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Paula und das Vogelbaby (zum mitlesen)

Es war einmal ein kleines Mädchen namens Paula. Paula lebte in einem kleinen Dorf auf dem Land. Sie liebte die

(Sonne) und das schöne (Grün)vom Gras. Oft half sie ihrer Mutter beim (Backen). Eines Tages machte Paula einen Spaziergang. Da hörte sie ein kleines piepsen. Sie blickte sich um, konnte aber nichts entdecken. Dann erblickte sie, neben ihr im Gras ein kleines heruntergefallenes (Vogelnest). Ein kleines Vogelbaby saß darin. Es sah sehr krank aus, fand Paula. Also nahm sie das (Küken) auf den Arm und lief so schnell, wie sie konnte nach Hause zu ihrer Mama. Ihre Mutter stand gerade in der Küche und machte einen Apfelkuchen. „Mama, Mama!“ rief Paula. „Na, schon wieder zurück?“ fragte ihre Mutter. „Schau mal was ich gefunden hab!“ Paula war sehr aufgeregt. „Das ist ja ein Vogelküken!“ ihre Mama klang erstaunt. „Es sieht krank aus.“ Sagte Paula traurig. Ihre Mutter war Tierärztin und wusste alles über Tiere. Sie nahm das (Küken) auf den Arm und setzte es vorsichtig auf den (Tisch). „Pass mal bitte kurz auf das (Küken) auf, ich hole schnell meine Arztsachen aus dem Auto.“ Und Paula passte auf das (Küken) auf. Sie hatte sich vorgenommen, es nicht aus den (Augen) zu lassen, bis ihre Mama zurück war. Nach einer, wie Paula fand, viel zu kurzen Zeit, kam ihre Mutter mit einem großen weißen (Koffer) wieder. Paula durfte den Koffer aufmachen. Dann untersuchte ihre Mutter das (Vogelbaby). „Es ist viel zu klein.“ Sagte sie besorgt. „Mama, das ist doch noch ein (Baby)!“ erklärte Paula. „ Weißt du Paula, wenn Tierbabys zu früh auf die (Welt) kommen, sind sie oft viel kleiner und schwächer als die anderen Babys. Manchmal werden sie sogar vom Rest der Vogelfamilie zurückgelassen, weil sie zum Beispiel noch nicht fliegen können. Das ist unserem (Küken) wahrscheinlich auch passiert.“ „Ohh…Das arme (Küken).“ Jetzt war Paula noch trauriger. „Können wir es behalten?“ fragte Paula. „Ja Paula, für ein paar Wochen oder Monate können wir es hier behalten, aber wenn es fliegen kann, müssen wir es gehen lassen.“ Doch ein paar Monate reichten Paula erstmal. „Vielleicht könnte das (Vogelküken) ja auch länger bleiben.“ dachte sie. Paulas Mutter nahm einen kleinen Brotkorb und gab ihn Paula. „Geh zu den (Pferden), und hol ein bisschen Heu, dann kann das (Küken) hier gut schlafen“ sagte sie. Und dann lief Paula los. Sie lief um das (Haus) herum und am Schweinegehege vorbei. Dann ging sie durch die (Tür) zum Pferdestall. „Hallo (Pferde), darf ich ein bisschen Heu haben?“ fragte sie höflich. Dann ging sie auf eine leere Box zu, in der das Heu gelagert war, wenn der Heuboden voll war. Sie griff sich so viel Heu wie sie tragen konnte und lief wieder zurück in die Küche. Ihre Mutter nahm sofort das Heu an und verteilte es im Brotkorb. Jetzt durfte Paula das (Küken) in den Brotkorb setzen. „Es fühlt sich wohl“ flüsterte ihre Mama. „Komm Paula, wir machen dich erstmal sauber, und dann geht’s ab ins (Bett).“ Sagte sie. Heute Abend war Paula sehr müde und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen war ihr erster Gedanke: „Das (Küken)!“ und sie lief so schnell sie konnte runter in die Küche. Das (Küken) saß immer noch in dem Korb voll Heu und schlief..Paula beobachtete es eine ganze Weile. So gingen die nächsten paar Tage wie im Fluge vorbei. Eines Morgens wachte Paula auf und hörte ein lautes piepsen. Sie lief schnell runter und schaute gespannt zu wie das (Küken) sich langsam aus dem Korb bewegte und ein paar Flugversuche machte. "Maaaaama!!!"rief Paula hoch. "Mama! Das (Küken) versucht zu fliegen!!" Kurz drauf stand auch Paulas Mutter in der Küche und beobachtete das (Küken )dabei, wie es ungeschickt das offene Fenster hinaustorkelte. Dann war Paula nicht mehr nur noch glücklich. Sondern auch ein bisschen traurig, denn das (Küken) war weggeflogen und Paula würde es vielleicht nie wieder sehen. Doch ihre Mutter erklärte ihr, dass Paula das (Küken) ja jedes Jahr in seinem Nest besuchen könnte. Und dann verstand auch Paula, dass es das beste für das (Küken) war. Und Paula machte sich sofort auf die Suche nach einem neuem Abenteuer.

 

 

 

 

 

 

 

Paulas Geburtstagswunsch

Eines Morgens wacht Paula verträumt auf. Sie reibt sich den Sand aus den Augen und legt ihre Decke weg. Vor ihrem Zimmer im Flur hört sie die Stimmen von ihren Eltern. Heute hat Paula Geburtstag. "Das muss das Geschenk sein!" denkt Paula, als ein leises rascheln aus dem Flur hört. Sie wünscht sich so sehr ein Hündchen. Schon seit sie ganz ganz klein ist. Paula ist davon überzeugt, dass ihre Eltern bihr das Hündchen dieses Jahr wirklich gekauft haben. Schließlichhat sie vorher sooo lange deswegen gebettelt..Dann wird die Türklinke heruntergedrückt. Sofort verkriecht Paula sich wieder unter ihrer Bettdecke. "Happy Birthday to you, happy Birthday to you, Happy Birthday, liebe Paula, happy Birthday to you." Paula kichert und schiebt die Bettdecke beiseite, um genug Platz für ihre Eltern und natürlich das Geschenk auf dem Bett zu haben. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Paula!" sagt ihr Papa, und "Happy Birthday." ihre Mutter. Dann überreichen sie Paula zusammen das Geschenk. Sofort stürzt sich Paula darauf es auszupacken und findet..."Ein Ball?!" fragt Paula traurig. "Ja, wir dachten, du könntest ihn gebrauchen um mit deinem neuen Hündchen zu spielen!" sagt ihr Papa fröhlich. "Echt? Wo ist das Hündchen?" Paula ist so überrascht, wie noch nie an ihrem Geburtstag. "Wir wollten es dir erst später zeigen, weil wir es so schlecht einpacken konnten" lacht ihre Mutter. Dann fangen alle an zu lachen. Dann laufen alle drei, Paula voran nach unten ins Wohnzimmer. "Da sitzt ja wirklich ein Hündchen!" ruft Paula und läuft zu dem kleinem Hundebaby, das auf dem großem Teppich vor dem Sofa liegt. "Hat es einen Namen?" fragt Paula während sie das Hundebaby streichelt. "Nein, noch nicht, wir wollten, dass du entscheidest." sagt ihre Mama."Es ist übrigens ein Mädchen." "Dann.."sagt Paula stolz "möchte ich, dass sie Rosi heißt." "Ja, dass ist ein toller Name." stimmt ihr Papa zu.

Und so bekam Paula an diesem Tag doch noch ein Hundebaby. 

Fehler beim kopieren der Bilder

Hallo liebe Leser/innen. Bestimmt habt ihr schon bemerkt (oh gott, klingt das kitschig!) , dass im Text einige Bilder, mit der jeweiligen Bedeutung in Klammern dahinter enthalten sind. Leider gab es beim Kopieren des Textes von Word auf Bookrix einige Probleme, die bis jetzt noch nicht gelöst wurden (ähh..) Im Original sind die Bilder auf den Text abgestimmt, d.h. sie sind kleiner und im Text drin. Außerrdem wurden einige Bilder nicht mitkopiert. Bitte haben sie Verständnis dafür, bis eine Lösung gefunden wurde. <3 LG Die Autorin (Jule ;)  ).   

PS: An alle, die wissen, dass ich eigentlich nicht so förmlich(hehe) bin:

Die Bilder wurden falsch kopiert und sehen jetzt scheiße (ups!.. sagen wir doof..) aus. Gebt euch damit zufrieden oder auch nicht! (hehe)

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 02.06.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich hoffe dass dieses Buch euch gefallen hat. Es war mein erstes Kinderbuch, deshalb kann es sein, dass manche Dinge nicht wirklich "real" wirken... Trotzdem danke fürs lesen und vor allem dafür, dass ihr diesem Buch bis hier zur Widmung eine Chance gegeben habt.

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