Parajäger
Bench zog lässig an der Zigarette in seiner linken Hand, während er mit der rechten den vor ihm hockenden Alp in einen kleinen verspiegelten Käfig stieß. Es war ein besonders fettes Exemplar, das sich schon mehrere Monate an der Lebensenergie des Mannes, auf dessen Brust es saß, hatte laben können. Das Opfer des Alps wurde Tag für Tag von erdrückenden Alpträumen verfolgt und durch den anwachsenden Alp auf seiner Brust von Atemnot geplagt. Mit einem letzten, kräftigen Stoß verschwand der Alp im Spiegelkäfig und der Mann im Bett atmete erleichtert auf. Dieser hatte während des ganzen Exorzismus nur gesehen wie Bench mit der Luft rang. Nur die wenigsten konnten paranormale Wesen sehen und noch weniger konnten sie exorzieren.
Mit einer fließenden Bewegung verstaute Bench den Spiegelkäfig in seiner Aktentasche und drückte dabei seine Zigarette auf dem Nachttisch aus. Auf dem Weg zur Zimmertüre zog er sich eine weitere Zigarette aus der zerknautschten Packung in seiner Hosentasche. Als er die Türe öffnete fielen ihm die Leute, die dahinter angespannt lauschten, fast entgegen. Über seine Schulter rief er dem Mann auf dem Bett zu: „Ich schicke Ihnen die Rechnung dann per Post zu. Auf Nimmerwiedersehen!“
Bench war erst knapp vierzig Jahre alt, doch es stahlen sich bereits erste graue Haarsträhnen in seine ansonsten blauschwarze Frisur. Das war vermutlich auf die enormen physischen und psychischen Anstrengungen, die ein Leben als Exorzist mit sich brachte, zurückzuführen. Auch sein ironischer Charakter resultierte aus dem unvermeidlichen Schlafmangel und der ständigen Gesellschaft feindlich gesinnter Geistwesen. Er trug stets einen schwarzen Trenchcoat und eine alte Aktentasche mit sich herum, in denen er seine Utensilien zum Exorzismus mit sich trug.
Während er mit seinem zwanzig Jahre alten Ford aus der Einfahrt des Vorstadtgrundstücks herausfuhr griff er nach dem Brief auf dem Beifahrersitz. Mit seiner linken Hand steuerte er den Wagen durch den Abendverkehr in Richtung Highway. Der Brief war ein weiterer Hilferuf von einer Person, die an paranormalen Phänomenen litt. Es handelte sich um eine Frau mit dem Namen Patricia, die von einem Dämon besessen war. Bench verdrehte die Augen als er das las. Fast jedes Mal wurde er wegen einer angeblichen Besessenheit gerufen. Gäbe es tatsächlich nur eine derart geringe Vielfalt in der Welt des Paranormalen, könnte jeder Priester diese Wesen austreiben. Allein durch das Wissen um die mehr als zehntausend Geistwesen, zusammengetragen von Generation um Generation an Ahnen, zusammen mit der Gabe des zweiten Gesichts, war es möglich diese Wesen in ihre Schranken zu weisen. Mit einem Blick zum von Regenwolken verhangenen Himmel legte Bench den Brief beiseite und beschleunigte den Ford zum Norden der Stadt hin.
Als Bench in der Mystery Lane ankam war die Sonne bereits untergegangen und eine dicke Wolkendecke schirmte das Licht des Mondes und der Sterne ab. Im Licht der Straßenlaternen fuhr er der im Brief angegebenen Adresse entgegen, wo er seinen Wagen quer auf dem Bürgersteig abstellte. Beim aussteigen betrachtete er das Haus vor sich. Es handelte sich um ein altes Backsteingebäude aus den fünfziger Jahren. In den vielen verstecken Winkeln der Fassade sammelten sich Schatten und verliehen dem Ganzen eine schaurige Note. Auch die enge Treppe in den dritten Stock hinauf schien durch die widerhallenden Geräusche ein Eigenleben zu entwickeln.
Als er an der Türe klopfte öffnete eine ältere Frau zögerlich zunächst nur einen Spalt breit und fragte mit gebrochener Stimme: „Sind sie der Exorzist?“
Sarkastisch erwiderte Bench: „Nein, ich bin nur ein Vertreter, der zufälligerweise einen Spiegelkäfig mit einem Alp darin herumträgt. Machen Sie gefälligst die Türe auf!“
Sichtlich eingeschüchtert öffnete die alte Frau und führte ihn durch eine enge Wohnung im altmodischen Stil zu einer verschlossenen Türe. Diese öffnete sie mit einem alten Schlüssel mit reich verziertem Bart. Diese öffnete sich ohne das fast schon erwartete, klischeehafte Knarren. Allerdings sah Bench zunächst auch nichts, da eine lichtlose Schwärze das Innere des Raumes ausfüllte. Nach einigen Momenten gewöhnten sich seine Augen an die neuen Lichtverhältnisse und er erblickte vor sich ein kleines, vollkommen zerwühltes Zimmer, das auf den ersten Blick menschenleer erschien. Er trat an der Frau vorbei in das Zimmer und sah sich darin um. Eine Bewegung in seinem Blickwinkel ließ ihn herumfahren. In einer Ecke versteckt kauerte eine am ganzen Leib zitternde Frau. Langes, lockiges Haar hing ihr in haselnussbraunen Strähnen ins Gesicht.
Mit einem Handwink schickte Bench die Haushälterin aus dem Zimmer, bevor er sich der kauernden Frau näherte. Diese reagierte überhaupt nicht auf seine Nähe. Sanft drückte er ihren Kopf nach oben, um in ihr Gesicht zu sehen. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht, doch sie sah ihn aus Augen voller Angst an. Bench zog ein Feuerzeug aus der Manteltasche und ließ die Flamme vor ihrem Gesicht hin und her wandern. Ihre Pupillen kontrahierten sofort unter der plötzlichen Lichteinwirkung.
„Können Sie mich hören? Wie heißen Sie?“
Die Frau schreckte wie aus einem Traum auf: „Mein Name ist Patricia. Ich habe Angst den Verstand zu verlieren. Ein Dämon hat Besitz von mir ergriffen, “ brachte sie zitternd hervor. Tränen quollen aus ihren Augen und schimmerten auf ihrer braugrünen Iris.
Bench erwiderte trocken: „Keine Sorge. Sie sind nicht besessen. Sonst würden ihre Pupillen bei Lichtkontakt sich nicht zusammenziehen. Ähnlich wie bei Drogensüchtigen und Tollwütigen. Zuerst einmal beruhigen Sie sich, Patricia, und sagen mir was genau mit ihnen ist.“
„Es begann alles vor ein paar Wochen. Ich begann Dinge zu sehen. Dinge die nicht sein konnten. Zunächst waren es nur unwichtige Kleinigkeiten. Ich sah plötzlich das Gesicht meiner längst verstorbenen Eltern in Menschenmengen und dachte Maschinen würden sich von alleine bewegen. Doch es wurde immer schlimmer und dann wechselte der Himmel seine Farbe, aus den dunklen Ecken traten Dämonen hervor und ich sah mich selbst, wie ich sterbe. Die Gesichter der Menschen um mich herum verwandelten sich in knöcherne Schädel mit leeren Augenhöhlen.“
Bench zog aus seiner Tasche einen Kohlenstift und stellte vor sich eine kleine Rächerkerze, die schon ohne Flamme die Luft mit ihrem schweren Duft erfüllte. Mit schnellen Bewegungen zeichnete er mit dem Kohlestift ein schwarzes Pentagramm auf die Stirn von Patricia.
„Was tust du da? Wofür ist das?“
„Ein Geistwesen hat sich in dir eingenistet. Um es auszutreiben müssen wir zunächst seine wahre Form erkennen. Dafür reisen wir in den tiefsten Teil deiner Seele. Du musst dich einfach nur entspannen.“
Mit dem Feuerzeug entzündete er die Kerze. Der Rauch dieser schlängelte sich in Kurven der Decke entgegen. Mit tiefen Zügen inhalierte Bench den Rauch. Er schloss die Augen, während der scharf schmeckende Dampf in seinen Lungenflügeln zirkulierte. Es war jedes Mal ein befremdendes Gefühl, wenn der Geist vom Körper getrennt wurde und in eine andere Person eindrang.
Als er seine Augen wieder öffnete breitete sich vor ihm eine weite Landschaft mit grünem Gras und türkisen Laubbäumen auf sanft ansteigenden Hügeln. Der blaue Himmel wurde von einem sanften Rosa untermalt. Überall um ihn herum lagen antike Säulen im Gras und standen halb zerfallene Mauern. Neben ihm lag friedlich schlafend Patricia im Gras. Er weckte Patricia durch ein Schütteln an der Schulter, wie sich zuerst einmal erstaunt umsah.
„Wo sind wir?“
„Dies ist eine Darstellung deiner Seele. Hier suchen wir nach dem Ursprung deiner Halluzinationen. Suche nach etwas, das hier nicht ins Bild passt. Es müsste recht auffällig sein.“
„Es ist hübsch hier.“
„Kein Wunder, dass du es hier hübsch findest. Schließlich hast du es erschaffen. Das ist deine Welt. Du kannst sie mit deinem Willen beeinflussen, wenn du dich konzentrierst. Doch auch das Wesen in dir hat hier Macht. Sei also vorsichtig!“
Es war ein kurzer Aufstieg zum Gipfel einer der nahen Hügel, von wo man einen weiten Ausblick auf die Umgebung hatte. Die Farben waren ungewohnt und der Horizont schien näher als normal. Doch all das verlor an Bedeutung neben dem Anblick der sich ihnen in einiger Entfernung in der Gegend um einige hohe Berge bot. Dort war das Gras von schwarzem Geröllstein verschüttet und rote Stahlträger ragten aus dem Boden. Aus den Schloten gewaltiger Fabriken mit ratternden mechanischen Teilen drang schwarzer Qualm in den Himmel. Dort sammelte er sich in einer schmutzigen Gewitterwolke, die sich über den ganzen Himmel ausbreitete.
Bench richtete sich an Patricia, ohne sich von dem schwarzen Land abzuwenden: „Dort müssen wir hin. Versuch uns dort hin zu bringen. Stell dir ganz fest vor, wie wir dort hinkommen.“
„Na, gut. Ich versuch es.“
Patricia schloss die Augen und zunächst schien es als würde nichts geschehen. Doch dann krümmte sich der Raum in sich selbst. Die Landschaft flog an ihnen vorbei. Innerhalb von nur einer Sekunde standen sie am Fuße der Berge, ohne auch nur einen einzigen Schritt gegangen zu sein.
Patricia, die immer noch die Augen geschlossen hielt, jammerte: „Ich schaff es nicht. Wie soll das funktionieren?“
„Wir sind schon längst da. Mach die Augen auf und folge mir. Der interessante Teil kommt erst jetzt.“
Auf ihrem bisherigen Weg waren sie niemandem in diesem Land begegnet. Doch auf ihrem Weg ins Innere dieses Landes begegneten sie skurrilen Gestalten. Da gab es laufende Skelette, Dackel mit blutroten Augen und riesigen, gefletschten Zähnen und eine Masse an Insekten, die auf spindeldürren Beinen durch das karge Land staksten. Sie gingen an brennenden Autowracks vorbei, die überall auf ihrem Weg verteilt lagen. Patricia klammerte sich indes immer krampfhafter an den Arm von Bench. Schließlich kamen sie sogar an einem Mann vorbei, dessen Auge von einem langen Glassplitter durchbohrt war, der an seinem Hinterkopf wieder austrat. Dieser saß hinter dem Steuer eines der brennenden Wracks. Er schien sie mit dem kalten Glanz seines Auges zu verfolgen. Während sie an ihm vorübergingen hörte Bench, wie Patricia anfing zu schluchzen und spürte, dass sie zu Boden ging. Als er sich umdrehte sah er, dass Patricia in fast derselben Position saß, wie auch schon in ihrem Zimmer, und heftig weinte.
„Du musst dich zusammenreißen. Wir müssen weiter. Unser Ziel liegt noch weiter voraus.“
„Ich kann nicht. Das ist zu viel für mich. Ich habe schreckliche Angst vor Insekten und bin weitergegangen, aber der Mann dort in dem Auto… Das war mein Freund Ted. Wir hatten zusammen einen Autounfall und sein Sicherheitsgurt ist gerissen. Er ist durch die Windschutzscheibe geflogen und ein Glassplitter hat sein Gehirn durchbohrt.“
„Du musst dennoch weitergehen. Solange du in deinem eigenen Geist bist kann dir niemand etwas antun. Nur deine eigene Angst und deine Zweifel können dir etwas anhaben. Du musst dich von ihnen befreien!“
Immer noch schluchzend stand sie auf: „Ich werde es versuchen.“
„Gut! Denn ich habe auch schon einen Verdacht, was hinter all dem stecken könnte.“
Auf ihrem weiteren Weg begegneten sie immer verrückteren und erschreckenderen Gestalten, die ihren Weg kreuzten. Es war beinahe als würden sie zu einem bestimmten Ort in diesem Land gezogen und dabei mit Patricias Ängsten konfrontiert. So zogen sie weiter den Berg hinauf, bis sie zu einem alten und verkommenen Herrenhaus kamen, dessen Garten wild wuchernd immer mehr die Oberhand bekam. Als sie sich dem schmiedeeisernen Tor näherten schwang dieses mit einem lauten Quietschen nach innen auf und gab den Weg zum Haupteingang frei.
„Sollten wir uns nicht anschleichen, oder so was?“ wisperte Patricia.
„Das hätte keinen Sinn. Was auch immer da drinnen auf uns wartet, es weiß bereits, dass wir kommen. Das einzige, was uns zu tun bleibt ist weiterzugehen“, antwortete Bench gefasst.
Nachdem sie durch die, schief in den Angeln hängende, Haupttür geschritten waren, befanden sie sich in einem langen Gang, von dem links und rechts Türen in andere Zimmer abführten. Von denen war eines sonderlicher als das nächste. So wurde in einem Raum von einer dicken Frau mit Schnauzbart eine dürre Vogelscheuche geköpft und in einem anderen Raum starrten Kinder mit viereckigen Augen auf runde Fernsehgeräte. Doch ihr Ziel lag am Ende des Ganges, dass spürten sie beide.
Ganz am Ende des Ganges nach einer endlosen Anzahl von abführenden Türen gelangten sie zu einer weit geöffneten Flügeltüre, die den Blick freigab auf einen offenen Kamin mit loderndem Feuer darin. Nachdem sie den Raum betreten hatten sahen sie rechts in einem ausladenden Sessel einen älteren Herrn sitzen und neben ihm eine ebenso alte Dame stehen.
Als Patricia diese beiden sah fing sie an zu zittern und murmelte: „Nein, dass kann nicht sein. Das ist nicht wahr. Ihr seid gar nicht da.“
Der ältere Herr rief mit donnernder Stimme: „Wir sind deine Eltern, Patricia. Du warst ein böses Kind, deshalb haben wir dich verlassen!“
„Das ist nicht wahr. Ihr seid in den Bergen verschollen.“
Bench packte Patricia an den Schultern und redete auf sie ein: „Das ist ein Karasu. Ein Wesen, das in dich eindringt und sich von deiner Angst und deinen Zweifeln ernährt. Es wächst in dir bis es dich komplett ausfüllt und platzt dann aus dir heraus. Höre nicht auf das, was es dir sagt. Du musst jetzt stark sein. Nur du kannst es besiegen.“
Daraufhin verwandelten sich die beiden Personen vor ihnen in Patricias Freund Ted. Mit anklagender Miene richtete er den Finger auf Patricia und schrie: „Du hast Schuld an meinem Tod. An meiner Stelle hättest du sterben sollen.“
Von allen Wänden hallte es nun wieder: „Du bist schuld! Du bist schuld! Du bist schuld!“
Bench rief zu Patricia: „Hör nicht auf ihn! Du musst dich von deiner Angst befreien.“
Auf einen Wink des Karasu hin wurde Bench rückwärts an ein Bücherregal geschleudert. Währenddessen erschienen immer mehr Gestalten um Patricia herum, die klagend den Finger auf sie richteten. Patricia selbst war inzwischen in die Knie gegangen und hielt sich mit einem schmerzhaften Ausdruck im Gesicht die Ohren zu. Schmerzend stand Bench unter den auf ihn Herabgeprasselten Büchern wieder auf und schleppte sich zu Patricia.
„Patricia, du darfst nicht aufgeben. Egal was war, es gibt immer einen Grund zum Leben. Du musst dich von der Vergangenheit lösen.“
„Nein, nein. Es gibt für mich keinen Grund weiterzumachen. Alle in meiner Nähe sterben nur.“
Mit fester Stimme sagte Bench zu Patricia: „Doch, es gibt einen Grund. Den wichtigsten Grund von allen.“
Mit diesen Worten nahm er sie in seine Arme und küsste sie. Als ihre Lippen miteinander verschmalzen und sie ihre Augen schlossen, vergaßen sie die Welt um sich herum. Nur ihre gegenseitige Nähe zählte noch und das Land um sie herum verschwand. Als sie ihre Augen öffneten und ihre Lippen anfingen sich wieder von einander zu trennen, war das Gebäude um sie herum verschwunden und sie befanden sich wieder auf einer blühenden Wiese, wie zuvor. Neben ihnen stand nur noch eine der Gestalten, dürr und klein. Mit einem unheimlichen Heulen verwandelte es sich in einen Drachen mit langen Krallen und fauligem Atem.
„Keine Sorge. Es ist jetzt schwach und will uns nur Angst machen. Es hat keine Macht mehr über dich.“
Bench zog ein Blatt Papier aus seinem Mantel, auf das ein Pentagramm gemalt war. Dieses fing beim Anblick des Drachen an zu leuchten und der zuvor große Drache löste sich unter Brüllen langsam in kleine Partikel auf, die in einem Strudel im Papier verschwanden. Nachdem der Drache vollkommen absorbiert worden war, verschwand das Pentagramm auf dem Papier und wurde ersetzt durch das Bild eines Halloween-Kürbises.
„Das Wesen ist jetzt gefangen. Wir können jetzt in die reale Welt zurückkehren. Schließe deine Augen.“
Mit einem heftigen Atemzug wachten sie beide gleichzeitig aus ihrer Trance auf. Bench half Patricia auf die Beine und führte sie aus dem Zimmer in die Küche, wo die Haushälterin, die bereits besorgt gewartet hatte, ihnen hektisch einen Tee aufbrühte.
Bench stand vor seinem alten Ford und genoss die frische Nachtluft, während ein perfekter Vollmond auf ihn herab schien. Er hatte einen Hinweis auf einen Werwolf in der Nähe erhalten und wartete nun auf seinen Informanten. Knirschende Schritte kündigten diesen an, bevor er ins Licht des Vollmonds trat.
„Sind Sie Bench, der Exorzist?“
„Der bin ich und das ist meine neue Mitarbeiterin Patricia!“ meinte er lässig mit einem Kopfnicken zu Patricia, die an die Seite des Wagens gelehnt neben ihm stand.
Tag der Veröffentlichung: 21.02.2011
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