Ich habe hohe Wangenknochen, jor. Übrings noch ein markel… meine Brüste. Ich habe ein aufreizendes C- körpchen. Was manchmal oky eigendlich immer gut ist außer… bei shoppen. Das ist der totale Mist. Findet mal was, was oben passt, aber nicht aussieht wie ein Zelt.. Achja ich wollte euch ja eigendlich was über NY erzählen. New York ist Groß, eine Metropole. Aber wer einmal in NY war sagt.„I♥NY“ Wer einmal dort war der will immer wieder dort hin. Manche sagen das New York unpersönlich ist, wer das meint hat die Stadt nie richtig kennen gelernt. Ich gehe wie ihr wisst wie jeder normale Mensch zur Schule, zwar gehe ich als Ann hin aber das wissen ja nur die Leute die mich als Ann kennen. Aber die Leute die mich als Ann kennen wissen nichts von Jane. Und die, die Jane kennen wissen nichts von Ann. Ganzschön Kompliziert wen ihr mich fragt. Was mich dazubringt euch ein bisschen was über die Italenische Mafia zu erzählen. Alec kennt ihr ja schon. Ihr denkt jetzt warscheinlich das dass Leben bei der Mafia total finster ist. Tja, Pustekuchen. Es ist eigendlich wie eine Riesen große Party die nie ein ende nimmt. Eigendlich ist bei uns immer irgendwas los, und das beste an der Sache ist das immer irgendwer gute Laune hat. Es sei denn das ich einer meiner Wutattaken ausgelebt habe. Die werdet ihr warscheinlich in Texas mit erleben. Und es tut mir Leid zu sagen das unsere 2 ½ Stunden schon vorbei sind. „Jane? wir sind da.“ Flüstere Alec mir ins Ohr. Ich erhob mich aus meinem Sitz und strich mein Kleid glatt. Es hatte keinen Ausschnitt dafür war es sehr eng anliegend bis es an meiner Taille auseinander ging, so wie in den 80-Jahren. Alec stand ebenfalls aus und gab mir meinen Ebendfalls Schwarzen Mantel. Übrings, wusstet ihr das die meisten Leute in der Mafia Flugzeuge fliegen können? Jaa. Der Mantel hatte eine Große Kaputze so das mein Gesicht im Dunkel lag wen ich sie aufsetzte. Alec half mir ganz Gentelman like in den Mantel hinein. Auch er hatte sich in schwarz gekleidet. Wir stiegen aus dem Flugzeug aus und traten in die Schwarze nacht. Dann wurden wir beide zum Flughafen transportiert. Obwohl es 11.00 Uhr nachts ist, ist der Flughafen so belebt wie am tag. Alec legte mir eine Hand an den Rücken und führete mich schnell durch den Flughafen. Zwei Wachmänner liefen in geringen abstand hinter uns her. Ich warf Alec einen Fragenden Blick zu. Er legte unauffälig seine Lippen an mein Ohr. „Sie waren und sind sehr misstrauisch. Irgendwas macht uns verdächtig. Wir teilen uns auf und treffen uns nacher am Auto.“ Ich nickte kaum merklich und ging nach rechts Alec ging nach links. Ich stürtzte mich in eine große Menschenmasse. Die Wachleute gerieten in Panik und forderten verstärkung an. Ich ging richtung Frauen WC. Dort angekommen legte ich meinen Mantel ab öffnete meine Haare und zog meinen Lippgloss nach. Ich legte meinen Mantel über meinen Arm und trat wider in die Menschenmasse. Einige Wachleute liefen immer noch hektisch durch den Flughafen. Ich ging in richtung Flughafenparkhaus. Draußen angekommen zog ich wider meinen Matel und zog mir die Kaputzte über. Meine Schritte hallten in dem Verlassenem Parkhaus. Alec lehnte an einen schwarzem Geländewagen. „Wenn mann dich mal alleine Autos klauen lässt, dann bekommen wir immer so ein Auto.“ Sagte ich zu ihm als ich beim ankam. Ihr glaubt doch nicht erlich das wir in Texas extra ein Auto stehen haben oder? Ich habe gedacht ihr hättet nichts gegen Auto diebstahl. Ich grinste und stieg ein. Alec gab vollgas, so das die reifen Quitschten. Die Straßen waren leer. Ich lehnte mich entspannt in den Sitz zurück. Ich frage mich gerade mal warum wir den Wachleuten so verdächtig vorkamen. Verdächtig wofür? Ich sah Alec an, er dachte gerade auch darüber nach das sah ich ihm an, nur das er mehr wusste als ich. „Was?“ fragte er mich belustigt. Ich setzte mich aufrecht hin. „Was weißt du über die Sache vorhin im Flughafen?“ Fragte ich ihn scharf. Meine Augen verengten sich. Er wusste das jetzt nicht mit mir zu spaßen war. Er sah unsicher auf die Straße. Es sah so aus als würde er über legen mir etwas zu verschweigen. Wollte er mich eigendlich verarschen? Ich meine erst will er nicht mit dann werden wir verfolgt und jetzt überlegt er es mir nicht zu erzählen?! Alec warf mir einene unsicheren Blilck zu. Wenn er nicht in zehn Sekunden mit der Wahrheit raus rückt werfe ich ihn aus dem Auto. „ Ich glaube das sie wissen das ich der Sohn von Dimitrie bin. Sie setzten gerade auf die Russische Mafia was die Morde an geht. Was gut wäre wenn sie nicht glauben würdendas wir der Russischen Mafia angehören würden.“ Sagte er das wirklich? Ich hatte ihm direkt nach unserem ersten Treffen erzählt wer er eigendlich wirklich war. „Aber wie kommen sie darauf, und warum verdächtigen sie mich auch?“ Fragte ich ihn mit ruhiger Stimme. „Ich habe schon seit längerem das Gefühl das ich beschattet werde. Ich denke das sie so schlau waren und heraus gefunden haben das wir zusammen sind. Und die Cops sind heut zutage nicht mehr so blöd. Die wissen das wenn man mit einem aus der mafia zusammen ist das man dann Automaisch mit drin ist. Es tut mir leid das ich dir das nicht ehr erzählt habe aber ich konnte einfachn nicht.“ Er sah mich entschuldigend an.“ Halt an!“ schrie ich fast. Er sah mich verwirrt an hielt das Auto aber dennoch an. Ich stieg aus. Ich koche vor Wut das glaubt mir mal. Ich riss Alecs Tür auf. „Raus!“ sagte ich scharf. „Es tut mir leid, tu das nicht Jane. Du kannst jetzt nicht einfach mit mir Schluss machen!“ stammelte er flehend. „Und ob ich das kann. Du hast mich belogen. Meine Familie und die Italienische Mafia in Gefahr gebracht Du hast einfach mal so einer meiner wichtigsten Regeln gebrichen. Mir hast du einfach mal verschweigt das du dich beschattet fühlst. Es ist unter aller würde was du gemacht hast!“ Wir standen jetzt mitten auf der Straße und ich schrie ihn weiter an. „Ich hoffe du weißt was alles hätte passieren können. Und glaube mir wenn irgendwann bei mir vor der Tür Cops stehen und mich fragen ob ich was mit der Mafia zu tun hätte. Dann weiß ich an wem ich mich rächen werde. Ich tolleriere Fehler aber den hier nicht. Du kannst von Glück reden das ich NUR mir dir Schluss mache und dich nicht auf der Stelle erschieße.“ Ich schrei ihn an, mit jedem neuen Wort zuckte er zusammen. Ich ging zum Auto und suchte ein Paar dollerscheine zusammen. „Hier hole dir ein Taxi, fahr zurück und Packe deine Sachen. Ich will dich nie wieder sehen.“ Ich klatschte ihm die Dollerscheine in die Hände und fuhr mit Quitschenden Reifen los. Als ich in den Rückspielgel sah, sah ich Alec der jetzt auf der Straße sahs. Ich war wütend. Sehr wütend. Ich bog jetzt in eine Seiten Straße Texas ein und sah Pabblos Auto. Der wagen stand vor einem Hinterhof eingang, dort standen noch weiter Autos. Ich parkte und stieg aus. Streitetnde Männer stimmen drangen zu mir. Ich lief in Richtung der Stimmen und zog mir abermals die Kaputze über. Ich sah Pabblo schon von weitem, er schien sich mit einem Russen zu streiten. Ich kannte ihn aber wie hieß er noch gleich. Genau Serge. Beide hatten gruppen Schwarz geleideter Menschen hintersich stehen. Sie stritten sich über die Morde und auf welche kappe das ging. Serge trat ein schritt näher und holte aus. „Stop!“ Meine Stimme war nicht laut, sie hatte nur einen gewissen unterton den alle zusammen fahren ließ. Ich trat aus dem dunklen und streifte die Kaputzte ab. „Jane!“ sagten Pabblo und Serge gleichzeitig nur das es bei Pabblo erfreut klang und bei Serge erschrocken. Ich kam ein Schritt näher, die Leute wichen ein Stück zurück. Ich drehte mich schwung voll um. „Ich hoffe für euch das niemand mitbekommen hat das ihr hier seid.“ Sagte ich, meine Stimme hatte etwas gebieterisches.
„Nein, wir haben vorher gründlich alle Häuser durchsucht!“ Antwortete mir Pabblo kleinlaut. „Gut. Keiner geht bevor ich nicht fertig bin!“ Ich sah jedem in die Augen, dabei sah ich alle gefühle die mit Angst und Panik zu tun hatten. „Jane du hast uns garnicht zusa…“ „Was habe ich nicht. Über euch zu bestimmen? Nein nur ich kann einschreiten und das tu ich gerade. Aber du glaubst doch wohl erlich nicht das du mich anfahren kannst oder?“ Unterbrach ich Serge bei seiner Anschuldigung. Ich sah ihm direckt in die Augen, ich warte auf eine Antwort. „Doch kann ich!“ Erwiederte er frech. Ich hob meine Hand und Holte aus. Die Ohrfeige schallte in dem Hinterhof.. Er stöhnte kurz auf , dann fing er an zu grinsen. „ Denke daran gege Jane nie . NIE, ein wiederwort. Sagte ich scharf, ich hob meine Stimme so das mich alle hören konnten. Dann holte ich mit meinem Bein aus und trat ihm zwischen seine. Er sakte auf die Knie. „Merke dir das!“ Sagte ich noch einmal und schlug ihn dann zuboden. Ich hörte ihn vorschmerzen wimmern. Jetzt hatte ich endgültig die nerven auf. „So jetzt zu euch. Ihr führt euren Auftrag aus und achtet dabei nicht auf die anderen. Ihr solltete euch schämen. Selbst Dimitrie habe ich noch nie so kopflos erlebt. Was bildet ihr euch eigendlich ein?Ihr bringt eurer eigene Mafia in Gefahr. Ihr seid alle so dumm. Streitet euch auf wen die Morde gehen.“ Ich schrie, jetzt hatten ALLE Panik. „Glaubt mir sollte sowas, und das will ich nicht hoffen, noch einmal Passieren wird das eine ziemlich große Katastophe werden. Und dann weiß ich wen ich als erstes umbringe.EUCH! Aber eins will ich euch noch sagen.“ Ich hielt kurz inne. Meine Schritte halten wärend ich hinauf schritt. „DAS war das beschämenste was die Mafia je erlebt hat. Und seit froh das ich euch nicht alle umgebracht habe!“ Meine Stimme halte ebendfalls als ich den anderen Menschen die Worte ins Gesicht schrie. Ich setzte meine Kaputze auf und schritt richtung ausgang. Bei Serge hielt ich noch mal kurz an. „Sag Dimitrie das er mit meinem Besuch rechnen kann, und sag ihm das er nicht nett wird.“ Auch wenn ich nur flüsterte wusste ich das er es nicht waggen würde es nicht zu tun. Dann verschwand ich in der Dunklen gasse, stieg in mein Auto und fuhr davon.


Das Hotel ist nicht das beste aber es hat ein Bett, eine Dusche und ein Fernseher. Mehr brauche ich und will ich in diesem Moment gar nicht. Im Fernseher liefen gerade die Today Breaks. Der Ton war auf leise gestellt so das ich es gerade noch verstehen konnte. Ich zog mein schwarzes Kleid aus und legte es zusammen gefaltet wieder auf mein Bett. Ich stand also nur noch in Unterwäsche in meinem Zimmer, ich wollte gerade meine Schwarzen Seidenstrümpfe von den Strumpfhalter lösen und meine Schuhe ausziehen als mich der Fernseher ablenkte.ich stellte den Ton wieder an. „ … sagt Barak Obama, der Präsident der USA. Es ist also höchste sicherheit geboten, wenn sie also diesen Jungen man irgendwo sehen, geben sie umgehend der Polizei Bescheid. Sie können der Polizei natürlich auch Bescheid geben wenn sie irgendwo seinen Namen hören. Ich wieder hole noch einmal die Beschreibung. Dieser Junge Man soll um die 17 sein und 1.85 m groß sein. Er hat kurze braune Haare und hat einen Starken Russischen Akzent. Sein Name ist Max Alchbraja. Dankeschön für ihre Aufmerksamkeit und noch einen Schönen Abend. Das waren die Today Braks mit Janine Fails. Super geil ich hatte die Chance vertan einen Russischen Mafia Anhänger zu töten, super. Ich meine warum hat Alec so was auch nicht erwähnt? Ich meine der Kennt sich mit so was eigentlich immer aus. Es klopfte an der Tür. „Zimmer Service.“ Hatte ich einen Zimmer Service bestellt? Oder brachten sie Handtücher? „Ich komme.“ Ich ging zu Tür und schaute durch den Spion, oh der sah heiß aus... und erbrachte wirklich Handtücher. Ich nahm die Tür kette ab,schloss die Tür auf und öffnete die Tür. Der Mann der vor der Tür stand schaute sehr verwundert. SCHEIßE!!! Ich hatte ganz vergessen das ich nur Unterwäsche trug. „Ich bringe ihnen neue Handtücher.“ Sagte er grinsend. Ich öffnete die Tür weiter. „Klar kommen sie herrein.“ Lass die einfach nicht anmerken, schau einfach... auf seinen Göttlichen Arsch. Er lief gerade ins Bad und ich stelle mich in die Tür um ihn ..naja zu beobachten und weiter sein geniales Hinterteil bewundern konnte. BOOOR, war ich geil geworden... scheiße. Dieser... Kerl drehte sich auf einmal um. „Ist ihnen nicht kalt? Soll ich ihnen einen Morgenmantel bringen?“ Fragte er höflich, aber ich konnte sehen das er das gleiche dachte wie ich. Ja dann. „ Mhm eigentlich nicht, mir ist ehrlich gesagt so gar noch heiß.“ Sagte ich und strich mir über meinen Körper. Sein Blick wanderte über meinen Körper. Langsam strich ich die Träger meines Schwarzen spitzen BH's ab und lief auf ihn zu. „Haben sie schon frei?“ Fragte ich ihn, er schüttelte nur mit dem Kopf. „Mhm, egal. Dann gebe ich ihn frei.“ Er fing an zulächeln. „Wie ist ihr Name?“ Meine Hände Stichen über seine muskulöse Brust. „Kyle“ Antwortete er ein wenig hypnotisiert. „Kyle, ich wollte gerade Duschen gehen. Kommst du mit?“ Fragte ich ihn mit Rauchiger stimme. Er sah mich lächelnd an. Ich öffnete meinen BH und schmiss ihn auf den Boden. „Gerne.“ Antwortete er jetzt mit fester stimme. Er kam auf mich zu und fuhr mir durch meine Haare. Ich öffnete seine Jacke und warf sie zu meinem BH. Den Rest auszuziehen ging sehr schnell. Das Wasser der Dusche war warm und angenehm. Kyle verteile seine Küsse über meinen ganzen Körper. Und Ja es gibt wirklich Hotels die in der Dusche Kondome liegen haben. Jaja die gute alte Verhütung. Denkt immer daran egal wann egal wo, egal wie. IMMER Verhüten. Mal abgesehen davon das man schwanger werden kann, und Aids bekommen kann aber Herpes den scheiß bekommst du auch nie wieder weg! Aber ich finde es echt geil das manche Hotels rutschfeste Fliesen haben. Kyle war gar nicht soo schlecht im Bett.. ähmm Dusche. Eigentlich waren wir ganz schnell fertig, wie sich das anhört... ich lache mich gerade in meinen eigenen Gedanken aus. Ich zog mir meine Unterwäsche und so wieder an, eigentlich wollte ich dann noch wieder mein Kleid an ziehen aber ich wurde durch das offenstehende Fenster abgelenkt. Ich hatte das doch zugemacht? War es Kaputt oder war hier jemand eingestiegen? Ich griff in meine Handtasche und holte meine Waffe herraus. Ich muss gerade aussehen wie in einem Aktionfilm eine Agentin in Unterwäsche und ne'r Knarre in der Hand. Ich ging auf das Fenster zu, es waren nirgendwo Einbruch Spuren zu sehen. Also war das Fenster einfach nur so aufgegangen. Ich hörte auch nichts verdächtiges.
Und ich dachte schon Alec wäre mir doch gefolgt. OH man was hatte ich nur gemacht ich hatte gerade mit dem Zimmer servie in meiner Dusche Sex gehabt und meinen Freund gesagt das ich ihn nie wieder sehn wollte nur weil er mich beschützen wollte. Ich meine klar hätte er was sagen können aber er wusste wie ich reagieren würde und was habe ich gemacht ich habe so reagiert wie er gedacht hat. Und um allen noch eins oben drauf zusetzten schlafe ich auch noch mit diesem Kyle. Was bin ich eigentlich für eine Schlampe... ich fühle mich gerade als ob ich die halbe Welt betrogen hätte. Warum hab ich ihn nur weggeschickt? Ich muss zu ihm, ihm sagen das er nicht gehen soll...ich sollte ihn anrufen genau. Wo ist denn jetzt mein Handy. Ich schüttetet meine ganze Tasche aus. Da, ich hatte es gefunden und wählte jetzt Alec's Nummer. Es klingelte und klingelte keiner nahm ab. SCHEIßE!!!
Ich zog mir wieder mein Kleid über und steckte meine Sachen wieder zurück in die Tasche. Meine Waffe die ich die ganze Zeit in der Hand hatte steckte ich einfach in meine Mantel Innentasche, schlüpfte schnell in meine Schuhe und stürmte aus der Zimmertür. Da ich zulange auf den Aufzug warten musste nahm ich die Treppe, was ziemlich schwierig ist mit High Heels. Also scheiß auf Schuhe, ich blieb kurz stehen um mir meine Schuhe auszuziehen. Mit meinen Schuhen in der Hand rannte ich weiter die Treppe herrunter. Im Hoteleingang war nichts los, nur Kyle saß hinter der Anmeldung. „Hey“ begrüßter er mich. Was ich aber erst hörte als ich schon fast aus dem Hotel raus war. Egal. Ich zog mir meine Schuhe wieder an und suchte mein Autoschlüssel in meiner Handtasche. Während ich weiter suchte und ihn schließlich fand lief ich auf das Auto zu das wir gestohlen hatten. Wirklich es gibt Leute die einen Schüssel im Auto liegen haben. Dumm, aber gut für mich. Ich fuhr, mal wieder, mit Quietschenden reifen los, dabei versuchte ich die ganze zeit Alec zu erreichen. Was ist wenn die Polizei ihn gefunden hat und ihn eingesperrt hat? Ich versuchte es noch einmal, wieder nichts. Viellicht sollte ich es mal bei ihm zuhause versuchen oder bei Paolo? Also versuche ich es mal bei Paolo. Es klingelte ziemlich lange aber er nahm ab. „Jane, was hast du mit Alec gemacht der ist gerade an gekommen und packt gerade seine Sachen.!?“ ER Sprach schnell, villeciht zuschnell, Hatte ich das richtig verstanden das Alec seine Sachen Packte?. „Gib ihn mir, bitte.“ flehte ich ihn an. Am andern Ende hörte ich schritte, dann stimmen, ein kurzes Rascheln. „ Was willst du noch von mir ich habe gedacht du willst mich nie mehr sehn?!“ Meldete Alec sich mit wütender stimme am Telefon. „Ich .. will mich entschuldigen.“ stotterte ich. In mir schrie eine Stimme Kämpfe, kämpfe um deine Liebe. Willst du sie einfach so aufgeben? Kämpfe Jane, kämpfe, du bist Jane de Lationa du bist geboren um zu kämpfen! Also gebe nicht auf „Ich hätte es villeicht genau so gemacht, um dich zu schützen. Alec! Bitte geh nicht. Bitte!“ Bettelte ich ihn an. Kämpfe. „Damit du mich das nächste mal wieder so anschreist?“ Seine Stimme war aufgebracht. Wie soll man kämpfen wenn man schon verloren hat? Mit Erlichkeit. Antwortete mir meine super Schlaue stimme. „ Es tut mir leid Alec hättest du nicht so reagiert, wenn ich dir so etwas verschwiegen hätte?“ Fragte ich ihn, meine stimme war dünn, ich merkte wie mir tränen über die Wangen rannten! Als ich im Parkhaus des Flughafen ankam und aus dem Auto stieg, konnte ich die tränen nicht mehr aufhalten. Die Schüssel hatte ich im Wagen gelassen, damit es so aussah als ob das Auto nie weg gewesen wäre. „Ich weiß nicht ob ich so reagiert hätte.“ Sagte er mit ruhiger stimme. „Wo bist du jetzt?“ „Ich laufe gerade auf den Schalter im Flughafen zu. Warum?“ Es war leer im Flughafen. Also brauchte ich nicht lange warten, vor mir waren nur ein paar Geschäftsmänner. „Gut, dann hole ich dich in 2 stunden am Flughafen ab dann können wir ganz in ruhe darüber reden.“ Er klang irgendwie neutral. „Okay, dann bis nachher.“ Gab ich freundlich zurück. „Okay“ sagte er und lege auf. Warum war er nur so unterkühlt? Und warum hatte ich wegen ihm angefangen zu weinen... ich meine ich bin Jane ich fange wegen nichts an zu weinen! „ Und wo wollen sie hin?“ Fragte mich die Dame am Schalter. Ähm wo will ich wohl hin wenn ich an dem Schalter zu New York stehe? Dumme frage. „Ich würde gerne nach New York der nächst möglichste Flieger, erste Klasse bitte!“ Antwortete ich ihr in Gereiztem Ton. Mich störte es massiv das ich gerade wegen einem Kerl angefangen hatte zu weinen und ihn wegen etwas angefleht habe. Ich meine klar er war mir unheimlich wichtig und ich würde alles geben um ihn nicht zu verlieren. Du liebst ihn verdammt schrie mir meine innere neue komische stimme zu, die anscheinend immer recht hatte. Das ist doch scheiße ich kann mich nicht so Hammer mäßig in einen Kerl verlieben. Klar was tust du denn dann schon die ganze Zeit? Super. Ich meine klar ich hatte mich wirklich in ihn verliebt aber Liebte ich in? Natürlich hatte ich ihm schon einmal gesagt das ich ihn liebte würde aber wir viel liebte ich ihn? „Wenn sie sich noch beeilen dann bekommen sie den Flieger noch.“ Riss die mich die Dame hinter dem Tresen aus meinen Gedanken. Ich nickte nur schob ihr das Geld entgegen, nahm mein Ticket und lief zu dieser Koffer durch such stelle. Die Beamten sahen Freundlich aus. „Guten Abend, Ma'am. Nur Handgepäck?“ Fragte der etwas Jünger wirkende Beamte erstaunt. Ich nickte. „Hab nur eine Freundin besucht.“ Endgegenente ich ihm freundlich. Der Beamte hinter ihm, erhob sich von seinem Stuhl warf einen langen blick auf einen Zettel und sah mich wieder an. „Darf ich ihren Pass schon einmal abstempeln?“ Sein lächeln wirkte an gestreng und seine zu kurz geschorenen blonden Haare standen in alle Richtungen. „Klar.“ Ich setzte mein ich-tue-keiner-Fliege-was-zuleide lächeln auf und reichte ihm meinen Pass. Er sah hinein und sah anscheinend nicht das was er wartete hatte. Da ich immer mir meinem legalen Pass flog. Stand da natürlich drin dass ich Ann Davids bin. Er sah mich irritiert an und zögerte ihn abzustempeln. „Ist etwas nicht in Ordnung? Ist er etwa abgelaufen?“ Fragte ich gespielt besorgt. Ich wusste das dort ein Zettel mit Gesichtern drauf war, von Leuten die im Moment gesucht wurden und ich wusste das mein Gesicht seit neustem auch dazu gehörte. „Nein, nein alles besten Ma'am. Hatte sie nur verwechselt.“ Sein Lächeln war nun verwirrt. Der Junge beatme reichte mir meine Handtasche. Ich bedankte mich schnell und ging schnell in Richtung des Flugzeug einsteige Dinges. Ich kam gerade noch rechtzeitig. Der Flug zog sich dieses mal extrem in die Länge und als der Pilot bekannt gab dass wir landen würden wollte mein Magen rebellieren. Super. Ich war super nervös und traf in wenigen Sekunden auf Alec. Beim Koffer durch such dingen gab es das gleiche Theater wie in Texas, super. Der Flughafen war leer, noch leerer als in Texas. Ich sah Alec aber nicht er wollte mich doch im Flughafen abholen oder hatte ich ihn jetzt falsch verstanden... da stand nur.... Super Paolo kam gerade auf mich zu. „Hey, Alec lässt sich entschuldigen.“ Er klang abgetzt als ob er sich beeilen musste. „Wieso, was ist denn los?“ Fragte ich. Irgendwie kam ich mir dumm vor. „Ähm ja... also er wollte gerade fahren als es klingelte, nun ja und dann stand da deine Klasse vor der Tür...“ während er sprach zog er den Kopf ein. Fortsetzung


Der Hof stand voller Autos, eigentlich frage ich mich gerade wirklich warum die wissen wo ich, oder mehr gesagt Alec wohnen. Außer... Karren! Ich bringe sie um, warum kommt sie mit meiner Klasse nach Alec?! Ich habe ihr streng verboten unangemeldet und eigentlich überhaupt zu ihm zu kommen. Ich meine stellt euch mal vor, ich bin gerade im Keller bei einem den wir gerade Töten wollen und dann kommt Karren oder wie jetzt einfach meine Klasse vorbei? Hallo!! Wie sollte denn dann da die Geschichte ausgehen? Klar ich sagt einfach „Hey komm doch rein ich bin gleich bei dir, ich muss nur noch eben den Kerl unten im Keller erschießen. Willst du schon was zu trinken haben?“ Die würde doch gleich schreiend wieder wegrennen. Kommt jetzt nicht mit, dann wäre sie ja wenigstens weg. Ja klar aber die säße dann bei der Polizei und würde den erzählen dass ich Leute im Keller von meinem Freund erschießen würde! Und Apropos Freund warum muss sie auch in so einem ungünstigen Moment kommen hätte sie nicht ihren Überraschungsbesuch morgen machen können? Super während ich also mit Alec rede sitzt meine Klasse in seinem Wohnzimmer. Oh man! Als Paolo die Tür aufschließt höre ich schon die stimmen aus dem Wohnzimmer dringen. Auf in den Kampf. „Sind es viele?“ Fragte ich Paolo leise? Weil es sich nach weit mehr anhörte als meine Klasse. „Nein, Jane. Wie gesagt deine Klasse!“ Ich schaute ihn skeptisch an. „ANN!“ Schrie irgendeine Männliche stimme aus dem Wohnzimmer. Ich setzte mein Lächeln auf und betrat das Wohnzimmer. Alec stand am Fenster und dreht sich nicht um. Er war eindeutig fertig mit den nerven. Was hatte ich ihm da eigentlich angetan? Wie konnte ich nur Leugnen das ich ihn nicht Liebe? Ich habe es dir doch gesagt entgegnete mir meine Stimme. Ach sei Leise. Schrie ich innerlich zurück. Im Hintergrund hörte ich jemanden meinen Namen rufen. Alec drehte sich langsam um, so als wenn er sich zu schnell umsehen würde das etwas zu Bruch gehen könnte. In seinem Blick lag schmerz, den schmerz den ich ihm durch meine Beschissenen Worte zugefügt hatte. „Alec können wir reden?“ Hörte ich eine dünne zerbrechliche stimme sagen. War ich das gewesen? Er sah mich so an und nickte. Okay ich hatte es gesagt. Mein aufgesetztes Lächeln war verschwunden, ich hatte es irgendwo verloren. Alec kam auf mich zu, ich drehte mich langsam um und ging die Treppe hoch. Langsam und Leise. Alec folgt mir, ich hörte seine Schritte hinter mir und fühlte seinen Atem der mir durchs Haar strich weil, er so dicht hinter mir lief. Seine Zimmer Tür war offen so dass ich einfach nur hindurch gehen musste, ein Leises Klack verriet mir das Alec die Tür geschlossen hatte. „Ich dachte du willst mich nicht mehr sehn?“ Seine stimme war leise und kühl. Jedes Wort traf mich wie ein Messerstich. „Ich.. ich habe dir doch schon gesagt das ich das nicht so meinte, ich… es tut mir leid ich hätte nicht so reagieren sollen okay! Vielleicht hätte ich versuchen sollen dich zu verstehen.“ Meine stimme brach weil, ich wieder angefangen hatte zu weinen. Alec lehnte sich an eine Wand an und schmiss den Kopf nach oben. „Du hättest es versuchen sollen.“ Seine Worte durch schnitten den raum, es war als ob… jemand mit Messern nach mir werfen würde. „Alec gehen nicht du bist der einzige Mensch dem ich so vertraue, den ich so liebe das er beide Seiten meines Lebens kennt!“ Flehte ich ihn an, er sah mich abweisend an während ich auf ihn zuging. „Und das soll alles ändern? Nur weil du mir vertraust?“ Fragte er mich während er mir auswich, seine stimme war wie… ein tag in der Antarktis im tiefsten Winter. Scheiß vergleich ich weiß! Aber ganz ehrlich was bildet er sich eigentlich ein, ich habe die gründe auf ihn sauer zu sein! „Vielleicht habe ich dir auch zu viel vertraut. ICH.. Alec habe das recht sauer auf dich zu sein nicht du!“ Warum war ich eigentlich so verzweifelt. Die Vase die neben mir stand landete neben seinem Kopf. „Aber was mach ich? Ich komm noch auf dich zu und vergebe dir, aber du machst hier eine riesen Show. Alec ich habe das noch nie gemacht… einem Menschen vergeben. Deswegen wenn du es nicht annehmen willst, okay… ganz ehrlich?! Der schmerz, wenn du gehst, wird irgendwann weg sein, aber solange er da ist wird er mich immer daran erinnern was für ein Arschloch du warst!“ Schrie ich ihn an und schmiss auch noch die Zweite Vase nach ihm. Er wich geschickt aus. „Warum willst du mir dann verziehen, wenn ich dir doch so egal bin?“ Schrie er zurück und schmiss den Bilderrahmen aus Tokio runter dem ich ihm zum Geburtstag geschenkt hatte. Das Glas riss mit einem reißenden Geräusch. „Du bist mir nicht egal Alec. Verdammt! Alec…Wenn du mir egal wärst, würde ich das nicht tun!“ Schrie ich zurück und kam einen schritt auf ihn zu und warf dann die Schreibtischlampe nach ihm. Ich traf ihn nicht, verfehlte ihn aber nur um ein haar. Er kam auf mich zu, packte meine Hände, drückte mich mit Hilfe seines Körpers an die Wand meine Hände drückte über meinem Kopf gegen die wand. Mit seinen eisblauen Augen sah er mir in meine Augen. Aus seinem Gesicht, seinen Augen konnte man die Pure Wut lesen! „Warum dann?“ Fragte er mich wütend. Eine Träne rannte mir die Wange herunter. „Weil ich dich Liebe Alec!“ schrie ich ihn verzweifelt an. Er sah mich verwirrt an. Sein Blick wurde weicher. „Aber warum hast du mich dann aus dem Auto geschmissen?“ Fragte er mich verwirrt. „Weil,.. ich dich nicht verstanden habe und total wütend auf dich war. Jetzt verstehe ich warum du es mir nicht erzählt hast!“ Flüsterte ich. Sein Blick wurde sanft, ich merkte wie mir noch eine Träne die Wange herunter floss. Seine Hände pressten meine Hände immer noch gegen die wand. „Es tut mir so leid Jane, ich … ich dachte… du würdest mich nicht mehr lieben!“ Flüsterte er. „ICH LIEBE DICH ALEC!“ Flüsterte ich noch einmal. „Ich liebe dich, Jane!“ sagte er leise und zart. Seine Hände lösten sich von meinen, strichen mir die tränen aus dem Gesicht. Dann nahm er mein Gesicht in beide Hände, ich fuhr mit meinen Händen durch seine Haare und zog ihn zu mir. Er legt seine Lippen auf meine und küsste mich. Seine Lippen waren weich und Leidenschaftlich, eigentlich im Perfekten Einklang mit meinen. Als seine Zunge um Einlass bat, begrüßte ich seine mit meiner Zunge. Seine Hände wanderten hinab zu meinem Arsch, dann hob er mich hoch und presste mich gegen die Wand. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und warf meinen Kopf nach hinten weil, Alec sich mit seinen Lippen an meinen Hals zu schaffen machte. Okay innere Stimme du hattest recht ich liebe ihn. Sag ich doch. Alec öffnete gerade mein Kleid, ich zog meine schuhe aus und öffnete sein Hemd. „Ich habe dich vermiss.“ Flüsterte er an meinem Hals. Ich lachte und zog sein Hemd ganz aus. Habe ich euch eigentlich schon mal Alec beschrieben? Euch grob gesagt wie er aussieht? Nein? Oh Scheiße dann müssen wir das jetzt unbedingt nachholen. Das Alec stechend eisblaue Augen hat wisst ihr? Gut. Wir fangen einfach mal damit an das er dunkles kurzes haar hat, seine hohen Wangenknochen, ihr denkt jetzt wahrscheinlich geil noch ne‘n Kerl mit hohen Wangenknochen ja t‘schuldigung kann’s auch nicht ändern. Aufjedenfall hat er auch volle gleichmäßige Lippen, die sich gerade über meine… Brüste Küssten das klappte weil, Alec mir vorher meinen BH ausgezogen hat. Seine Nase war gerade und klein, passte genau in sein Schmales Gesicht. Und kommt jetzt ja nicht mit dem Spruch mit der Nase und dem Johannes. Irgendwie klappt der Spruch bei ihm nicht weil… sein und mein großer Freund…oh den er gerade aus packte. Okay Leute ich unterbreche das hier weil, ich hoffe ihr versteht, dass der Sex mit Alec vorgeht.
„Ich weiß nicht warum aber, DASS war so gut wie schon lange nicht mehr!“ Alec Worte strichen durch meine Haare. Ich stützte mich auf meine Ellbogen und Küsste ihn. Er zog sein Hemd hinter meinem Kopf hervor und zog es wieder an. Während er sich an zog konnte ich einen kurzen Moment an ihm vorbei sehn. Oh Scheiße! „Ich weiß warum!“ Sagte ich leise. Alec grinste mich an. „Versöhnungs Sex!“ Sagte er grinsend „Sollten wir vielleicht öfter machen!“ Er beugte sich zu mir herunter und gab mir einen langen innigen Kuss. „Das auch und… weil, wir sämtliche Möbel von dir zerstört haben.“ Antwortete ich ihm auf eine nicht gestellte Frage. Alec drehte sich langsam um. „Shit! Wie haben wir das denn hinbekommen?“ Fragte er mich, ich zuckte nur mit den Schultern. Ich frage mich gerade ob die anderen wohl was gehört haben weil die doch noch alle im… „Scheiße!“ Schrie ich und schubste Alec von mir herunter und rannte zu Tür. „Meine Klasse sitzt doch noch unten, im Wohnzimmer!“ Gab ich Alec die Erklärung auf seinen Fragenden Blick. Ich riss die Tür auf und betrat den Flur. „Ähh Jane!“ Ich schaute noch mal zurück. Alec war aufgestanden. „Du hast nichts an.“ Sagte Alec leise aber laut genug das ich es hörte. Ich sah an mir herunter. Wirklich ich war nackt. Wie Peinlich wäre das denn geworden. Ich geh ganz gechillt nach unten und dann Bam alle Lachen weil ich nackt bin. Ne danke das brauche ich echt nicht. Ich lief auf Alec zu. „Danke.“ Flüsterte ich ihm ins Ohr und zog mich wieder an, als ich dann aber in den Spiegel sah bekam ich einen mittleren Herzinfarkt. Meine Haare standen in alle Richtungen ab. Also machte ich erst noch einen Abstecher ins Bad. Alec war schon einmal runtergegangen und hatte mich mit meinen Haaren total alleine Gelassen. Während ich so meine Haare wieder in Ordnung bringe kann ich euch Alec ja weiter beschreiben. Mhm ich lach mich gerade wieder, aus irgendeinem nicht ersichtlichen Grund in meinen Gedanken aus. Also Nach dem Gesicht kommt der Hals und ich glaube ihr wisst alle wie ein hals aussieht, oder? Das ist das runde dingen zwischen Kopf und schultern. Alec hat sehr Breite Schultern da er sehr viel Sport macht was ich nicht wirklich schlecht finde weil er dadurch sehr viele Muskeln hat, die sich eigentlich immer unter seinen T-Shirts abzeichnen. Er trägt eigentlich immer enge T-Shirts mit einem V ausschnitt…Göttlich wen ihr mich fragt. Seine Langen Beine kommen in den Engen dunklen Hosen immer besonders gut. Alec ist groß 1,80 oder 1,90 bestimmt. Aber was soll ich sagen ich stehe halt auf große Muskel bepackte Kerle. Ich schmierte mir noch mein Hello Kitty Balsam auf die Lippen und machte mich auf den Weg nach unten. Ganz ehrlich vergesst Labello und so, Hello Kitty Lipp Balsam ist das Beste. Aus dem Wohnzimmer drangen wider Stimmen zu mir herauf. Täuschte ich mich oder waren es mehrere Geworden? Ich lief die Letzte Stufe herunter und wäre fast in Paolo gelaufen. Das Wohnzimmer war voll und wenn ich voll sage meine ich auch voll Das war eindeutig nicht mehr meine Klasse… das war ehr eine Klassen Jahrgangs Stadt Mischung. Ganz hinten in der Ecke saß Karren, diese unnettigkeits Freundin in Person hatte sich einfach in die Hinterletzte ecke verkrümelt. Was für eine .. okay halten wir das Niveau. Ich warf Karren trotzdem noch einen bösen blick zu. Das konnte ich mir einfach nicht verkneifen. „ANN!“ Schrie die halbe gruppe. „Hast du es auch endlich mal geschafft?“ Fragte mich jemand aus meinem Jahrgang. „Ja , doch irgendwie. Hatte noch was zu klären.“ Sagte ich entschuldigend. Paolo fing oben an zu lachen, Wendern hatte er Alec’s Zimmer gesehen oder er hatte mich gehört. Alec, der irgendwie es geschafft hatte auf dem Sofa einen Platz zu finden, verdrehte die Augen. „Halt die Fresse Paolo!“ Schrei ich nach oben sofort hörte er auf zu lachen. Ben, der Junge der mich gefragt hatte, fing an zu grinsen. Warum? Fragt das ihn ich habe doch keinen Plan. Ich grinse einfach immer zurück. „Ähm, wollt ihr vielleicht was trinken?“ Fragte ich deswegen einfach mal so in die runde. Die meisten Nickten. „Karren hilfst du mir eben in der Küche.“ Karren nickt zurück halten weil sie wusste das sie scheiße gebaut hatte. Sie trotte hinter mir her. Als sie in der Küche war schloss ich leise die Tür. „Bist du eigentlich völlig übergeschnappt? Warum bringst du diese Ganzen Leute in Alec’s Haus?“ Fragte ich sie mit Wütender Stimme. Wie gut das eigentlich war das beim Haus bau extra dicke wände gebaut wurden. „ Ich habe gedacht dass es nicht schlimm wäre wenn ich hier mit ein Paar Leuten aus unserer Klasse auflaufen würde. Ich hätte nie damit gerechnet dass es so viele werden. Es hat sie irgendwie rumgesprochen, dass bei euch angeblich ne Hausparty steigt.“ Ihre schultern waren hoch gezogen. „Oh man Karren! Ich habe es dir eigentlich verboten überhaupt nach hier zu kommen.“ Meine stimme war leise und schneidend. „Aber warum, dass hast du mir nie gesagt.“ Ihr Blick war verwirrt. „Ich habe dir immer gesagt, nur so viel wie du wirklich wissen musst. Das wäre dann eindeutig mehr und ich will nicht das ich dir das antuen muss.“ Sagt jetzt nicht also hast du es ihr doch erzählt. NEIN habe ich nicht nur so manche Sachen. Von Leuten um bringen war nie die rede. Aber wie willst du deiner Besten Freundin erklären dass du nicht zum Bowlen kommst weil du nach Texas fliegen musst? Sie nickte nur. „Es muss ja wirklich schrecklich sein so.“ Sagte sie drehte sich um und verließ die Küche. „Karren!“ Rief ich ihr noch nach. Ich hörte dass die Haustür aufgezogen wurde. Ich verließ die Küche ebenfalls nur das ich den anderen Ausgang nahm der nicht durchs Wohnzimmer führte. Karren zog gerade die Haustür zu. Ich rannte Richtung Tür und öffnete sie wieder. Sie lief gerade Weges auf ihren Käfer zu. „Karren!“ schrie ich noch mal. Sie drehte sich aber noch nicht mal um. Ich rannte zu ihr und drehte sie an ihrer Schulter in meine Richtung und hielt sie fest. „Du willst es wirklich wissen?“ Fragte ich sie. „Wenn es dir keine umstände macht.“ Ihre Stimme war sicher und wütend. Sie sah nach rechts. Auf ihrem Hals war etwas in schwarz geschrieben. Ein Tattoo? Sie hatte nie eins haben wollen und hatte auch noch nie eines am hals. Es sah aus wie ein R und ein M. Was solle das denn heißen? Ich hatte es schon einmal gesehen nur wo? NEIN… NEIN . Das konnte einfach nicht sein. Sagt mir dass meine Beste Freundin nicht zur Russischen Mafia gehört und wahrscheinlich nie meine Freundin war. Sagt es mir! Sie sah mich wieder an. Okay ganz ruhig bleiben, du musst sie wieder ins Haus bekommen. Okay. „Kann ich es dir drinnen erklären? Hier draußen ist es glaube ich keine so gut Idee.“ Sie nickte einfach nur aber in ihren Augen konnte ich den Triumph sehen. Ich drehte mich um und ging wieder ins Haus. „Geh schon einmal hier runter ich hole uns noch etwas zutrinken.“ Ich öffnete die Tür zu unserem Keller. Karren nickte wieder einmal und ging herunter. Ich schloss leise die Tür. Ich ging in die Küche, da ich gehört hatte das Alec dort war. Er stand dort mit Felix. „Hey, wir haben ein Problem.“ Sagte ich leise, so das nur die beiden mich hörten. Sie sahen mich fragend an. „Alec, wofür steht das Tattoo RM?“ Er wirkte Verwirrt. „Für die Russische Mafia. Die Dienenden dort tragen alle so ein Tattoo. Wieso? Trägt einer von ihnen ein Tattoo?“ Seine stimme war leise aber verwirrt. „Karren, hat es auf ihrem Hals. Sie ist im Keller!“ Felix und Alec sahen mich bestürzt an. Ich nickte nur und ging wieder aus der Küche und nahm zwei Wasserflaschen mit, Felix und Alec folgten mir. Die Keller Tür fiel leise ins Schloss. Felix und Alec warteten in der Kurve der Treppe da es dort immer dunkel war. Karren hatte es sich auf einem Stuhl bequem gemacht der dort vor einem Tisch stand. „Wofür ist die andere Tür?“ Fragte sie mich direkt. „Kann ich dir zeigen. Vor her will ich dich noch was fragen.“ Sie stand auf und nickte. Ich lief um den Tisch herum so dass ich bei der Tür stand und sie etwas öffnete. „Seit wann hast du ein Tattoo?“ Sie wirkt geschockt das ich dieses Bemerkt hatte. „Noch nicht lange, wieso? Findest du es nicht schön? Ich habe es aus meinem Russland Urlaub letzte Woche.“ Klar wie konnte ich es vergessen, sie war in Russland gewesen. „Nein das ist es nicht. Komm ich zeige dir erst den Raum.“ Ich öffnete die Tür. Sie war schwer und öffnete sich nur mit einem Quietschenden und Kratzenden Geräusch. Der Raum war komplett dunkel wie eine Schwarze Wand. Sie sah mich fragend an. „Der Lichtschalter ist drinnen.“ Gab ich vor. Sie lief über die Tür schwelle und trat in den Raum ein. In Raum 23. „Das ist echt gruselig hier!“ Sagte sie noch bevor ich die Tür wieder verschloss und freundlicherweise das Licht ein schaltete.

Lass nie Fremde in dein Haus!



Ihre schrei waren trotz der Schweren Eisen Tür noch Laut. Felix und Alec kamen die Treppe herunter. „Ist Okay Jane. Ich bleibe hier, gehe du wieder nach oben ich glaube es sind gerade noch mehr gekommen.“ Ich nickte und ging nach oben, auf der letzten Treppenstufe viel mir noch etwas ein. „Felix nimm ihr aber noch das Handy und so was ab während Alec hier untern ist.“ Felix murmelt nur noch etwas während ich den Keller verließ. Irgendwie tummelten sich die Leute jetzt schon auf dem Flur. Bin ich denn irgendwie das Event Center oder so? Ehrlich jetzt oder haben wir Tag der offenen Tür der Mafia. Die meisten Leute kannte ich noch nicht mal. Hallo?!? Hilfe! Das Wohnzimmer war einigermaßen gefüllt. Die meisten Leute waren jetzt draußen im Garten und am Pool. Ja wir haben ein Pool, der ist sogar beheizt. Ben saß immer noch genau das wo er vorhin gesessen hatte, der Rest meiner Klasse hatte sich auch nicht wirklich bewegt. Paolo hatte sich einfach zwischen zwei Mädchen gesetzt und Flirtete gerade rum. „Hey, wir haben schon gedacht das wir dich nicht mehr sehn.“ Sagte eines der Mädchen mit denen Paolo gerade Flirtete. „Doch klar musste nur Karren gerade weg bringen und Paolo suchen weil der eben Getränke holen muss für diese, spontane Hausparty!“ Paolo war davon nicht begeistert das konnte man sehn. Aber wer hatte diese ganzen Leute den reingelassen ich nicht! Grazieras kam gerade auf mich zu und mir viel wieder Alec’s zerstörtes Zimmer ein. „Grazieras, komm mal eben.“ Er war noch nicht so lange bei uns deswegen konnte ich ihm diese Aufgabe aufdrücken. „Was kann ich für sie tun Jane?“ Fragte er höflich. Ich weiß nicht wer ihn ausbildete aber derjenige machte seine Sache echt gut. „Klingt jetzt vielleicht ein wenig doof aber könnest du netterweise die Möbel in Alec’s Zimmer wieder zusammen bauen?“ Er sah mich komisch an. „Frag nicht,…lange und perverse Geschichte.“ Er grinste und ging die Treppe hoch. Ben sah mich geschockt an, Tja Jane scheiße gelaufen was? Ach halt die klappe. Ich ging auf das Sofa zu und setzte mich auf die Lehne. „Warum laufen hier eigentlich so viel Italiener rum?“ Fragt mich… ah wie hieß er noch. Tom! Genau Tom hieß er. „Ähm weil,…ganz ehrlich Tom?! Ich weiß es nicht. Ich habe null plan warum hier nur Italiener rum laufen und ein Russe. Also eigentlich wohnt nur Alec hier aber irgendwie ist das Haus immer voll.“ Ich zuckt mit den Schultern uns sah Tom an, was sehr schwer war da er neben mir saß und sich gerade die Sofa Lehne in meinen Arsch bohrte. Ich rutschte hin und her aber glaubt mir diese Lehne ist nicht gerade sehr bequem. Alle sahen mich an. „Ist nicht gerade bequem.“ Gab ich ihnen als Antwort auf ihre Blicke. „Willst du dich hier hin setzten dann setzte ich mich dort hin.“ Meinte Tom, dabei grinste er mich total bescheuert an. Sicherung durchgebrannt? Tom stand schon auf und ich wollte noch was sagen, als Gin ins Wohnzimmer kam. Ihr blick sprach bände, den sie mir zu warf, sie hatte eindeutig mit bekommen was zwischen Alec und mir passiert war. Sie nahm sich zwei Gläser und stellte sie auf das kleine Tischchen neben dem Eingang der Küche. Sie sah mich an. „Mit drei Eiswürfeln bitte.“ Antwortete ich auf ihre Frage die in Ihrem Blick lag. Ich stand auf und Tom setzte sich auf meinen Platz, ich dagegen lief auf Gin zu. Sie drückte mir das kühle glas mit den Klirrenden Eiswürfeln und dem Whiskey in die Hand. „Auf die Liebe, die Lügen und das ganze Leben!“ Sagten wir und stießen an. Die Gläser klirrten, der Whiskey brannte aber nach kurzer Zeit wird seine Wirkung einsetzten und dann ist es mir egal so wie immer.

„Bis Morgen dann.“ Sagte Alec und gab mir einen Kuss. „Okay.“ Flüsterte ich noch und stieg aus dem Auto aus. Ich kramte meinen Schlüssel aus meiner Tasche und schloss die Tür auf. „Warte hier.“ Alec hielt mir mein Handy hin. „Danke.“ Ich legte meinen Arm und ihn und Küsste ihn. Auf einmal fiel ich nach hinten und hätte Alec mich nicht Fest gehalten, ich sag es euch, wäre ich nach hinten gefallen. Nur weil ich mich an unsere Haustür angelehnt habe also was lernen wir draus?? Na kommt schon?? Genau. Man soll sich nie an Haustüren an lehnen, auch wenn es die eigene ist. Wie in diesem Fall. „Oh Ann. Wusste gar nicht das du deinen Freund mitbringst.“ Meinte die Stimme meiner Tante hinter mir. SCHEIßE! Ich hatte ganz vergessen dass meine Schwester heute ihren Geburtstag mit der Familie nach feierte. Also sie hatte eigentlich Montag Geburtstag gehabt aber sie feiert erst heute mit der Familie, bei uns ist das normal und der öfters mal er Horror. „Ähm ja, Ann wollte das es eine Überraschung für ihre Schwester ist.“ Sagte er höflich. Ihr müsst wissen meine Schwester ist 14 und findet Alec total Süß. Jap. Deswegen ist er auch so selten hier. Weil meine Schwester dann immer Hysterisch Kichert und öfters mal rot wird. Super. Eigentlich wollte ich ja Privates und berufliches Trennen. Wie gesagt klappt nicht immer. Okay meistens nie. Alec kommt auch eigentlich ehr seltener zu mir, Wendern nur um mich abzuholen aber sonst, könnte man sagen das er es meidet.„Geil Schokokuchen!“ Hörte ich meine Cousine von drinnen rufen und Alec war weg. Super, warum musste er auch der einzige Kerl sein den ich kannte der auf Schokokuchen steht. Ich meine wirklich mal, welcher Kerl überhaupt steht auf Schokokuchen? Seht ihr keiner. Wenn ich nicht wüsste wie Hetero er wäre, würde ich glatt denken dass er in diesem Zusammenhang Schwul wäre. „Scheiß Schokokuchenvernatiker!“ Murmelte ich nur noch und drehte mich um. „Hast du was gesagt Ann?“ Fragte meine Tante neugierig. Wenn ihr euch jetzt fragt ob meine Familie vielleicht generell neugierig ist. JA! Ist sie. Nur mal ein Beispiel. Mein Cousin saß neben meiner Oma Anette , bei der letzten Geburtstagsfeier, und bekam eine SMS. Er wollte natürlich zurück scheiben, okay er tat es auch. Meine Oma war aber so neugierig das sie wissen wollte was er da schrieb, also spilukerte sie ihm aufs Handy. Mein Cousin ist natürlich aufgestanden und weggegangen was meine Oma dann nicht verstanden hat. Warum sah mich meine Tante eigentlich do fragend an? Ach ja sie hatte mich ja was gefragt. „Ähm nein, ich war nur in Gedanken.“ Sagte ich und ging rein. Ich legte meinen Mantel auf die Kommode im Eingang, ich trug im Gegensatz zu meinem Mafia Job eigentlich gerne Farben. Wenn ich arbeitete hatte ich eigentlich immer schwarz an. Wenn ich dann nach hause kam zog ich mich immer im Auto um. Deswegen hatte ich jetzt auch ein enganliegendes Blaues, trägerloses Kleid an. Die High Hells die ich dabei anhatte waren mit blauem Samt überzogen, an meinem Knöchel von dem Schuh ein blaues band herumgebunden, an denen eine Blaue kleine Blume befestig war. Dabei trug ich die Diamantkette die Alec mir vor ein Paar Monaten Geschenkt hatte. Fragt euch lieber nicht ob er Geld hatte. Das hatte er in Überfluss und das gab er dann für solche sahen aus, was ich nicht wirklich schlimm fand. Meine Eltern fragten sich nur Gelegentlich warum ich immer so teure Sachen anhatte, da ich ja angeblich nicht arbeitete, obwohl ich kein Geld hatte. Ja, ja die guten alten Geheimnisse. Ich lief ins Esszimmer, ja wir hatten so was noch. „ Ann.“ Rief mein Dad durch komplette Zimmer und grinste mich an. Er war der coolste Dad der ganzen Welt. Er stand auf und nahm sich einen Teller und erwischte gerade noch das letzte Schokokuchen stück. „Na wie geht’s euch?“ Fragte ich in die Runde. Meine Schwester saß hinten am Fenster und spieß gerade ihr letztes Stück Käsekuchen auf, und sah mich an, ich lächelte sie an und wand meinen Blick wieder meinem Dad zu. Aus allen ecken kam ein „Gut und dir?“ Es lag gut Stimmung im Raum. „Auch.“ Gab ich zurück, mein Dad drückte mir den Teller in die Hand und rückte den Stuhl neben sich ein wenig vom Tisch ab. Ich lief einmal um den Tisch um den Platz zu erreichen. Auf einmal hörte ich ein lautes „Wuff.“ Und Kinder Gekreische. Oh, meine kleinen Cousinen waren auch da. Sie warfen eigentlich immer den kompletten laden durch einander. Letztes Mal hatten sie das Aquarium meiner Oma Panny runter geworfen und den ganzen Raum geflutet, das Beste war das dann Guppy, der Hund meines Onkels, zwei Fische gefressen hatte. Meine Panny brauchte danach einen neuen Teppich, aber das einzige was sie nach dem geschehen sagte war. „Mir gingen die scheiß Drecks Fische eh auf den Zeiger und der Teppich ist auch Hässlich.“ Jap das ist meine Oma, die hatte noch nie mit Schimpfwörter gespart. Ihr müsst wissen sie hat mir und meiner Schwester verboten sie Oma zu nennen sie sagt immer das sie sich dann so alt vorkommt, deswegen nennen wir sie Panny. Sie war eine so geile Omi, sie flirtete mit dem Opis im Park und ärgerte Teenager im Kaufhaus. Schon cool oder? Ich setzte mich neben meinen Dad, Alec hatte sich zu meinem Cousin gesetzt und redete mit ihm. „Also was gibt neues?“ Fragte mein Dad mich. „Oh, ähm nicht viel. Außer..“ Ich überlegte kurz. „..das Karren eine miese Schlampe ist.“ Sagte ich und schob mir ein stück Kuchen in den Mund. Man hört sich das Pervers an. Mein Dad lächelte, man konnte aber sehn das er ahnte wie ich mich fühlte. Der Rest meiner Familie verstummte. Alec warf mir einen mitfühlenden Blick zu. Was war mit den Männern nur los? War heute Midlifecrisis im Angebot? „Was? Ist so.“ Irgendwie löste es trotzdem nicht die angespannte Stimmung. Also aß ich einfach meinen Kuchen weiter. Ganz ehrlich Schokokuchen ist zwar verdammt lecker aber macht total schnell satt. „Haare heute mal Glatt?“ fragte mich mein Dad. Ich nickte. „Alec hat mein Glätteisen geschrottet.“ Das war keine Lüge er hatte es wirklich geschrottet. „Alec ich mag dich…“ meinte mein Dad und die beiden fingen an zu lachen. „Wer kommt mit Rauchen?“ Fragte meine Tante und die halbe Familie stand auf und ging raus. Und ja die meisten aus meiner Familie rauchen… und wer nicht raucht spielt dann mit meinen kleinen Cousinen oder mit Guppy. Ich stand mit auf. „Zum Raucher mutiert?“ lachte mein Dad. Ich nickte heftig und brach in lachen aus. Es war warm deswegen zog ich auch keine Jacke an. Draußen hatten sie die meisten Stühle geschnappt und sich in den Garten gesetzt. Wir hatten keinen Großen Garten, aber klein war er auch nicht. Wir wohnten in einer recht guten Gegend der Stadt und hatten eigentlich ein großes Haus, was aber sehr klein aussah wenn man Alecs Haus kannte. Meine Cousine rannte gerade an mit vorbei, kurz nach hier kam mein Cousin Tom, er war schon 20 und hob sich ein wenig von uns anderen ab. Ihr denkt jetzt wahrscheinlich. Wie die anderen, wie viel kommen da denn noch. Also da war meine Tante Karo mit ihrem Mann Gustav, der war Deutsch deswegen der Name. Die beiden hatten zwei Kinder in meinem Alter meine Cousine, Julia war genauso alt wie ich, Jim war ein Jahr älter als ich. Dann kam da noch meine Tante Susan mit ihrer Tochter Catrin sie war ein halbes Jahr älter als ich, ihr Bruder Tom ist wie gesagt 20. Dann kann mein Onkel Willam mit seiner Frau Katlein die beiden hatten die kleinen Rabauken Kim mit ihren 6 Jahre und ihren Bruder George mit 7ein halb Jahren. Sie waren die Familie mit dem Hund. Und dann kommen wir meine Mom Diana mein Dad James, meine Schwester Jasmin und ich Ann. Das sind wir Davids! Schlimm oder und da gibt es noch verwandte die wir noch nicht einmal kennen! Toms lachen hallte durch den ganzen Garten. Ich ging auf die Stühle auf der Terrasse zu auf denen die anderen saßen. Kim rannte Plötzlich auf mich zu und versteckte sich hinter meinen Beinen, sie war nicht sehr groß für ihr alter… aber ganz ehrlich? Dieses kleine Bündel von Mädchen war ganzschön brutal. Wie gedacht so getan. Kim kniff mir ohne jegliche Vorwarnung oder Grund in meinen Oberschenkel. „Au!“ rief ich und Kim rannte lachend weg. Ich zog meine Schuhe und rannte hinter ihr her. Ich holte sie schnell ein und hob sie hoch und legte sie über meine schultern. Sie zappelte und schrie. „ Sollen wir schwimmen gehen, Kim?“ Fragte ich sie lachend. Ihr schrei ging in ihrem eigenen lachen unter. Ich ließ sie runter, sie streckte mir die Zunge raus, lachte einmal kurz auf und rannte weg. Auf einmal wurde ich hoch gehoben und ich erkannte Tom’s lachen. „Tom lass mich los!“ lachte ich. Tom lachte mit und wir beide fielen hin. Wir beide konnten nicht anderes als über die Situation zu lachen. Meine Familie war zwar ein wenig schräg drauf aber ich mochte sie. Okay ein wenig war vielleicht etwas untertrieben. Ich hörte das lachen meines Vaters. Tom sprang wieder auf die beine und hielt mir seine Hand ihn, ich ergriff sie und zog mich hoch. Hoffentlich hatte ich keine Gras flecken auf dem Kleid. Alec lehnte neben der Terrassen Tür und sah zu mir herüber. Ein lächeln umspielte seinen Mund. „Ann wo hast du eigentlich deine Schuhe immer her?“ Fragte mich Julia. Ich riss meinen Blick von Alec los und ging auf Julia zu und setzte mich neben sie. „Also da gibt es diesen Laden in der 5. Williamsons. Wenn du die runter gehst kommst du doch an so einer Gasse vorbei, bevor die 5. Die 11.Hendkrikson kreuzt. Da gehst du rein direkt am Anfang, ist da eine Glastür. DAS ist der genialste Laden überhaupt. Wenn du morgen Zeit hast dann nehme ich dich mit.“ Der Laden gehörte einer Italiener in… die aber nicht zu Italienischen Mafia gehört. Sie ist eine ganz normale nicht Mafiosische Italienische Bürgerin in Manhattan. „Oh klar gerne.“ Gab sie fröhlich wieder. „Hast du eigentlich noch dieses Buch von dem du mir erzählt hast?“ Welches Buch meinte sie denn jetzt? Oh Gott…ähm och man. Ach so das meinte sie. Ich beugte mich leicht zu ihr hin und flüsterte. „Du meinst das Mathe Buch mit den Lösungen drin von deinem Jahr?“ Wir waren in verschiedenen Jahrgängen da sie nach den Sommerferien Geburtstag hatte. Sie nickte nur. Ich grinste. „Klar, ich habe es extra für dich aufgehoben. Ich hole es dir eben.“ Ich zog meine Schuhe wieder an und ging durch die Terrassen Tür wieder ins Haus. In dem Haus war es ganz still nur die Spülmaschine lief. Ich lief durchs Wohnzimmer um zur Treppe zu gelangen. Über mir hörte ich ein Knacken, ich hastete die Treppe rauf. Alle waren draußen also konnte es nur… Alec lag auf meinem Bett als ich die Tür auf stieß. Ich atmete erleichtert auf. „Mach das nie wieder. Verstanden ich dachte schon du wärst…“ Alec stand auf und kam auf mich zu. „Entschuldigung… dachte du würdest drauf kommen das ich es bin.“ Unterbrach er mich und stieß die Tür zu. Seine Hände legten sich an meine Hüften. „Weißt du eigentlich dass du mich ganz verrückt machst in dem Kleid.“ Hauchte er. „Soll ich es ausziehen?“ Fragte ich neckisch. „Wäre keine schlechte Idee.“ Seine Lippen berührten beim Sprechen meine, dann drückte er seine drängend auf meine. Ich erwiderte den Kuss, nur nicht so drängend. „Kannst du vergessen Alec.“ Sagte ich als wir von einander abließen. „Meine Familie sitzt unten im Garten stell dir mal vor mein Onkel oder Kim steht auf einmal im Zimmer.“ Fragt euch erst gar nicht ob ich krank werde weil ich gerade Sex mit Alec verweigerte aber… hallo meine GANZE Familie saß gerade in unserem Garten das kann ich nicht bringen Leute. ER nickte in seinen Augen lag Verständnis. Ich griff neben ihn und erwischte dass Mathe buch. „Trotzdem machst du mich in dem Kleid verrückt!“ Sein Lächeln hatte ein Hintergedanken. Ich gab Alec noch einen kurzen Kuss und ging dann wieder runter. Draußen war jetzt der Teufel los. Tom rannte hinter Karo her und mein Dad hinter Tom, Guppy wiederrum rannte hinter meinem Dad her weil er ein Würstchen in der hinteren Tasche hatte. Mein Onkel William rannte hinter Guppy her. Der Rest der Familie lachte sich einfach nur schlapp. „Hier. Behandle es gut. Hat mich durch einige Prüfungen und Hausaufgaben gebracht.“ Sagte ich und legte es vor ihr auf den Tisch. Dann wurde ich nach hinten gezogen. Mein Dad packte sich meine Füße. Alec. Ich schrie los. Die liefen echt auf den Pool zu. „Alec, überlege was du machst…“ Drohte ich ihm kurz vom Pool hielt er inne und setzte mich ab, mein Dad lief auch los. Ich zog mein Kleid wieder runter, weil es hoch gerutscht war und eigentlich alles ab der Taille aus Preis gab. Wie gut das ich nicht Britnay Spears bin und was drunter trage. Ich schnaufte laut. Mein Dad grinste mich schadenfreudig an. Ich holte aus und schubst ihn in den Pool. Alec lachte auf „Gut gemacht Ann.“ Ich drehte mich grinsend um holte noch mal aus und schubst ihn ebenfalls in den Pool. Dann rannte ich so schnell wie möglich weg und rette mich hinter meiner Schwester und Julia. Die beiden Tauchten Prustend wieder auf. Die beiden sahen mich an. „AHHH Tom rette mich!“ Schrie ich und rannte um den Tisch herum. Wenn die mich da rein werfen dann töte ich sie, also im übertragenden sinne weil, ich habe ein Kleid an das 925 Dollar gekostet hat und ich glaube nicht das es mag in den Pool geworfen zu werden. Die beiden stiegen gerade wieder aus dem Pool und liefen gerade aus auf mich zu. Mein Dad war als ersts da und packte mcih an den Schultern Alec bleib einfach stehn. „Du nimmst die Füße.“ Sagte mein Dad. Ich sag Alec mit einem Wehe du machst das-blick an. „James, das kann ich nicht bringen Ann bringt mich um, wenn die da raus kommt.“ Sagte er mit ernster Stimme, ich schenkte ihm ein lächeln. „Alles muss man hier alleine machen.“ Meinte er und hob mich hoch. Ich schrie auf und zappelte rum. „Ach Ann das bisschen Wasser.“ Sagte er noch und schmiss mich in den Pool. Das Wasser war warm. Ich tauchte wieder auf. Wie gut das ich Wasserfeste Schminke trug. Ich schüttelte mich um das Wasser aus meinem Gesicht zu bekommen und öffnete meine Augen und sah meinen Dad. „DAS ist Dior, Dad!“ Er sah mich fragend an. Alec sah mich belustig an. Super. „925 Dollar.“ Gab ich ihm eine Antwort auf seinen fragenden Blick. Er sah mich geschockt an. „Woher hast du so viel Geld?“ Fragte er mich. „Bringst du Leute um oder Dealst du mit Drogen.“ Er reichte mir seine Hand und zog mich wieder aus dem Wasser. „Beides. Willst du noch ein Kilo Haschisch? Ist gerade bei mir im Angebot.“ Scherzte ich. Mein Dad lachte und knuffte mir in die Seite. Wenn der Wüsste, das ich ersteres wirklich tat. Ich glaube er würde mich rausscheißen. Tom stand hinter dem Tisch und lachte sich gerade über mich kaputt. „Du!“ Ich sah ich Böse an und zeigte mit einem Finger auf ihn. „Du! Wirst Rache ernten!“ Uhh, ja. Rache ist Blutwurst. „Ich? Was habe ich denn bitteschön gemacht?“ Fragte er nur lachend. Ich zeigte einfach nur auf mich. „Was kann ich DAFÜR?“ Eigentlich konnte man seine frage auf Grund seines Lachens fast nicht verstehen. „Wie gesagt du wirst Rache ernten.“ Ich sah ihn noch mal böse an. Jetzt lachte meine ganze Familie, ich drehte mich zur Terrassentür. „Schmiedest du jetzt Rache Pläne?“ Tom sah mich fragend an. „Ja..“ Sagte ich Sarkastisch und ging rein. Im Haus war es jetzt wieder belebter geworden. Meine Cousinen Malträtierten gerade Alec, was er sich gefallen lief und deswegen auf dem Boden lag. Alec konnte einfach super gut mit Kindern. Klar ihr werdet jetzt denken dieser Russe der bei der Italienischen Mafia ist und ständig Sex mit mir hat und schnell aggressiv werden kann? Jap genau der Alec. Ich hätte es auch nie gedacht. Ich ging leise die Treppenstufen hoch. In meinem Zimmer zog ich mir mein Kleid aus und legte es auf meinen, zur Abwechslung mal aufgeräumten Schreibtisch. Super selbst meine Unterwäsche war nass. Also zog ich ein Rosanes Kleid von Philipp Plein, passende Rote Unterwäsche und natürlich die passenden Rosanen Schuhe aus dem Schrank. Ich hatte gerade meine Unterwäsche an als es an der Tür klopfte. Ich sag es euch er kann es einfach nicht lassen. Doch nicht. Meine Tante Karo stand im Zimmer. „Oh ‚tschuldige wusste nicht das du dich gerade umziehst.“ Ihre Backen färbten sich rot, sie wand sich zum gehen. „Nein kein Problem. Was gibt’s?“ Fragte ich griff nach meinem Kleid und schob die Tür meines IKEA Schrankes wieder zu. Als ich sie wieder an sah merkte ich das sie auf meinen Körper starte. FUCK! Sie hatte die Narben gemerkt die mittlerweile meinen Ganzen Körper zierten. „Ich wusste gar nicht dass du das Tattoo von dem Überfall damals erweitert lassen hast.“ Jeder wusste dass ich als kleines Kind „überfallen“ wurde. Alle denken dass sie mich vergewaltigen oder töten wollten. Oder das sie einfach aus Spaß mir ein kleines geschwungenes i unter die linke Brust tätowiert hatten. Heute weiß ich dass ich mein Leben lang schon der Italienischen Mafia versprochen war, von wem weiß ich bis heute nicht. Ihr werdet jetzt wahrscheinlich denken, ja schön aber warum das i Fragezeichen. Das i steht vor Italiana dazu kommt dann noch wenn man das voll hat, was noch nie passiert ist, Mafia. Umso mehr buschstaben jemand hat umso höher ist sein rang. Unter meiner Linken Brust steht mittlerweile schon Italiana, und wie ihr jetzt wisst war noch nie jemand vor mir so weit. Jetzt kommt die wahrscheinlich die frage Und werbestimmt das? Hier die Antwort. In meinem Fall, ist das so dass meine Leute darüber abstimmen. Bei den anderen bin ich es die sagt das sie einen neuen Buchstaben bekommen. Zum Beispiel wenn sie einen Schwierigen Auftrag erledigt haben, natürlich ohne irgendwelche umstände zu machen. Am Anfang, bekommt jeder das i. Dann muss es sich erarbeitet werden. Uhh meine Tante wartet... „Ähm ja habe ich mir letztens in Italien stechen lassen sag Mom und Dad bitte nichts davon die wissen es noch nicht.“ Ich sah sie flehend an. Weil, so cool meine Eltern auch sind gegen Tattoos hatten sie was. Sie nickte stumm. „Ähm, was ich eigentlich wollte kannst du nächste Woche abends auf Kim und George aufpassen? Wir müssen beide Arbeiten.“ „Klar mach ich doch gerne.“ Antwortete ich ihr und zog mir das Kleid über. Schlüpfte in die Schuhe und schenkte ihr ein lächeln um dann mit ihr nach unten zu gehen.. „Ann rette mich.“ rief Alec aus der hinterletzten ecke des Wohnzimmers. Kim und George hatten ihm einen Pinken Schal um den Kopf gebunden. Und tanzen gerade um ihn herum. Ich schüttelte nur lachend den Kopf. „Ann spielst du mit uns Karten?“ Fragte Karo mich. „Klar spielen wir wieder das Tierbild Quartett?“ Ich musste lachen letztes Mal hatten wir ein Tierbild Quartett von Julia und so wieder gefunden… wir hatten den Ganzen Abend danach noch gespielt. Und nein wir sind nicht komisch oder so… Das ist irgendwie ganz normal. Zumindest bei uns. „Klar.“ Karo musste lachen. „Aber ohne Schnaps, ihr könnt O-saft trinken oder so. Wir bringen euch nachher nicht wieder weg oder wischen Pannys Kotze weg.“ Meinte Tom und lachte. Jap ihr habt richtig gehört sie hatten sich letztes Mal betrunken und Panny hat bei Julias Eltern ist Bad gekotzt. Da alle so breit waren mussten wir alles erledigen. „Ich fand es cool…“ Ich lachte. „Das glaube ich dir Dad. Wir können das ja so machen wir Betrinken uns und ihr macht den Scheiß weg und bringt uns nach hause.“ Ich grinste. „Tja, Doof das du noch keine 21 bist Schätzchen. Sonst wäre das ein Angebot gewesen. Frag mich dann noch mal.“ Er grinste hämisch. „Ihr bekommt trotzdem nur O-saft!“ Ich grinste zurück. Damit hatte er jetzt nicht gerechnet. „Gut fangen wir an auch ohne schnaps.“ Meine Tante teilte aus und mein Dad setzte sich neben mich. „Hat das Kleid eigentlich auch 925 Dollar gekoste?“ Fragte er mich belustigt. „Ne, das hab ich mitgehen lassen.“ Wir sahen uns an und mussten grinsen. Mein Handy Vibrierte, auf dem Display stand Felix Name. „Alec?“ Fragte ich. „Jaa?“ Antwortete er aus dem Wohnzimmer. Ich drehte mich um und warf ihm ein Handy zu. „ICH. Bin gerade nicht da.“ Sage ich nur und drehte mich wieder dem Tisch zu. Ich hörte noch wie Alec’s stimme lauter wurde dann machte er die Terrassen Tür zu. „Karo hast du die Katze?“ Fing ich an. Sie grinste. „NÖ!“ Super. „Dann hast du die andere Katze.“ Ich legte meine Katze auf den Tisch, schade die guckten immer so süß. Fangt jetzt bloß nicht an zudenken das ich weich werde oder so. Karo und die anderen zockten mich eiskalt in der runde ab. Alec war seit dem Telefonat verschwunden. „Gut eine Pause dann spielen wir weiter.“ Verkündete ich und ging raus. Ich spürte dass sie anfingen über mich zu reden. Alec saß auf einem Garten Stuhl und zog nervös an einer Zigarette. „Seit wann rauchst du wieder?“ Fragte ich ihn. Er sah auf, seine Augen waren glasig, er zog noch mal an seiner Zigarette und zuckte mit den schultern. Ich ging auf ihn zu und nahm ihm die Zigarette aus dem Mund und schmiss sie weg. „Was ist los? Was wollte Felix?“ Ich war besorgt, Alec schien es richtig dreckig zu gehen. Er setze an um es mir zu erzählen, brach aber sofort wieder ab weil Katlein und Karo rauskamen. „ Stören wir gerade?“ Fragten sie. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, kein Problem.“ Mein Handy, was auf dem Tisch lag, klingelte. Alec und ich sahen uns gleichzeitig an und wir griffen gleichzeitig nach dem Handy, ich war schneller. Ich nahm ab ohne was zu sagen. „Alec, wir warten auf dich. Dimitrie fängt an sich die Wohnung an zusehen. Was Jane bestimmt nicht gefallen wir. Alec? Bist du überhaupt daran? Komm jetzt bitte.“ Felix stimme war nervös und hektisch. Im Hintergrund raschelte es und es wurde etwas auf Russisch gerufen. „Alec?“ „Wir kommen.“ Sagte ich und legte auf. Ich sah Alec vorwurfsvoll an, drehte mich um und ging rein. „Ann…“ sagte er, aber ich ging weiter. Meine Tasche lag noch auf dem Sofa. „Willst du noch mal weg?“ Fragt mein Dad mich. Ich nickte nur. Alec lief gerade durch die Wohnzimmertür als ich die Haustür öffnete. „Ann warte, jetzt lass es mich doch wenigstens erklären.“ Ich knallte ihm trotzdem die Tür vor der Nase zu. Warum ich so sauer bin. Lass mich überlegen. Vielleicht weil er mir verschwiegen hat das Dimitrie auf seiner Couch sitz und ich keine Ahnung habe was er will?! Ich lief zum Auto und hörte wie Alec die Haustür öffnete und wieder schloss. „LASS es mich bitte erklären sonst sind wir wieder da wo wir gestern waren!“ Er fasst mich an den schultern, drehte mich um und hielt mich fest. „Du hast gesagt dass du nicht da wärest und ich hätte nie gedacht dass ich meinen Dad treffe. Ich wusste nicht wie ich es dir sagen sollte.“ Alec sah mich entschuldigend an. „Fährst du? Ich muss mich noch umziehen?“ Er ließ von mir ab und ich fuhr durch meine Haare. Ich sah meinen Dad am Fenster als wir weg fuhren.
Felix stand an der Tür und wartete auf uns. Auf dem Hof waren Leute der Russischen Mafia und der Italienischen verteilt. Beide Seiten trugen Waffen. Warum ? Weil, Dimitrie wahrscheinlich schiss hat das ich alle Italiener zusammen rufe damit er stirbt. Wie ich diese SCHEIß Russen hasse. Vor allen dingen die sing immer so laut. Ehrlich die können nicht leise reden oder so, nee die schreien immer halb. UND ja Alec hat diese Eigenschaft auch. Besonders wenn wir… naja ihr wisst schon, dann kann er das besonders gut. Ich zog mir die Kapuze meines Mantels über und stieg aus dem Auto. Die Tür knallte als ich sie zufielen ließ und es war schlagartig still. Ich liebe diese Macht. Felix hielt Alec und mir die Tür offen, er begrüßte uns mit einem Kurzen nicken als wie durch die Tür gingen. Ich ging auf direktem wegen ins Wohnzimmer und schmiss meinen Mantel auf die Couch. An Dimitrie lief ich einfach dran vorbei. „Dimitrie schön dich zu sehn.“ Ich drehte mich in seine Richtung. Serge stand hinter ihm Alec lehnte am Türrahmen. Okay das Wohnzimmer hat keine Tür, sagen wir liebe er lehnte sich gegen die eingangs wand. Hört sich zwar scheiße an, aber ich kann dann behaupten das ich euch nie angelogen habe wenn es um irgendwelche Türen ging. „Dich auch Jane.“ Er grinste. Dimitrie ist ein Breitschultrieger Kerl mit einer Glatze, er ist groß ungefähr so groß wie Alec. Sehr viel Ähnlichkeiten hatten die beiden aber nicht. Mein Grinsen verschwand. „Was willst du hier?“ Fragte ich ihn scharf. „Ich wollte mal nach meinem Sohn sehn. Ist das jetzt schon verboten?“ Wie ich diesen Russen hasse! „Lass mich da raus Dimitrie wenn du mich irgendwann mal gesehenen haben wolltest wärst du ehr gekommen. Ich habe dich doch nie interessiert. Also lass mich daraus.“ Alec sprach aus was wir beide dachten. „Natürlich habe ich mich für dich interessiert Alec. Ich wollte dich doch nur beschützen.“ Er war so ein verlogenes Arschloch. „Genau deswegen hast du mich auch fast drauf gehen lassen.“ Sagte Alec noch und verschwand dann. Ich hörte seine schritte als er die Treppe hoch stampfte, seine Hand als er die Tür zu schlug. Dann war es still. Dimitrie war gerade damit beschäftigt sein Selbstgefälliges lächeln zu unterdrücken und ich damit mich zu beruhigen. „Also was willst du wirklich hier.“ Er warf mir einen Super-netten-ich-mach-doch- gar-nichts -blick zu, der aber irgendwie bei mir nicht wirkt. „Habe ich dir doch schon gesagt!“ Ich würde ihn am liebsten auf der Stelle erwürgen. „Du bist wegen mir hier wolltest sehn ob es mir gut geht wie ich lebe und ob ich immer noch auf Karren reinfalle, nur leider hast du heraus bekommen das sie leider nicht, wie geplant, wieder gefahren ist.“ Sein lächeln verschwand, sein plan würde nicht auf gehen. Ich war die ruhe selbst. „Du weißt es?“ Er sah mich fragend an. „Schon lange…“ Ich grinste ihn an. Er muss ja nicht wissen dass es nicht stimmt. „Wo ist sie?“ ER ist wütend, aufjedenfall. „ Schlau, sie einfach in mein Leben zu schleusen. Wann hast du sie dir geholt? Zwei Monate? Schon immer?“ Ich kam auf ihn zu. Serge schnellte vor und stellte sich vor ihn. „Verschwinde!“ gab ich ihm auf Russisch zu verstehen. Er sah zu Dimitrie, der wider rum nickt und Serge verschwand. Die Haustür klackte als sie ins Schloss fiel. „Was ist wenn ich es dir nicht sage?“ Seine Maske fing an zu bröckeln. Anscheinend war sie gut. Oder sie sollte noch etwas über mich herausfinden, was Wichtiges. „ Ich werde sie foltern und sie dann langsam und schmerzhaft sterben lassen. Das werde ich machen wenn du es mir nicht sagst!“ Meine Stimmer war leise aber scharf. „Das würdest du nicht tun. Sie ist deine Beste Freundin, du kannst sie nicht umbringen. Das würdest du nicht übers Herz bringen!“ Ich lächelte ihn an. Aber nicht mit einem Freundlichen lächeln, … ehr mit einem super bösen Schurken lächeln. Er zuckte deswegen auch ein wenig zurück. „Würde ich nicht?“ Ich sah in fragend an. „Portalo allo stato puro!“ Schrie ich durchs Wohnzimmer. Das heißt so viel wie. Bringt sie rein. Felix kam mit Karren rein. Sie hatte überall wunden und ihr Gesicht zierte jetzt eine lange klaffende wunde die wahrscheinlich von einem Messer stammt. Dimitries Gesicht zeigte Trauer und entsetzen, dann Wut. „Du hast gesagt du würdest es tun wenn ich es dir nicht sage!“ Dimitrie war von seinem Stuhl gesprungen und kam jetzt Wut entbrannt auf mich zu. „DAS ist dafür dass sie es gewagt hat sich in mein Leben zu schleichen und dafür dass DU es ihr befohlen hast.“ Er blieb stehen. In seinen Augen konnte man den Schmerz eines Vaters sehn. Den gleichen Gesichtes Ausdruck hatte er als ich ihm gesagt habe das Alec jetzt bei der Italienischen Mafia ist. „Was bist du nur für ein Vater. Das ist ihr nur wegen dir passiert!“ Flüsterte ich in seine Richtung. Das war für Dimitrie zu viel des guten, er stürzte sich auf mich. Doch bevor er mich auch nur ansatzweise erreicht hatte riss Alec ihn zu Boden. „Nikogda ne prikasaĭtesʹ snova ili eto byl posledniĭ raz, kogda vy chto-to kosnulsya!“ Schrie Alec ihm ins Gesicht. Ich übersetze schon gut… Also er hat gesagt „Fass sie nie wieder an oder es war das letzte mal das du irgendwas angefasst hast!“ Tja das ist mein Junge. Ich grinste Dimitrie überlegen an. Alec stand auf und sah mir in die Augen und verschwand dann wieder. Dimitrie rappelte sich wieder auf. „ Warum wei….“ Ich unterbarach ihn. „Genau so hast du geguckt als ich dir das mit Alec gesagt habe. Nur was mich wundert, sie muss dir echt wichtig sein. Wie du so um sie kämpfst, sie beschützen willst.“ Ich kam auf ihn zu sah ihm direkt in die Augen. Karren wimmerte da Felix sie wahrscheinlich zu fest festhielt. „Was ist sie dir wert? Dein Leben? Alles?“ Ich sah ihn fragend an. Seine Augen wurden glasig er überlegte wirklich mit mir zu verhandeln. „Fahr wieder zurück nach Russland ohne irgendwelche Fehler zu machen und Aufzufallen. Dann hat Karren gute Chancen wieder bei dir zu landen. Wenn nicht bekommst kleine Briefe und filme. Dann kommt sie langsam und stückchenweise wieder zu dir zurück.“ Er nickte stumm und sah dann zu Karren. „Es tut mir so leid, Karren.“ Sagte er mit dünner stimme und verließ das Haus. Karren sackte zusammen und fing an zu weinen. „Granzieras!“ Schrie ich. Er kam aus einem der Seiten Flure gehetzt, in denen die anderen schlafen. „Schnapp die ein Auto und zwei andere und fahrt ihm hinterher ob er alle mit nimmt wo er noch hinfährt und ob alles glatt läuft und wenn er nicht sofort zum Flughafen fährt dann ruft mich an! Capito?“ Er nickte und lief los. Ich drehte mich wieder Felix zu. „Bringt sie runter und gebt ihr was zu essen. Kein Besteck. Ihr würde ich’s zutrauen das sie mit ne‘m Messers auf uns losgeht.“ Felix nickte und half ihr auf und verschwand mit ihr im Keller. Ich ging nach oben zu Alec. Wenn ich jetzt sagen würde dass er in bester Verfassung ist würde ich lügen. „Ist er weg? Hat er Karren mitgenommen?“ Er drehte sich noch nicht mal um, um mich das zu fragen er stand einfach regungslos am Fenster. „ Ja ich habe ihn zurück nach Russland geschickt. Karren ist noch hier, ich muss erst wissen was sie alles schon weiß und es ist ein gutes Druckmittel gegen Dimitrie…“ Ich lief auf Alec zu. Ich hörte wie er atmete. „Alec… es geht einfach nicht anders. Es tut mi…“ Alec drehte sich plötzlich um nahm mein Gesicht in seine Hände und Küsste mich. „Können wir bitte nicht mehr über meinen Dad reden…“ Ne Antwort von mir gab’s eigentlich nicht, weil ich ihn Küsste. „Zieh dich um wir fahren wieder nach dir.“ Er lächelte, küsste mich noch einmal sanft und lehnte sich dann am Fenster an. Ich zog mich rasch um, stieg ins Auto und fuhr schneller als erlaubt mit Alec wieder nachhause. Ich fuhr langsam die einfahrt hoch. „ Was sagen wir ihnen?“ Fragte ich ausdruckslos. „ Wir sagen einfach das Karren mit dir reden wollte…“ Ich nickte und stieg aus. Alec lief um das Auto herum und legte mir ein Arm um die Taille. Mein Dad öffnete uns ohne das wir klingeln mussten. „Was war Los Ann?“ Fragte er direkt, hab ich es nicht gesagt. Besorgte Väter. „Karren wollte mit mir reden… ich finde aber das sie nach wie vor eine miese Schlampe ist!“ Mein Dad verdrehte die Augen und bat uns hinein. Mittlerweile war es etwas ruhiger geworden, weil die kleinen einen film guckten und die Erwachsenen nur noch redeten. Meinen Schwester war gar nicht unten was mich wundert, normaler weise sitzt sie immer bei den Erwachsenen, den kleine oder spielt mit Catrin, Julia, Jim oder Tom ein Spiel oder machte einfach nur dummes Zeug. Julia sah ich aber auch nicht unten. Ob sie wohl zusammen nach oben gegangen waren? Oh man, jetzt mache ich mir schon Gedanken darüber was meine Schwester gerade macht ich werde echt paranoide. „Wo ist Jasmin? Ist sie mit Julia oben?“ Platze es aus mir heraus. Egal jetzt ist es eh zu spät. „Ja sie hat noch besuch bekommen. Von so zwei Kerlen. Hatten wie ich fand einen kleinen Russischen Einschlag…“ Mein Dad brabbelte weiter vor sich hin ich lief schon nach oben. Von oben drangen stimmen in das Treppenhaus. Irgendwer sagte etwas auf Russisch, dann wurde es in Deutsch wiederholt. Irgendwas von „Wo ist Jane?“ SCHEIßE! Damit war ich gemeint. DIMITRIE! „Was? Ich kenne keine Jane?“ Meine Schwester klang verwirrt. Okay Ruhig bleiben. Am liebsten würde ich sie gerade erwürgen. Gut dann rufen wir mal Dimitrie an. Also ganz leise wieder runter. Alec sah mich fragend an. Ich gab ihm mit einer kurzen Kopfbewegung zu verstehen dass alles ok war. Draußen war es kühl geworden und man konnte schon den Mond ausmachen. Halb Mond. Ich zückte mein Handy und wählte Dimitries Nummer. Nach dem zweiten Klingel nahm er ab. „Ich bin auf dem weg zum Flughafen. Jane, was soll ich machen?“ Ich hatte ihn in der Hand. „Du! Fliegst wieder zurück, ganz normal. Freu dich aber schon mal auf ein Päckchen wenn du wieder kommst. Ich habe dir gesagt dass ICH will dass du alle deine Leute mitnimmst!“ Ich machte so was wie eine Kunstpause. „ SO und jetzt komm ich nach hause, und wer sitzt in dem Zimmer meiner Schwester?… zwei Russen, die meine Schwester nach Jane ausfragen! Ich habe dir gesagt dass du ohne Fehler nach Russland zurück sollst. DAS war einer! Viel spaß mit deinem Packet, Dimitrie!“ Ich legte auf einfach so. Wie war ich? Ich fand mich gut. Wollen wir das Packet mal in Auftrag geben. Es klingelte. „Hey Jane!“ Meldete sich Felix. „Hey… schneide Karren zwei Finger ab und schicke sie nach Dimitri okay?“ Es wurde echt kalt draußen. „Mhm, ja klar mach ich.“ Er klang nicht gerade begeistert. „Kannst auch jemanden bescheid sagen, es muss nur noch heut los kommen und spätestens Morgen ankommen seht zu das es durch den Zoll kommt. Okay.. Dann noch einen SCHÖNEN Feierabend.“ Es kam nur noch ein Danke dir auch und dann legte ich auf. Dann werden wir mal meine Schwester erlösen. Ich ging rein, wo es wesentlich wärmer war, und auf direktem Wege nach oben. Es war immer noch das gleiche spiel wie vorhin. Nur das Julia jetzt immer noch dazwischen fragte was sie von ihnen wolle. Ich stieß die Tür auf. Die beiden Russen sahen mich an. „Von wegen ihr kennt Jane nicht.“ Er sah meine Schwester an und ging auf sie zu. „Wenn du nicht dein Leben behalten willst solltest du dieses Haus verlassen und deine Jane wo anders suchen. Eto pozhaluĭsta, ne Dmitriya fakt, chto vy byli zdesʹ. Potomu chto eti dva palʹtsa Karren.“ Jaa ich übersetze ja schon… man ihr solltet echt mal Russisch lernen. Also das heißt: Das es Dimitrie nämlich nicht freuen dass sie hier waren. Denn das seien zwei Finger von Karren gewesen. Die beiden sahen mich geschokt an tauschten zwei blicke und standen dann raus. „Geht ihr in mein Zimmer oder bleibt hier geht auf keinen fall runter bis ich oder Alec euch geholt haben klar?“ Sie beide nickten. „Ich begleite derweil die beiden hier noch nach draußen.“
Alec und der ganze Rest meiner Familie warf mir einen Komischen blick zu als ich mit den beiden zur Tür marschierte. Alec begriff schnell und ging nach oben. Ich blieb noch solange an der Tür stehen bis ich mir sicher war das die Beiden mit dem Auto die Straße verlassen hatte. Meine Mom sah mich fragend an. „Die wollten gerade gehen… Da bin ich doch so nett und sehe zu das sie ordentlich nach hause kommen.“ Ich setze mein Unschuldslächeln auf. Meine Mom nickt nur. „Holst du bitte Julia und Jasmin runter. Wir essen jetzt.“ Sagte sie und verschwand wieder in der Küche. Ich lief mit einem guten Grund nach oben. Alec kam gerade aus Jasmins Zimmer. „Die beiden wollen wissen warum sie dich Jane nennen und warum, die beiden Männer überhaupt bei ihnen waren.“ Alec sah mich mitfühlend an. Super! „Jane du weißt das wir DASS machen müssen.“ Genau davor wollte ich jeden bewahren der mir lieb ist. Dieses Eklige Zeug des Vergessens nehmen zu müssen. Ich nickte stumm. Er drehte sich um verschwand kurz in meinem Zimmer und kam dann mit zwei kleinen Fläschen zurück. In den Fläschen war eine Milchige Flüssigkeit. Ich nahm sie ihm an und lief zu Jasmins Zimmer. „Jane du weißt das es nicht anders geht oder?“ Alecs Stimme war leise, trotzdem schien sie mir zu laut für dieses Situation. Ich drehte mich halb um „Trotzdem mache ich es nicht gerne.“ Alec nickte und ich öffnete die Tür und trat ins Zimmer ein. „Ann was wollte diese Männer von uns? Und warum haben sie die ganze Zeit gefragt wer Jane ist? Ann?!“ Julia und Jasmin sahen mich fragen an. Julias Stimme hatte leicht gezittert als sie mir die ganze fragen gestellt hatte. „Nehmt das hier erst mal zur Beruhigung. Ist von meinem Arzt. Dann erzähle ich euch alles.“ Ich gab ihnen die Flaschen, die beiden sahen zwar nicht wirklich überzeugt aus, aber sie tranken es brav aus. Sie schraubten die Fläschen wieder zu und gaben sie mir wieder. Ich sah wie ihre Augen glasig wurden. Gut jetzt eine Minuten Zeit ihnen die Sachen zu erzählen die sie glauben sollen. „Diese Männer waren Freunde von dir Jasmin. Die wollten nur Hausaufgaben abholen. Mathe. Ich habe sie nach unten gebracht, weil ich eh nach unten wollte, an alles andere erinnert ihr euch nicht mehr.“ Ich ging raus und nickte Alec zu. Dann ging ich wider rein. „Hey, es gib essen.“ Die beiden Sahen mich ein wenig verdutzt an. Gut es hatte geklappt. „Klar.“ Jasmin und Julia standen auf. „Hey alles okay bei euch?“ Sei nickten beide und liefen an mir vor bei, die Treppe herunter. Ich lief ihnen nach, plötzlich wurde ich von einer Hand in mein Zimmer gezogen. Alec. „Erschreck mich nächstes Mal nicht so, Bitte!“ Er sah mich entschuldigend an. „Es musste sein. Ehrlich!“ Ich sah ihn an. „Wie oft willst du es mir eigentlich noch sagen? Es hat alles geklappt und ich kann es eh nicht mehr ändern. Also schließen wir dieses Kapitel einfach. Klar werde ich Jasmin irgendwann, okay morgen, noch mal sagen dass sie keine Fremde in unser Haus lassen soll.“ Er fuhr mir mit dem Daumen über meine Wange. „ Tut mir leid. Ich habe Gin eine SMS geschrieben dass sie rausfinden soll wer das war. Wenn sie’s weiß soll sie, die beiden suchen gehen und herbringen.“ Ichnickte ihm zu gab ihm ein Kuss und zog ihn dann aus meinem Zimmer die Treppe herunter. „Ann beeile dich sonst kann ich dir nicht versprechen das du noch was mit bekommst und du auch Alec!“ Meine mein Dad und zeigt auf Stuhle neben sich und dann auf das Essen was auf dem Tisch stand. Kisch. GÖTTLICH! Ich nahm in einem Hechtsprung den Platz neben meinen Dad ein und schnappte mir ein stück. Glaubt mir wenn ihr einmal die Kisch meiner Mom gegessen habt wollt ihr einfach nichts anderes mehr essen. Alec ließ sich auf den Platz neben mich fallen. Jasmin und Julia redeten und verhielten sich wieder ganz normal. So als wäre nichts gewesen.


Kapitel Kein Plan!
Wenn ihr mich fragt könnte man eigentlich die Schule auch abschaffen… oh das habe ich euch schon erzählt? Naja mein Standpunkt hat sich nicht wirklich verändert. Ich habe zum Glück jetzt frei und wartete darauf dass mich Alec oder irgendwer anderes abholt. Denn mein Auto wurde letztens von einem Gewissen jemand… okay Paolo geschrottet. Ben ließ sich gerade neben mich fallen und ich biss ein stück Schokolade von meiner Schokoladentafel ab. „Wo ist Karren?“ Ich sah ihn genervt an, ich kann es nicht mehr hören… wirklich. „Die ist immer noch Krank… zum tausendeinsten Mal.“ Er nickte nur. Vanessa und ihre Mitleids Freundin Leonie kamen auf uns zu… ich denke mal das dass daran lag das der halbe Jahrgang irgendwie bei mir stand. „Übrings die Party bei deinem Freund letzten Samstag war echt geil. Der muss ja echt Kohle haben.“ Ich lächelte Tom an. „Jaaa… so spontan. Ich kannte die alle gar nicht.“ Ich musste lachen. Vanessa sah mich komisch an. „Welche Party?“ Ich musste fieser weise stärker lachen. „Ann, hat bei ihrem Freund eine Hausparty geschmissen. Die war sooo genial. Schade… dich habe ich da gar nicht gesehen.“ SCHLEIMER! Hinter ihnen parkte ein Großer Schwarzer Geländewagen. Die hintern scheiben waren getönt. Auf einmal stieg Alec aus dem Auto. Ich musste grinsen. Er lehnte sich lässig an die offen stehende Tür. Ich stand auf. „Bis morgen…“ Sagte ich und warf ein Lächeln in die Runde. Ich lief auf Alec zu. Plötzlich ging die hinter Tür auf und Felix stieg aus. Er hatte eine graue Kleider Hülle in der Hand. Ich seuftze. Und stieg hinten ein Felix schloss die Tür und stellte sich davor. Ich zog mich rasch um. In der Hülle war ein Schwarzes Trägerloses Kurzes enganliegendes Kleid das sehr… gut aussah. Fand ich. Dazu hatte ich schwarze High Heels gefunden und trug jetzt eine diese Super teuren Ketten von Alec. Da das Kleid keine Träger hatte und es auch keine Jacke dazu gab, okay es war auch seehr weit ausgeschnitten. Aber deswegen konnte man die Narbe sehen die aus meinem Ausschnitt raus ragte und bis zur Schulter reicht. Ich meine ich finde es nicht schlimm, weil für mich steckt da eine Geschichte hinter. Ich meine wer kann schon sagen das er seine beste Freundin schon mal aus der Mafia Hochburg der Japaner geschlagen hat und keinen penny bezahlt hat und noch lebt. DA kann ich gut und gerne mit einer Narbe leben. Ich meine dieser Arsch… hat sich einfach mein Messer aus meinem Ausschnitt geklaut und einfach mal dabei die Klinge durch mein Fleisch gleiten lassen! Ich öffnete die Auto Tür wieder und stieg aus. Felix zog nur scharf die Luft ein und die Leute aus meinem Jahrgang sahen mich auch Komisch an. Ich schlug die Tür zu. „Ich finde es geil…“ Alec lächelte schief und es sah verdammt sexy aus… oh GOTT. Ich grinste ihn frech an. „Was sagst du übrings zu deinem neuen Auto. Ist ein Porsche. Ein Porsche Cayenne.“ Ich grinste und fiel im in die Arme. „Ich finde ihn… GÖTTLICH. DANKE.“ Ich küsste ihn. Dann streckte ich meine Hand aus. Alec seufzte und drückte mir die Schlüssel in die Hand. Ich quiekte glücklich auf. AHHHHH MEIN EIGENER PORSCHE!!! „Hab ich es nicht gesagt… schrecklich.“ Ich sah ihn böse an. „Du kannst auch laufen!“ Er schüttelte den Kopf und stieg ein. „Lieber nicht.“ Lachte er. Ich stieg ein. Mein Auto hat schwarze Ledersitze und… mir fehlen die worte ich habe mich verliebt, eindeutig. Ich drehte mich zu Alec. „Also wohin?“ Er beugte sich leicht vor und schnappte sich eine Auftragsmappe die vor ihm auf dem Armaturenbrett des Autos lag. Und reichte sie mir. Ich blickte kurz hinein. Karren Seljaban. Karrens ECHTER Lebenslauf. Ich warf den Kopf in den Nacken. „Sie ist echt ein Seljaban?“ Alec nickte nur. SUPER! Also stimmte es. Sie war Alec’s Schwester und damit Dimitries Tochter. Ich sah Alec an. Er zeigte keine Mimik. „Ich werde dir dabei nicht ihm weg stehen Jane. Sie ist zwar genetische eine aus meiner Familie jedoch sehe ich sie nicht als meine…Schwester an. Mir ist es egal was du mit ihr machst!“ Ich legte die Mappe nach hinten. „Was ist mit den andren Mappen?“ Fragte ich ihn. „Nichts Besondres.“ Ich schnappte mir die ersten Zwei. Alec sah mich geschockt an. Die erste war irgendeine Gianna, die ich mir nicht weiter ansah. Die zweite ist von einem Pedro de Lationa… ich wollte sie gerade wider zuklappen als mir der Nachname ins Auge stach. Ich klappte sie langsam wider auf. Pedro de Lationa geboren in Parlermo/ Italien. Sohn von Pedro de Lationa und verwand mit Jane und Gianna de Lationa. Mutter Maria de Lationa. Alle drei Kinder sind bis heute der Italienischen Mafia versprochen und wurden gleichzeitig mit dem Zeichen der Italiener, mit dem Kleinen geschwungenen i gezeichnet.

Ich warf meinem Kopf nach oben und sah gegen die Auto decke. „Jane ich..“ Ich hob meine Hand. „Ich bin Adoptiert oder? Er hat mich abgegeben… sie haben mich abgegeben genau wie deine Eltern dich!“ Er nickte als ich ihn ansah. „Wo sind Gianna und Pedro?“ Alec sah weg. „ALEC? WO SIND SIE! Ich weiß das du es weißt!“ Zischte ich. „Sie sind hier. Sie gehen auf diese Schule deswegen war ich letztens hier ich habe mir die Schüler Akten von ihnen Besorgt. Pedro ist eine stufe unter dir. Gianna zwei. Pedro hat meines Wissens nach noch Unterricht. Biologie.“ Das reichte mir. Ich zog den Schlüssel wieder ab, stieg aus dem Auto und ging schnellen schrittest auf das Schulgebäude zu. „Tu es nicht, Jane. DAS ist nicht gut, für beide Seiten nicht!“ Ich hörte nicht auf hin. Ich meine es gibt nur einen Biologie raum in dieser Schule. Und der lag unten. Ich lief an den Spinden vorbei, an den Klassenräumen bis ich vor dem Biologie raum stand. WARUM hatte ich es nicht bemerkt? Ich klopfte an. Von drinnen kam ein gedämpftes Herein. Und ich öffnete die Tür. Herr Wendson sah mich verwundert an. „Ann wie kann ich dir weiter helfen?“ Ich lächelte freundlich. „Ich würde gerne ein Mal mit Pedro reden, er müsste bei ihnen im Kurs sein.“ Ein Junge der etwas jünger sein müsste als ich versteckte sich hinter seinem Biologie Buch. „Wenn du Pedro de Lationa meinst dann ja.“ Ich nickte kurz. „Pedro… ?“ Er sah mich an und wirkte verwirrt. „Könnte ich ihn mit nach draußen nehmen?“ Herr Wendson nickte und Pedro stand auf und lief an mir vorbei. Ich ging ihm nach und verschloss die Tür hinter mir. Er sah mir VERDAMMT ähnlich. Er hatte die gleiche Hautfarbe, die gleiche Haarfarbe. Und das gleiche Muttermal am Hals, ein kleiner brauner Punkt. Eigentlich nicht sehr auffällig. „Ich brauche keine Schulführung oder Nachhilfe bei mir ist alles Bestens.“ Ich lachte. „Ich wollte dich eigentlich nur Fragen wo du ursprünglich herkommst. Kommst du aus Italien?“ Ich Persönlich fand die Frage überflüssig, weil man seinen Akzent nicht überhören konnte. „Jaa ich komme eigentlich aus…“ Ich unterbrach ihn. „Palermo? Wie geht’s deiner Schwester Gianna? Hoffe ihr Fühlt euch hier wohl. Er sah mich geschockt an. „Wo her weißt du...“ Ich drehte mich um und ging… „Schöne Zeit hier… BRUDER!“ Ich drehte mich um und lächelte ihn noch mal an und verschwand dann hinter einer Ecke! Ich lief schnell auf meinem Wagen zu. Pedros schritte hörte ich leise hinter mir wie sie versuchten mir zu folgen. „ Alec kam auf mich zu gelaufen. „Jane du bist soo … warum hast du das getan? Jetzt .. er wird da hinter kommen JANE. Hast du das verstanden er wir da hinter kommen!“ Ich sah ihn sauer an. „Gar nichts wird er! Ich habe herausgefunden das wir Geschwister sind nicht mehr. WO her sollte er es bitte heraus bekommen. Wen er es erfährt erfahre ich das er es erfahren hat. Klar und bis jetzt weiß er es noch nicht!“ Ich war genervt, er hätte genau so reagiert wenn seine Schwestern nicht gerade bei ihm in Raum 23 sitzen würde! „WAS soll ich nicht erfahren?“ Ich drehte mich um. „Hast du keinen Unterricht?“ Er lachte. „Aus dem du mich geholt hast?“ Er sah kurz zur Seite und sah mich dann wieder, dieses mal aber Wütend, an. „Um mir einfach so mal zusagen dass du meine lange gesuchte zweite Schwester bist? Und wahrscheinlich schon immer wusstest wo wir waren und es dich einen feuchten Dreck interessiert hat wie es uns geht? Ganz ehrlich dann kannst du jetzt erst recht da bleiben wo der Teufel wohnt!“ Er wand sich zum gehen. Alec wollte ihn Fest Halten doch ich hielt ihn auf. „Nicht Alec. ERSTENS habe ich gerade erst erfahren dass ich Adoptiert wurde. ZWEITENS wäre es mich keinen feuchten Dreck angegangen wie es euch geht wenn ich gewusst hätte da es euch gibt und gerne halte ich mich weiterhin aus euerm ACH SO KOMPLIZIERTEN LEBEN RAUS!“ Ich sah ihn wütend an drehte mich um und ging auf mein Auto zu. „Ich .. ich wusste nicht dass du es nicht… wusstest. Ich dachte …“ Er brach ab und ich war mit dem Rücken zugewannt so das ich ihn nicht sehen konnte. Ich steckte meine Hand nach Oben und zeigte ihm ganz Preisend meinen Mittelfinger stieg in mein Auto, wartete bis Alec eingestiegen war und fuhr endlich los.
„Wusstest Du dass ich Adoptiert bin?“ Karren verging das lachen. Sie war geschockt. „ Meine Eltern haben mich abgegeben so wie dein Vater dich und Alec… wusstest du das du noch einen Bruder hast? UND WUSSTEST du dass deine Mom nur ein paar Haustüren von dir entfernt wohnte? Genau neben dir… Sie hat dich immer gesehen. Und nie was gesagt! Macht dich das nicht wütend?“ Ich lachte. Sie sah mich wütend an. „WIE KANNST DU NUR SO KALT HERZIG SEIN?“ Ich sah sie gespielt geschockt an. „Ich und Kalt Herzig?“ Ich lachte auf. Es klang nicht gerade nett, das muss ich zugeben. Aber ehrlich ich schulde dieser Dreisten Person, umschreiben wir‘s mal schön und Jungendfrei, gar nichts. „Dann kennst du mich nicht. Hat dein Vater dir nie erzählt mit wem du befreundet bist? NEIN? Okay dann erkläre ich es dir!“ Ich lehnte mich über den Tisch. „Ich habe schon Leute umgebracht. Ich habe… Flugzeuge mit ganzen Familien abstürzen lassen, nur damit eine einzige Person unbemerkt stirbt. Der polnische Präsident Lech Kaczynski Ist zum Beispiel durch meine Hand gestorben.“ Ich stand auf lief einmal um den dunklen Holz tisch und blieb direkt hinter Karren stehen. Strich ihre Schulterlangen Blonden Haare zur Seite und beugte mich vor. „ Und wenn du weiter solche SCHEIßE baust lasse ich mir noch schöne Sachen für deinen Tod einfallen.“ Ich schritt durch den Raum. Von links nach rechts und von Rechts nach links. „Weißt du in welchem Raum du bist?“ Sie schüttelte den Kopf. „Will ich es wissen.“ Ich grub meine Hände in ihre Haare und riss ihren Kopf nach hinten. „ES ist mir egal ob du es wissen willst!“ Ich stieß ihren Kopf nach vorne und lief wieder von links nach rechts und von rechts nach links. „Du bist in Raum 23… weißt du was das heißt?... Aus diesem Raum ist bis jetzt noch niemand wieder lebend rausgekommen. Und das wird so bleiben. Es ist mir egal dass du Alec’s Schwester bist oder das du Dimities Sohn bist. Es ist mir egal.“ Ich lachte kurz auf. „Dimitrie hatte schon immer einen Plan falls es mal soweit sein sollte das irgendjemand von euch da bei sein Sollte zu sterben, gestorben ist oder in Gefangenschaft ist. UND zu diesem Plan gehört deine Mom. Sie wird nach Russlandreisen… zu IHM! Ich werde sie vorher abfangen… ein kleines Familien Treffen. Mhmm was hältst du davon?“ Sie lachte kurz auf. „Mein Vater ist nicht so dumm. Er wird dich durch schauen.“ Ich nahm vor ihr Platz und sah sie an. „Ja wird er? Wirklich? Also ich glaube ja das er im Moment nur einen Gedanke hat. Dich hier Raus zubekommen. Und nichts anders. Das zeichnet Väter aus. Sie sind zu sensibel. Mafia Väter geben deswegen ihre Kinder ab. Doch Dimitrie hat dieses System an scheinet nicht ganz kapiert. Er hat nach euch gesucht wollte euch einspannen BEVOR er tot ist. Dumme Sache klappt nie.“ Es klopfte an der Tür und Paolo steckte sein Kopf durch die Tür und sah mich fragend an. „Bist du fertig?“ Er lächelte und streckte eine Mappe hoch. Ich lachte. „Danke Paolo auf dich kann man sich halt echt verlassen. Danke!“ Er lächelte legte mir die Mappe auf den Tisch und verschwand wieder nach Draußen. „ Ich will nur eins wissen. Du sagst ich bin Kalt Herzig… wie konntest du dann Jahre lang mit mir befreundet sein, so tun als ob du von nicht’s wüsstest und mich heimlich ausspionieren! DAS finde ich kalt herzig.“ Ihre augen wurden glasig. „Ich … habe dir nichts vorgemacht. Ich wusste es ja nicht und mein Vater hat mir erst vor kurzem erzählt wer du bist und wie wichtig es ist das ich mit dir befreundet wäre. Ich… ich wollte dich nicht verletzten oder dich ausspionieren. ERHLICH! Zu so was bin ich nicht in der Lage.“ Ich sah sie gespielt verwirrt an. „NEIN konnteste du nicht… Und… ich meine die Mafia bringt doch Menschen um und du…“ Sie fiel mir ins Wort wie ich es hasse wenn mir Leute ins Wort fielen. „Ich habe nie Jemanden umgebracht… ich finde das total schrecklich ich.. ich kann so was nicht!“ Ich sah sie an. „Nein? Kannst du nicht? Was ist dann mit James Forbs, Ian Ijano, Jorden Kambeyel, Katerina Jenjaky… und den andern 50 Menschen?“ Sie sah mich geschockt an. „In der Mafia kennt jeder jeden Karren… das Prinzip hat dein Vater auch nie verstanden! Und so kommt es das jeder weiß, wen du schon umgebracht hast. Karren glaube mir so jemanden wie mich kannst du nicht anlügen.“ Ich stand auf, Karrens Hand legte sich flink um meine. „Warte… was passiert jetzt mit mir? Ann.“ Ich zog meine Hand rasch weg. „Was mit dir Passiert. NICHTS FREUNDLICHES. Ich schwanke gerade zwischen der Idee dein Dad dazu zu zwingen sich selber zu stellen oder ob ich mit dir den nächsten Saw Film drehen sollte.“ Sie sah mich geschockt an ich lächelte. Ich drehte mich wieder zur Tür, öffnete sie und verschwand nach draußen. Paolo stand immer noch neben der Tür. „Also ich denke mal das sie irgendwann durch drehn wird, dann wird sie versuchen sich selbst umzubringen oder sie versucht hier rauszukommen. Also sei Vorsichtig wenn du nächstes mal rein geht’s.“ Paolo nickte. Ich mag ihn irgendwie, er hat noch nie wirklich scheiße gebaut und macht seine Arbeit ziemlich gut, eigentlich hat er einen weitern Buchstaben verdient. Und okay er ist auch ganz cool drauf. „Okay… ähmm wir machen das mit Max so, er ist ja häufig im Outside left. Sag den andren bescheid ich mach mich fertig und dann fahren wir alle zur Bar. Macht euch auf alles gefasst, ich kann nicht versichern dass es nicht in einer Schießerei endet. Paolo nickte und wir beide verließen den Keller. Ich lief auf direktem Wege nach oben, Paolo verschwand in einem der Seitengänge. In Alec’s Zimmer, okay eigentlich ist es unser Zimmer weil ich so gut wie hier wohne… also in unserm Zimmer öffnete ich die Zweite Schublade der Kommode die neben der Badezimmertür steht. Ich nahm mir zwei der klettgummibänder und klette sie um meine beine so das man sie nicht sehnen konnte. Hinter die Gummibänder steckte ich jeweils ein Messer. Die Waffe wanderte in die innen Tasche meiner Lederjacke und die Magazine… tja wo lass ich die denn? Alec tauchte neben mir auf und nahm sich zwei Waffen und steckte sie sich irgendwo hin, … okay Perverse Anspielung! Die Magazine steckte ich einfach in die Jackentasche. „Rechnest du mit einer Schießerei?“ Er sah mich nur kurz an. Ich nickte. „Du solltest dich aufs schlimmste gefasst machen.“ Er nickte und ich schob die Schublade wieder zu. Unten standen schon alle bereit. Paolo und Gin kamen auf mich zugelaufen. „Okay wir sind bereit. Ich habe alles eingepackt was wir brauchen könnten.“ Ich nickte Paolo zu. „Viele Anfänger dabei?“ Gin schüttelte den Kopf. „Gut.“ Ich drehte mich um und lief auf meinen Porsche zu. „Okay, ich will MAX die andren interessieren mich nicht. Ich brauche ihn lebend klar. Wenn die Cop’s kommen, auf keinen fall hier her zurück fahren. Wenn sie uns entdeckt haben verteilen wir uns… mir ist es egal wenn ihr ne Schießerei anfangt wenn ihr jedoch merkt die Cop’s sind mehr als ihr, ruft ihr mich an klar. Und wenn ihr gepackt werdet, kein Wort zu irgendwem. Ihr kommt da auf jeden fall wieder raus, ihr seit schneller wider hier als ihr schnell buchstabieren könnt. Der Rest der Spielregeln sind euch ja bekannt, oder?“ Ein nicken machte die runde,… süß. „Okay… dann los. Alle in die Autos.“ Alle stiegen in ihre Schwarzen Geländewagen ein. Paolo, Felix und Alec fuhren mit mir. Ich hupte einmal, und die andren fuhren los. Ich fuhr als letztes. Die Straßen wahren recht leer deswegen kamen wir recht gut Voran. Und wisst ihr was irgendwie habe ich richtig Lust heute jemanden umzubringen. Weiß auch nicht wieso. Ich denke mal das es das Böse in mir ist das nach einem Blutbad dürstet. Das Outside left ist ziemlich hell erleuchtet und die Besucher standen fast einmal um das komplette Gebäude in einer Warteschlage. Ich glaube persönlich ja nicht dass sie heute noch rein kommen, oder wollen. Das erste Auto von uns parkte schon auf dem Parkplatz der sich vor der Eingangstür befand. Über der Tür hängt immer ein Weiß beleuchtetes Schild, mit dem Bar Namen drauf. Obwohl ich ja finde das es echt schief hängt. Ich ließ den Motor noch einmal richtig aufheulen und fuhr dann schnell und mit quietschenden reifen auf den Parkplatz ich stellte das Auto einfach Kakendreist vor der Tür ab. Die Besucher sahen erstaunt zu uns herüber einige schüttelten den Kopf. Alle stiegen gleichzeitig aus und Felix öffnete mir die Tür. Ich wartete nicht, ich lief auf die Eingangstür zu. Vor mir liefen Grazieras, Paolo, Felix und Alec. Gin lief direkt hinter mir. An der Tür hielten wir an da der Türsteher meinte das Italiener nicht in die runde passen würden und er mich anscheinend nicht erkannte, schlug ihn Paolo K.O. Neben mir zog ein Mädchen, das ein wenig älter war als ich, ihr Handy. Ich sah sie an. „Willst du das wirklich?“ Sie sah mich geschockt an. „Ich meine ja nur wenn du das tust glaube ich nicht dass du morgenfrüh noch mal aufwachst. Glaub mir lass es lieber und wenn du es tust wenn ich weg bin, werde ich es wissen. Capito?“ Sie nickte und steckte ihr Handy wieder weg ich lief durch die Tür. Musik kam mir entgegen. Es war voll. Die meisten Tanzten oder saßen an der bar. Mein weg führt zum VIP-Bereich. Da der Türsteher uns mal wieder nicht durchlassen wollte schlug Felix diesen ebenfalls K.O. Ich lief die Treppe herauf. Max saß zwischen zwei… Mädchen, ich sage jetzt nicht was ich denke was sie sind auf das Niveau lass ich mich nicht ab. Als Max mich sah erschrak er leicht und sprang auf. „Wie bist du denn hier reingekommen?“ Ich lächelte ihn, ich glaube es ist ein böses lächeln, böse an. „Was willst du hier?“ Ich sah ihn verwundert an. „Das du da noch nicht drauf gekommen bist?!“ Er sah mich böse an. „Du hast doch schon Karren… also warum willst du auch noch mich?!“ Ich klatschte in die Hände. „WOW. Hast aber ganzschönlange gebraucht. Sie ist alleine nichts wert … außerdem so ein schönes kleines Familien treffen ist doch wunderbar.“ Neben ihm zog jemand eine Waffe. Zwei Sekunden später hatten meine Leute ihre Waffen in der Hand. „Also kommst du Freiwillig mit oder muss ich dich gewaltsam zwingen?“ Er schnaufte. „Glaube ja nicht das du mich einfach so bekommst wie du Alec bekommen hast ich bin nicht so dumm wie er.“ Max zog seine Waffe, zielte auf irgendwas und drückte ab. Ich duckte mich in dem gleichen Moment und zog meine Waffe. Das war irgendwie das Zeichen für die Russen denn, dann brach ein richtiges Kugelfeuer los. Schreie drangen von unten Herauf. Ich rannte zu Max der Flüchten wollte, bekam ihn zu packen und drückte ihm meine Waffe an den Schädel. Das Kugelfeuer hörte schlag artig auf… naja Paolo erschoss noch einen Russen aber… selbst schuld. „WAFFEN WEG! Es sei denn ihr wollt das Max stirbt!“ Die Russen legten ihre Waffen auf den Fußboden die meine Leute wiederrum einsammelten. Ich lächelte. Neben mir hörte ich wie jemand seine Waffe entriegelte. Es ist dieses kleine klackende Geräusch das meine Aufmerksamkeit bekam. Serge hielt seine Waffe auf mich gerichtet. „Serge… das hatten wir schon soo oft, gebe auf lege deine Scheiß knarre weg!“ Er sah mich böse an. „Ich denke gar nicht dran Jane.“ Ein Schuss halte durch die bar. Serge sah mich geschockt an, sankt auf die knie und viel dann vorne hinüber. Ich sah am Rand gerade noch wie Paolo seine Waffe wieder sinken ließ. Ich gab den andren mit einem Kopf nickten zu verstehen das wir abziehen würden. Ich ging auf die Treppe zu. „Sag Dimitrie dass das was Karren passieren wird dass jenes Max auch geschehen wird.“ Der Türsteher neben mir nickte stumm und ich schritt die Treppe herunter. Die Bar war wie leer gefegt, niemand war noch da. Jacken lagen auf dem Boden und Handtaschen auf den Weißen Leder Sofas. EIN AUFRUF AN ALLE BAR BESITZER! WEIßE LEDERSOFA’S BRIGEN NICHT’S! Sie sehen nur nach kurzer Zeit scheiße aus. Ich meine sie werden vollgekotzt dann verschüttet man mal was oder… ups die Zigarette ist mir jetzt aber nicht extra auf das Sofa gefallen. TOLL! Also nehmt lieber schwarze… oder so. Alec riss die Tür der Bar auf, das laute heulen von Polizei Sirenen war zu hören. Ich sah Alec an. „RAUS SOFORT UND DANN WEG HIER! DIE COP’S KOMMEN!“ Ich rannte zu unserm Auto sprang hinein. Felix, Paolo und Alec sprangen ebenfalls ins Auto. Ich fuhr mit quietschenden Reifen los. Der Kies der vor der Bar lag wurde auf gewirbelt und es staubte ziemlich. Drei Autos fuhren vor und hinter uns her. Als ich in den Rückspiegel sah musste ich lachen. „Die Cop’s folgen uns das könnte witzig werden.“ Alec sah mich hämisch grinsend an. „Gentlemans zücken sie bitte ihre Waffen.“ Paolo sah mich grinsend an. „Wurde aber auch mal wieder Zeit für eine Ordentliche Schießerei.“ Ich lachte. Dann hupte ich zweimal schnell hintereinander. Die Straße war weitgehend leer. Ich scherte aus. Alec öffnete das Fenster hielt seine Waffe raus und schoss einmal, lehnte sich wider rein und schloss das Fenster wider. Ich trat ordentlich aufs Gaspedal und schoss nach vorne. „ Dann lass uns die Cop’s mal in eine ganz schön scheiß Situation bringen.“ Felix und Paolo öffneten ihre Fenster und fingen an rum zu Grölen. UND NEIN wir Morgen es nicht die Cop’s zu Ärgern… natürlich nicht… wer wären wir denn dann? Stimmt okay wie wären die Mafia… und ja okay wir sind sie auch. EGALLLLL. Wir lieben es. Ich bog in eine Seiten Straße ein die andren folgten uns. Okay was haben sie an der Sache „Wenn die Cop’s kommen trennen wir uns“ nicht verstanden? Ich sah in den Rückspiegel. Zwei Polizeiwagen folgten uns. Meinen Wagen lenkte ich schlitternd um die Kurve. Ich schrie vor Freude auf, das habe ich echt vermisst. Das letzte Mal das ich das gemacht habe war vor 3 Monaten in Spanien. Das war irgendwie… andres. Nicht so cool. Ich bog um die nächste Kurve vor uns lag ein großer Parkplatz. „Okay festhalten Jungs…!“ Ich trat noch mal ordentlich aufs Gaspedal riss das Lenkrad rum und zog die Handbremse an. Zückte meine Waffe und fing an auf die Autos der Cop’s zu schießen. Paolo tat es mir gleich und meine andren Leute schossen ebenfalls auf die Autos. Bevor wir wieder zum stehen kamen löste ich die Handbremse wieder und gab wieder ordentlich gas. Ich fuhr zwischen den beiden Polizei Autos her ich schoss dem einen Cop direkt in den Kopf, so das er sofort Tod war. Alec traf den andren im andern Auto Gin einen auf der andren Seite. John, einer der schon länger bei uns ist aber nicht wirklich auffiel, erschoss den vierten Cop. Ich hielt mit quietschenden Reifen an und öffnete mein Fenster. „Verteilen Autos wechseln und dann unaufmerksam zurück zum Haus. Capito?“ Schrie ich den andren zu, sie gaben mir mit einem Nicken zu verstehen das sie mich verstanden hatten. Ich schloss das Fenster wieder und fuhr von dem Parkplatz runter, auf den Highway. „Was willst du jetzt tun Jane?“ Ich sah ihn an. „Nach dir nach Hause fahren.“ Er sah stumm aus dem Fenster. Uns folgte keiner, dennoch war mir die ruhe nicht ganz geheuer. Zuhause verließ ich schnell das Auto um schnell ins Haus zu gelangen. Erst als alle wieder da waren viel mir auf das einer fehlte. David einer der neuern hatte es erwischt. Schade… das soll jetzt nicht kaltherzig klingen nur, in meinem Job ist es wichtig eine dicke haut zuhaben. Das habe ich gelernt. Man sollte nach vorne schauen und die Positiven Aspekte sehen. Ich ging ich die Küche und holte eine Sektflasche heraus und lief wieder ins Wohnzimmer wo die andren noch warteten. Der Sektkorkenflog durch das Ganze Zimmer. „Okay Jane erklärst du uns jetzt was es zu feiern gibt?“ Gin sah mich Fragend an. Ich lächelte. „Wir haben Max UUUUND jetzt der eigentliche Grund. PAOLO bekommt einen weitern Buchstaben!!!“ Er sah mich überrascht an. „WAS ich?“ Ich nickte. „Ja du Paolo, du hast es eigentlich schon lange verdient. Ich weiß es ist nicht der Richtige Zeitpunkt da wir David verloren haben aber…du hast es verdient.“ Die andren fingen an zu Jubeln und an zu Klatschen. Paolo lächelte, kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Danke,… Jane.“ Flüsterte er mich ins Ohr. Ich drückte ihn einmal Fest. „ Mach ich doch gerne.“ Flüsterte ich zurück. Alec schenkte mir ein lächeln als ich Paolo los ließ.
Zuhause war es merkwürdig still. Mein Schlüssel klirrte vermeintlich laut als ich in meine Tasche fallen ließ. Meine Mom kam um eine Ecke gestürmt und nahm mich in den Arm. „Mom was ist los?“ Sie schniefte laut, „Ich … Wir.. dachten das du bei dem Unglück dabei gewesen wärst.“ Ich drückte sie ein stück von mir weg. „Welches Unglück?“ Ich sah sie Fragend an. Aber eigentlich ist es klar. Ich sehe die Schlagzeile schon vor mir BAR MASAKA. Meine Mutter Atmete laut aus. „In den Nachrichten haben sie gerade durchgegeben das im Outside left eine Schießerei war. Ich meine sie meinten zwar das es eigentlich dass die Bar vorrangig von Russischen Leuten besucht würde aber ich dachte das du eventuell mit Alec hingegangen wärst. Ich habe mir einfach sorgen gemacht.“ Ich lächelte verlegen und nahm sie in den Arm. „Beruhige dich es ist alles ok. Komm wir gehen ins Wohnzimmer und du setzt dich erst mal hin.“ Sie nickte nur. Ich lief in die Küche und schenkte mir ein glas Wasser ein. Leise hörte ich wie jemand die Tür ins Schloss fallen. Jemand warf seine Jacke auf den Esstisch neben der Tür. „Ist sie wider da?“ Fragte Jasmin meine Mutter. „ Jaa sie ist gerade in der Küche sie ist okay.“ Meinte meine Mom. Ich schloss die Fasche wider und lief wider ins Wohnzimmer. Mein Dad sah mich entsetzt an, Jasmin mich geschockt und meine Mom… tja die … strahlte irgendwie wie ein Honigkuchenpferd. „Was ist?“ Meine Schwester sah mich böse an. „Du… du sollest … ich weiß das du da warst. Du warst sogar drin, du warst mit Alec da und noch irgendwelchen andren Leuten die alle was Schwarzes anhatten. Ihr.. ihr seit einfach rein gelaufen… aber… nachdem ihr rein seit meinten viele… scheiße ich glaube das sind Italiener ich hau ab! Ich weiß dass du da warst Ann!“ Ich sah sie entsetzt an. „Ich.. WO herwillst du das denn wissen.“ SCHEIßE!!! Was mach ich den Jetzt. „ ICH HABE DICH GESEHN! OKAY!“ Schrie sie mir zu. „Was waren das für Leute?“ Jasmin sah mich fragend an. Mir fielen die Worte von Pabblo wider ein. Das ich sie nicht Gesucht hätte. Die Wut von heute Mittag stieg in mir wieder auf. Ich sah meine Eltern die beide neben der Terrassentür standen böse an. Beide Starrten den Fußboden an, als ob sie was ahnen würden. Sie wissen was. „Frag doch mal deine Eltern. Die Können dir bestimmt einige Sachen erklären? Mhmm oder MOM, DAD?“ Sie sahen beide Gleichzeitig auf, Jasmin sah mich verwirrt an. „Dann fangt doch einfach bei meiner Adoption an … oder besser gesagt bei meinem Vater. Pabblo de Lationa, erzähl Jasmin doch mal was...?“ Mein Dad sah mich Geschockt an. „Wo.. woher…“ Meine Mom unterbrach ihn. „Wir wollten nicht das du es so erfährst Ann…“ Ich sah sie Böse an. „Nicht? Wie denn dann? In zehn Jahren? Und ich heiße JANE … JANE!“ Ich drehte mich um und verschwand nach oben. Ich zog meine Grüßte Tasche aus meinem Regal und stopfte Sachen hinein und rannt wieder runter. Mein Dad mich am Arm fest. „Lass mich los!“ Er sah mich vorletzt an. Ich entriss ihm meinen Arm. „Wo willst du hin?“ Ich öffnete die Tür. „Ich fahr wieder zu Alec!“ Mein Dad rannte hinter mir her. „Ich will nicht dass du in seine Fußstapfen trittst. Ann Bitte. Du weißt rein Gar nichts darüber begehe diesen Fehler nicht.“ Ich öffnete die Autotür und schmiss meine Sahen hinein und drehte mich noch mal um. „Da kommst du ein wenig spät. UND IHR wisst rein gar nichts!“ Ich stieg ein und fuhr die einfahrt runter. Meine Mom stand weinend in der Haustür. Meine Schwester stand verwirrt im Garten und fragte meinen Dad die Ganze Zeit was Passiert ist und wer Pabblo währe. Mein Dad tat nichts er stand einfach nur in der Einfahrt und sah mir nach. Ich fuhr schneller als erlaubt einfach nur noch die Straße runter. Und hielt erst wieder vor Alec’s Haustür. Ich fand meine Schlüssel nicht und klingelte deswegen sturm. Alec öffnete mir verwundert die Tür. „Hey… was ist los. Warum weinst du?“ Ich schluchzte. „Meine… Eltern sie wissen das ich weiß dass ich adoptiert bin. Und sie wissen das wir im Outside left waren.“ Ich Atmete schnell und verhaspelte mich beim Sprechen. Alec seufzte, zog mich in seinen Arm, schloss die Tür hinter sich, hob mich hoch, trug mich auf sein Zimmer und legte mich auf sein Bett. Er Legte sich ganz dicht neben mich, zog mich zu sich und sagte nichts. Er ließ mich einfach Weinen.Nach Gefühlten 5 Minuten, aber vergangenen 3 Stunden klingelte es an der Haustür. Ich bekam erst etwas davon mit als ich aufwachte und nicht mehr Alec neben mir lag sondern mein Dad. Ich drehte mich demonstrativ auf die andere Seite. Hat er nicht verstanden das ich nichts mehr mit ihm zutun haben will? Er legte einer seiner Hände auf meine Schulter, ich schüttelte sie ab. „Ich… es… tun mir leid Ann. Ich… wir wollten es die immer sagen, aber…. Du warst so glücklich.“ Seine stimme war rau und zitterte. „Glücklich? Ich war nie Glücklich!“ Ich stand auf und setze mich auf die Bettkante. Der Raum schwankte ein wenig und mein Kopf fing an zu dröhnen. Ich fühle mich als hätten mich 5 LKW’s überfahren. „Ich habe immer geahnt dass ich nicht hier her gehöre. Ich habe Italienisch in drei Wochen gelernt jedes Wort kam mir bekannt vor. Ständig tauchten Kindheitserinnerungen auf wo ich zu andren Leuten Dad und Mom gesagt habe und sie mit mir Italienisch gesprochen haben. Dann das Tattoo. Habt ihr gedacht ich würde es als Unfall

abstempeln so wir es jedem erzählt habt?“ Er sah auf die Bettwäsche und setzte sich dann neben mich. „Wir wussten dass du dich an so was erinnerst. Als wir dich mit 5 bekamen konntest du nur Italienisch. Jedes mal wenn du dich an etwas aus deinem alten Leben erinnerst bekommst du ganz glasige Augen und bist verwirrt. Wir wussten einfach nicht wann wir es dir erzählen sollten. Ich meine WIR wussten von wem wir dich bekommen hatten und ich und auch deine Mutter wollen nicht das dir das gleiche Passiert. Wir hatten und haben Angst dass du heraus findest wo her du kommst. Was weißt du Ann?“ Ich sah ihn endgeistert an. „ Was ich weiß? EHRLICH JETZT! Ich habe heute heraus bekommen dass ich Adoptiert bin noch zwei Geschwister habe und eigentlich Jane heiße, und du fragst mich was ich weiß? Verdammt, ICH… ich weiß nichts außer das ihr mich fast 18 Jahre lang angelogen habt.“ Mein Dad sah mich traurig an. „Wann wolltet ihr mir es sagen nächste Wochen an meinem Geburtstag? Es auf die Torte Schreiben lassen?“ Ich stand auf und lief zum Fenster. Unser Auto stand am Rand des Hofes. Gin stieg gerade mit Paolo aus ihrem Auto aus. Es regnete leicht. Paolo nahm sie liebevoll in seinen Arm und zog seine Jacke über ihre Köpfe. Gin lächelte ihn süß an. Ob da wohl was läuft? Ich sollte Gin mal fragen. Regentropfen fallen gegen die Fensterscheibe und gleiten in sanften bahnen herunter. Irgendwie wirkte alles Grau und trist. Es war kälter geworden. An meinen Armen kroch die Gänsehaut hoch. Ich hatte immer noch das Kleid an. Vielleicht sollte ich es auszeihen und mir was Wärmeres anziehen? „Ich weiß nicht wann wir es dir gesagt hätten. Ich weiß es wirklich nicht. Wärst du glücklicher wenn wir es dir gesagt hätten?“ Seine Kratzige stimme riss mich aus meinen Gedanken. Ich zuckte mit den Schultern. „Vielleicht.“ Ich drehte mich um. Mein Dad saß immer noch auf dem Bett. Die Bettwäsche war zerwühlt und auf dem Kopfkissen sprangen mit schwarze flecken von der Wimperntusche ins Auge. „Wer ist Papplo? Er ist mein Vater oder?“ Er sah hoch. Ich weiß nicht warum ich das fragte. Ich meine ich weiß es ja. Papplo ist mein eigentlicher Vater. Wegen ihm bin ich bei der Mafia. Mein Dad nickte. „Ich dachte du wüstes es.“ Sein blick war verwirrt. „Ich habe es geahnt. Es wurde nur der Name genannt. … aber was meinst du mit „ich will nicht das du in seine Fußstapfen trittst“?“ Er sah mich noch verwirrt er an. „Ich dachte du wüsstest das. Du meinest doch das es schon zu spät währe.“ Ich kam auf ihn zu und setze mich wieder neben ihn. „Ich habe es gesagt damit… ich weiß es auch nicht ich war und bin sauer. Darüber das ihr nichts gesagt habt.“ Er sah auf den Boden. „Er war kein wirklich netter Mensch. Ich weiß nicht was er gemacht hat aber…. Egal was er gemacht hat. Er hat es so gut gemacht das er hinterher dafür getötet wurde da warst du gerade 16, glaube ich.“ Ich sah ihn an. „Ich glaube ich will gar nicht wissen was er gemacht hat. Oder muss ich es wissen?“ Er schüttelte den Kopf. „Komm mal her.“ Seine Arme zogen mich an ihn heran. Warum kann ich ihnen nicht böse sein? Vielleicht weil ich es immer geahnt habe? Eventuell. „Ich fände es schön wenn du wieder zurück zu uns kämst.“ Ich löste mich aus seiner Umarmung, lächelte ihn an und nickte. „Ich komm aber erst morgen wenn das okay ist.“ Mein Dad nickte. Die Zimmertür ging auf und Alec kam rein. „Oh ich wollte euch nicht stören.“ Er wand sich gerade zum gehen, als mein Dad aufstand und meinte. „Nein ist okay ich wollte eh gerade gehen.“ Alec drehte sich wieder um. „Wir sehn uns morgen?!“ Ich nickte. Als er gerade durch die Tür war hielt er nochmal an und sah mich an. „Danke Jane.“ Ich Lächelte ihn an, dann verschwand er. „Alles okay?“ Ich nickte.


Bella Italia
Auf meinem Schreibtisch lagen schon wider geschätzte 122459526 Neue Zettel. Paolo kam rein und legte noch drei Zettel auf den Tisch. Ich seufzte, er grinste schief und wollte wieder schnell verschwinden. Ich war jedoch schneller. „Was läuft da eigentlich zwischen dir und Gin?“ Er drehte sich ruckartig um und schloss schnell die Tür. Ich lehnte mich amüsiert zurück. „WAS? Da...da läuft nichts!“ Ich lachte kurz. Paolos Gesicht war nur schwer zu erkennen da das Büro ziemlich dunkel ist, nur die kleine Lampe auf dem Schreibtisch spendet ein wenig Licht. Ich deute mit einem nicken auf den Sessel vor meinem Schreibtisch. Paolo seufzte. „Da läuft wirklich nichts Jane.“ Ich grinste. „Das kannst du deiner Oma erzählen ich hab euch heute gesehen. Du hast sie total liebe voll in den Arm genommen und sie hat gelächelt.“ Er musste grinsen. „Okay… wir…ich und sie…. Ach ich weiß doch auch nicht was das ist wir waren ein Paarmal aus. Es…es war nett.“ Ich sah in belustigt an. „Nett? Es war Nett?“ Er lachte. „Darf ich jetzt gehen?“ Ich nickte. „Ich beobachte euch…. Also. Baut ja kein scheiß. Klar.“ Er nickte und verließ mein Büro. Ich machte mich an den beschissenen Papierkram. Jedoch füllte sich mein Schreibtisch nur noch mehr. Jeder muss heute seine Monats Abrechnung abgeben. Für jeden den sie Umgebracht haben bekommen sie Geld, auf jeden Menschen ist Kopfgeld angesetzte. Umso mehr scheiße man im Leben baut oder umso höher der Rand bei der Mafia ist, umso höher ist das Kopfgeld. Davon bekommt man dann den Größtenteils, den andren Teil bekomme ich. Also eigentlich nicht ich als Person sondern ich verwalte es. Davon bezahle ich Flugtickets oder sonstigen kram. Tja und heute war Abgabe tag und ich muss das alles noch einmal überprüfen. Denn es gibt Leute die Autos Schrotten oder irgendein anderen Scheiß bauen, dass wir ihnen dann von dem Geld abgezogen. Gerade habe ich Felix Mappe in der Hand als es klopft. Ich brummte einfach nur. Ich sah nur Kurz hoch. „Felix?! Was los? Du hast doch schon abgegeben.“ Ich klappte seine Mappe zusammen. „Also ich wollte gerade für den Auftrag von Morgen schon mal was rausbekommen. UNND dann hat sich eine Supertolle Gelegenheit schon mal den Auftrag zu erlebdigen. Das habe ich auch gemacht.“ Ich sah auf. „ Wo liegt das Problem?“ Er schloss leise die Tür hinter sich. „Ich wurde gesehen. UNND dann habe ich mir den Kerl geschnappt und habe ihn vor die Wahl gestellt. Ich habe ihn auch schon überprüft. Ist aufkeimen fall ein Russe.“ Ich seufzte ein neuer. „Okay… er will mit machen. Dann… dann schick ihn zu mir.“ Er nickte und verschwand nach draußen. Während er den Neuen suchte machte ich die Mappen weiter. Plötzlich ging die Tür leise auf. „Setz dich.“ Sagte ich tonlos. Der Stuhl wurde etwas zurückgezogen. Ein Räuspern. Ich sah nicht auf, ich machte die Mappe weiter. „Danke Felix du kannst erst mal gehen.“ Die Tür öffnete sich leise und schloss sich wieder. Ich schlug die Mappe zu und warf sie auf den Haufen für die Fertigen Mappen. Sah auf und stutze. Mein Gegenüber stutze genau so. Ich lehnte mich zurück. „Was machst du denn hier?“ Ich lachte. „Die Frage gilt wohl er dir.“ Anscheinend versucht er gerade zu verstehen warum seine Sitznachbarin aus Biologie jetzt vor ihm saß und anscheinend zu Mafia gehört. „Aber… du bist doch immer so nett.“ Ich seufzte. „Ja in der Schule. Hier nicht. Kannst dich schon mal dran gewöhnen. Felix hat dich über alles aufgeklärt? Wer wir sind und so, was du dann machen musst?“ Er nickte. „Gut du brauchst einen anderen Namen.“ Er nickte nochmals. Ich drehte mich mit meinem Stuhl um öffnete den Schrank hinter mir und zog die Hausordnung heraus. Das Buch hatte um die 350 Seiten. Ich ließ sie auf den Tisch fallen und zog dann noch das Italienisch Programm heraus. Schloss den Schrank wieder und drehte mich wieder um. „Das ist die Hausordnung. DURCHLESEN UND BEFOLGEN! Das ist dass Italienischprogramm. LERNEN! Wenn du in Maximal 2 Monaten kein Italienisch verstehen kannst bekommst du ein Problem. Capito?“ Er sah mich geschockt an. „Ähh. Klar.“ Ich lächelte. „FELIX!“ Schrie ich. Der neue Zuckte zusammen, zwei Sekunden später ging die Tür auf und Felix stand im Raum. „Ja?“ Ich stand auf und lief auf ihn zu. „Dein erster Auszubildender. Erkläre ihm alles. Achte darauf dass er in spätestens 2 Monaten Einsatz bereit ist. In 3 Stunden will ich seinen Namen wissen. Capito? Ich will keine Fehler sehn.“ Felix nickte. „Sein Zimmer?“ Ich überlegte kurz. „Unten in Davids altem. Okay?!“ Felix nickte. Ich verließ das Büro und lief die Treppe herunter ins 2. Geschoss. Alec hatte sein Büro im zweiten Stockwerk. Unser Zimmer lag mit drei anderen im Dritten. Okay und mein Büro war noch oben. Der Flur war leer. Ich klopfte kurz und Alec murmelte etwas von drinnen. Alec sah auf als ich den Raum betrat. „Hey. Fertig?“ Ich lachte. „Fertig? Was ist das?“ Ich lief auf ihn zu, er lacht und klappte seine Unterlagen zu. Ich setzte mich auf seinen Schreibtisch. Alec saß in dem Schwarzen Ledersessel vor mir und lächelte. „Weiß ich auch nicht so ganz… Du lenkst mich ab.“ Ich lachte. „Wie denn?“ Alec stand auf und legte seine Hände an meine Hüften. „Wie du schon hier sitz in diesem Kurzen Schwarzen Kleid was dich noch heißer macht.“ Ich lächelte schief und legte meine Hände auf seine Brust. Er fing an meinen Hals zu küssen. Meine Beine legten sich um seine Hüfte, meine Hände wanderten unter sein graues Shirt und zogen es aus. Er zog mich noch näher an sich heran und öffnete den Reißverschluss des Kleides. Ich rutschte vom Schreibtisch, meine Hände öffneten seinen Gürtel und zogen ihn aus der Hose die ihm im Schritt zu eng wurde. Flink öffnete ich den Kopf und ließ die Hose von seiner Hüfte gleiten. Er zog mir das Kleid aus und ich striff die Schuhe von den Füßen. Mit einer Hand Bewegung schmiss er alles vom Schreibtisch. Ich lehnte mich gegen den Schreibtisch, Alec hob mich hoch und meine Beine legten sich wieder um seine Hüften. Wir nahmen den Ganzen Schreibtisch in beschlag während er meinen Körper mit Küssen übersäte. „Deswegen lenkst du mich ab.“ Ich lachte „Deswegen liebe ich dich so.“ Es folgten sehr befriedigende stunden…. Weiter Details?? Viel spaß beim Kopfkino… Ich schlüpfte gerade wieder in meine Schuhe, Alec schloss gerade wieder sein Gürtel als es an der Tür klopfte. „Jaa?“ Rief Alec er zog sich noch schnell das T-Shirt über bevor Paolo ins Zimmer kam. „Wir… was habt ihr gemacht??“ Alec und ich sahen uns grinsend an. „Okay ich will es gar nicht wissen…. Ich wollte nur bescheid sagen das ich noch mal weg bin okay?“ Ich nickte und er verschwand wieder. „Ich lass es gleich von Jemand aufräumen…“ Alec grinste und küsste mich. „Schlafen?“ Ich nahm seine Hand und zog ihn mit nach oben.


Ich würde mich über Kommentare und verbesserungs vorschläge aufjednfall freuen. Und wenn euch das mal mit der Fortsetzung nicht schnell genung gehnt tretet mir einfach ordentlich in den Arsch .. :D eure Lu♥

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 03.05.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An meine Freundin der Ich sehr viel verdanke. :) DANKE♥

Nächste Seite
Seite 1 /