Gefunden
verloren
gegeben
und doch
genommen...
So unendlich viele Tage
sind nun mehr vergangen
was sich in mir aufbraut
ist so viel mehr noch
als bloßes Verlangen...
Ich fliehe
und doch bin ich hier
Ich liebe
doch was ich fühle
ist leer...

Die Schönheit
Deiner Worte
mich von Neuem geweckt.
In Gedanken
Du mich berührst
Weiter und weiter
voran mich führst.
Den Weg mir geleitest
Mich durch so unglaublich vieles
im Stillen begleitest.
Wann sehen wir uns wieder?
Wann finde ich zu Dir?
Das Geschenk des Lebens,
du gabst es mir...

Scherben sind gebrochen,
Lichter zerfallen
Schatten tun sich auf,
während mein Weg immer weiter verblasst
Wo soll ich hin?
Was war mein Ziel?
Etwas, das mich am „leben“ hielt…
Zerbrochene Erinnerungen, die mir zeigen wollen, was mal war
Meine Vergangenheit erstrahlt in hellem Licht,
aber ich ertrage die Schatten nicht, die sie auf mein heutiges Dasein wirft…

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Tag der Veröffentlichung: 17.10.2010

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