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Ein Tag im Dezember, einer wie jeder andere ?

 Es war eimal in Dezember und des war sehr kalt an deisen 1 Dezembertag , und der junge Mann der gerade in den Park eingebogen war, zog seine warme Mütze tiefer in das von einigen Falten durchzogene Gesicht. In den Straßen hing schon überall die Weihnachtsbeleuchtung, in der Gärtnerei in der er arbeitete, herrschte auch zu dieser Jahreszeit viel Betrieb. Mario hatte aber schon seit 14 Uhr frei. Ein Blick heute Morgen auf den Kalender verriet ihm, dass es der 3. Dezember war. Immer noch etwas ungläubig starrte Mario auf das Los mit der Nummer 2405046. Es war zunächst gar nicht als solches zu erkennen gewesen. Eher sah es aus wie ein Erfrischungstüchlein in Folie eingeschweißt. Ganz verdreckt hatte es auf dem matschigen Boden unter einem Abfalleimer am südlichen Eingang des Stadtparks gelegen. Seine grünlich wirkenden Augen waren auch nur deshalb darauf gefallen, weil er sich wegen eines dringenden Bedürfnisses hinter einen Busch hatte begeben müssen. Da lag es dann fast direkt vor seinen Augen und er hat es aufgehoben. Ein paar Sekunden hielt der Gärtner es in der Hand und überlegte, ob er  es mitnehmen oder wegwerfen sollte.  Doch dann hatte er es sich überlegt , er wollte es mit mehmen. Aus deisem Grund wischte er den gröbsten Schmutz mit einem Papiertaschentuch ab und steckte es sorgfältig in das Etui seiner Monatskarte. Etwas zweifelnd, jedoch mit einer nicht zu unterdrückenden Vorfreude auf den zu erwartenden Gewinn, überlegte er, wo sich die nächste Lotto-Annahmestelle befand. War das Los das er gefunden hatte  überhaupt noch ein gültiges Los?

Oder war es womöglich schon verfallen? Auf dem Weg zur Lottoannahme  träumte er bereits von einem richtigen Urlaub, auf den der Gärnter seit vielen Jahren verzichten musste. Mario hatte immer noch an den Schandtaten seines Ex Mannes zu knabbern. Er hatte sich längst aus dem Staub gemacht und ihn verlassen ,nachdem herraus gekommen war das sein Ex  Mann speilsüchtig  war. Leider  musste der Gärter die  finanziellen Folgen von deiser Ehe immer noch ausbaden. Wie gut, dass er schon fast alles abgestottert hatte von seinen mageren Gehalt. Nicht auszudenken, wenn es gar eine große Summe wäre, die ihm da so überraschend in den Schoß fiele! Bei dem Gedanken an künftige Sorglosigkeit wurde der Braunhaarige  richtig übermütig und pfiff eine Melodie, die er am Morgen im Radio gehört hatte. Es war ein Schlager aus den Siebzigern, um genauer zu sein war Jürgens und sein Song, aus der Zeit als sie sich damals im Schwimmbad kennen gelernt hatten. Sein Mann Ben hatte mächtig Eindruck auf ihn gemacht mit seiner sportlichen Figur und den flotten Sprüchen die immer von seinem Lippen kamen. Besonders den Kopfsprung vom Zehnmeter-Brett fand Mario ganz große Klasse und bewunderte ihn dafür. Der ersten Umarmung folgte der erste Kuss - beides unter Wasser – und ein blauer Fleck am Knöchel erinnerte ihn noch wochenlang an die Knutscherei in der Umkleidekabine. Ben hat ihn dann auch ziemlich schnell „herumgekriegt“, es wurde geheiratet und damit begann sein Unglück. Die 2 Jahre ihrer Ehe waren nicht nur langweilig, hohl und leer,den nachdem Ben der Spielsucht verneut verfallen war, brach alles zusammen. Marios Schritte wurden schneller, als er in etwa 50 Metern Entfernung das Werbeschild der Lotto-Annahmestelle sah.

Etwas atemlos betrat der Mario den Laden und schaute sich etwas, um dann legte er wortlos das Los auf den Tisch. Der Mann hinter dem Tresen tippte etwas in den kleinen Computer, gab ihm einen Zettel und sagte, er könne sich seinenGewinn über € 245.655,16 von der staatlichen Lotteriezentrale auf sein Konto überweisen lassen. Er solle seinen Ausweis und das Los dort vorlegen.Mario nickte, steckte das Los und den Zettel in seine Tasche und wandte sich um. Erst waren es nur Wunschträume auf dem Weg hierhin gewesen. Ungläubig fast hatte er den jungen Mann hinter der Kasse  gefragt, ob er sich auch nicht irrte was den Gewinn betraf . Er konnte es immer noch  nicht richtig glauben, dass er das Los im Park gefunden hatte, doch tatsächlich etwas wert gewesen war. Oh wohl es auf der Erde gelegen war und alles andere als wertvoll aussah .Äußerlich war Mario noch ganz ruhig, doch tief im Inneren wirbelten seinen Gedanken und Gefühle durcheinander. Der Gärtner  hatte sich bisher alles von Munde abspart ,um seine Schulden abbezahlen zu können, nun hatte er wirklich etwas gewonnen. Noch immer konnte er es nicht so richtig glauben, auch wenn er sich sehr über seinen unverhofften Gewinn freute. Einen Gewinn mit den der überhaupt nicht gerechnet hatte, wer schmiss denn bitte ein so wertvolles Los weg. So richtig verstand er es nicht, dennoch, der Braunhaarige grinste die ganze Zeit über . Kaum war Mario aus den kleinen Laden draussen sprang voller Freunde in die Luft und schrei laut " Ja "  Etwas peinlich war ihn schon derart aufgepflippt zu sein, kurz schaute er sich um ob es auch keiner bemerkt hatte, dann machte der Gärtner sich auf dem Weg in seine kleine Wohnung. Es war definitiv mehr Geld als er erwartet hatte, denn eigentlich war davon ausgegangen, dass dieses Los nichts wert war. Trotz seiner Wunschträume und entgegen allem was normal war, hatte er es eingelöst und nicht entsorgt wie der Vorbesitzer des Loses. Was die Leute heutzutage alles wegwarfen, er konnte nur darüber den Kopf schütteln. Nun ihn freute es, denn damit war das erste Mal seit 5 Jahren wieder ein Urlaub für ihn drin. Zudem  wurde Mariso nun auch den Rest der Schulden seines Ex Mannes los, den er konnte alles auf einen Schlag abbezahlen. Nun würde es langsam wieder aufwärts gehen, so hoffte er, als er in die Straßenbahn stieg, die ihn nach Hause bringen sollte.  

Die Fahrt zu sich nach Hause verlief ohne weiteren Zwischenfälle, der Braunhaarige hatte die Straßenbahn nach einigen Haltestellen in deiser verlassen und überquerte die Straße die vor ihm lag, deise führte ihm direkt nach Hause brachte. Er kam vor einen älterem, recht abgewirtschafteten Haus zum Stehen. Die rostbraune Türe, die ihn in den Treppenaufgang führte, war nicht abgeschlossen. Ein Blick in den Briefkasten verriet ihm, dass mal wieder keiner ihm etwas Persönliches geschrieben hatte. Es war leider nur einige Mahnungen, die er nun, seinem Fund sei Dank, endlich begleichen konnte. Die alte Holztreppe knarrte, als Mario sich auf den Weg in den ersten Stock machte wo sich seine Wohnung befand. Sein Haustürschlüssel war einer der altmodischen Sorte, groß und schwer, seine Tür war gewiss leicht aufzubrechen, wenn es jemand darauf anlegte. Doch viel zum Klauen würde der Dieb bei ihm nicht finden, alles was Mario besaß war gebraucht. Das einzig Wertvolle was er besaß war dieses Los das er gleich nachher einlösen würde.

Nachdem er seine warme Kleidung abgelegt hatte, startete Mario seinen alten Laptop der sich mehr schlecht als recht auf den Beinen hielt, es würde etwas dauern bis er hochgefahren war. Aus der Erfahrung nutze er die Wartezeit, um sich ein Kaffee zu machen und um zu schauen, was sein Kühlschrank noch hergab. In der Küche, verriet ihm der Blick in Kühleschrank verriet die gähnende Leere von diesem, dass er einkaufen musste. Dabei gab die Kaffeemaschine gluckernde Geräusche von sich.  Die Tasse Kaffee, die er kurz darauf  trank, als Mario sich über die Lotteriezentrale kundig machte, tat ihm richtig gut, lange Ausruhen war aber nicht, da er noch so einiges zu tun hatte. Ein kurzer Blick in das Geldfach seiner Brieftasche verriet, dass es mal wieder nur Nudeln geben würde, sein Konto war hoffnungslos überzogen. Zwecklos wäre es da gewesen, etwas abheben zu wollen. Er musste halt den Gürtel etwas enger schnallen, bis das Geld seines Gewinnes auf sein Konto überwiesen war. Mario hatte die Adresse der Lotterie Zentrale gefunden, dort würde er als Erstes haltmachen. Der Gärtner hatte sich vergewissert, dass er sich seinen Personalausweis in seine Brieftasche eingesteckt hatte, das Los war noch an seinem Platz, es dauerte keine 5 Minuten, da stand Mairo weider an der Haltestelle der Straßenbahn, nachdem er sich an gezogen hatte.

Der Kaffee war schon lange ausgetrunken und die Kaffeemaschine ausgestellt, er dachte noch einmal darüber nach, was ihm heute passiert war. So richtig konnte Mario es immer noch nicht glauben. Es wurde ihm erst bewusst, dass alles was passiert war, wirklich real war, als er in der  Lotterie Zentrale ankam und seinen Personalausweis vorlegen musste, als er sein Los, das er heute durch einen Zufall gefunden hatte, einlöste, als die Dame hinter dem Tresen meinte, dass das Geld spätestes am Wochenende auf seinem Konto war. Zudem gratulierte sie ihm zu seinen Gewinn. Sie fragte ihn, wann er noch einen Sachbearbeiter zum Thema Geld bei sich zu Hause empfangen konnte. Dies sei ganz normal für Menschen, die von heute auf morgen etwas mehr in der Lotterie gewonnen hatten. Mario hatte sich den Termin auf einen Zettel notiert , bei dem der Sachbearbeiter der Lotterie bei ihm vor bei schauen würde. Deisen hatte er in seinen Geldbeutel geschteckt ,damit er es nicht vergass.

Nachdem er das Gebäude verlassen hatte, war ihm schon etwas leichter zumute. Ein beschwingter Gang verriet, dass Mario eine Last von den Schultern gefallen war. Nun musste er nicht mehr das Los mit sich herumtragen, und recht bald konnte er wieder etwas normaler Leben, brauchte nicht mehr jeden Cent umdrehen, den er ausgab. Nichtsdestotrotz überlegte er, nicht zu viel davon aus dem Fenster zu werfen, es sollte nicht so auffallen. Eins war sicher, er würde es keinem sagen, dass er heute gewonnen hatte, nicht mal seinen Eltern oder seiner Schwester, denn er konnte sich jetzt vorstellen, wie bei ihm Spalier stehen würden, nur um etwas davon abzubekommen. Hatten sie sich etwa darum gerissen, die Schulden, die Ben  ihm hinterlassen, hatte mit abzubezahlen, oh nein.

Sie hatten ihn zwar bedauert aber ihn mit keinem Euro unterstützt. Nur seiner Mutter würde er etwas Tolles kaufen, denn hin und wieder hatte sie ihm zu Essen gebracht, wenn er mal wieder gar so klamm bei Kasse war.

Er würde ihr erzählen, dass er sich das Geld dafür von Mund abgespart hatte und eine Umarmung dafür bekommen. Eine halbe Stunde später in Supermarkt wanderten eine Packung Spaghetti, eine Dose gehackte Tomaten und ein Päckchen pasteurisierte Tomaten in seinen Korb. Etwas Käse, das war es dann auch mit seinem Einkauf, mehr konnte er gerade nicht aus eigener Tasche bezahlen. Da der Supermarkt, in dem er immer einkaufte, bei ihm praktisch um die Ecke lag, dauerte es nicht lange bis Mario bei sich am Herd stand, um sich etwas zu Essen zu machen. Es war nach 16 Uhr, sein Magen knurrte schon seit der fast Vierziger heim gekommen war.

Mario genoss das Gericht als wäre es ein Festessen und schaute dabei etwas TV. Ein Abwasch und eine Dusche später, kuschelte er sich auf seiner Couch unter einer warmen Decke ein und las ein Buch. So schlief Mario auf dieser ein und erwachte erst spät abends, von wo er nun den Weg in sein weiches Bett fand.

 

Ein Tag auf der Arbeit, Weihnachten kann kommen

 Es ist der 4 Dezember, um 6 Uhr morgens als der Wecker Mario aus seinen Träumen holte, eine Tasse Kaffee muss sein, dachte er sich als er seiner Kaffeemaschine mal wieder gut zuredete, damit die ihren Dienst antrat.

Er schmierte sich ein Brot mit einen Nougataufstrich. Ein Gluckern verriet ihm, dass seine  alte Maschine ihm doch noch gnädig war. Einen Kaffee später stand er schon warm eingepackt an der Straßenbahnhaltestelle und warte auf die Tram die ihn zur Arbeit brachte. Mario fing immmer um 7 Uhr an. Als er den Laden betrat herrschte schon ein klein wenig Betrieb, ein paar Frühaufsteher hatten sich schon hierher verirrt. Seine Chefin Lola und eine Floristin bedienten zügig die Kunden. Ein kurzes Guten Morgen entkam seinem Mund ehe der Braunhaarige in die Gewächshäuser verschwand. Der Gärtner topfte schon fleißig kleine Tannenbäume in Kübel um, die in dem Verkauf sollten, als Lola hereinkam. Sie besprach das Tagesgeschäft mit ihm, das waren Dinge die er noch erledigen sollte. Lola hatte sich kurz darauf einige der Tannenbäume geschnappt und fing an, diese mit kleinen Kugeln und kleinen roten Schleifen zu dekorieren, als sie auf das Thema Urlaub zu sprechen kamen. Mario hatte schon seit Jahren keinen mehr gemacht, als dieser seine rothaarige und sehr temperamentvolle Chefin, darauf ansprach, ob er nicht mal ein paar Tage frei haben könnte. Diese verwickelte ihn in ein Gespräch nachdem sich Mario wie einen ausgeleierter Gummischlauch fühlte. Lola war erst 25 gewesen als ihre Tante starb und ihr diesen Betrieb hinterließ, da sie hier in die Lehre gegangen war, war es für sie selbstverständlich gewesen, alles zu übernehmen und den Laden zu schmeißen. Nun, mit fast 30, hatte sie nicht nur den Laden gut im Griff sondern ihn auch. Mario hatte seinen gesamten Jahresurlaub aufgebrummt bekommen, nachdem er ihr versichert hatte, dass nichts in Busch war, wie sie es nannte. Ihre Begründung, dass sie ihm den ganzen Urlaub aufdrückte, der ihm zustand, war gewesen, dass er ruhig mal etwas für sich tun könnte. Nun hatte er ab morgen schon bis zum 7 Januar frei.

 Das erste Mal seit 5 Jahren das Mario sich sowas überhaupt gönnte. Der Rest des Tages verlief ansonsten noch recht ruhig, zu tun gab es immer genug, so dass die Zeit bis er Feierabend hatte  wie im Fluge verging.

Gegen 16 Uhr sagte er allen auf Wiedersehen und ließ sichvon ihnen einen schönen Urlaub wünschen.

Lola drückte ihn kurz an ihren kleinen Körper, dabei fühlte Mario sich leicht unbehaglich, kurz darauf war Marosp froh ihr entkommen zu sein. Ein letztes Mal ging er noch die Gewächshäuser ab, um zu sehen ob alles am Platze war, gerade als er das letzte Gewäschhaus begutachtete, hörte er ein Geräusch. Erst glaubte er es wäre eine Sinnestäuschung gewesen, doch als Mario das Älteste der Gewächshäuser genauer unter die Lupe nahm, bemerkte Mario eine offene Tür. Nanu, dachte er bei sich, diese Tür war doch sonst nicht offen. Neugierde war es, die ihn dort hintrieb und ihn hindurch gehen ließ. Kaum war er in der anderen Halle und seinen Augen hatten sich an das schummrige grüngelbe Licht, das seltsam flackerte gewöhnt, sah er auf einem der Tische einen Weihnachtstern stehen. Es war ein sehr großer Weihnachtstern, so einen hatte Mario in seiner Laufbahn als Gärtner noch nie gesehen, fast magisch wurde er davon angezogen. Er war nicht grün und rot wie die meisten, nein, er war bunt. Jedes der Blätter hatte eine andere Farbe, grün, gelb, blau, rosa, alle Farben des Regenbogens machten  seine grünen Augen aus ,vorsichtig strich Mario über deisen Weihnachtsstern. Er war wirklich wunderschön, dann kam ein Wind aus den Nichts heraus, das von dem grünlichen Licht umgeben war und schlug die Türe die durch Mario hereingekommen war zu. Dies weckte den Gärtner aus seinem Tun auf, etwas panisch lief der Braunhaarige zur Tür und versuchte diese zu öffnen. Doch nichts rührte sich, er trommelte mit seinen Fäusten dagegen und schrie laut die Namen von Lola und ihrer Angestellten, doch da alle glaubten, er wäre schon weg, würde ihn wohl kaum einer hier hören. Er hörte ein kehliges Lachen, doch Mario konnte nicht ausmachen wo es her kam, dann hörte eine rauchige männliche Stimme die amüsiert zu ihn meinte „ Wo willst du denn hin, Kleiner? Folge dem Licht, na komm schon, was hast du zu verlieren?“ Er fühlte Atem auf seinem Nacken, seine Härchen stellten sich dort auf, Mario reagierte auf die Nähe des Mannes der ihn angesprochen hatte, ja er glaubte fast, der Mann stünde hinter ihm, doch als der Braunhaarige seinen Kopf drehte war da keiner. Das Licht hatte sich aber verändert es lockte geradezu auf dieses zuzugehen in die Schwärze hinein, trotzdem der Angst die Mario hatte wagte er einen Schritt darauf zu.

Sein Herz schlug schnell und er hatte einen Kloss in seinen Hals, den er nicht hinunterschlingen konnte, alles in ihm sagte las es das ist gefährlich.  Die Stimme aus dem Nichts lockte , jedoch machte die ihm auch Angst.  

„Ich beiße dich auch nicht versprochen, du musst nur noch ein wenig laufen.“ Mario nahm seinen ganzen Mut zusammen und bewegte sich auf das schwarze Nichts zu, das ihn verschluckte, er hatte die Augen zu gemacht, denn seine Angst im Nichts zu landen war groß, dennoch war da ein gewisses Vertrauen gewesen, das ihn die männliche Stimme gegeben hatte. Wo dieses Vertrauen herkam, das konnte er sich selbst nicht erklären. Als er seine grünen Augen aufmachte, stand er in einer Hütte aus Holz. Jedenfalls sah es wie eine aus, sein Blick, der durch den Raum schweifte, blieb an der Person hängen, die vor dem Kamin saß und etwas strickte, ihre weißen Haare waren hochsteckt und ihre blauen Augen leuchteten über den Rand ihrer Brille hinweg als sie den Kopf hob.

Ihr Schauckelstuhl stand seitlich und leicht Schräng zum Kamin hin, aus deisen Grund war es kein Problem für die ältere Dame ihn anzuschauen.  

„Hallo junger Mann, ich bin Oma Gretel, aber setz dich doch, er ist gleich da. Wie heißt du denn, mein Sohn?“ Fragte sie ihn und ließ ihn noch verwirrter zurück, als Mario eh schon war. Nun stand sie auf und goss etwas, das über dem Feuer gehangen hatte, in eine Tasse. Der Gärtner musste wohl so aussehen, als ob er die vielen Frage.

Wie die zum Beispiel wie er hierhergekommen war und vor allen wo er hier war, deise Fragen standen wohl auf seiner Stirn geschrieben. Die ältere Dame in dem Strickkleid meinte zu ihm, nachdem sie ihn die Tasse hin die Hand gedrückt hatte. " Trink das hier das wärmt dich, mein Enkel kommt gleich und erklärt dir alles.“ Kurz darauf liefdie ältere Dame zur Türe der wirklich gemütliche wirkenden Hütte und ließ etwas von der frischen Luft die draußen vor ihrer Tür herrschte hinein.

Gar nicht dafür angezogen merkte Mario sofort,das es hier wo immer hier war,kälter sein musste. als bei ihm zu Hause .Er hörte sie rufen laut und deutlich. „Nick, Nikolaus du kommst sofort hierher, du hast Besuch.“ Kurz glaubte er gehört zu haben wie jemand Holz hackte, als die ältere Dame mit dem Namen Gretel weider in die Hütte kam. Sie machte die Türe zu und setze sich weider auf ihrem bequmen Schauckelstuhl. Es dauerte nicht lange da öffnete sich die Türe wieder, Mario hatte gerade etwas von den Getränk, das ihm die alte Dame in die Hand gedrückt hatte, getrunken, als er bemerkte das es Glühwein war. Dabei hatte er sich noch etwas genauer umgesehen, ein wenig wirkte die Holzhütte wie ein Museum,  jedoch konnte er deutlich sehen, dass die Personen die hier wohnten, Weihnachten liebten. Der junge Mann der zu Türe hereinkam, wirkte kaum älter als 20. Eine rote kuschelige Mütze bedeckte, dessen lange Haare, die einen schokoladigen Ton hatten. Zudem trug er einen roten Mantel mit weißem Fell, dieser wirkte alt. Rote Stiefel, die ebenfalls mit weißem Fell besetzt waren und eine Hose in demselben roten Ton wie der Mantel rundeten das Bild ab. Nicks mandelförmige, schwarz wirkende Augen suchten sofort seinen Gast als er begann die warme Kleidung, die er wohl für draußen brauchte, abzulegen. Sein Blick fiel kurz auf den Ring, den der andere trug. Er wirkte golden und so gar nicht wie etwas, was man kaufen konnte. Denn ein Adventskranz und eine Schleife sowie Tannenzapfen zierten diesen. Sie Dinge auf den Ring wirkten auf Mario fast wie echt, denn der Kranz war grün und die Schleife rot, und die Tannenzapfen braun.Gerade als Mario sich fragte wer diesen Ring wohk gemacht hatte, hatte Nick den Mantel aufgehängt. Unter den Mantel trug der junge Mann ein altmodisches Rüschenhemd. Mario musste zugeben, dass es dem Anderen stand, auch wenn es total aus der Mode war. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen von der Stimme des Mannes mit den Namen Nick.  Nun erst merkte Mario wie er den jungen Mann anstarrte. Eine leichte Röte überzog seine Wangen sofort, denn er sollte eigentlich wissen, dass sich Starren nicht gehörte, schon gar nicht bei einem Fremden, deswegen senkte er den Blick. Aus deisen Grund bemerkte der nicht wie andere ihm näher kam, der Fremde stellte sich nun vor . „Guten Tag, ich bin der Nikolaus, für dich aber nur Nick und du bist Mario, richtig? Nun, du wundert dich bestimmt wie du hier hergekommen bist, das war ganz einfach, jedes Jahr kurz vor den 6. Dezember sucht der Weihnachtswunderstern jemanden mit reinen Herzen aus. Er erkennt den sehnlichen Wunsch der Person, kurz darauf wird ihr dieser, sofern es möglich ist, auch erfüllt. Nun, dann wollen wir doch mal sehen was du wir wünscht Mario.“ Mario wollte gerade den jungen Mann fragen, ob er hier bei ‚Verstehen sie Spaß‘ gelandet war. Den sowas Absurdes hatte Mario  noch niemals gehört und seit er 8 Jahre alt war, glaubte er auch nicht mehr an den Weihnachtsmann. Als der Fremde einen Zettel aus dem Nichts herbeizauberte, er hielt ihn in seinen Händen. Die Stimme, die ihm Schauer über seinen Rücken jagte, erhob sich.

Mario wollte mit dem jungen Mann lieber etwas Unanständiges anstellen als mit ihm über derartigen Blödsinn wie einen Weihnachtswunderstern zu reden. Nanu, wie kam er denn auf diesen Gedanken, so etwas war schon sehr lange nicht einfach mal so passiert. Er war nicht der Typ mehr für die Schwulendisco, aus dem Alter war er heraus. Zudem war der Gärtner sich nur für einen Fick zu schade. Trotz seines Fehlgriffes mit Ben wünschte sich Mario was Festes. Nicks Stimme hatte etwas Hypnotisches, obwohl er gerade mit ihm redete so hörte er ihn gar nicht zu.

Der Gärtner war viel zu fasziniert von dem Anderen, der irgendwie nicht von dieser Welt wirkte.

„Mario ich rede mit dir, hast mir zugehört?“ War das Erste was er wieder hörte als er seine Gedanken wieder bei sich hatte, wie es schien war die Großmutter auf einmal verschwunden. Wahrscheinlich hatte er gar nicht mitbekommen, dass sie gegangen war, so musste es wohl sein. Er schüttelte nur mit dem Kopf als Zeichen dafür, dass er keinen Plan hatte wovon der Andere gerade geredet hatte. Nun kam Bewegung in Nick, schon saß er neben ihm. Der junge Mann war ihm so nah, dass er sein Gesicht ganz genau begutachten konnte. „Wie ich sehe interessiert du dich mehr für mich als für deinen Wunsch. Habe ich recht Mario?“ Hätte Mario nicht schon rote Wangen gehabt, wären sie wahrscheinlich jetzt rot geworden, da er wieder gewagt hatte Nick anzusehe.

Ein leichtes Nicken seines Kopfs war zu sehen. Zudem versuchte Mario den Kloß im Hals, der sich nun weider  gebildet hatte, herunter zu schlucken, um nicht wie ein pubertierender Teenie zu wirken. Sein Gegenüber lachte wieder. Es war das Lachen, das er am Anfang gehört hatte, da war er sich auf einmal ganz sicher. Er hielt ihm das kleine Pergament wo drauf stand was Mario sich sehnlichst wünschte, direkt vor seine Augen, da stand geschrieben, dass er sich die große Liebe wünschte. Das Keuchen an seinem Ohr verriet ihm, dass Nick nah war, das wiederum schaltete seinen Kopf aus. Sein Blut floss in die unteren Regionen und sammelte sich in seiner Mitte. Sein Gegenüber hatte seinen Kopf zu ihm gedreht, Nickolaus hatte Marios Hände in die seinen genommen.

„Ich wünsche mir auch nichts sehnlicher als die große Liebe und seit ich 100 bin weiß ich auch, dass ich Männer mehr mag als Frauen. Der Weihnachtswunderstern führt einen direkt zu dem er einem den Wusch erfüllen kann, allerdings kannst du nicht lange bleiben der Zauber ist schon am Auflösen. Du musst mich finden hörst du, Mario, ich wohne ganz oben im Norden von Norwegen, über dem Polarkreis. Du musst dort hin, ich habe dir eine kleine Hilfe geschickt dafür, die du schon erhalten hast. Wir sehen uns und dann darfst mich mit deinen Fragen löchern, aber erst …“ Darauf wurden auf Marios Lippen schon die Lippen des Anderen gedrückt von den er gedacht hatte, dass er jünger als er war, aber wie es schien trog hier der Schein. Hatte er richtig verstanden, hatte Nick 100 gesagt, aber das konnte doch gar nicht sein. Als er kurz darauf den Kuss schon erwiderte und seine Hände an die Wangen des Anderen legen wollte war dieser schon verschwunden. Mario stand nun weider ziemlich deppert mit einen Ständer der sich sehene lassen konnte in der Gärtnerei. Ein Blick auf seine Armbanduhr verriet ihm, dass kaum Zeit vergangen war seit er bei Nick  gewesen war. War das überhaupt real gewesen? Fragte er sich doch als sein Blick auf seine Hände und damit auch auf einen seiner Finger der linken Hand. Mario sah dort sah er  den Ring den der andere getragen hatte,er musste ihn an fassen um zu sehen ob wer real war.  Kaum hatte Mario den Ring berührt wusste er, dass dies echt gewesen war. Aus diesem Grunde machte sich Mario auf den Weg ins nächste Reisebüro um sich über einen Urlaub in Norden von Norwegen zu informieren.

Er wusste ja genau wo er hin musste, nun fehlte ihn nur das nötige Kleingeld. Auf den Weg nach Hause vielen ihn die letzten Worte von Niko ein er hatte zu ihn gemeint das er dafür gesorgt hatte, das er zu ihn konnte, war dies möglich der Nikolaus dieses Los in den Park gelegt hatte nur damit er es fand?  Nun der Gärtner fand das wäre schon fast zu viel es Zufalles. Von wegen Weihnachtswunderstern, dachte er bedröppelt als Mario sich auf den Weg zum Reisebüro trotz seiner Zweifel machte. Als kurz darauf weider aus den Reisebüro kam, hatte Mario einige Kataloge in der Hand, die ihm seinem Reiseziel näher bringen sollten. 

 

Der Weg ist der Ziel, die Suche

Mario saß schon seit mehr als einer Stunde im Reisebüro um seine Reise zu buchen. Er wollte noch heute los doch es schien unmöglich, die junge Dame gab sich wirklich Mühe, sie versuchte es über die Flughäfen, die sie abtelefonierte. Er war heute Morgen bei der Bank gewesen und hatte festgestellt, dass das Geld der Lottogesellschaft schon auf seinem Konto war. Er hatte noch eine geschlagene Stunde dort in den Räumen verbracht, denn auf einmal wollte sein Bankberater etwas von ihm wissen. Doch das Einzige zu dem er sich hatte überreden lassen, war eine Visakarte. Zudem hatte er alle Schulden getilgt und seine Mahnungen bezahlt, der Mensch der Lottogesellschaft war heute Morgen auch schon da gewesen und hatte ihn beraten. Er hatte ihn gewarnt, dass so was wie in der Bank auf ihn zukommen würde, jetzt wo er etwas vermögend war, das hieß aber doch noch lange nicht, dass er zu den Millionären gehörte. Jedoch hatte er sich einige Prospekt zu Anlagen mitgenommen und sich eine neue Kaffeemaschine und einen neuen Laptop gegönnt, beide preislich nicht zu teuer, doch hatte er mehr ausgeben als er es normalerweise tun würde. Mit den Tüten in der Hand saß er nun hier. Als die Dame endlich auflegte, scheinbar war es eine gute Nachricht die die Dame für ihn hatte, er könne heute Abend doch schon nach Norwegen fliegen, sie hatte ein Sparangebot hereinbekommen und er musste in einen Icehotel schlafen. Mario freute sich sehr, das sie es doch noch geschafft hatte , deis in die Wege zu leiten ,das er sie kurz spontan umarmte sich aber gleich deswegen bei ihr entschuldigte.

"Es tut mir Leid ,das kam so über mich. Ich bin nur so erfreut darüber das es doch noch mit einen Urlaub kappt . Was soll den nun die Reise kosten Miss?" Ihm blieb noch Zeit seinen Koffer zu packen, es war schon Mittag als er seine neue Karte benutzte und die Reise in Reisebürso damit bezahlte. Er ging noch bei seinem Supermarkt vorbei und gönnte sich mal ein Steak, er hatte die Nase erstmal voll von Nudeln, dazu gab es einen Salat und Pommes. Als er keine 10 Minuten später sich sein Essen machte pfiff er ein Weihnachtslied. Nach den Essen, packte er seinen Koffer dabei merkte das ihn ein warmer Mantel und warme Stiefel fehlen. Zudem ein paar neue Handschuhe konnte er sich nun auch mal gönnen, dachte er bei sich, als er die zerlöcherten alten Dinger, die er bisher benutzt hatte, wegwarf. Mario war also um deise Dinge die er für seine Reise benötigte losgezogen um deise zu besorgen.

Noch einmal war Mario mit der Tram in die Stadt gefahren. In einen Männerladen in die Dinge dreifach so teuer wie normal war, hatte er sich Anregungen geholt, zu seinen Wintersachen, die Mairo aber dann doch lieber in einem Warenhaus kaufte. Wobei schaute das die Preise seiner Sachen nicht abhoben, aber auch nicht zu billig waren.

Der Gärtner wollte schliesslich noch etwas von den Dingen haben, die er kaufte und sie nicht recht bald weider entsorgen müssen, weil deise aus den Leim gingen. 

Gegen 16 Uhr war er wieder zu Hause, und in den letzten Zügen seines Packens. Mario hatte seinen Kühlschrank aufgeräumt und den Rest den noch seinen Nachbarn aufgedrückt, sie hatten ihm versprechen müssen, sich um die Post zu kümmern wenn er weg war. Mario musste nun los wenn er nicht zu spät zu seinem Flug kommen wollte der um 22 Uhr ging. Es war 17 Uhr als der Braunhaarige in den Zug am Bahnhof stieg, der ihn zum Flughafen in Frankfurt bringen sollte. Seinen Reisepass und die Papiere der Reise lagen in seiner neuen Tasche, die er sich noch gegönnt als er Wintersachen einkaufen war. Im Zug versuchte Mario sich etwas zu entspannen, in 2 Stunden würde der Braunhaarige  in Frankfurt sein. Sein neuer Mantel hing neben ihm und seine neuen warmen Schuhe hatte er ebenfalls schon angezogen.  Auf dem Flughafen herrschte Hochbetrieb als er eincheckte, es war 20 Uhr. Man hatte ihm gesagt, dass er 2 Stunden früher da sein sollte. Gegen 21 Uhr war er endlich in der Vorhalle, wo sie warten mussten bis sie ins Flugzeug gelassen wurden. Mario verkrampfte sich etwas als der Flieger keine Stunde später abhob. Es war das erste Mal seit langer Zeit, dass er in den Urlaub flog, das erinnerte ihn an das letzte Mal, als er mit Ben in die Flitterwochen abhob. 6 Stunden Flug und 1 Zwischenladung würde er über sich ergehen lassen müssen ehe er am Flugziel war, das Hammerfest hieß. Gegen 4:30 Uhr morgens stieg er mit einigen anderen Reisenden in den Bus, der sie zum Hotel bringen sollte, er war aufgeregt. Im Flugzeug hatte Mario kurz schlafen können. Nichtsdestotrotz fielen ihm die Augen zu. Von seinem Reiseleiter wurde der fast Vierziger erst geweckt als sie am Hotel waren. Nun stand er in der großen Halle die ganz aus Eis war, in seinen dicken Mantel gehüllt, die Handschuhe hatte er auch angezogen. Die Dame am Empfang hatte ihn gerade seinen Zimmerschlüssel geben und erklärte ihn die Dinge, die sich teilweise im Hotel oder nicht weit weg befanden. Ihr Deutsch war gebrochen und klang echt süß aus ihrem Munde. Mario schmunzelte etwas ehe ein Boy sein Koffer nahm und ihn zu seinen Zimmer brachte. In 3 Stunden wollte er geweckt werden, da war es 8 Uhr hier und, wie ihm gesagt wurde, wäre es den ganzen Tag Nacht. Soweit oben nördlich ging um diese Jahreszeit die Sonne gar nicht auf. Doch dunkel war es auf keinen Fall. Nicht nur die Sterne und der Mond leuchten hier immer, wenn nicht gerade eine dicke Wolkendecke den Himmel verhing. Hin und wieder konnten sie auch die 'Aurora boreales' sehen, was man in Deutschland liebevoll das Nordlicht nannte. Als er das erste Mal hier ein Foto davon gesehen hatte, glaubte er es zu kennen, es war das gleiche seltsame Licht, das er gesehen hatte kurz bevor er bei Niko gewesen war. Aber bevor anfangen konnte seinen Traummann zu suchen war ersteinmal schlafen angesagt. Kaum hatte er sein Haupt zu Bett gelegt das mit warmen Fellen bestückt war, war er eingeschalfen. Sein Bett war bis auf die Matratze, Decken und Kissen aus Eis.

Es kam ihm vor es wäre er gerade erst eingeschalfen als Mariso auch schon wieder geweckt wurde. Mario bemerkte das er wohl sofort eingeschlafen war, denn alles stand im Zimmer noch so ,als wie zu dem Zeitpunkt als er in das Zimmer hereingekommen war. Nach dem Frühstück, das echt ausgiebig und zu seiner Freunde auch warm war, fragte er einen Reiseleiter, der für alle in der Lobby Platz genommen hatte, welche Ausflüge es hier gab, wo man Geld abheben konnte und ob er wüsste wo er den Nikolaus finden konnte. Die letzte Frage bescherte ihm einen ungläubigen Gesichtsausdruck von dem Reiseleiter und ein merkwürdiges Grinsen, dann noch die Auskunft, dass er hier nur den Weihnachtsmann besuchen könne, wenn es gewünscht war. Zudem kam noch die Frage ob er heute Morgen schon zu tief ins Glas geschaut hatte, peinlich berührt zog Mario sich zurück, er würde sein Glück wo anders versuchen. Der Typ hatte bei ihm Unbehagen ausgelöst, wie konnte man nur so jemanden Schmieriges anstellen? Die Blicke, die er ihm zuwarf, ließen seinen Gayrader anspringen. Denn die Hand auf seinem Bein und das Zwinkern waren ihn bei dem Gespräch nicht entgangen. Was glaubte der Kerl wer er war? Später als er sich durch das halbe Hotel nach Anhaltspunkten zu Niko durch gefragte hatte und immer nur einen mitleidigen Blick oder ein ‚Nein, ich kann ihnen nicht helfen‘ bekam, wurde seine Laune immer schlechter. Betrübt saß er auf einer der Eisbänke und hatte gar keinen Blick für die Schönheit der Landschaft, die sich vor seinen Augen befand. Mario saß draußen, denn er hatte gerade keine Lust sich noch mehr zum Gespött zu machen. Der Gärtner bemerkte gar nicht wie jemand hinter ihm aus den Wald kam. Nur um sich neben ihn zu setzen, dabei würde seine Hand genommen und eine weibliche Stimme fragte ihn. „Warum bist du denn so traurig junger Mann? Du hast es doch fast geschafft, willst du etwa schon klein beigeben nachdem sich mein Enkel so viel Mühe gegeben hat, dich zu erreichen, Mario?“

Der Braunhaarige blickte nun neugierig auf. Der Gärtner sah aufeinmal in das Gesicht von Oma Gretel, die neben ihm saß, sie war wie aus den Nichts aufgetaucht und redete mit ihm. Nun, da er sie anfassen konnte, wusste er mit Sicherheit, dass alles was erlebt hatte, echt war. Oma Gretel redete mit ihm eine ganze Weile und war froh darüber das Nikolaus, wie sie ihren Enkel nannte, endlich wen gefunden hatte, der ihm den Kopf verdrehte, wie sie es  so schön meinte als sie liebevoll über ihren Enkel lästerte. Zum Schluss gab sie ihm noch den Tipp, sich von dem Ring, den Nick ihm gegeben hatte, leiten zu lassen und war kurz darauf in einem weißen Rauch vor seinen Augen verschwunden.Verdutzt schaute er auf seinen Ring, aber erst nach dem er den Handschuh ausgezogen hatte, er war immer noch an seinem Finger. Abgenommen hatte er ihn nicht seit dem Tag als er ihn bekommen hatte. Mario fiel auf, dass er ganz anders ausschaute als in seinen Traum, irgendwie verändert, er war gänzlich Gold. Er war nicht Grün und Rot und Braun so wie in seiner Erinnerung. Da wusste er es, sobald der Ring seine richtige Farben bekam, hatte er Nick gefunden, nur wie? Das war jetzt die Frage. Er überlegte noch eine ganze Weile bis sich sein Magen meldete. Kein Wunder, denn es war schon weit über Mittag und das letzte Mal, dass er etwas zu sich genommen hatte war heute Morgen gewesen. Mario ging deswegen erst einmal zurück ins Hotel, um sich dort etwas zu Essen. Bestimmt würde es keinen Mittag mehr geben, aber gewiss konnte er sich noch ein leckeres belegtes Baguette machen lassen.  Ein Café hatte noch offen in das er sich setzte um etwas Warmes zu trinken, der Gärtner war etwas durch gefroren. Nun, so konnte er  den warmen Kakao, den gerade zu sich nahm, so richtig genießen. Kurz darauf kam auch schon sein bestelltes Baguette, das mit Salat und Hühnchen gefüllt war. Nachdem er dies bis auf den letzten Krümel verspeiste hatte, machte sich in ihm eine Müdigkeit bemerkbar. De Reise steckte ihn immer noch in den Knochen und so lief Mario zu seinem Zimmer um sich etwas hinzulegen. Der Nachmittagsschlaf dauerte lange und er öffnete erst die Augen als es 20 Uhr  war, jedenfalls sagte das der  Wecker, der neben seinen Eisbett stand.

So stand er auf um sich zum Abendbüfett zu begeben und noch etwas von Hotel zu sehen, das er heute vor lauter Fragerei gar nicht so richtig genießen konnte. Der Abend ging recht schnell vorbei, denn gegen 22 Uhr hatte er sich an der Bar bis 24 Uhr verquasselt gehabt.Danach fiel er nur in sein Bett, mit dem Vermerk, sich am nächsten Tag erst um halb zehn wecken zu lassen.

Der nächste Tag begann für Mario ganz gut. Nach einem kleinen Frühstück meldete er sich für eine Pferdeschlittenfahrt an, die heute noch stattfinden würde. Er hatte gelesen, dass dort die nähere Umgebung des Hotels gezeigt wurde. Er wusste schon was passierte, es konnte ja sein, dass der Ring unterwegs reagierte.

Es war 11 Uhr, als er warm eingepackt mit ein paar anderen Gästen im Schlitten die Fahrt durch den weißen Winterwald antrat. Die Umgebung war herrlich ihr Ziel war ein gefrorener Wasserfall bei den sie haltmachen würden, um dort etwas Warmes zu trinken zu bekommen, eine kleine Pause den Pferden zu gönnen, um dann zurückzufahren.Es war seltsam am dunklen Tage Schlitten zu fahren, auch wenn gar nicht wirklich dunkel war, durch den Wald zu fahren. Das Nordlicht strahlte so hell, dass man glaubte, es wäre helllichter Tag und keine ewige Nacht.Sie fuhren an einigen Rehen vorbei, die aufgeschreckt durch den Schlitten und von den Menschen in den Wald liefen, um dort Schutz zu suchen.

 

 

Ein Sturm zeiht auf

Das Nordlicht verlieh dem Wasserfall, der von dem Licht von einigen Fackeln beleuchtet wurde, einen sehr sanften Ton. Mario musst zugeben, dass er von dem Schauspiel, das sich ihm hier bot absolut fasziniert war. Der Wasserfall war gnaz aus Eis, die einzeln Ströme die einst Wasser waren in geforenen Zustandt große bis kleinere Eiszapfen die wie Schuppen aussahen und in einer großen Wasserfläche mündeten. 

Der Schlitten hatte angehalten und er blickte kurz auf seinen Ring, der sich immer noch nicht regte. Er hatte seinen Handschuh dafür aus gezogen, nur um zu sehen, ob dieser ihm den Weg zu Nick zeigte. Sie bekamen von dem Kutscher warmen Glühwein serviert, der über einen kleinen Busenbrenner in einer Kanne warm gemacht wurde. Sie bemerkten gar nicht, dass sich langsam Wolken über den bis dahin sternenklaren Himmel geschoben hatten. Erst als kein Nordlicht mehr auf die Eiszapfen des Wasserfalles fiel, meinte der Kutscher, dass sie langsam zurück fahren sollten. Auf dem Rückweg ins Hotel hatte sich der Himmel vollends zugezogen und erst leichte Flocken hinab. Später dann immer dichtere fielen auf die Teilnehmer der Kutschfahrt hinab, hinzu kam noch das der Wind aufgefrischt hatte.  Die Pferde kamen kaum noch voran, der Kutscher brüllte etwas zu ihnen gegen den Sturm. Es schien fast so als würde es nicht mehr weiter gehen, denn die Kutsche hatte angehalten. Der Kutscher hatte entschieden in den Wald mit ihnen zu gehen, da dort die Chancen den Sturm unbeschadet zu überstehen höher war. Dieser kämpfte mit dem Geschirr der Pferde, wie Mario trotz der schlechten Sicht sehen konnte, als er diese abspannte. Er führte die Pferde zusammen mit den fünf anderen Personen, die mit gekommen waren, in den Wald hinein. Der ältere Mann meinte, dass es sicherer wäre wenn sie etwas tiefer hinein gehen würden, nicht am Waldesrand stehen blieben.  Inzwischen waren die Flocken so dicht, dass man kaum die Hand vor den Augen sah, es wurde zwar besser als  er mit den anderen tiefer in den Wald hinein lief, nichtsdestotrotz war es für Mario schwierig mit den Anderen Schritt zu halten. Der Schnee durch den sie wateten, war hier sehr hoch. Er konnte nur einige Umrisse erkennen denen der Braunhaarige so einfach mal folgte. Der Wind war hier nicht so frisch und pfeifend wie zuvor in der Schneise für den Schlitten. Mario glaubte zu wissen, dass die Anderen ganz knapp vor ihm waren, da sich dort doch etwas bewegt hatte. Ohne zu wissen das er schon längst den Anschluss zur seiner Gruppe verloren hatte, marschierte er tapfer weiter, denn es war besser zu laufen als in der Kälte zu erfrieren. Erst als er keine Bewegung mehr erkennen konnte rief er laut nach den Anderen. Als nichts zurückkam so wusste Mario, dass er sich hoffnungslos in einem Wald mitten in Norwegen verirrt hatte und das in einem Schneesturm. Mario versuchte noch eine ganze Weile seine Gruppe trotz des Schneesturmes, der seine Sicht sehr einschränkte, wiederzufinden. Irgendwann aber, er wusste gar nicht mehr wie lange er seinen Gruppe gesucht hatte, überkam ihn die Müdigkeit, er war durchgefrorenen trotz seiner warmen Kleidung, er konnte nicht mehr. Müde lehnte Mario sich an einen der Baumstämme, er wusste, dass er nicht einschlafen durfte weil das sein Ende wäre. Jedoch konnte der Gärtner nichts dagegen tun, sein Körper war sehr erschöpft. Er war nun mal nur ein Mensch, seine Kräfte waren begrenzt. Er sackte zusammen, kurz schloss er seinen Augen die schon gar nicht mehr offen halten konnte, weil sie vor Erschöpfung brannten, so zusammen gesunken dachte er über sein Leben nach, das nun wirklich nicht in normalen Bahnen verlaufen war. Er dachte an seinen Exmann Ben und die Lebebskrise in die er von deisen gestossen wurde . Mario dachte auch an das Los das er in Park gefunden hatte , und das ihn wirklich ein unter die Arme auf den Weg hierher unter die Arme gegriffen hatte, und auch an den wunderschönen Weihnachtswunderstern , der ihm zu Nicolaus geführt hatte. Nur sein eiserner Wille verhinderte, dass er sofort einschlief. Seinen Gedanken wanderten zu den Tag an den er Nikolaus getroffen hatte und was für ein Wunder dies war. Er hatte sich aufgeführt wie 15 und nicht wie ein erwachsener Mann, kurz huschte ein kleines Lächlen über sein müdes Gesicht. Er zog mit letzter Kraft seinen rechten Handschuh ab. Nur um einen Blick auf den Ring zu werfen zu können, den Nick ihm geschenkt hatte. Seine schweren Augenlider ließen sich kaum öffnen, nur ein klein wenig , es reichte aber dafür das  seine grünen Iriden den Ring erfassten ,um ihn an zu schauen. Mario schaute den Ring nur solange an wie er es schaffte. Vor allen weil er glaubte das es das letzte Mal wäre ,das er seine Augen aufschlagen würde. Mario würde hier sterben, das wusste er. Nun bereute Mario, dass er Nick nicht gefunden hatte. Der Gärtner war nun wehmütig,weil über sein verpasstes Glück nachdachte , deswegen übergab er auch seinen Körper der bleierden Müdigkeit die ihn überrollte. Kurz darauf war Mario schon eingeschlafen, Schwärze umfing ihn.

 

 

Die Zeit, der Wunder

 Mario war schon fast eingeschneit, als der Ring anfing zu leuchten, er erstrahlte hell und warf ein Licht in den Himmel, aus dem immer noch Schneeflocken kamen. Auf einmal hörte der Wind auf und man konnte ein Glöckchen hören, jemand sah den jungen Mann, der auf einem fliegenden Rentier sich näherte, er war dick eingepackt und flog geradewegs auf das Licht zu. Es war Nickolaus , der auf seinem Rentier das den Namen Nick trug  durch die Luft flog, er kam zu der Rettung von Mario. Denn kaum war das magische Licht am Himmel erschienen, wusste dieser, dass sein Erwählter in großer Gefahr schwebte. Aus diesem Grunde hatte der Schwarzhaarige nicht länger gewartet und war sofort aufgebrochen. Niko war sein Rentier, es war magisch verzaubert und konnte wie die Rentiere des Weihnachtsmannes fliegen. Mit ihm flog er immer am 6. Dezember hinaus, um den Kindern, die brav ihre Schuhe geputzt hatten, etwas in diese zu legen. Nur um deisen die Wartezeit auf seinen Cousin, dem Weihnachtsmann, zu verkürzen. Er war für ein kleines Gebiet zuständig denn das meiste erledigte immer noch sein Großvater, der wie er auch Nikolaus hieß. Eines Tages würde er diesen Posten haben und einen magischen Schlitten, zusätzlich zu seinem Rentier haben.Der Schlitten seines Großvaters war viel kleiner als der des Weihnachtsmannes, deswegen konnte dieser nur von einem Rentier gezogen werden. Nickolaus war inzwischen mit Nick einer Lichtung gelandet, die nicht weit weg war. Eilig hatte der junge Mann es nun, schnell stapfte er durch den Schnee. Er zauberte sich einfach einen Weg druch den hohen Schnee zu der Stelle an den Baum wo sein Auserwählter sich befand. Recht bald hatte er Mario entdeckt den das Licht ging direckt von dessen Körper aus.

Kurz darauf befreite Nickolaus, den Gärnter schon aus dem Schnee der auf deisen Lang und ihn fast schon sanft einhüllte . Es dauerte auch nicht lange bis er Mario in seinen Armen hilt ,den er war der Nickolaus und deswegen viel stärker als ein normaler Mensch. Aus diesem Grund war es ihm ein Leichtes, den Körper von seinem Mario mitzunehmen und ihn über den Körper von Nicko zu legen, er hatte seinen Mantel ausgezogen und diesen über den fast erfrorenen Mario gezogen. Kaum waren sie in der Luft, waren sie auch schon verschwunden, er hatte einen Zeitzauber aus gesprochen, der ihn sofort in sein zu Hause brachte. Es war den Cousin von Weihnachtsmann einfach zu gefährlic,h noch länger mit seinen Passagier der demTode so nah war, noch länger in der Kälte zu bleiben.

 

Viele Stunden später schlug Mario seine Augen wieder auf. Das erste worauf er blickte, war Nick, der eingeschlafen schien, er saß ganz deutlich vor ihm. Wo war er denn? Fragte sich der Gärtner und wie war er hier hergekommen, wo auch immer hier war. Auf einmal kam die Erinnerung zurück an den Schneesturm, träumte er etwa, war er womöglich schon bei den Engeln? Jedoch schien es ihn sehr real, vor allen weil ihm sein Körper weh tat, er brannte wie die Hölle. Mario lag in einem weichen Federbett, welches, mit einem rotweißen, karierten Bettbezug, seinen Körper aufwärmte. Mario es mit Müheund Not geschafft sich aufgerichteten, um an Nick heran zu kommen. Er wollte wissen, ob das, was er hier sah, auch wirklich echt war. Seine Hand griff nach dem Arm des Anderen, damit weckte er Nick, wenn auch eher unabsichtlich. „Wo willst du denn hin, Mario?“ hörte er dessen Stimme als ihn zwei kräftige Arme zurück ins Bett drückten. „Du solltest wirklich noch liegen bleiben, du warst völlig unterkühlt als ich dich gefunden habe. Ich hätte dich für vernünftiger gehalten, Mario, in einem Schneesturm herum zu irren ist gefährlich, weißt du das denn nicht?“ Meinte Nicoalus zu ihm mit einer eher besorgten Stimme, die deutlich Ihm sagte der andere sich um ihm Sorgen gemacht hatte. 

Mario, dessen Sprache wieder abhandengekommen war, brauchte eine Weile um zu begreifen, dass das hier durchaus echt war und er dies hier nicht nur träumte.Mario wollte zu Nick gerade Danke sagen, doch aus seinem Halse kam nur ein Krächzen, das sich anhörte, als habe er ein Reibeisen verschluckt. Es dauerte nicht als zu lange, da ging die Türe auf und Oma Gretel kam herein, in der Hand hatte sie eine Tasse heißen Tee, den sollte er trinken. Der Tee war fast noch zu heiß zum Trinken, er pustete etwas hinein, um ihn abzukühlen, ehe ein leichter frischer, sowie sehr aromatischer Geschmack seine Zunge kitzelte. Brav trank er unter den strengen Blicken von Nick und Oma Gretel den Tee aus. Ehe Mario kurz darauf sich wieder in das Land der Träume verabschiedete. Der Gärtner erwachte erst weider am nächsten Morgen. Er fühle sich aus geruht und frisch. Er setze sich auf und wollte schon aus dem Bett, seine Kleidung lag neben ihm, sie war wohl getrocknet worden, denn sie fühlte sich nicht nass an. Erst jetzt bemerkte Mario, dass er gar nichts anhatte, Nick musste ihn wohl aus gezogen haben. Nick war nicht im Raum, so dass er sich anziehen konnte, ohne dass er aufgehalten wurde. Als er Stube betrat, saßen Oma Gretel und Nick an dem Frühstücktisch und unterhielten sich leise. Nicks wunderschöne Augen fielen sofort auf ihn. „Na, ausgeschlafen, Mario? Wie ich sehe geht es dir besser. Es freut mich sehr, dass du deinen Leichtsinn so gut überstanden hast. Ich warwirklich in Sorge um dich. Komm, setz sich doch. Willst du Kaffee?“ Mario nickte, endlich konnte er alles richtig stellen. Es war nicht  seine Absicht gewesen, bei diesen Wetter draußen zu sein, was er Nick auch lang und breit erklärte. Dieser hörte ihm zu und war, nachdem Mario ihm alles gesagt hatte, ein wenig erleichterter, dass Mario sich nicht absichtlich in Gefahr gebracht hatte um ihn zu suchen. Nach dem Frühstück saßen sie beisammen. Oma Gretel war schon gegangen, sie meinte, sie müsse mal nach ihrem Mann sehen, den Mario bisher noch nicht kennengelernt hatte. Nick erzählte ihm, dass sein Großvater viel zu tun hatte, er half dem Weihnachtsmann in dieser Jahreszeit. Er selbst war noch in der Ausbildung und sollte eines Tages, den Job von seinem Großvater, der ebenfalls Nikolaus hieß, übernehmen. Mario, der neugierig war, fragte wie alt sein Großvater war. Denn wenn Nick an die 100 war und noch wie 20 aussah, so glaubte er zu wissen, dass der echte Nikolaus bestimmt sehr alt sein musste. Nick lachte und meinte das sein Großvater schon fast 1000 Jahre alt war. Seine Hände waren zusammengeflochten mit den Händen von Nick und nach dem Gespräch hatten sie sich geküsst. Sie redeten noch etwas über die Zukunft und Mario wollte den Rest seiner Ferien bei Nick verbringen, der zu ihm meinte, dass er sich noch abmelden müsse, wenn er dies wollte.So kam es, das Mario an dem Abend, nach dem alles geregelt war, das erste Mal mit Nick zusammen in einen Bett lag, sie hatten gerade das erste Mal Sex miteinander gehabt und kuschelten sich aneinander. „Ich glaube ich liebe dich, Nick“ meinte Mario zu ihm ehe er ihn küsste, der Braunhaarige erwartete keine Antwort, denn er wollte nur, dass der andere dies wusste. Auch wenn sie sich kaum kannten so hatte der Gärtner sich auf den ersten Blick in den anderen verguckt gehabt. Nun war er glücklich, auch wenn er wusste das zurück musste, ein letztes Mal noch, denn er wollte danach für immer bei Nick wohnen, der gerade zu ihm meinte „Ich liebe Dich auch, Mario.“

 

Ende

 

 

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Tag der Veröffentlichung: 03.12.2014

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