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Kurz Geschichte

Darius und Arlena

 

 

Der Ritter Darius stöhnte und schloss seine Augen. Eine Frau hatte sein steifes Glied im Mund und begann fest daran zu saugen als handele es sich um eine fruchtige Banane. "Ja so mag ich das." flüsterte er und warf sein langes blondes Haar in den Nacken. Eigentlich wollte er mit seinem Pferd Wirbelwind nur einen kleinen Ausflug machen und nun hatte die Frau, die Dienstmagd, sein Glied zwischen ihre sanften Finger bekommen und nahm seinen Penis gierig in ihren Mund und er spürte diese Wärme ausgehen. Sie biss mit ihren Zähnen sanft auf den Penis und verursachte Glücksgefühle bei dem sonst stolzen Ritter. Darius öffnete seine Augen, begann zu zittern und kam zum Höhepunkt. Sein Samen schoss aus seinem Penis heraus und landete bei seinem Gegenüber im Mund. Die Frau nahm ihn dankend an.

König Edward Lazuris hatte nach dem Ritter Darius geschickt. Dieser hatte seinen Ausritt mit seinem Pferd beendet und war zum Schloss Lazarus zurück gekehrt, wo er sich von seinem Schwert, dem Langbogen und seiner Rüstung trennte, sich etwas frisch machte und so dann zu dem Thronsaal aufbrach wo sich sein König den Tag über aufhielt. Der prunkvoll eingerichtete Saal war sechs Meter hoch und zwanzig Meter breit. Am Ende befand sich der Thron. Sein König saß auf seinem Platz, hatte seine goldene Krone auf seinem Kopf und warf einen Blick auf den treuen Ritter, der sich kurz verneigte, ehe er sich erhob. "Danke das ihr gekommen seid, Darius. Ich fürchtete um euer Wohl. Ich hörte nichts Gutes von der Front." sagte der König im ruhigen Tonfall. Seine Augen waren des Krieges müde geworden. Seit der König denken konnte, noch zurzeit seines Großvaters hatte es einen Krieg gegen die Elfen gegeben und dieser schien nun bald zu gunsten der Fabelwesen sich zu entscheiden. König Lazuris hatte keinen Erben. Aus diesem Grund wollte er dem Ritter Darius seinen Thron vermachen. Krank war der König. Alt und schwach. Nicht mehr in der Lage das Schloss und seine Bewohner zu verteidigen. "Ich lebe noch mein König. Auch wenn es dieses Mal schwer gewesen ist." antwortete Darius und atmete tief durch. "Was haltet ihr davon einen Handel mit den Elfen einzugehen? Vielleicht eine Hochzeit oder ein Friedensvertrag. Etwas tun damit wir nicht ganz ausgelöscht werden. Hier in Britannien gibt es viele Menschen die nicht sterben wollen und ich denke wir gehören dazu." meinte der König und der Ritter nickte zustimmend. "Ich wollte ohnehin einen kleinen Ausflug machen. Vielleicht fällt mir eine Lösung ein, mein König." versprach Darius, verbeugte sich erneut und wandte sich ab.

"Kann ich euch begleiten? Mich dürstet es nach einem Abenteuer. Ich werde euch gewiss nicht zur last fallen, Sir." fragte Duncan, der Knecht des Ritters und hatte begonnen das Pferd zu striegeln. Der Ritter Darius hatte sich in der Küche mit Vorräten für eine Woche ausgestattet und wollte gegen nächsten Morgen aufbrechen. Die Reise an die Front, der Küste, zwischen Britannien und Europa, würde mehrere Tage, wenn nicht eine Woche dauern. Darius war sich sicher auf dem Weg verschiedene kleine Dörfer zu treffen und dort eventuell einen kleinen Stich zu landen. Sein Freund Antonio, wie er seinen Penis nannte, brauchte hin und wieder etwas Action und einen neuen warmen Mund oder gar eine feuchte Vagina, damit Darius wieder klar denken konnte. "Das wird dieses Mal kein Ausritt um den Hof, mein lieber Duncan. Es geht nicht nur an die Front sondern zu den Elfen direkt und dort zu deren Anführer. Ich weiß nicht einmal ob ich es zurück schaffen werde. Ich möchte dich nicht in Gefahr bringen." sagte Darius ehrlich und als Duncan seinen Kopf senkte, klopfte Darius ihm auf die Schulter und nickte zustimmend. Das Gesicht des Knappen hellte sich auf. Während Darius sich fertig machte, holte sich der Knappe noch etwas zu essen und in der Früh des neuen Tages, würden sie aufbrechen.

"König Lazuris Männer rücken immer weiter vor, mein König!" rief ein Gesanter und kam ganz außer Atem in den Saal gerannt. König Eldariel ging langsam zum Fenster und sah aus dem Fenster. "Wir bringen die Königin sowie Prinzessin Arlena aus dem Schloss." sprach Harmon, einer der treuesten Berater des Elfenkönigs. Der König nickte und Wachen setzten sich in Bewegung.

Arlena war vor ein paar Tagen volljährig geworden. "Du hast dich zu einer wirklich hübschen jungen Frau entwickelt." sagte Maria, die leibeigene Nanny und schnürrte das Corsett zu. Sie war schon da seitdem Arlena denken konnte und war unendlich dankbar für sie. "Bald werden Prinzen herkommen und um dich buhlen." kicherte sie und Arlena rollte mit den Augen. "Wie kannst du an sowas denken wenn wir im Krieg sind?" fragte sie und steckte ihr scharfes Messer in den Oberschenkelholster. "Du solltest endlich aufhören eine Amazone zu repräsentieren und mehr eine Prinzessin sein!" Arlena rümpfte die Nase. Es klopfte und die oberste Garde kam hinein. Gefolgt von der Königin. Kurze Zeit später saßen die Frauen in der Kutsche. "Wo fahren wir hin?" fragte Arlena, bekam allerdings keine Antwort.

Diese Reise durch den Sherwood Forest, welcher das Königreich umgab, war schwierig und nicht leicht zu bereisen. Räuber und Diebe lebten im Wald. Man konnte sich nicht immer sicher sein ob man eine Reise sicher überstehen konnte. Darius hatte nicht unbedingt Lust jemanden ins jenseits zu befördern. Sein Schwert befand sich eigentlich in der Hose und damit konnte er auf Frauen schießen. Das Schwert aus Stahl, was sein Leben schützen sollte, kam nur selten zum Einsatz. In zehn Jahren als Ritter mußte er es nur drei Mal benutzen und fünf Gegner erschlagen. Darüber war er sehr froh. Darius sollte das komplette Reich des Königs erben, weil dieser keinen männlichen Nachkommen hatte, dafür jedoch drei Töchter, welche noch keinen Erben hatten. Eigentlich sollte er mit Marina, der jüngsten Tochter verheiratet werden. Nur wollte Darius das nicht. Im schwebte eine andere Frau, fernab des Adels und des Hofes vor. Nur wo sollte er diese finden innerhalb seiner neusten Reise. Diese würde wohl die letzte als Ritter sein. Als kommender König würde er das Schloss nicht mehr verlassen können oder nicht mehr so oft.

Duncan lief neben seinem Pferd her und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Es war Sommer und ziemlich warm heute. Im Winter lag der Krieg auf Eis und im Frühling und Sommer wurde gekämpft. Darius fand vielleicht doch einen Weg um mit den Elfen in Kontakt zu kommen und einen Friedensvertrag zu verhandeln. Vielleicht konnte er etwas erreichen. Vielleicht gab es noch eine Möglichkeit. Darius warf einen Blick auf die Umgebung. Vor ihm tat sich der Wald auf und enthüllte einen Rasthof mit einem Gasthaus. Darius zog seine Stirn in falten. Niemals hatte er von einem Gasthaus hier gehört. Dies war etwas ungewöhnlich. Dennoch steuerte er sein Pferd und seinen knappen in Richtung des Gebäudes.

Im Inneren befanden sich mehrere Tische und Stühle an denen jedoch niemand saß. Darius fand dies bisschen seltsam. Dennoch trat er näher an den Tresen, legte einige Goldstücke auf den Tresen und warf einer jungen Frau mit langen braunen Haaren und grünen Augen, einen fragenden Blick zu. "Dieser Ort kommt mir nicht bekannt vor. Ich nehme oft diese Strecke und bin heute zum ersten Mal hier." bemerkte der Ritter, bestellte etwas zu trinken und Essen und nahm einen der Tische in Beschlag. Die Frau stellte sich als Katharina vor. Sie stammte aus Preußen und war auf der Durchreise. In dem Gasthaus zur leichten Frau, arbeitete sie nur nebenbei. Sie spielte mit ihren Haaren herum, während sie mit dem Ritter sprach. "Ihr könnt gerne, für die Nacht, ein Zimmer beziehen, mein Ritter." hauchte Katharina und schenkte ihm ein verführerisches Lächeln. Darius musterte die strammen Schenkel der Frau und musste einmal kräftig schlucken.

"Komm schon. Wer ist denn ein strammer Bursche?" fragte Katharina als sie nach dem Penis von Darius griff, diesen hart packte und zwischen ihre Brüste nahm. Sie rieb seinen pulsierenden Penis an ihren strammen Brüsten, öffnete ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus. Damit berührte sie die Eichel und schon vernahm sie das laute Stöhnen von Darius, der sich auf die Unterlippe biss und seinen Blick nicht von Katharina ihren strammen Oberschenkeln abwenden konnte. Dies machte ihn wild. "Ich will dich." flüsterte Darius und kam zu seinem Höhepunkt. Sein warmes Sperma lief an ihrer Wange hinunter. "Du wirst es nicht bereuen." hauchte Katharina in sein rechtes Ohr und biss in sein Ohrläppchen.

Inzwischen hatten sich beide ausgezogen. Im Nebenraum befand sich sein Knappe, welcher ebenfalls Damen Besuch hatte und laut stöhnte. Katharina hatte sich auf das weiche Bett gelegt, ihre Beine aufgestellt und spürte die Zunge von Darius an ihrer Vagina. Darius war seit einigen Minuten dabei und ließ sich durch ihr zucken und ihr lautes Stöhnen nicht unterbrechen. Immer wieder drang der Mittelfinger seiner rechten Hand in sie ein und verursachte noch mehr Lust auf mehr. Darius war ein sehr guter Liebhaber dachte Katharina und rollte ihre Augen als sie eine Explosion in sich spürte. Mit einem mal kam sein pulsierendes Glied immer näher, spielte einen Moment an ihren Schamlippen herum und drang anschließend in sie ein. Ein warmes Gefühl breitete sich bei beiden aus. Im Rhythmus drang er in sie ein und wieder raus. Es war als gab es kein Morgen. Darius glaubte ihre Augen würden rot aufleuchten. Er fragte sich ob dies wirklich so war oder bloß Einbildung war. Am nächsten Morgen erwachte Darius und fühlte sich leichter als vorher. Das Gasthaus war verschwunden und die Bedienung ebenso. Nun befand er sich mit seinem Knappen auf einer Lichtung und schaute sich um. Sein Blick fiel auf eine Kutsche welche durch ein magisches Portal zu kommen schien und direkt in den Wald fuhr. "Was war das letzte Nacht?" fragte Duncan und Darius zuckte seine Schultern. "Ich kann es dir nicht sagen. Vielleicht nur ein Traum." murmelte der Ritter. Als er laute Schreie in der Ferne hörte, sprang er auf sein Pferd und schon ging es tiefer in den Wald hinein.

"Wo fahren wir hin?" fragte Arlena, bekam allerdings keine Antwort. Nach einiger Fahrzeit stoppte die Kutsche und Arlena sah neugierig aus dem Fenster. Sie standen an einer Gablung. Arlena kannte diese. Eine Richtung führte sicher zum Ziel, die andere Richtung auch allerdings war dieser Weg schneller und gefährlicher. Der Kutscher sah einen der Ritter an und dieser nickte. So wurde ihre Reise fortgesetzt. Der Ritter ritt neben der Kutsche her und Arlena begutachtete ihn. Er sah sehr elegant aus, wie er auf seinem weißen Pferd saß und seiner Rüstung. Sie seufzte leicht. Ihr Vater würde nie einen Ritter als ihr Mann akzeptieren. Dabei hätte sie auch nichts gegen etwas Körperlichen Spaß. Während sie in Gedanken versunken war und ihre Augenweide betrachtete, trafden ihn mehrere Pfeile mitten ins Gesicht. Die Kutsche stoppte und die Türen wurden aufgerissen. So schnell konnte Arlena nicht schauen und es war alles voller Blut. Sie sah zu ihrer Nanny, die ihren Hals zuhielt um das Blut zu stoppen. Arlena wollte zu ihr, aber sie wurde von hinten gepackt und aus der Kutsche gezerrt. "Was erlaubt ihr euch?" fragte die Königin und fing sich eine Ohrfeige ein. Arlena wurde nun panisch und verstand endlich ihre Situation. Sie griff nach ihrem Messer, drehte sich wie ein Tänzerin und rammte es ihren Angreifer in den Hals. Arlena sah ihm nicht zu beim verlassen dieser Welt und wollte zu ihrer Mutter.

Arlena krabbelte von ihren Angreifern davon. "Wo willst du kleine Elfe denn hin?" fragte einer, bückte sich und ergriff ihr blondes Haar. Arlena schrie auf als er sie an ihnen hoch zog. Die anderen Räuber kamen nun herbei. Zwei von ihnen hielten sie an ihren Armen fest. Ein ungepflegter junger Mann stand nun vor Arlena und grinste sie an. "Ich hatte gehofft das wir einen Fang machen werden, aber das es Elfen sind, hätte ich mir nicht träumen lassen und dazu noch so verdammt hübsch!" sagte er und schnitt gekonnt mit seinem Messer das Kleid auf. Es fiel zu Boden und Arlena stand nackt vor ihnen. "Grimson? Ihre Flügel!" sagte einer und fasste sie an. Er grinste und nickte. "Kümmert euch um die andere tote Elfe. Ich besorge es dieser." wies Grimson, der Anführer seine Leute an und schon wandten sich einige von seinen Leuten ab. Grimson baute sich vor ihr auf, griff in seine Stoffhose und holte etwas heraus das Arlena schon oft gesehen, jedoch niemals gespürt hatte. Seinen Penis, der noch nicht steif vor ihr baumelte. Arlena war noch nicht mit einem männlichen Elf intim gewesen. Vielleicht in ihrer Hochzeitsnacht mit Sedrik, an den sie versprochen wurde. Elfen und Menschen waren sich ähnlich. Von ihrer Beschaffenheit und dennoch waren sie anders. Elfen konnten sehr alt werden und von einem männlichen Elf nur in der Elfen Nacht schwanger werden, welche in drei Tagen sein sollte. Arlena schluckte einen dicken Kloß hinunter. "Ich bin eine Prinzessin. Ihr Schuffte." donnerte ihre Stimme. Grimson lächelte, packte ihr langes blondes Haar, führte ihren Kopf näher an, bis ihre Lippen seinen, inzwischen, harten Penis trafen. "Und wehe du beißt ihn ab." fauchte er. Schon öffnete sie ihren Mund weit, nahm den Penis darin auf und schon vorsichtig ihren Mund wieder. Sie wusste erst nicht was sie tun sollte. Dann erinnerte sie sich dieses Verhalten bei einer Dienerin ihres Vaters bei ihrem Vater gesehen zu haben. Sie umklammerte mit ihrer rechten Hand den Penis und begann sanft daran zu saugen. Im Hintergrund konnte sie ihre Mutter stöhnen hören und ahnte nichts Gutes. Und das nur weil der Kutscher eine Abkürzung fahren musste.

"Ja gut machst du das, du kleine Elfen Schlampe." lobte Grimson während Arlena an seinem Penis saugte und dabei mit ihrer Hand daran herum rubbelte. Hin und wieder begann sie zu würgen als sein Penis noch tiefer in ihren Mund eindrang. Der Räuber wollte vermutlich noch mehr von ihr als sie geben konnte. Sie war nicht bereit dieses stinkende Schwein auf sich zu lassen. Sie konnte den Gedanken nicht zu Ende denken, da sie sich eine Ohrfeige einfing. "Schlampe!" donnerte seine tiefe Stimme. Einen Augenblick später kam er zum Höhepunkt und spritze den Samen direkt in ihren Mund hinein. Arlena begann zu würgen und hustete mehrere Male. "Jetzt dein kostbares Juwelchen." murmelte er, drehte sie um und zerrte an ihrer dünnen Stoffhose. Mit einem Messer schnitt er diese Hose mit einem mal auf, klopfte ihr auf den Hintern und steckte ihr einen Finger in den Po. Sie heulte auf. Dies war nicht ihr Juwel. Dies war ein Ausgang, kein Eingang und dennoch musste sie die Räuber machen lassen. Sich wehren das traute sie sich nicht. Etwa eine halbe Sekunde später, spürte sie Grimsons Penis tief in sich. Ihr Po wurde misshandelt. Sie empfand einen Mix aus Erregung und Abscheu. Und dennoch stöhnte sie laut auf.


Der Ritter Darius schaute in die Ferne und erkannte eine Kutsche. Um das massive Gefährt herum lagen einige Leichen. Er ritt näher heran, griff zu seinem Langbogen und stieg von seinem Pferd ab. Er legte einen Pfeil ein. Langsam spannte er den Bogen, lief zu einem der Leichen und stellte fest das es sich bei ihnen nicht um Menschen handelte sondern um Elfen. Darius runzelte seine Stirn. "Wieso sollte jemand..." murmelte er vor sich hin. Er konzentrierte sich und vernahm ein lautes Stöhnen. Es klang lustvoll. Vielleicht nur Reisende welche ein bisschen Spaß hatten überlegte er. Und dennoch wollte Darius nachsehen. Irgendwer hatte diese Kutsche angegriffen und er wollte wissen wer es war und ob es Überlebende gab.

Arlena befand sich noch immer auf allen Vieren und spürte das pulsierende Glied eines

 

fremden Mannes in ihrem Po. Es verursachte zum einen Glücksgefühle und Abscheu in einem. Die Leiche ihres Dienstmädchens lag einige Meter entfernt und wurde von mehreren Personen geschändet. Wenigstens bekam sie nichts mehr mit dachte Arlena und schüttelte angewidert ihren Kopf. Mit einem mal wurde sie herum gerissen und lag nun auf dem Rücken. Der Mann beugte sich über sie. Noch immer hatte er einen steifen Penis an dem nun etwas braunes hing. Der Mann lächelte. "Jetzt bist du gleich richtig dran und danach dürfen die Jungs ran." höhnte Grimson ging in die Hocke, griff nach ihrem linken Bein, legte es auf seine Schulter und rieb seinen Penis an ihren Schamlippen. Ehe Grimson seinen Penis in sie hinein stecken konnte, wurde sein Oberkörper von einer scharfen Klinge durchbohrt. Rotes Blut spritzte Arlena ins Gesicht und auf den Rest ihrer Kleidung. Wie in einem Traum sah sie zu einem sehr attraktiven Mann in einer Ritter Rüstung hinauf. Mit einem Schwert streckte er die anderen Räuber nieder. Einer von ihnen war gerade mit der Vergewaltigung der Leiche zu Ende, war gekommen und hatte sich aufgerichtet als ein Pfeil in sein Auge flog und ihn augenblicklich tötete. "Seid ihr in Ordnung?" fragte der Mann und steckte sein Schwert und seinen Lang Bogen weg. "Ich bin Darius. Das ist Duncan mein Knappe. Ich bin Ritter auf Schloss Lazarus. Ich weiß wir sind im Krieg, aber einer Dame in Nöten, kann ich nichts tun." sagte Darius, reichte ihr einen Mantel und half Arlena beim aufstehen. Sie starrte ihn an. Sie nickte dankend." Habt Danke." sagte sie und lächelte.

Hauptmann Dennision und seine Männer hatten sich auf die Suche nach der Kutsche und ihren Fahrgästen gemacht und hatten nun gefunden was sie gesucht hatten. Die Kutsche befand sich in einem Waldstück der Menschen. Überall herum lagen Leichen und somit vermutete Dennision das auch Arlena, die Prinzessin, den menschlichen Schurken zum Opfer gefallen war. Der Hauptmann der Elfen, griff zu seinem Schwert als er einen großen Mann ausfindig machte und mit seinen blauen Augen fixierte. „Dort hinten ist ein Mensch. Ich kann ihn, seinen Körpergeruch, bis hier hin wahrnehmen.“ flüsterte der Hauptmann, ging in den Busch und schlich in Richtung des Menschen, der sich mit der Prinzessin zu unterhalten schien.


Darius öffnete seine Augen. Er befand sich in einem muffigen Keller und war völlig unbekleidet. Er blickte sich um. Es war ihm nicht kalt und auch nicht zu warm. Alles wirkte als war es völlig normal. Darius wollte niemanden mehr töten und deshalb wurde er überwältigt und mitgenommen. Nun schaute er sich um. Seine Füße waren gefesselt. In der Ecke des Raumes befand sich eine junge Elfen Frau, welche ihre Arme vor der Brust verschränkte und ihn fragend an sah. "Was ist das hier und was tue ich hier?" fragte Darius und die Elfe zuckte ihre Schultern. Sie ging näher an ihn heran, ging vor ihm auf die Knie und sah direkt auf seinen Penis. "Ich wurde angewiesen, zu überprüfen ob Ihr eine Bedrohung seid. Und ob ihr noch andere gefährliche Waffen bei euch tragt. Vorher dürft ihr nicht hier raus." erklärte die Elfe. Mit einer schnellen Hand Bewegung griff sie nach seinem Penis, der kurz darauf hart wurde und anschwellte und nahm ihn in den Mund. Darius stöhnte. "Ich hab keine Waffen mehr bei mir." stöhnte er und warf sein langes Haar in den Nacken. "Das sehe ich anders. Ihr könntet auch mit dieser Waffe gut schießen." murmelte die Elfe und schon leckte ihre blaue Zunge über seine Eichel. Schon einen Augenblick später verspürte Darius einen lustvollen Höhepunkt und schon schoss der warme weiße Samen aus seinem Penis heraus und direkt in ihr hübsches Gesicht. "Ich sagte ja. Eine Waffe und zur Elfen Nacht, eine gefährliche." meinte die Elfe. Darius Penis war noch immer hart als er in die feuchte Vagina der feurigen Elfe glitt und bemerkte das sie noch recht eng war. Dies bemerkte er bei jedem Mal wo sein Penis in sie hinein glitt und Lust Gefühle verursachte. "Wir werden diese Waffe entschärfen." flüsterte die Elfe. Darius stöhnte und runzelte seine Stirn. Er blickte zum Eingang hinüber wo eine Tür auf ging und drei weitere, sehr attraktive Elfinnen eintraten und sich von ihren Kleidern trennten. Mit solch vielen weiblichen Wesen hatte er niemals zuvor etwas. Das konnte interessant werden dachte er und schon glitt sein Penis, gierig in die Vagina einer anderen, dunkelhäutigen Elfe ein.

 

„Was sollen wir mit diesem Menschen tun, eure Hoheit?“ wollte Harmon wissen und schaute auf seinen König Eldariel, welcher sich noch bis vor einem Moment mit seiner Ehefrau Elena unterhalten hatte. Dabei ging es um ihre Tochter und ob es ihr wirklich gut ging. Ein Heiler wurde zu ihrer Tochter geschickt. Dieser hatte gesagt das ihr nicht weiter etwas fehlte, auch wenn sie von den Menschen etwas in Mitleidenschaft gezogen wurde. Dennoch würde Arlena es überleben. „Ich weiß es noch nicht. Wir werden abwarten bis Alexia ihren Bericht beendet hat. Sie wollte heraus finden ob dieser Mensch eine Bedrohung für meine Tochter und unser Volk ist.“ murmelte der König und Harmon nickte zustimmend. Der Sicherheitschef musste jedoch sichergehen das niemand außer Alexia und ihren Freundinnen den Gefangenen besuchte. Besonders nicht die Prinzessin, welche bestimmt Mitleid mit dem Menschen haben würde. Arlena hatte betont dass der Mensch ihr das Leben gerettet hatte und sie schwor er habe nicht die Elfen Nacht ruiniert. Dennoch musste ihr Vater und sein Sicherheitschef sicher gehen.

 

Alexia, eine Elfe, welche langes rotes Haar und grüne Augen hatte und schon dreihundert Jahre alt war. Die Elfen Nacht, in der eine Elfe schwanger werden konnte und sich nur alle fünf Jahre, für zwei Tage ereignete, sollte die jungen Elfen in das Körperliche Liebesspiel zwischen Elfen Mann und Frau einführen und vorbereiten. Es gab auch Lehrer und Lehrerinnen, welche die jungen Männer und Frauen auf diese Nacht vorbereiten sollten. In der Elfen Nacht zeugten die Elfen ihre Nachkommen. Ansonsten konnten sie ein sehr langes Leben voller Lust und Befriedigungen aller Art erleben. Alexia hatte schon viele Liebhaber jedoch niemals zuvor einen Menschen und dessen Penis in sich gespürt. Er blieb auch noch nachdem er bereits zwei andere, ihrer Freundinnen, gehabt hatte, immer noch hart und auch wenn der Mensch, sein Name war Darius, nicht mehr konnte, so wollte Alexia ihn ein weiteres Mal kosten. Somit nahm sie einen steifen Penis, der sich warm anfühlte, half ihm in ihre feuchte Vagina und schon begann sie zu stöhnen. Mit einer Rhythmischen Bewegung und gleichmäßig glitt sein Penis in ihre Vagina hinein und hinaus. Nicht völlig raus, nur so weit das es sich für sie wunderschön anfühlte. „Ich kann nicht mehr. Ich brauche eine Pause.“ flehte eine männliche Stimme hinter ihr und sie nickte knapp. Alexia löste sich aus der Doggy Stellung und ließ von ihm ab. Darius sank in sich zusammen. Sein Penis pochte noch immer. Sie bemerkte jedoch wie er immer schlapper und schlapper wurde. „Ich denke er braucht etwas Ruhe und etwas zu essen und zu trinken.“ wies Alexia die Wache an, öffnete den Kerker Eingang und verließ den kleinen Raum.

 

„Darius, wie geht es dir?“ wollte Arlena wissen und trat vor die Gitterstäbe. Sie schaute hindurch und musterte den einst so stolzen Ritter. Darius saß auf dem Boden und war noch immer nackt. Er hatte einen Krug mit Wasser neben sich stehen und aß ein Stück Brot. „Es geht mir gut. Ich komme zurecht.“ murmelte er und senkte seinen Kopf. Arlena überlegte was sie tun sollte. Nun war sie gekommen die Elfen Nacht und sie würde sich für einen Mann entscheiden können. Nur hatte ihr Herz bereits gewählt. Es sollte der Mensch sein. Darius, der Ritter. Sie verpasste der Wache einen schwungvollen Kinnhaken, nahm die Schlüssel und öffnete die Zelle. Sie trat langsam ein und warf ihre Kleidung hinter sich, bis sie nackt vor dem Ritter stand. Nervös und mit weichen Knien. Darius erhob sich langsam, ging auf sie zu und schon küssten sich die Beiden. Ein langer und intensiver, leidenschaftlicher Kuss. „Ich bezweifle das wir das dürfen.“ murmelte Darius und Arlena zuckte ihre Schultern. „Wer will uns aufhalten?“ fragte sie, lächelte verführerisch und schon wurde das Küssen intensiver.

 

Am nächsten Morgen wussten ihre Eltern nicht was sie sagen sollten. Sie stand vor ihrer Tochter und dem Menschen im Kerker und runzelte ihre Stirn. „Was hast du getan, Arlena? Mit diesen Menschen sind wir im Krieg. Da tut man so etwas nicht.“ verlangte ihr Vater aufgeregt zu wissen und Arlena senkte ihren Kopf. „Ich habe mich für den Menschen entschieden, weil ich ihn liebe, Vater. Er hat mein Leben gerettet und ich bin nun sein.“ sagte sie und blickte ihrem Vater in die Augen. Ehe ihr Vater noch etwas erwidern konnte, fiel ihm seine Frau Elena ins Wort. „Vielleicht ist das eine Chance auf Frieden, mein Gemahl. Vielleicht über dies eine Allianz bedeuten zwischen unseren Völkern. Darüber lobt es sich nach zu denken.“ warf Elena ein. Arlenas Vater legte seine Stirn in Falten. „Falls du ein Kind erwartest, wird es so sein, falls nicht werden wir den Menschen los werden. Und du leider verstoßen, geliebte Tochter.“ entschied er und wandte sich ab.

 

Die Kämpfe wurden ausgesetzt und ein Friedensvertrag ausgehandelt als klar wurde das Arlena und Darius, eine Elfe und ein Mensch, ein Kind zusammen haben sollten. Darius, konnte nun im Reich der Elfen bleiben. In einigen Jahren würde er vielleicht den Thron von Schloss Lazarus besteigen. Diese Möglichkeit wollte er sich offen lassen. Darius und Arlena wollten nun erst einmal ihre Zeit zusammen verbringen und Eltern und Liebende sein. Man konnte schließlich niemals wissen was das Leben so für Wendungen offenbarte.

 

Ende

 

 

Vom: 18. März 2023

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 18.03.2023

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für liebe Menschen

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