Desiree war meine Welt. Solange ich zurückdenken konnte war sie da gewesen, direkt vor meinen Augen und doch immer zwei Schritte weit entfernt. Sie war das schönste Mädchen der Schule, bei allen beliebt, hatte gute Noten. Doch vor allem war sie immer bei Keith und seiner „Gang“, den „coolen“ Kids halt eben. Ich dagegen: Saß ständig in der letzten Reihe, war schon mit einem 100 Meter-Lauf überfordert und versteckte mich hinter meinem Pony, den ich mir weit über die Augen wachsen ließ, vor der Welt. Ich konnte ja kaum meine Sitznachbarn nach den Hausaufgaben fragen, wie hätte ich dir da meine Liebe gestehen können. Tausendmal hatte ich es mir ausgemalt, wie ich vor dir stehen würde, deine Hand fest mit der meinen umschlossen und meine Liebe hinausbrüllte, so dass jeder es hören konnte. Du würdest mich zunächst verwundert schweigend anstarren, aber dann leise gestehen, dass auch du mich schon immer geliebt hast. Dann würden wir uns küssen, vor den Augen aller und würden für immer zusammen bleiben.
Doch der Abschluss näherte sich, rückte Tag um Tag weiter heran, … und verstrich. Ich habe dich nicht angesprochen. Du warst fort und das einzige was ich von dir hatte, war dein Name: Desiree Lichtenberg. Nie mehr würde ich dich wieder sehen. Mein Herz wog so schwer, dass es unter seinem eigenen Gewicht zerbrach. Nacht für Nacht quoll meine Trauer über und bahnte sich in heißen Tränen seinen Weg. Die Freude schien mit ihnen aus meinem Herzen gewichen zu sein. Mit schweren Ketten geschlagen schleppte ich mich durchs Leben.
Bis ich eines Tages vor einem Stripclub ein Schild sah. Mit schwarzen Lettern auf rotem Hintergrund stand dort: „Neue Show-Neue Tänzerin Desiree Lichtenberg in ihrem Debüt“. Konnte das tatsächlich sein? Nein, das konnte sie nicht sein. Desiree würde nicht an einem solchen Ort sein. Ich ging weiter, doch das Schild blieb in meinen Gedanken. In den nächsten Tagen kam ich immer wieder am Club vorbei.
Irgendwann hielt ich es einfach nicht mehr aus und stürmte in den Stripclub. Einfach nur um mir selbst zu beweisen, dass sie es nicht sein konnte. Um zu zeigen, was für ein Riesentrottel ich doch war, überhaupt daran gedacht zu haben. Drinnen wartete ich nervös auf den Beginn der Show. Es war mein erstes Mal in einem solchen Club und ich kam mir fehl am Platz vor zwischen all den anderen Männern, die pfeifend und grölend darauf warteten, dass der Vorhang sich endlich hob. Dann war es schließlich so weit. Das Licht wurde gedimmt und ein Spotlight zeichnete einen scharf umrissenen Kreis auf die Bühne. Langsam wurde der Vorhang zur Decke hochgezogen. Es kamen anmutige Frauenbeine in High Heels zum Vorschein. Die Rufe wurden noch um einige Dezibel lauter für jeden Zentimeter mehr Haut. Schließlich endeten die Beine und gaben den Blick frei auf ein eng geschnittenes Cowgirlkostüm. Dann kam endlich auch das Gesicht zum Vorschein: Desiree.
Sie war es tatsächlich. Doch sah nicht so aus, wie ich sie in Erinnerung hat. Ihr Lächeln, das ich in der Schule so oft aus der Ferne beobachtet hatte, wirkte brüchig. Sie schien auch sehr zittrig auf den Beinen zu stehen. Doch keinem außer mir fiel das anscheinend auf. Alle zogen Desiree mit ihren Augen aus und geiferten um die Wette. Es widerte mich an gemeinsam mit ihnen vor der Bühne zu sitzen. Nun war ich froh von einer Säule verdeckt zu sitzen, so dass Desiree mich nicht sah.
Ich spürte die Tränen über mein Gesicht rinnen, bevor ich den aufwallenden Schmerz bemerkte. Mein Gesicht verzog sich und ich hatte das Gefühl schreien zu müssen. Während sie sich an der Stange räkelte, konnte ich nur daran denken, dass ich es ihr nicht verzeihen konnte, sich selbst so etwas anzutun. Als ich es nicht mehr aushielt rannte ich, so schnell ich konnte, aus dem Gebäude heraus. Ich rannte immer weiter um den Schmerz hinter mir zu lassen und um zu vergessen, was ich gesehen hatte. Tränen brannten wie Feuer auf meinen Wangen, bevor sie vom Wind fortgerissen wurden und hinter mir verschwanden. Ich rannte bis meine Lunge brannte und ich auf den Boden stürzte. Am Boden liegend weinte ich bis meine Tränen versiegten und die Sonne den Horizont verließ, ohne auf die Leute um mich herum zu achten.
Für die nächsten drei Tage schloss ich mich in meiner Wohnung ein, um mich in meinem Selbstmitleid zu ertränken. Ich wollte niemanden sehen und auch von niemandem gesehen werden. Als ich das Gefühl hatte, nicht mehr weitermachen zu können, ging ich wieder in den Club. Bis heute weiß ich nicht wieso, wahrscheinlich um mich selbst zu bestrafen. Ich ging hin und setzte mich an dieselbe Stelle, wie auch schon zuvor. Diesmal blieb ich bis zum Schluss. Mir fiel jetzt bei jedem ihrer Schritte auf, wie unsicher sie sich bewegte und auch die tiefen Augenringe, die sie mit Make-up zu verdecken versuchte.
Merkwürdig emotionslos betrachtete ich sie nun, wagte es jedoch nicht sie anzusprechen. Nach der Vorführung ging ich einfach wieder hinaus. Doch am nächsten Tag kam ich wieder und am Tag darauf auch. Jedoch sprach ich sie nie an und verbarg mich vor ihrem Blick. Auch wenn sie mich sowieso nicht gesehen hätte. Ihr Blick war glasig und unstet. So ging es einige Tage weiter.
Schließlich entschied ich mich mit ihr zu sprechen. Nach einer der Vorstellungen schlich ich mich hinter die Bühne zu den Umkleiden. Unsicher stand ich vor der Türe. Wartete fünf Minuten lang mit ausgestrecktem Arm auf etwas, dass mir diese Wahl abnehmen würde. Schließlich öffnete ich doch die Tür ohne anzuklopfen und schreckte damit Desiree auf. Zunächst wirkte sie verängstigt und schien flüchten zu wollen. Dann öffnete sich ihr Gesicht in verwundertem Staunen.
„Kenn ich dich vielleicht von irgendwo her? Du kommst mir bekannt vor.“
Mir versagte fast die Stimme: „Wir waren in der gleichen Klasse!“
„Ja, ich erinnere mich jetzt. Du warst doch der stille Junge, der immer in der letzten Reihe saß“
Sie versuchte sich an einem Lächeln für mich. Es war brüchig und so schwach wie die Fassade, die sie versuchte aufrechtzuerhalten.
„Was willst du eigentlich hier?“
„Hab deinen Namen draußen gesehen und wollte wissen, ob du es wirklich bist.“
„Und? Enttäuscht?“
„Warum?“
„Idol der Schule, Liebling der Lehrer, ganz unten angekommen. Ach, was weiß ich.“
„Wie ist es dazu gekommen?“
„Doch neugierig? Ich brauchte halt Geld. Das ist eigentlich auch schon die ganze Geschichte. Ich wäre dir dankbar, wenn du jetzt rausgehen würdest. Möchte mich umziehen.“
Als ich mich umdrehte und den Raum verließ, fiel mein Blick auf eine aufgezogene Spritze und ein Gummiband, die auf einem Schminktisch bereitlagen. Ich erinnerte mich mit einem Mal an ihren unsicheren Stand, die tiefen Augenringe und ihren glasigen Stand. Schockiert ging ich aus der Umkleide ohne ein Wort zu sagen und trottete schweigend bis nach Hause, in meinen Gedanken verloren.
Desiree nahm Drogen! Haschisch, Koks, Marihuana oder wie auch immer der Dreck hieß. Warum tat sie das bloß? Jedenfalls brauchte sie dafür das Geld. Dafür zog sie sich vor Wildfremden aus. Präsentierte sich als Objekt ihrer Gelüste. Wie war es dazu gekommen? Früher war sie so anders gewesen. War sie das? Hatte sie sich verändert? Nein, das war das gleiche Lächeln wie früher schon. Ich habe es nur nicht gemerkt, habe es nicht merken wollen. Ihr Lächeln war schon immer falsch gewesen. Eine Maske hinter der sie ihr gebrochenes Selbst verborgen hatte. Ich hatte jetzt lediglich einen Blick hinter ihre Verkleidung erhaschen können.
Ihr ganzes Leben war eine Farce. Den Eltern war sie das liebe Mädchen. Den Lehrern die gute Schülerin. Den Schulkameraden ein Vorbild. Für jeden war sie das, was er in ihr sehen wollte, auch für mich. Nur nicht sie selbst. Die Drogen waren der einzige Weg zu fliehen. Zu fliehen aus einer Welt, in der sie nur in der Erwartung anderer existierte und in der sie unter dem Druck mehr und mehr zerbrach.
Ich hasste mich selbst dafür, es nicht gesehen zu haben. Ich hatte mich nur für mich selbst interessiert, für meine eigenen Gefühle und ihren Schmerz nicht bemerkt. Was dachte ich überhaupt über sie zu wissen, wo doch ihre Welt weiter von mir entfernt war, als je zuvor. Konnte ich ihren Schmerz doch noch nicht einmal erahnen. Nichts wünschte ich mir mehr, als ihre Welt zu teilen, ihre Last zu tragen, sie zu verstehen.
Am Abend ging ich in den verruchten Teil des Stadtparks, wo sich, wen die Sonne unterging, die Junkies trafen. Mein Herz schlug bis zum Hals, während ich einen zwielichtigen Kerl ansprach und mich nach Heroin erkundigte. Ich war so aufgeregt, dass ich ihm einfach mein ganzes Geld gab und dann mit dem Heroin, einer frischen Spritze und einem Band zum abbinden der Vene abzog. Zuerst wusste ich nicht wohin ich gehen sollte. Dann entschied ich mich für Desirees Stripclub. Kurze Zeit später schlich ich mich in den privaten Bereich des Gebäudes und schlüpfte leise in die Umkleide. Desiree war jedoch nicht da und auch sonst niemand. Ich entschied mich dafür mir hier die Spritze zu geben und dann auf Desiree zu warten. Mit zitternden Händen zog ich die Spritze zunächst mit dem gesamten Heroin auf und band mir dann den Arm ab. Die Vene erwischte ich jedoch erst beim zweiten Mal. Zweifelnd zögerte ich noch kurz, doch mit den Gedanken bei Desiree spritzte ich mir die ganze Füllung. Dann wartete ich.
Ich weiß nicht was ich erwartet hatte, doch es war auf jeden Fall ganz anders. Es stellte sich kein Hochgefühl ein und auch der Schmerz blieb. Doch alles veränderte sich. Es war als würde ich einschlafen. Da waren auf einmal Dinge, die ich zuvor nicht gesehen hatte. Alles schien sich immer weiter zu entfernen. Die Welt trennte sich von mir und ich wurde in einen großen schwarzen Raum gesogen. In dieser Welt war nur ich und niemand sonst. Ich war ganz allein, einsam, doch es war auch niemand da, der mich verletzen könnte.
Aber dann war Desiree da. Während alles andere sich immer weiter von mir entfernte, erschien sie mir mit jedem Moment klarer vor Augen. Sie rief Worte über die Schulter, die für mich keinen Sinn ergaben.
Ich rief zu ihr: „Ich liebe dich! Bleib bei mir! Bitte bleib bei mir!“
„Du darfst nicht einschlafen! Bleib bei mir, bleib am Leben!“
Tränen benetzten ihre Haut während sie das sagte. Doch ich dämmerte immer wieder weg. Das Letzte was in meine Gedanken drang war: „…liebe dich!“
Alles war ruhig um mich herum. Die Spannung war aus mir gewichen und hatte einem wohligen Gefühl des Friedens Platz gemacht. Auch wenn ich es bedauerte Desiree auf diese Weise verlassen zu haben, war ich doch von einer Wärme ergriffen, die es mir unmöglich machte meiner inneren Harmonie zu entfliehen. Das einzige, was die Vollkommenheit der mich umgebenden Schwärze durchbrach war ein beständiges Piepsen, welches mit jedem Mal wie ein Stoss auf mein dämmerndes Bewusstsein wirkte. Ich schlug meine Augen auf. Meine Augen? War ich denn noch am Leben? Ja, ich lag in einem Bett, in einem kleinen Raum, um mich herum verschiedene elektronische Geräte, ein Krankenhauszimmer.
In meiner linken Hand verspürte ich Wärme und einen leichten Druck. Ich legte meinen Kopf zur Seite, um zu sehen, was dort war. Es war Desiree, die in eine Decke gehüllt, ihre Hände um die meine geschlungen hielt, ihr Kopf auf das Bett gelegt. Ihr blondes Haar umrahmte ihr schlafendes Gesicht wie ein Lichtflor. Sie musste viel geweint haben. Ihre Augen waren gerötet. Doch der Schlaf hatte ihre Ruhe wiederhergestellt und so lag entspannt, in tiefen Träumen versunken. Ich genoss es sie so zu sehen. Also entschloss ich mich sie weiterschlafen zu lassen und zu warten bis sie von selbst aufwachte.
Nach einiger Zeit betrat ein Arzt das Zimmer und weckte damit Desiree. Sie rieb sich schnell die Augen und stand dann auf.
„Gut, dass sie wieder wach sind. Wir waren schon in Sorge um sie! Mit der Überdosis, die sie sich verpasst haben, hätten sie leicht sterben können. Drogen sind nicht zum spielen geeignet. Sie sollten es sich zweimal überlegen, sich in ihre Fänge zu begeben. Hätte ihre Freundin nicht so schnell reagiert, wären sie jetzt beim Leichenbestatter und nicht bei uns. Sie sollten ihr danken!“
Peinlich berührt blickte Desiree zu Boden, doch man konnte sehen, dass ihre Wangen nun passend zu ihren roten Augen purpurn gefärbt waren. Mit leiser Stimme stammelte sie: „Wir … sind nicht … zusammen. Wir kennen uns nur.“
„Das ist aber schade! Ihr würdet ein hübsches Paar abgeben. Aber passt in Zukunft besser auf euch auf, “meinte der Arzt mit einem süffisanten Lächeln.
Mit diesen Worten verließ er den Raum und ließ mich erstaunt zurück. Desiree schien die Situation nun noch peinlicher zu sein als zuvor. Sie sah jetzt nicht einmal mehr in meine Richtung. Daher begann ich nur sehr vorsichtig mit ihr zu reden.
„Desiree, gestern habe dir doch gestanden, dass ich dich liebe. Ich habe dich schon geliebt, bevor ich überhaupt wusste, was dieses Wort eigentlich bedeutet. Doch die ganze Zeit habe ich mich nicht getraut, es dir zu sagen. Gestern konnte ich nicht verstehen, was du zu mir danach gesagt hast. Kannst du mir eine Antwort geben?“
Desiree hatte die ganz Zeit über kein Wort gesagt und sich auch nicht zu mir umgedreht. Ihre Stimme klang tonlos als sie mich ansprach: „Sieh dir doch erst einmal an was ich bin. Das Mädchen, das du auf der Schule kanntest existiert nicht mehr. Wie kannst du mich denn bitte schön lieben?“
„Ich liebe dich. Aber du hast Recht. Du bist nicht mehr das Schulmädchen, das ich einst kannte. Darum möchte ich alles über dich lernen. Wer du wirklich bist. Damit ich jeder Facette an dir lieben kann. Was sagst du?“
Desiree wirbelte herum. Tränen glitzerten in ihren Augen, hatten nasse Linien über ihr Gesicht gezogen.
„Ich liebe dich auch. Also lass mich nicht mehr allein. Ich dachte gestern du würdest sterben.“
Sie schlang ihre Arme um mich und presste ihre Lippen auf die meinen. Es war zunächst als würde Elektrizität meine Sinne fluten und ich riss meine Augen weit auf. Doch dann gab ich mich der Empfindung hin, schloss meine Augen und erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich wie sie. Die Zeit verlor für mich ihre Bedeutung und wir küssten uns ohne auf etwas anderes zu achten. Irgendwann trennten sich dann unsere Lippen wieder zart voneinander. Minutenlang sagten wir kein Wort und schauten einander, unsere Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, in die Augen.
In den folgenden Tagen und Wochen verbrachten wir unsere gesamte Zeit miteinander. Ich hatte nun endlich Zugang zu ihrer Welt gefunden. Versank mit ihr. Immer tiefer. Jedes Lächeln von ihr öffnete mir den Himmel. Wir hielten uns an den Händen, während im Drogenrausch zu unserer eigenen, kleinen Trauminsel tauchten. Wachten eng umschlungen morgens auf. Teilten unsere Gedanken, Wünsche, Hoffnungen, Ängste … Leben. So lernte ich mehr und mehr über sie. Etwa, dass sie drei kleine Male hinter dem linken Ohr hatte, dass sie beim Trinken von frischem Kaffee die Augen schloss und ihre Kokain Line gerne zu Herzen formte, bevor sie diese durch die Nase zog. Wir lebten unsere Leben rückwärts, um die verlorene Zeit aufzuholen, um den Schmerz auszumerzen. Nie war ich glücklicher, nie war mein Wesen so komplett.
Als ich zur Türe eintrat lag sie am Boden. Vor ihr lag ein Rest Kokain und aus ihrer Nase quoll Blut. Ihre Augen waren weit aufgerissen, aber vollkommen leer. Es heißt Schock würde einen vor der Trauer schützen. Das ist eine Lüge. Von glühenden Schwertern gemartert, zerrissen, ertrinkend unter einem Meer aus Tränen. Das ist es, was geschieht.
Der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Sie war bereits tot, eine halbe Stunde bevor ich sie gefunden hatte. Während ich einkaufen war. Sie war wieder einmal aus meinem Leben getreten, war in einer anderen Welt. Ich war alleine zurückgeblieben.
Doch dieses Mal würde ich nicht warten. Ich kann nicht mehr sein ohne sie. Daher sitze ich jetzt also hier und betrachte, wie das Blut aus meinen Adern rinnt und das warme Wasser in der Wanne rot färbt. Ich fragte mich, während ich mit jedem Pulsschlag der Bewusstlosigkeit näher schritt, wann man meine Leiche finden würde, den Arm mit den aufgeschnittenen Adern in der Wanne hängend. Doch auch das war letztendlich egal, denn dann wäre ich bereits bei Desiree.
Texte: Coverbild gefunden auf:
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Tag der Veröffentlichung: 24.02.2011
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Widmung:
Dank der Inspration durch "Für immer" von joey.lewis entstanden