Cover

Vorwort

Dieses Buch wurde wie der Bestseller "Twilight" von Stephanie Meyer aus einem Traum heraus geschrieben.

Was bisher geschah...

Vor einigen Jahren fanden wir auf dem Dachboden unserer Großeltern eine Bauanleitung und Bauteile für eine Zeitmaschine. Nachdem wir sie mithilfe der Nachbarsjungs aufgebaut hatten, wurden wir durch einen Unfall ins 17. Jahrhundert geschleudert. Unsere Zeitmaschine war kaputt und wir mussten sie zurücklassen. Wir vermissten unsere Familie und unsere Freunde zwar sehr, konnten uns aber allmählich damit abfinden, in einer anderen Welt zu leben. Meine Schwester und ich fanden Untrschlupf und Arbeit bei einem Händler. Wir mochten ihn sehr, und er behandelte uns wie seine eigenen Kinder. Mitlerweile haben wir uns eingelebt und wissen was im Laden zu tun ist.

Kapitel 1: Anna-Lena´s Sicht

Nachdem ich Grete von gegenüber die Äpfel gegeben hattee, zog ich mich in den privaten Bereich des kleinen Ladens zurück. Ein paar Minuten später kam auch Jacob dazu. Er bat mich, den Wohnraum zu fegen. Ich rief Carolin zur hilfe und ging auf die kleine Besenkammer zu. Ich öffnete langsam die schrill quietschende Tür. Caro stand jetzt neben mir. Doch im Schrank lag anstatt unserer persönliche Sachen aus dem 21. Jahrhundert ein kleiner wuscheliger hellgrauer Welpe. Sie war wunderschön und wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Dann klingelte die Glocke im Laden. Grete war wieder da. Jeden Tag passten wir auf ihren Sohn Paul auf. Er war nur ein paar jahre jünger als wir, aber Grete hatte immer große Angst um Paul. Paul war ihr jüngster Sohn. Sein großer Bruder Merten, ein paar Monate älter als wir, kam manchmal mit. Ich mochte Merten. Er war irgentwie süß aber trotzdem total cool. Und ich mochte die lockere Art, wie man im 17. Jahrhundert unter dem normalen volk miteinander umging. Jetzt wieder zurück zum Thema. Also auf jeden Fall brachte grete die beiden zu uns, unterhielt sich kurz mit Jacob und ging wieder. Dann herschte eisige Stille. Als Jacob wieder in den Laden ging, fingen alle gleichzeitig zu reden an und man verstand kein Wort. Dann herschte wieder Stille. Ich unterbrach sie um den Jungs von unserem unglaublichem fund zu erzählen. Mitten im Satz hielt ich inne und  ging wieder zum Besenschrank. Ich öffnete die quietschende Tür wieder langsam und sah hinein. Ungläubig rief ich die anderen zu mir. Während die jungs nichts von dem verstanden, schauten Caro und ich  abwechselnd uns und den offnenen Besenschrank an. Dann stammelte Carolin meine unterbrochende Erklärung von vorhin zu Ende: " Wirr...Da..war vorjin noch ein...ein Wwwwwwwwwelpe!" ja genau, und jetzt saß da eine ausgewachsene Hündin.  "Das hätte ich nicht besser erklären können!" lachte ich verwirrt. "So, jetzt erklär das nochmal in Idiotansprache" kicherte Paul. "Es heißt Idiotensprache!"lachte ich ihn aus. Wir hatten nach unserem Absturz drei jahre damit verbracht, Jacob, Paul und Merten unsere moderne Sprache beizubringen. Mit der Weile sprachen sie diese einigermaßen flüssig. "Wir haben heute Welpenhund in Schrank gesehen. Jetzt da kein Welpenhund, da großer Hund."Erklärte ich bereitwillig.Wir fingen alle an zu lachen, während Carolin den Hund behutsam aus dem Besenschrank hob. Ein paar Minuten standen wir nur da und sahen die junge Hündin an, bis ich mich schließlich überwand, das seltsasme Wesen zu streicheln. Sie hatte ein schönes weiches Fell, wie ich es noch nie zuvor gespürt hatte und sie strahlte eine so unglaubliche Wärme aus, als wäre sie die Sonne selbst. Sie legte sich vor meine Füße und ließ sich genussvoll kraulen. Währenddessen ging Carolin zu Jacob und bat ihn, in den Wohnraum zu kommen.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 08.05.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Autorin sowie Weiterbildung der Idee:-julchen2001- Cover und Illustratorin sowie erste Ideen: erste Ideen kommen aus folgendem Buch:"So habe ich mir das nicht vorgestellt" Weiterbildung der Ideen kommen aus: "Traum"

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