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Frühlings Romanze

Frühlings Romanze 26.05.2013 Der lang ersehnte Frühling war nun endlich gekommen. Die Natur war erwacht und die Bäume wurden grün, während überall die Blüten üppig zu sprießen begannen.  Die Wiesen wurden wieder bunt. Es war bereits herrlich warm geworden und ein sanfter Wind streichelte Annas Haut. Sie saß in einem Park auf einer Bank und las in einem Buch. Sie genoss die warme, nachmittägliche Frühlingssonne. Wieder einmal, wie schon an den vergangenen Tagen, sah sie einen sehr attraktiven Mann vorübergehen.  Ihn hatte sie hier schon einige Male gesehen. Jedes Mal wenn er hier vorbeikam, hatte er zu ihr herüber geschaut und sie freundlich gegrüßt.  An diesem Nachmittag aber, kam er auf Anna zu, grüßte sie höflich und fragte, ob er sich zu ihr auf ihre Bank dazusetzen dürfte.  „Gern.“, antworte Anna und wandte sich wieder ihrer Lektüre zu.  „Du schaust gut aus“, kommt von ihm als Bemerkung, „das empfinde ich schon ziemlich lange. Was macht nur eine bezaubernde Frau wie du, hier so ganz allein?“ „Ich genieße das herrliche Wetter, die Natur und natürlich die Ruhe.“, antworte Anna. Er versuchte ein Gespräch mit Anna zu beginnen. „Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Tom, eigentlich Thomas, aber ich persönlich mag den Tom aber lieber.“, sagte er.  „Hm“, sie schmunzle leicht. Ob er es gesehen hat? Sie weiß es nicht. „Okay, Tom klingt gut.“, erwidert sie. „Mein Name ist Anna.“, sie lächelt ihn an. „Was machst du sonst so, wenn du nicht gerade hier im Park unterwegs bist?“, hört sie sich zu ihrer eigenen Überraschung fragen.  „Anna, darf ich du sagen? Ich hab dich seit Tagen beobachtet, immer wenn du hier sitzt und in deinem Buch liest. Ich war sogleich fasziniert von deiner Erscheinung, du strahlst so etwas Besonderes aus, was mich einfach auf dich neugierig machte. Darf ich dich auf eine Tasse Kaffee einladen? Ich denke die würde uns beiden jetzt gut tun.“, sagte Tom und schaute sie fragend an.  „Gern“, sagte Anna lächelnd und erhob sich. „Lass uns doch ins Parkkaffee gehen, da ist der Kaffee wirklich hervorragend.“  So gingen sie nebeneinander zu dem Kaffeerestaurant, welches direkt an dem kleinen See lag. Dort schwammen neben vielen Enten auch einige weiße Schwäne auf dem ruhigen Wasser. Sie nahmen auf der Terrasse Platz und Tom bestellte für sie beide den Kaffee. Er fragte Anna, ob sie noch etwas dazu haben wolle. Sie schüttelte den Kopf und meinte, dass ihr eine Tasse Kaffee allein schon reichen würde. Als ihnen der lecker duftende Kaffee an ihrem Tisch serviert wurde, unterhielten sie sich bereits sehr angeregt über alles Mögliche. Bedächtig tranken sie ihren aromatischen Kaffee aus, während sie schon vertraut miteinander plauderten.  Gegen vier Uhr Nachmittags frischte es langsam auf und eine leichte Brise wehte vom See zu ihnen hinüber. Anna fragte Tom, ob sie noch ein Stück um den See spazieren gehen könnten. Tom stimmte ihr zu und so schlenderten sie gemeinsam den schmalen Weg unter den alten Weiden am See entlang. Nach einer Weile legte Tom mit fragendem Blick den Arm um die Schultern von Anna. Anna ließ das gerne zu, denn Tom war ihr nicht unsympathisch, im Gegenteil er war ein sehr angenehmer Begleiter und er gefiel ihr. Anna schmiegte sich an seine Schulter und nahm den angenehmen zarten Duft seines wohlriechenden Aftershaves wahr. Nach einer Weile zog Tom die junge Frau zu sich heran und hauchte ihr einen sanften Kuss auf ihre vollen sinnlichen Lippen. Sie schaute ihn überrascht mit ihren dunklen braunen Augen an. Dann legte Anna einen Arm um seinen Hals. Tom presste die hübsche Frau nun fest an sich und hielt sie mit beiden Armen umschlungen. Sie schauten sich ohne Worte tief in die Augen und wie von selbst fanden sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Mittlerweile war die Sonne mit einem leichten rötlichen Schein am Horizont verschwunden.  „Oh‘, schon so spät“, sagte Anna. „wir sollten zurückgehen.“ Tom legte wieder den Arm um sie und sie begaben sich auf den Rückweg. „Was machen wir nun mit dem angebrochenen Abend.“, fragte Tom. „Wie kommst du denn überhaupt heim?“ „Ach Tom, ich fahre meistens mit der Bahn nachhause. In der Stadt nutze ich mein Auto nicht.“, antwortete Anna. „Es ist auch nicht meine Art, dass ich mich so schnell mit jemand treffe, aber irgendetwas ist heute passiert. Ich weiß nicht, aber ich hab das Gefühl wir beide, wir kennen uns schon lange. Ich hab so etwas noch nie erlebt, du hast mich total verwirrt. Was ist das, was geschieht mit uns?“  „Anna wir sind dabei, uns ineinander zu verlieben.“, erwiderte Tom ernsthaft. „Aber das Gefühl ist wunderschön, verliebt zu sein. Ich denke wir sind zumindest auf dem Weg dahin, Tom.“ „Die Stunden heute im Park und am See und auch diese jetzt hier waren unbeschreiblich. Ja, Anna, du hast Recht, auch ich hab mich in dich verliebt. Aber ich empfinde es nicht erst seit heute so.“, sagte Tom nach einer Weile des Nachdenkens. „Magst du noch mit zu mir kommen, oder willst du schon nachhause?“, fragte er sie anschließend geradeheraus. Statt einer Antwort kuschelte Anna sich in seinen Arm und schaute Tom an, „Hm‘, mein Lieber, was soll’s, ich sollte besser nach Haus, bringst du mich noch? Ich mache dir daheim noch einen köstlichen Espresso, den magst du doch, oder?“  „Klar mag ich einen Espresso.“ sagte Tom überzeugend. „Okay, dann lass uns rasch gehen, meine Liebe.“ Als sie bei Annas Wohnung ankamen, es war bereits stockdunkel. Anna fröstelt, ihr war kalt. Sie schloss die Haustüre auf und schalte das Treppenhauslicht an, dann drehte sie sich zu Tom herum. „Komm.“, sagte sie leise, fasste ihn bei der Hand und zog ihn ins Treppenhaus. Sie gingen in die erste Etage, dort öffnete die junge Frau die Wohnungstüre und Tom folgte ihr in ihre Wohnung. Das Wohnzimmer fand er, war ein gemütlich eingerichteter Raum mit einem femininen Charakter. „Setz dich.“, sagte Anna und verschwand in der Küche, um den Espresso zu machen. Auf dem Weg in die Küche schaltete sie rasch noch die Musikanlage an. Romantische Songs klangen da auf einmal durch den Raum.  Als Anna zurückkam, nahm Tom sie in die Arme und zog sie nah an sich heran. Sanft küsste er ihre Lippen. Anna erwiderte jetzt seinen Kuss viel leidenschaftlicher, als noch eine Stunde zuvor am See. Beide hielten sich träumend im Arm. Getragen von den romantischen Melodien, die leise durch die Lüfte schwangen. Tom streichelte sanft über Annas Rücken. Anna lächelte ihn an, „Hm, das tut gut.“, sagte sie und erwiderte das sanfte Streicheln. Anna hat ihre Hand auf seiner Brust und spielte mit den Knöpfen seines Hemdes. Behutsam öffnete sie die Knöpfe, einen nach dem anderen, bis das Hemd vollständig offen war. Nun glitten ihre Fingerspitzen zärtlich über seine Haut und sie führte ihre Hand auf eine Entdeckungsreise über Toms Körper.  Sanft streichelt sie seine Brust. Seine Brustwarzen waren bereits hart und standen vor Erregung. Als auch Toms Hände bei Anna ebenfalls auf Entdeckungsreise gehen wollte, stand Anna aber plötzlich vom Sofa auf und nahm Toni wieder bei der Hand, „Komm“, sagte sie, „wir machen es uns gemütlicher.“ Tom folgte Anna in ihr Schlafzimmer. Das breite Bett sah sehr einladend aus.  Nun stand er ganz nah vor Anna und öffnete ihr nun seinerseits die Knöpfe an ihrer Bluse. Tom streifte ihr die Bluse ab zog nun auch sein Hemd ganz aus. Sanft streichelte er wieder ihren Rücken. Dann löste er ihren BH-Verschluss. Anna ließ langsam den Rock an ihrem Körper hinabgleiten, während sich Tom die Hose abstreifte.  Dann schlüpften sie beide unter die nach Frische duftende Bettdecke und begannen sich zärtlich zu küssen und zu streicheln. Tonis Hand glitt sanft über Annas Busen, der sofort auf die Berührung reagierte. Im Nu wurden ihre Nippel hart. Tom bemerkte es lächelnd und er küsste Annas erregenden Busen. Seine Zunge kreiste um ihre harten Nippel. Anna stöhnte leise auf, denn Tom Mund saugte sanft daran. Als Tom die Erregung von Anna bemerkt hatte, wanderte seine Hand nun sanft weiter über ihren flachen Bauch in Richtung ihrer Schenkel. Erneut stöhnte Anna auf, als seine Hand zwischen ihre heißen Schenkel glitt. Anna öffnete sie noch etwas weiter, so dass Tom besser an ihre Muschi herankam. Sanft streichelte er sie. Seine Finger fanden ihre Lustperle, die er nun zärtlich zu massieren begann.  Anna spreizte ihre Beine noch einmal etwas weiter auseinander, dass Tom einen freien Blick auf ihre bereits schon feucht gewordene Muschi hatte. „Hm.“, entwich es ihm. „Sie ist wirklich sehr verlockend, mein Liebes.“, sagte er, nachdem er sie intensiv betrachtet hatte.  Nun begann Tom mit seinen Lippen und seinem Mund sanft Annas Lustperle zu lutschen. Anna stöhnte heftig auf, während seine Zunge unablässig immer tiefer in ihre Lustgrotte vorstieß. Er schmeckte ihre Nässe, spürte überdeutlich, als es in ihr zu Zucken begann und sie dann kurz darauf mit einem heftigen Orgasmus explodierte.  Währenddessen hatte Anna die ganze Zeit über seinen geilen Schwanz gestreichelt. Als Tom von ihr abließ, begann Anna seinen Schwanz zu lecken und ihre Lippen umschlossen fest die pralle Eichel. Tom stöhnte, als sie mit ihrer Zunge die Eichel verwöhnte, ja leidenschaftlich an ihr saugte. Anna leckte so intensiv seinen Schwanz, bis Tom es fast nicht mehr aushalten konnte. Er umfasste Anna sanft und küsste sie nun sehr leidenschaftlich. Dann schob sich Tom sachte zwischen ihre Schenkel und drang langsam in sie ein. Anna stöhnt lustvoll auf, beinahe schon war es ein leiser Aufschrei ihres lustvollen Begehrens. Tom bewegte sich kontinuierlich im Rhythmus ihrer beider sich steigernder Lust. Sie waren schon leicht außer Atem, aber ihre rhythmischen Bewegungen wurden immer schneller bis sie beide gleichsam den Höhepunkt der Lust erreichten und das leidenschaftliche Feuerwerk genossen, welches ihnen ihre entfesselten Gefühle vermittelten.  Sie sanken, während sie sich noch immer in den Armen hielten und sich dabei zärtlich und liebkosend streichelten, in die weichen Kissen.  „Das war einfach nur heiß und geil.“, sagte Anna abschließend. Tom lächelte sie an,  „Das fand ich auch.“ Anna und Tom schliefen erst spät in der Nacht, eng umschlungen ein. Gemeinsam frühstückten die beiden Verliebten am nächsten Morgen. Tom meinte zu Anna, „Das wird wunderbar, das Jahr. Es beginnt ja schon ganz toll. Wenn du magst, werden wir uns nun viel öfter sehen und vieles gemeinsam unternehmen. Ich habe mich in dich verliebt und möchte unbedingt mit dir zusammen bleiben.“ „Ja lieber Tom, auch ich hab mich in dich verliebt und auch ich möchte dich nicht mehr missen wollen. Wir könnten tatsächlich vieles zusammen unternehmen, vor allem aber könnten wir gemeinsam unsere aufregende Liebe genießen.“, erwiderte Anna lächelnd, wobei ihre Augen Tom anstrahlten. *** 

Impressum

Texte: (c) monalisa592107
Bildmaterialien: cover eigenes Gemälde
Tag der Veröffentlichung: 06.06.2013

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